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Leichtbau und Composite-Werkstoffe

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das sagen LCW-Studierende, Absolvent*innen und Partnerunternehmen:
Absolvent Matthias Thon berichtet
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DI Sebastian Hamedinger BSc

Absolvent, Vorbildung HTL

Beschreibung Ihrer bisherigen Laufbahn – event. auch Beschreibung der Teilzeitanstellung
Den Anfang meiner technischen Ausbildung bildete die HTL für Maschinenbau Ried im Innkreis. Während der Ausbildung entschied ich mich für den Schwerpunkt Leichtbau, wo ich schon früh die Grundlagen für leichte, effiziente Bauweisen und Werkstoffe kennenlernte. Im Anschluss absolvierte ich den Bachelor-Studiengang „Leichtbau und Composite.Werkstoffe“ und befinde mich jetzt im 3. Semester des weiterführenden, gleichnamigen Master-Studiengangs. Den hohen Projektanteil im Master-Studium leiste ich dabei in drei Wochentagen bei der FACC AG im Analysis Engineering ab. Zu meinen Aufgaben zählen ua. Die Bauteilberechnungen, Test Plan Erstellung und das Erstellen von Reports.

Warum haben Sie sich für ein Studium am FH OÖ Campus Wels entschieden?
Einerseits aufgrund der fachlichen Expertise, sowie den hohen Praxisbezug und andererseits wegen der geografischen Nähe und der guten Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Was bringt Ihnen das LCW-Studium?
Eine fachlich fundierte Ausbildung über den Bereich des Leichtbaus hinaus, sowie einen ausgezeichneten Einstieg ins Berufsleben durch einen hohen Projektanteil im Studium. Man bekommt einen großen Werkzeugkoffer an Methoden mit auf den Weg und man kann auf eine sehr breite Wissensbasis bauen.

Bisheriges Highlight während der Studienzeit?
Den abgeschlossenen Bachelorstudiengang mit abschließender Sponsion. Es ist ein tolles Gefühl die Früchte der geleisteten Arbeit ernten zu können.

Meine 3 Worte zu Wels:
Technik, Chancen, Zukunft

DI Lisa Tranninger BSc

Absolventin, Vorbildung AHS

Lisa Tranninger studierte an der FH OÖ-Fakultät Wels Leichtbau und Composite-Werkstoffe (Master). Vor dem Studium am Campus Wels besuchte sie das Europagymnasium Auhof im englischen Zweig. Durch technische Praktika bei Borealis im Metallurgiebereich ist sie zu den Naturwissenschaften gekommen. Bei der Studienwahl hat sie sich dann auch an der FH OÖ Wels informiert, wo ihr der neue Bachelorstudiengang Leichtbau und Composite-Werkstoffe sofort zugesagt hat. „Man kann Leichtbau und Composite-Werkstoffe auch mit einer AHS-Matura studieren. Wir waren im Studiengang bunt zusammengewürfelt — von der HTL über die AHS bis zum Studienbefähigungslehrgang. Unsere Gemeinschaft im Studiengang war sehr gut. Wir waren eng befreundet, jeder unterstützte jeden. Das gefällt mir an diesem Studium sehr“, sagt Tranninger.

DI Hermann Fankhauser BSc

Absolvent, Vorbildung Lehre, Meister, Abendmatura

Beschreibung Ihrer bisherigen Laufbahn – event. auch Beschreibung der Teilzeitanstellung
Ich schloss die Doppellehre, den Meister und die Unternehmerprüfung als KFZ Techniker ab und konnte daraufhin als Werkstattleiter tätig werden. Durch mein immer steigendes Interesse an einem Studium schloss ich die Abend Matura ab und begann daraufhin den Bachelorstudiengang „Leichtbau und Composite Werkstoffe“ an der FH OÖ Campus Wels zu studieren. Nach Abschluss des Bachelors wurde ich Trainee (Projektleiter) für ATOMIC Austria, wobei es meine Aufgabe ist Prozesse zu optimieren und zu verbessern. Dabei erarbeite ich Lösungen für technische Problemstellungen.

Warum haben Sie sich für ein Studium am FH OÖ Campus Wels entschieden?
Ich habe mich für dieses Studium entschieden, weil dieser Studiengang nur einmalig an dieser Fakultät angeboten wird. Weiters wurde das Interesse immer größer, die Gebiete des Leichtbaus näher kennenzulernen.

Was bringt Ihnen das LCW-Studium?
Das Studium bringt ein umfassendes Wissen im Bereich der Werkstoff- und Prozesstechnik mit sich. Man bekommt einen umfangreichen Einblick in das hervorragende Netzwerk der Composite Branche.

Bisheriges Highlight während der Studienzeit?
Graduierung, Praktikumsstelle bei Atomic, wertvolle Bekanntschaften

Meine 3 Worte zu Wels:
Vielseitig, multikulturell, modern

DI Laura Marie Bayer BSc

Absolventin, Vorbildung HTBLA

Beschreibung Ihrer bisherigen Laufbahn – event. auch Beschreibung der Teilzeitanstellung
Im Rahmen meiner Diplomarbeit an der HTBLA mit Schwerpunkt Kunststofftechnik wurde mein Interesse für den Studiengang Leichtbau und Composite-Werkstoffe geweckt. Um mein Wissen noch weiter zu vertiefen, habe ich mich nach dem Bachelor dazu entschieden, das Masterstudium ebenfalls in Wels zu absolvieren. Dieses Masterstudium bietet den Vorteil eines hohen Praxisanteils. Neben meinem Studium arbeite ich deshalb Teilzeit an der FH OÖ am Campus Wels und beschäftige mich zurzeit mit Prozessuntersuchungen beim Thermoformen von Faserverbundwerkstoffen mit thermoplastischer Matrix.

Warum haben Sie sich für ein Studium am FH OÖ Campus Wels entschieden?
Ich habe mich für ein Studium am FH OÖ Campus Wels entschieden, da der Studiengang Leichtbau und Composite-Werkstoffe in dieser Form in Österreich einzigartig ist und nur in Wels angeboten wird.

Was bringt Ihnen das LCW-Studium?
Das Bachelorstudium bietet eine fundierte Ausbildung im Bereich der Faserverbundwerkstoffe und mit dem zugehörigen Master und den wählbaren Vertiefungszweigen ist man optimal auf eine berufliche Karriere im Leichtbau-Sektor vorbereitet.

Bisheriges Highlight während der Studienzeit?
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit, welche ich während meines Berufspraktikums im 5. Semester des Bachelorstudiums verfasst habe, habe ich eine carbonfaserverstärkte Lenkwelle für den Motorsport weiterentwickelt.

Meine 3 Worte zu Wels:
zentral, vernetzt, innovativ

Robert Machtlinger

CEO FACC AG

Robert Machtlinger | CEO FACC AG (English Subtitles)
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Herwig Fischer

Geschäftsführer SGL composites GmbH

Wo früher Skier in Handarbeit gefertigt wurden bzw. noch grüne Wiese war, produziert die SGL Carbon heute in Zusammenarbeit mit ihren Kunden extrem leichte Bauteile aus faserverstärktem Kunststoff für die Automobilindustrie. An den österreichischen Standorten Ried und Ort im Innkreis geht alles schnell, effizient – und immer öfter in Großserie. Die einzigartigen Anlagen und Projekte sind der Grundstein für die Serienfertigung, mit der die SGL weltweit zu den Marktführern gehört.

Pro Tag produzieren die beiden Werke in Ried und Ort eine Vielzahl von Bauteilen in Serie, darunter der Heckflügel für den Porsche 911 GT3, Rückwände für den Audi R8, Bauteilsätze für den BMW i3 oder Blattfedern für verschiedene Ford und Volvo Modelle. Für die SGL Carbon sind die Werke in Österreich ein wichtiger Baustein ihrer Strategie, denn mit diesen beiden Werken konnte die Lücke in der Wertschöpfungskette für Verbundwerkstoffbauteile geschlossen werden. Der Precursor, Ausgangsstoff für die Produktion von Carbonfasern, wird in Portugal produziert, die Fasern in den USA und Schottland. Die Weiterverarbeitung erledigen Mitarbeiter an verschiedenen Standorten in Deutschland und die fertigen Bauteile werden in Österreich hergestellt.

Während in Ried noch viel per Hand gebaut wird, läuft die Fertigung in Ort im Innkreis oft vollautomatisch ab. In der erst 2012 gebauten Produktion laufen auf insgesamt 10.000 Quadratmetern rund 100 verschiedene, in vielen Fällen direkt ineinandergreifende, automatisierte Einzelprozesse ab.

„Wir liefern dem Kunden nicht mehr nur Bauteile, sondern bieten Lösungen und Projektbegleitung aus einer Hand. Mit diesem Ansatz haben wir es geschafft jährlich eine Million Blattfedern zu bauen“ sagt Robert Hütter.

Dieser hohe Grad an Automatisierung überzeugt auch immer mehr Kunden. Es laufen weitere Entwicklungsprojekte für maschinelle Serienfertigung im Automobilbereich und wenn es nach Herwig Fischer geht, werden hier demnächst auch noch ultraleichte und höchst stabile Bauteile für andere Industrien wie die Luftfahrt gefertigt.

Die Transformation zum Hightech-Produktionszentrum und Pionierstandort für Leichtbau in Serie wird hier weiter gehen, denn die beste Zeit für Fischer, Hütter und die insgesamt 280 Mitarbeiter in Ried und Ort bricht gerade erst an.

Kontakt

E-MailE sekretariat.lcw@fh-wels.at

TelefonT +43 5 0804 43065

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