Bachelor, Berufsbegleitend
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Studienplan
Module
Verfahrenstechnik
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Energietechnik |
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EnergietechnikDie Studierenden verstehen die Grundlagen und Konzepte der techni-schen Thermodynamik. Sie/er ist befähigt zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von thermo-dynamischen Anlagen und Anlagenteilen (z.B. TD Bewertung von Kreis-prozessen, Verdichteranlagen, etc.). Die Studierenden haben die Fähigkeit, sich aufbauend auf die vermittel-ten Grundlagen in weiterführende Problemstellungen der technischen Thermodynamik selbständig einarbeiten zu können. Die Studierenden haben gute Kenntnisse über die verschiedenen nicht-elektrischen Energieversorgungsanlagen in Industrieanlagen (Dampf, Druckluft, Kühlwasser). Die Studierenden haben einen Einblick in die Möglichkeiten betrieblichen Energiemanagements und die Möglichkeiten zur Minimierung der Energiekosten. Energie- und Medienversorgung
Industrielle Energie- und Medienversorgung: Kühlwassersysteme Druckluftsysteme Instrumentenlufterzeugung Dampfsysteme Industrielle Kältesysteme Energiemanagement in Energie und Medienverbrauchsoptimierung in industriellen Anlagen Energie- und Medienkostenoptimierung Technische Thermodynamik
Grundbegriffe Thermodynamik homogener Einstoffsysteme, mit be¬sonderer Beachtung von inkompressiblen Fluiden und idealen Gasen Zustandsänderungen einfacher TD. Systeme Stationäre Strömungsprozesse von Gasen und Dämpfen Kreisprozesse thermischer Maschinen Phasenübergänge einfacher Stoffe (speziell Nassdampf) Zustandsänderungen von Gas/Dampf-Gemischen (speziell feuchte Luft) Technische Thermodynamik
Grundbegriffe Thermodynamik homogener Einstoffsysteme, mit be¬sonderer Beachtung von inkompressiblen Fluiden und idealen Gasen Zustandsänderungen einfacher TD. Systeme Stationäre Strömungsprozesse von Gasen und Dämpfen Kreisprozesse thermischer Maschinen Phasenübergänge einfacher Stoffe (speziell Nassdampf) Zustandsänderungen von Gas/Dampf-Gemischen (speziell feuchte Luft) |
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Wärme- und Stoffübertragung |
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Wärme- und StoffübertragungDie Absolventin / der Absolvent versteht die grundlegenden Modellvorstel-lungen zu Stoff- und Wärmetransport. Sie/Er kann Berechnungen techni-scher Systeme auch unter gezielter Auswahl von vereinfachenden Ansät-zen durchführen. Sie/er ist in der Lage notwendige Daten für die Berech-nung zu identifizieren und in der Fachliteratur zu erheben. Sie/Er kann Messpunkte/methoden zur Überprüfung in der Technikums- od. Produkti-onsanlage festlegen Sie/er kann sich aufbauend auf den vermittelten Grundlagen unter der Einbeziehung von Fachliteratur in komplexere Anwendungen einarbeiten und diese bearbeiten. Prozesssimulation
Erstellung von Stoff- und Energiebilanzen von verfahrenstechnischen Prozessen unter Verwendung von Softwareprogrammen Wärme- und Stoffübertragung
Diffusion, Konvektion, Stoffübergangstheorien Wärmeleitung, Wärmeübergang bei einphasiger Strömung, Wärme-durchgang, dimensionslose Kennzahlen und deren Anwendung, Rein-stoffgleichgewichte, Verdampfen u. Kondensieren, Wärmestrahlung, Computerunterstütze Berechnungsverfahren für Wärmetauscher und Stoffaustauschapparate Wärme- und Stoffübertragung
Diffusion, Konvektion, Stoffübergangstheorien Wärmeleitung, Wärmeübergang bei einphasiger Strömung, Wärme-durchgang, dimensionslose Kennzahlen und deren Anwendung, Rein-stoffgleichgewichte, Verdampfen u. Kondensieren, Wärmestrahlung, Computerunterstütze Berechnungsverfahren für Wärmetauscher und Stoffaustauschapparate |
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Mechanische Verfahrenstechnik |
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Mechanische VerfahrenstechnikDie Studierenden verfügen über gute Kenntnisse im Bereich der Partikel-technik und der Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik. Sie sind in der Lage, Auslegungsrechnungen in diesem Bereich durchzu-führen. Die Studierenden sind in der Lage, sich aufbauend auf den vermittelten Kenntnissen unter Einbeziehung von Fachliteratur in komplexere verfah-renstechnische Spezialbereiche einarbeiten und diese bearbeiten. Mechanische Verfahrenstechnik
Charakterisierung von Partikeln und dispersen Systemen Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik: Speicherung und Lagerung, Förderung und Dosierung von Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen; Zerkleinern; Trennen (Sedimentieren, Filtrieren, ...); Agglomerieren; Mischen (Rühren, Feststoffmischen, …) Dimensionsanalyse und scale-up Rechenübungen dazu Mechanische Verfahrenstechnik
Charakterisierung von Partikeln und dispersen Systemen Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik: Speicherung und Lagerung, Förderung und Dosierung von Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen; Zerkleinern; Trennen (Sedimentieren, Filtrieren, ...); Agglomerieren; Mischen (Rühren, Feststoffmischen, …) Dimensionsanalyse und scale-up Rechenübungen dazu |
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Thermische Verfahrenstechnik |
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Thermische VerfahrenstechnikDie Absolventin / der Absolvent besitzt gute Grundlagenkenntnisse im Bereich der Grundoperationen der thermischen Verfahrenstechnik. Sie/er kann für ein Trennproblem die geeigneten Operationen auswählen. Sie/er ist in der Lage notwendige Daten für die Auslegung zu identifizieren und in der Fachliteratur zu erheben. Sie/er kann sich aufbauend auf den vermittelten Grundlagen unter der Einbeziehung von Fachliteratur in komplexere verfahrenstechnische Spe-zialbereiche einarbeiten und diese bearbeiten. Thermische Verfahrenstechnik
Phasengleichgewichte von Mehrstoffsystemen, Stufenkonzept, Absorption, Adsorption, Trocknung, Extraktion, Kristallisation, Ionenaustausch, Membranverfahren, Destillation/Rektifikation, computerunterstütze Berechnungsmethoden Laborübungen zur thermischen Verfahrenstechnik Thermische Verfahrenstechnik
Phasengleichgewichte von Mehrstoffsystemen, Stufenkonzept, Absorption, Adsorption, Trocknung, Extraktion, Kristallisation, Ionenaustausch, Membranverfahren, Destillation/Rektifikation, computerunterstütze Berechnungsmethoden Laborübungen zur thermischen Verfahrenstechnik |
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Wahlfächergruppe Technikum |
1.5 | 3 | 3 | 1.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wahlfächergruppe TechnikumDie Absolventin / der Absolvent ist in der Lage notwendige Daten für die Auslegung entsprechende Labor/Technikumsversuche zu planen und deren Ergebnisse auszuwerten. Analytische Chemie
Instrumentelle Analytik mit FT-IR, HPLC und GC Mechanische Verfahrenstechnik
Laborübungen zu Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik Strömungstechnik
Strömungsmessungen Ermittlung eine Pumpenkennlinie Thermische Verfahrenstechnik
Laborübungen zu Grundoperationen der thermischen Verfahrenstechnik Wärme- und Stoffübertragung
Laborübungen zu Wärmeübertragung Chemische Verfahrenstechnik
Laborübungen zur chemischen Verfahrenstechnik |
Mathematik
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Mathematik 1 |
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Mathematik 1Die Studierenden sind in der Lage, die unten genannten mathematischen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebrasystems, anzuwenden. Mathematik I
Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra, reelle Zahlen, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen Kombinatorik, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Einführung). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, orthogonale Projektion, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen und Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme. Funktionen und Kurven: Bijektivität und Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Grenzwerte von Folgen und Funktionen, trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbelfunktionen, Stetigkeit, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen), Parameterdarstellung von Kurven, Schwingungen. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln Komplexe Zahlen: Darstellung, Betrag und Winkel, Exponentialform, Rechnen mit komplexen Zahlen (Grundrechnungsarten Potenzieren, Wurzelziehen) Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen linearer Gleichungssysteme, Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme Funktionen und Kurven: Umkehrfunktion, Hintereinanderausführung von Funktionen, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln Mathematik I
Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra, reelle Zahlen, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen Kombinatorik, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Einführung). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, orthogonale Projektion, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen und Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme. Funktionen und Kurven: Bijektivität und Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Grenzwerte von Folgen und Funktionen, trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbelfunktionen, Stetigkeit, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen), Parameterdarstellung von Kurven, Schwingungen. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln Komplexe Zahlen: Darstellung, Betrag und Winkel, Exponentialform, Rechnen mit komplexen Zahlen (Grundrechnungsarten Potenzieren, Wurzelziehen) Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra, reelle Zahlen, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen Kombinatorik, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Einführung). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, orthogonale Projektion, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen und Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme. Funktionen und Kurven: Bijektivität und Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Grenzwerte von Folgen und Funktionen, trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbelfunktionen, Stetigkeit, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen), Parameterdarstellung von Kurven, Schwingungen. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln |
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Mathematik 2 |
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Mathematik 2Die Studierenden sind in der Lage, die unten genannten mathematischen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebrasystems, anzuwenden. Mathematik II
Differenzialrechnung: Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, höhere Ableitungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Regel von de l’Hospital, Maxima/Minima/Wendepunkte, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Taylor-Polynome, Differenzialgeometrie. Integralrechnung: bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, separable Differenzialgleichungen, lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten. Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Variablen, partielle Ableitungen, lineare Approximation, Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren. Mathematik-Software: Einsatz eines Computeralgebrasystems in den oben genannten Kapiteln. Mathematik II
Differenzialrechnung: Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, höhere Ableitungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Regel von de l’Hospital, Maxima/Minima/Wendepunkte, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Taylor-Polynome, Differenzialgeometrie. Integralrechnung: bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, separable Differenzialgleichungen, lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten. Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Variablen, partielle Ableitungen, lineare Approximation, Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren. Mathematik-Software: Einsatz eines Computeralgebrasystems in den oben genannten Kapiteln. |
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Statistik |
3.5 | 2.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
StatistikDie Studierenden sind in der Lage, die unten genannten statistische Inhal-ten zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen, insbeson-dere unter Verwendung eines Statistik-Programms, anzuwenden. Die Studierenden kennen die üblichen Datenformate für Messdaten. Sie können CSV-Dateien mittels Software (Excel, Matlab, Spyder) importieren und verarbeiten. Sie können Daten elektronisch / programmatisch interpretieren, kombinieren um bestimmte Zielgrößen zu ermitteln und sie verstehen das Funktionsprinzip mehrdimensionaler Datenanalyse. Sie können grundlegende statistische Kennwerte ermitteln. Statistik
Beschreibende Statistik: Graphische Darstellung von Daten, Statistische Maßzahlen Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung: Kombinatorik, Laplace’sche Wahrscheinlichkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen, Satz von Bayes, Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit Zufallsvariable: Diskrete und stetige Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Erwartungswert, Standardabweichung, Varianz Wichtige Verteilungen: Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Normalverteilung, Poisson-Prozess (Poisson-Verteilung, Exponenti-alverteilung) Chi-Quadrat-Verteilung, Student-Verteilung, Weibull-Verteilung, Gumbelverteilung, logarithmische Normalverteilung, Lebens-dauerverteilungen, Reliabilität. Schätzen von Parametern: Momentenmethode, Maximum-Likelihood-Schätzer Testtheorie: Z-Test und T-Test für eine und zwei Grundgesamtheiten, Qualitätsregelkarten, Chi-Quadrat-Streuungstest, Wahrscheinlichkeitstest, Nichtparametrische Tests (Mann-Whitney, etc.) Statistik
Beschreibende Statistik: Graphische Darstellung von Daten, Statistische Maßzahlen Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung: Kombinatorik, Laplace’sche Wahrscheinlichkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen, Satz von Bayes, Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit Zufallsvariable: Diskrete und stetige Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Erwartungswert, Standardabweichung, Varianz Wichtige Verteilungen: Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Normalverteilung, Poisson-Prozess (Poisson-Verteilung, Exponenti-alverteilung) Chi-Quadrat-Verteilung, Student-Verteilung, Weibull-Verteilung, Gumbelverteilung, logarithmische Normalverteilung, Lebens-dauerverteilungen, Reliabilität. Schätzen von Parametern: Momentenmethode, Maximum-Likelihood-Schätzer Testtheorie: Z-Test und T-Test für eine und zwei Grundgesamtheiten, Qualitätsregelkarten, Chi-Quadrat-Streuungstest, Wahrscheinlichkeitstest, Nichtparametrische Tests (Mann-Whitney, etc.) Datenanalyse
Importieren und Verarbeiten von elektronisch vorliegenden Messdaten mittels geeigneter Software (z.B. Excel, Matlab, Spyder,…) Visualisieren und Auswerten von Messdaten im CSV-Format Ermitteln von statistischen Kenngrößen von großen Datensätzen Mehrdimensionale Auswertung von großen Datensätzen Anwenden von einfachen Datenanalysealgorithmen auf Datensätze Kombinieren und transformieren von Datensätzen |
Chemie
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Chemie 1 |
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Chemie 1Die/der Studierende kann die Grundlagen der anorganischen Chemie beschreiben. Sie/er kann im Überblick die anorganische Chemie darle-gen und hat ein Verständnis über das Konzept des Periodensystems, den Aufbau von chemischen Bindungen und von chemischen Elementen. Sie/er kann selbständig praktische Aufgabenstellungen lösen. Sie/er kann Arbeitsanweisungen aus der Literatur interpretieren und Zusammenhän-ge für die eigenen praktischen Arbeiten erkennen (z.B. Arbeitsanleitungen erstellen). Sie/er kann die wesentlichen Laborgrundoperationen (pH, volumetrische Messungen, Filtrieren, Wiegen, qualitative Ionennachweise,…) praktisch ausführen und wissenschaftlich korrekt anwenden. Chemie I
Vorlesung: Einführung, Grundlagen des Periodensystems, Was sind „Stoffe“ und deren Einteilung, chemische Elemente, chemische Reaktio-nen, chemische Bindungen, Struktur einfacher anorganischer Stoffe, Aggregatszustände von Stoffen, Oxidation und Reduktion, Elektrochemie, Lösungen, Anomalie des Wassers, Säure/Basen Reaktionen, Chemisch Rechnen in Ergänzung zur Theorie, Abgrenzung von der organischen Chemie Labor: Einführung in die Laborarbeit, Volumenmessung, Wägen, Umgang mit Flüssigkeiten, Filtration, chemische Berechnungen Chemie I
Vorlesung: Einführung, Grundlagen des Periodensystems, Was sind „Stoffe“ und deren Einteilung, chemische Elemente, chemische Reaktio-nen, chemische Bindungen, Struktur einfacher anorganischer Stoffe, Aggregatszustände von Stoffen, Oxidation und Reduktion, Elektrochemie, Lösungen, Anomalie des Wassers, Säure/Basen Reaktionen, Chemisch Rechnen in Ergänzung zur Theorie, Abgrenzung von der organischen Chemie Labor: Einführung in die Laborarbeit, Volumenmessung, Wägen, Umgang mit Flüssigkeiten, Filtration, chemische Berechnungen Stöchiometrie
Stoffmenge, Konzentrationsmaße, chemische Formeln u. Zusammensetzung, Reaktionsgleichungen, Gleichgewichtsberechnungen, Anwendung des idealen Gasgesetzes, pH-Wert- u. Pufferberechnngen, Volumetrie Gravimetrie, Löslichkeitsberechnungen, Erwärmen/Abkühlen von Stoffen, Reaktionsenthalpie |
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Chemie 2 |
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Chemie 2Die/der Studierende kann die Grundlagen der organischen Chemie beschreiben. Sie/er kann in der Natur vorkommende Stoffe den wesentlichen organischen Stoffgruppen zuordnen und kennt die grundlegenden chemischen Reaktionen dieser Stoffgruppen. Sie/er kann selbständig praktische Aufgabenstellungen lösen. Sie/er kann Arbeitsanweisungen aus der Literatur interpretieren und Zusammenhänge für die eigenen praktischen Arbeiten erkennen (z.B. Arbeitsanleitungen erstellen). Sie/er kann qualitative und quantitative Bestimmungen der wesentlichen Stoffgruppen der organischen Chemie praktisch ausführen und wissenschaftlich korrekt anwenden. Der/die Studierende kann qualitative Analysen und klassische quantitative Analysen) praktisch durchführen und die Daten korrekt wissenschaftlich analysieren. Analytische Chemie
Vorlesung: Einführung in die analytische Chemie, Rechnerische Grundlagen, Dichte, Konzentrationsangaben, Mischungs-und Verdünnungs-rechnung, Massenerhaltung/ Proportionaler Umsatz, Säuren und Basen, Säure-Base-Gleichgewichte, Messung/Berechnung pH-Wert, Gravimetrie, Maßanalyse/Titration, Qualitative Ionenanalyse, Extraktion, Destillation, Rotationsverdampfer Chemie II
Vorlesung: Einführung in die organische Chemie, Verbindungsklassen, Einführung in die Biochemie mit speziellem Augenmerk auf die Stoffgruppen Proteine (Aminosäuren, Peptide), Kohlenhydrate (Zucker, Oligo- und Polysaccharide), Fette (Triglyceride), Einführung in die Struktur, Herstellung und Verwendung von Kunststoffen Labor: organisch qualitative Elementaranalyse, Fällung, Schnelltests, Elektrochmie, Abdampfen, Verglühen, Aufbau und Verwen von Glasap-paraturen, Bestimmung der Trockensubstanz, Gravimetrie, Konzentrati-onsbestimmung mittels Photometer, Härtebestimmung von Wasser, organische Synthese mit Aufbereitung im Rotavapor Chemie II
Vorlesung: Einführung in die organische Chemie, Verbindungsklassen, Einführung in die Biochemie mit speziellem Augenmerk auf die Stoffgruppen Proteine (Aminosäuren, Peptide), Kohlenhydrate (Zucker, Oligo- und Polysaccharide), Fette (Triglyceride), Einführung in die Struktur, Herstellung und Verwendung von Kunststoffen Labor: organisch qualitative Elementaranalyse, Fällung, Schnelltests, Elektrochmie, Abdampfen, Verglühen, Aufbau und Verwen von Glasap-paraturen, Bestimmung der Trockensubstanz, Gravimetrie, Konzentrati-onsbestimmung mittels Photometer, Härtebestimmung von Wasser, organische Synthese mit Aufbereitung im Rotavapor |
Technik
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Maschinenbau 1 |
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Maschinenbau 1Die Studierenden sind in der Lage eine Kraft als Vektor zu interpretieren und entsprechende Vektoroperationen darauf anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage ebene Kraftsysteme zu reduzieren. Die Studierenden sind in der Lage Gleichgewichtsbedingungen für den starren Körper in der Ebene zu formulieren. Die Studierenden können einfache mathematische Beschreibungen für Schwerkräfte, Reibkräfte und Federkräfte angeben. Die Studierenden verstehen den Begriff des Schwerpunktes sowie des Flächenträgheitsmomentes und können diese für ausgewählte einfache Körper und Querschnitte durch Integration analytisch und numerisch er-mitteln. Die Studierenden sind in der Lage die mechanischen Spannungen an langen, schlanken Bauteilen unter ebener Belastung rechnerisch zu ermitteln. Die Studierenden sind in der Lage komplexe technische Zeichnung zu lesen und entsprechende Informationen daraus abzuleiten. Die Studierenden können von einfachen Bauteilen normgerechte Freihandzeichnungen erstellen. Mechanik
Kartesisches Koordinatensystem Skalare und Vektoren Vektoroperationen Kraftbegriff Reduktion von ebenen Kraftsystemen Drehmoment Gleichgewicht des starren Körpers in der Ebene Freischneiden von mechanischen Systemen Schwerkräfte, Reibungskräfte, Federkräfte Schwerpunkt, Flächenträgheitsmoment Schnittgrößen am geraden Balken Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand Spannungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Torsion) Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten der Vorlesung Mechanik
Kartesisches Koordinatensystem Skalare und Vektoren Vektoroperationen Kraftbegriff Reduktion von ebenen Kraftsystemen Drehmoment Gleichgewicht des starren Körpers in der Ebene Freischneiden von mechanischen Systemen Schwerkräfte, Reibungskräfte, Federkräfte Schwerpunkt, Flächenträgheitsmoment Schnittgrößen am geraden Balken Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand Spannungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Torsion) Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten der Vorlesung Technisches Zeichnen
Technischen Kommunikation Anwendung von Normen Kriterien des Konstruierens Darstellung von räumlichen Objekten in der Ebene Technische Freihandzeichnung: Maßeintragungen, Schnittdarstellungen, Oberflächenkennzeichnung, Toleranzen und Passungen, Form- und La-getoleranzen, Gewindedarstellung Einfacher Konstruktionsaufgaben aus dem Fachbereich |
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Maschinenbau 2 |
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Maschinenbau 2Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Strömungsmechanik. Sie sind befähigt zur praktischen Anwendung dieser Kenntnisse in der Analy-se und Berechnung von grundlegenden strömungsmechanischen Prob-lemstellungen. Die Grundbegriffe aus dem Rohrleitungsbau und die der Konstruktions-elemente von Rohrleitungen können im Kontext korrekt angewendet wer-den. Die Studierenden können das Ausströmen aus Behältern, den Druckstoß in Rohrleitungen und den Druckverlust in Rohrleitungen korrekt einschät-zen. Die Auslegung von Standardpumpen wird beherrscht, der Aufbau und die Betriebsweise von Kreiselpumpen, Hubkolbenpumpen, Drehkol-benpumen, Ventilatoren und Verdichtern werden verstanden und können im Kontext angewendet werden. Fluidförderung
Elemente von Rohrleitungen (Rohre, Fittings, Armaturen, Isolierung) Maschinen zur Fluidförderung (Pumpen, Verdichter, ..) Strömungsmechanik
Physikalische Eigenschaften von Fluiden: Dichte, Druck, Temperatur, Viskosität, Oberflächenspannung, Kapillarität Fluidstatik: Hydrostatischer Druck, Auftrieb Fluiddynamik: Erhaltungssätze, Rohrströmung, Gerinneströmung, Grenzschicht, umströmte Körper Strömungsmechanik
Physikalische Eigenschaften von Fluiden: Dichte, Druck, Temperatur, Viskosität, Oberflächenspannung, Kapillarität Fluidstatik: Hydrostatischer Druck, Auftrieb Fluiddynamik: Erhaltungssätze, Rohrströmung, Gerinneströmung, Grenzschicht, umströmte Körper |
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Anlagentechnik 1 |
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Anlagentechnik 1Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse in der Elektrotechnik in den Bereichen Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstromtechnik, mit speziellem Bezug auf berufsfeldrelevante Fragestellungen. Sie haben einen Überblick über die wichtigsten Sicherheitsvorschriften. Die Studierenden können Fließbilder verfahrenstechnischer Prozesse lesen, verstehen und mit einer Planungssoftware erstellen. Sie können Stoff- und Energiebilanzen für verfahrenstechnische Prozesse erstellen. Grundlagen Elektrotechnik
Grundlagen Gleichstromtechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand); Grundlagen Wechselstromtechnik (Kondensator, Spule, Strom, Spannung, Leistung, Gleichrichter, Transformator, Frequenzumformer); Grundlagen Drehstromtechnik (Elektromotoren, Generator); Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften; Grundlagen der elektrischen Messtechnik Laborübungen zu belasteter und unbelasteter Spannungsteiler, Strom- und Spannungsrichtige Messung, Ermittlung von Kennwerten von Ersatzquellen, Leistungs- und Impedanzbestimmung an einfachen Wechselstromnetzwerken, Schwingkreise, Ortskurven und Bodediagramm, Hoch-, Tief-, Bandpass Grundlagen Elektrotechnik
Grundlagen Gleichstromtechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand); Grundlagen Wechselstromtechnik (Kondensator, Spule, Strom, Spannung, Leistung, Gleichrichter, Transformator, Frequenzumformer); Grundlagen Drehstromtechnik (Elektromotoren, Generator); Sicherheits-maßnahmen und Vorschriften; Grundlagen der elektrischen Messtechnik Laborübungen zu belasteter und unbelasteter Spannungsteiler, Strom- und Spannungsrichtige Messung, Ermittlung von Kennwerten von Ersatzquellen, Leistungs- und Impedanzbestimmung an einfachen Wechselstromnetzwerken, Schwingkreise, Ortskurven und Bodediagramm, Hoch-, Tief-, Bandpass Prozesstechnik
Darstellung verfahrenstechnischer Prozesse und Anlagen in Form von Fließbildern (Grundfließbild, Massenfließbild, R&I-Schema) Stoffbilanzen von verfahrenstechnischen Prozessen Energiebilanzen von verfahrenstechnischen Prozessen Erstellung von Massen- und Energiebilanzen unter Verwendung eines Tabellenkalkulationsprogramms |
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Anlagentechnik 2 |
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Anlagentechnik 2Die Studierenden können den Spannungsbegriff und die daraus abgeleiteten Anstrengungshypothesen auf einfache Anwendungsfälle des ebenen Spannungszustandes anwenden. Sie können Anwendungsfälle mit zeitlich periodisch veränderlichen Belastungsfällen kategorisieren und gegebenenfalls die Sicherheit gegen Dauerfestigkeit ermitteln. Die Belastungsform Stabilität kann am Beispiel schlanker druckbelasteter Strukturen angewendet werden. Mit Hilfe von Grundlagen zu Geschwindigkeit, Beschleunigung, kinetischer, potentieller und dissipativer Energie im zweidimensionalen Raum können einfache Bewegungsabläufe mit einem Freiheitsgrad zeitlich vorausberechnet werden. Die Grundbegriffe aus den Maschinenelementen zu Nieten, Schrauben, Bewegungsschrauben, Achsen und Wellen, Welle Nabe Verbindungen, Lager, Gleitlager, Wälzlager, Schmierung, Wellenkupplungen und –bremsen, Zahnräder sowie Riementrieben können im Kontext korrekt angewendet werden und mit Hilfe von Skizzen wiedergegeben werden; Auslegungen von einfachen Getrieben und Riementrieben können vorgenommen werden. Die Grundelemente des Apparatebaus können im Kontext korrekt angewendet werden und mit Hilfe von Skizzen wiedergegeben werden, die Basisüberlegungen zur Dimensionierung von Apparaten sind dem Studierenden bekannt. Die festigkeitsmäßige Auslegung von Apparaten kann am Beispiel eines gängigen Regelwerks für die Basisstrukturen zylindrischer Mantel und Standardböden vorgenommen werden. Bei der Ausrüstung von Lagerbehältern werden die Grundelemente insbesondere jene für den sicheren Betrieb im Kontext korrekt angewendet. Der Druck der Füllung kann bei unterschiedlichen Neigungswinkeln und Wandgrößen korrekt in Kraftwirkungen umgerechnet werden. Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über die in technischen Anlagen eingesetzten Werkstoffe (Stahl, Nichteisenmetalle, Kunststoffe,…) hinsichtlich deren Eigenschaften und Anwendungsgrenzen. Verfahrenstechnische Maschinen und Anlagen
Maschinendynamik (Dynamische Kräfte, Massenträgheitsmomente, Antriebsstrang) Maschinenelemente (Schrauben, Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Lager, Kupplung, Elemente zur Leistungsübertragung) Elemente von Apparaten (Mantel, Böden, Stutzen, Dichtungen, Elemente zur Wärmeübertragung, Elemente für den Stoffaustausch, ...) Verfahrenstechnische Maschinen und Anlagen
Maschinendynamik (Dynamische Kräfte, Massenträgheitsmomente, Antriebsstrang) Maschinenelemente (Schrauben, Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Lager, Kupplung, Elemente zur Leistungsübertragung) Elemente von Apparaten (Mantel, Böden, Stutzen, Dichtungen, Elemente zur Wärmeübertragung, Elemente für den Stoffaustausch, ...) Werkstoffkunde
Werkstoffübersicht, atomarer Aufbau der Werkstoffe, normgemäße Bezeichnung, grundlegende Werkstoffeigenschaften, Werkstoffkennwerte für die Konstruktion, Zustandsdiagramme; Stahl und Eisen, Nichteisenmetalle; Kunststoffe: Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere; Keramik, Verbundwerkstoffe; Korrosion und Verschleiß, Oberflächenschichten gegen Korrosion und Verschleiß |
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Mess- und Regelungstechnik |
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Mess- und RegelungstechnikDie Studierenden können für Aufgabenstellungen im Bereich der mechatronischen Systeme eine Auswahl der geeigneten Sensoren anhand der physikalischen Erfordernisse vornehmen und Parametervorgaben für die Digitalisierung angeben. Sie können Störquellen identifizieren und Maß-nahmen für die Verminderung von Störungen der elektrischen Messtechnik bei der Erfassung mechanischer/elektrischer Größen angeben. Messtechnik
Allgemeine Begriffsbestimmung und Aufgaben der Messtechnik, Grundlegende Konzepte der Messwerterfassung und Messwertauswertung Sensorik Ausgewählte, berufsfeldbezogene Messprinzipien und Messverfahren Praktische Beispiele Messtechnik
Allgemeine Begriffsbestimmung und Aufgaben der Messtechnik, Grundlegende Konzepte der Messwerterfassung und Messwertauswertung Sensorik Ausgewählte, berufsfeldbezogene Messprinzipien und Messverfahren Praktische Beispiele Regelungstechnik
Was bedeutet steuern und regeln; Grundstruktur eines Regelkreises Grundfunktionalitäten des PID – Reglers Wichtige empirische Verfahren zur Reglerparametrierung Was ist Leittechnik im Vergleich zu Mess- und Steuerungstechnik Praktische Beispiele Regelungstechnik
Was bedeutet steuern und regeln; Grundstruktur eines Regelkreises Grundfunktionalitäten des PID – Reglers Wichtige empirische Verfahren zur Reglerparametrierung Was ist Leittechnik im Vergleich zu Mess- und Steuerungstechnik Praktische Beispiele |
Produktion
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Chemische Produktion |
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Chemische ProduktionDie Absolventin / der Absolvent besitzt gute Grundlagenkenntnisse im Bereich der chemischen Verfahrenstechnik. Sie/Er kennt die grundlegenden Einflüsse von Thermodynamik, Reaktionskinetik und Stofftransport auf Umsatz, Ausbeute und Selektivität chemischer Umsetzungen in technischen Reaktoren. Sie/er ist in der Lage notwendige Daten für die Auslegung von Reaktoren zu identifizieren und in der Fachliteratur zu erheben bzw. ist in der Lage entsprechende Labor/Technikumsversuche zu planen und auszuwerten. Sie/er kann sich aufbauend auf den vermittelten Grundlagen unter der Einbeziehung von Fachliteratur in komplexere verfahrenstechnische Spezialbereiche einarbeiten und diese bearbeiten. Die Studierenden besitzen einen Überblick über die Gebiete der anorganischen, organischen und biochemischen Technologie. Sie haben an einigen ausgewählte Prozessrouten die Rohrstoffversorgung und den Stoff- u. Energieverbund kennen gelernt und die wesentlichen Zusammenhänge verstanden. Die Studierenden kennen die Anwendung chemischer und verfahrenstechnischer Prinzipien in der chemischen Produktion. Die Studierenden besitzen gute Kenntnisse der technischen Mikrobiologie und zu Anwendung industriell bedeutender Mikroorganismen. Sie verstehen die Anforderungen bei biotechnologische Produktionsprozessen. Die Studierenden haben gute Kenntnisse über die Methoden der Inaktivierung bzw. Abtrennung von Mikroorganismen und Viren sowie die zugehörigen Berechnungen. Chemische Technologie
Großtechnische Produktionsprozesse – Produkte, Technologie, Zusammenhang von Stoff- und Energieverbund Anorganische Technologie - z.B. Chlor-Alkali-Elektrolyse, Schwefelsäure, Wasserstoff, Ammoniak u. Folgeprodukte, Baustoffe Organische Technologie - z.B. Herstellung u. Verwendung v. Ethen, Methanol, PE & PVC, Aromaten, Alternative Rohstoffe, Cellulosische Fasern Biotechnologie - z.B. Produktion von Antibiotika, Carbonsäuren, Aminosäuren, biologische Abwasserreinigung Chemische Verfahrenstechnik
Chemische Thermodynamik, Reaktionskinetik, ideale Reaktoren, thermi-sche Betriebsweisen von Reaktoren, nicht ideales Strömungsverhalten und reale Reaktoren, Kombination von Reaktion und Stofftransport; com-puterunterstütze Berechnungsmethoden Mikrobiologie und Hygiene
Grundlagen der Mikrobiologie, Aufbau von Viren, Pro- u. Eukaryonten, Wachstumfaktoren (C-, N-Quellen, Sauerstoff, Temperatur…); Grundmodell des Wachstums, Inaktivierung, Desinfektion; Mikroorganismen als Verderbniserreger, Mikroorganismen in biotechnologischen Produktionsverfahren |
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Betriebstechnik |
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BetriebstechnikDie Studierenden haben einen guten Überblick über die Anforderungen der Instandhaltung von verfahrenstechnischen Anlagen. Sie kennen die unterschiedlichen Konzepte und sind mit den Sicherheitsfragen bei der Instandhaltung vertraut. Die Studierenden haben gute Kenntnisse über die verschiedenen nicht-elektrischen Energieversorgungsanlagen in Industrieanlagen (Dampf, Druckluft, Kühlwasser). Die Studierenden haben einen Einblick in die Möglichkeiten betrieblichen Energiemanagements und die Möglichkeiten zur Minimierung der Ener-giekosten. Die Studierenden haben gute Kenntnisse im Bereich des Supply Chain Managements, der Produktionsplanung und -steuerung und der Logistik (innerbetrieblich und überbetrieblich). Sie kennen die Ziele und Methoden des Prozessmanagements sowie die grundlegenden Methoden und Modelle logistischer Prozesse. Sie haben gutes Überblickwissen zur Materialflussplanung, zur Lager- und Fördertechnik und zur Lagerorganisation. Die Studierenden können: - die entsprechenden Normen, Richtlinien und Verordnungen finden und auf die Anforderungen hin interpretieren - die, für den zutreffenden Anwendungsfall zutreffenden Gefährdungen erkennen - die Bewertung des entsprechenden Risikos vornehmen können - die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitshinweise planen können. Sie beherrschen: - die Durchführung der Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutz- Evalu-ierung - die Gestaltung von Arbeitsstätten und Unterweisung der AN vornehmen und kennen die Prüfpflichten von Anlagen und Arbeitsmittel Instandhaltung
Grundlagen der Instandhaltung Instandhaltungsstrategien Total Productive Management (TPM) Instandhaltungskonzepte (Kaizen Konzept, Six-Sigma Konzept, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) Instandhaltungsorganisation (Organisationsformen, Grundfunktionen: Ingenieurtätigkeit, Techniker, Arbeitsvorbereitung; Eigen und Fremdleistung, Outsourcing, Contracting) Ersatzteilmanagement Gesetzliche Rahmenbedingungen, Verordnungen, Normen (CEZertifizierung, Maschinenrichtlinie, Sicherheitsrichtlinien, Vexat, FMEA, Freigaberichtlinien) Instandhaltungskennzahlen Condition Monitoring (Thermografie, Schwingungsanalyse) Verschleiß und Korrosion SCM, Logistik und Produktionsplanung
Grundlagen von Logistik und Supply-Chain-Management Produktionsplanung und –steuerung Auftragsabwicklung Prozessmanagment Beschaffungs- und Distributionslogistik interne Abläufe Kooperationen in der Logistikkette (Logistische Partnerschaften, Logistikdienstleister,…) Procurement Materialflussplanung Lager- und Fördertechnik, Lagerorganisation Sicherheitstechnik und Gefahrenanalyse
- Risikobegriff, Gefahren- und Risikoanalysen (FMEA, HAZOP, PAAG) - Funktionale Sicherheit von Schutzeinrichtungen (IEC 61511, VDI 2180) - Gesetze, Verordnungen, Normen, Richtlinien, Erlässe, Regeln der Sicherheitstechnik - Brand- und Katastrophenschutz: Grundlagen, Anwendungen, gesetzliche Anforderungen - Explosionsschutz: Grundlagen, Anwendungen, gesetzliche Anforderungen, Elektrostatik - Maschinen: Hersteller- und Betreiberpflichten, Risikobewertung und Schutzmaßnahmen - Druckgeräte Hersteller- und Betreiberpflichten, Einteilung und Prüfungen - Grundlagen der Störfallmodellierung - Thermische Prozesssicherheit - Lagerung von Gefahrstoffen |
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Nachhaltige Produktionstechnik |
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Nachhaltige ProduktionstechnikDie Studierenden kennen die Grundlangen der Ökobilanzierung (Life-Cycle-Assessment) sowie die relevanten Normen dazu. Sie können unter Anwendung einer entsprechenden Softwarelösung die Umweltauswirkungen eines Produktes oder eines Betriebes quantitativ erfassen und bewerten und damit deren Nachhaltigkeit beurteilen. Die Studierenden: - wissen, welche Unterstützung Ihnen die Einführung eines Umweltma-nagement-Systems bietet. - kennen die DIN EN ISO 14001 und die Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 (EMAS) - wissen die Forderungen im Unternehmen umzusetzen. - kennen die Systematik und Struktur des europäischen und nationalen Umweltrechts und wissen, wie die betriebliche Umsetzung erfolgen muss. - kennen die Instrumente für die effektive Gestaltung eines Umweltma-nagement-Systems. - können beim Aufbau und der Pflege eines prozessorientierten Mana-gementsystems unterstützend mitwirken. - wissen wie Transparenz mit einer effektiven und mitarbeiterfreundlichen Dokumentation unterstützt wird. - wissen die Mitteln und Methoden für die Bewertung der Umweltleistung des Unternehmens und können diese anwenden. - wissen wie mit Kennzahlen wie umweltrelevante Prozesse optimal zu steuern sind. Die Studierenden haben einen Überblick über die wichtigsten Prozesse zur Reinigung von Abgasen und Abwasser aus verfahrenstechnischen Anlagen. Life-Cycle Assessment
Stoffstromanalysen und –management Carbon Footprint Ökobilanzen und Ökoeffizienzanalyse Softwarelösungen für LCA Praktische Durchführung von LCA - Fallbeispiele Umweltmanagement
Basiswissen für die Einführung von Umweltmanagement-Systemen Forderungen der DIN EN ISO 14001 Forderungen der Verordnung (EG) 1221/2009 (EMAS) Mehrforderungen gegenüber der DIN EN ISO 14001 Praxisorientierte Interpretationen der Normanforderungen Basiswissen über Aufbau und Struktur von europäischem und nationalem Umweltrecht Eckpunkte für die Umsetzung der umweltrechtlichen Forderungen in die betriebliche Praxis Aufbau und Implementierung eines Managementsystems Prozessbeschreibungen Grundlagen des Prozessmanagements Aufbau und Implementierung einer Managementsystem-Dokumentation Analyse und Bewertung von Prozessen Integration des Umweltrechts in eine Managementdokumentation Umweltleistungsbewertung und Umweltcontrolling Umweltkostenmanagement Umweltinformationsmanagement Umwelttechnik
Abgasreinigung Abwasserreinigung Reststoffrecycling |
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Wirtschaft |
2.5 | 3.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WirtschaftDie Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirt-schaftslehre. Sie kennen die grundsätzlichen Unternehmens¬formen und können Jahresabschlüsse lesen und interpretieren. Sie verstehen, wie Kostensätze ermittelt und Kalkulationen erstellen werden und kennen einige wichtige Finanzkennzahlen. Die Studierenden können einfache Kalkulationen durchführen, De-ckungsbeiträge berechnen und die Ergebnisse auf verschiedene Ent-scheidungssituationen (Break-Even-Point, Sortimentsentscheidungen, Eigenfertigung/Fremdbezug) anwenden. Sie sind in der Lage, Investitionsprojekte mit den gängigen Methoden der Investitionsrechnung zu bewerten und die Auswirkungen von Investitionen auf die Kalkulationen zu beurteilen Die Studierenden kennen die wesentlichen Hintergründe und Zusam-menhänge eines Qualitätsmanagementsystems. Sie kennen die Struktu-ren einschlägiger QM-Systeme und können bei der Einführung und Pfle-ge eines QM-Systems maßgeblich mitwirken. Sie sind befähigt, ausgewählte Methoden und Werkzeuge zur Qualitäts-planung, zur qualitätsorientierten Produktrealisierung und zur Qualitäts-verbesserung anzuwenden. Betriebswirtschaftslehre II
Plankostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Investitionsrechnung Qualitätsmanagement
Lehrinhalte und Bedeutung des Qualitätsmanagements Kundenzufriedenheit Überblick und operative Umsetzung der EN ISO 9001 Überblick über die IATF16949 Prozess, Prozessorientierung und Prozessbeschreibung Kontinuierliche Verbesserung Überblick über einzelne Qualitätswerkzeuge |
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Recht und Personal |
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Recht und PersonalDie Studierenden verfügen über praxisorientierte Grundkenntnisse aus dem Arbeitsrecht. Die Studierenden kennen weiters die wesentlichen Rechts- und Verfah-rensvorschriften des Betriebsanlagenrechts. Die Studierenden können: - die entsprechenden Normen, Richtlinien und Verordnungen finden und auf die Anforderungen hin interpretieren - die, für den zutreffenden Anwendungsfall zutreffenden Gefährdungen erkennen - die Bewertung des entsprechenden Risikos vornehmen können - die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitshinweise planen können. Sie beherrschen: - die Durchführung der Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutz- Evalu-ierung - die Gestaltung von Arbeitsstätten und Unterweisung der AN vornehmen Die Studierenden kennen die Vorgehensweise bei Personalplanung, Beschaffung, Einsatz und Freistellung (Integrierter Prozess des Perso-nalmanagements) und können Personalentwicklungsmaßnahmen konzi-pieren und umsetzen. Sie sind zur Führung von Mitarbeiter¬gesprächen befähigt und verfügen über Grundkenntnisse über aktuelle Arbeitszeit- und Entlohnungsmodelle sowie über die Methoden der Entgeltdifferen-zierung. Arbeitsrecht
Begründung eines Arbeitsverhältnisses Arbeiter und Angestellte Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern Gesetzliche und kollektivvertragliche Regelungen zur Arbeitszeit (incl. Flexibilisierung der Arbeitszeit) Krankheit und andere Dienstverhinderungsgründe Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsrat – Arbeitsverfassungsgesetz ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Arbeits- und Sozialgerichte, Bundeseinigungsamt Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
- Arbeitnehmerbezogene Betrachtung der generellen Sicherheit am Arbeitsplatz - ArbeitnehmerInnenschutzgesetze und Verordnungen - Arbeitsschutzorganisation in Arbeitsstätten (innerbetriebliches Netzwerk) - Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutz- Evaluierung - Gestaltung von Arbeitsstätten - Prüfpflichten von Anlagen und Arbeitsmittel - Arbeitsstoffe und Arbeitsmedizinische Untersuchungen - MAK-Wert und TRK-Wert - Unfälle und Beinaheunfälle - Berufserkrankungen - Unterweisung der AN und Verständniskontrolle - CE Kennzeichnung von Arbeitsmittel Betriebsanlagenrecht
Rechtliche Grundlagen Kundmachung und Suche von Rechtsvorschriften Anlagenrechtliche Vorschriften einschließlich Baurecht Legal Compliance Management Anlagenbegriff und Genehmigungs- bzw. Anzeigepflicht Behörden: Zuständigkeiten, Organisation, Sachverständige Stand der Technik Einreichunterlagen und Verfahrensablauf Rechtsstellung der Nachbarn Arbeiten vor Genehmigung und Fertigstellung Bescheid und Rechtsmittel, Bescheidverwaltung Wiederkehrende Prüfpflichten Behördliche Überprüfungen, Zwangsmaßnahmen, nachträgliche Auflagen und Sanierungen Betriebsunterbrechung und Auflassung IPPC und „Seveso“ Anlagen, Abfallbehandlungsanlagen, UVP Wasserrecht und sonstiges Umweltrecht Verwaltungsstrafrecht, gerichtliches Umweltstrafrecht, Schadenersatz Umwelthaftung Personalwirtschaft
Grundlagen der Personalwirtschaft / des HR-Managements Personalplanung und –controlling Personalbeschaffung und -einsatz Personalentwicklung, Personalführung, Mitarbeitergespräch Personalfreistellung Arbeitszeitmodelle, Flexibilisierung der Arbeitszeit Lohnformen, Entgeltmodelle und Entgeltdifferenzierung |
Grundlagen Wirtschaft
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Grundlagen Wirtschaft |
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Grundlagen WirtschaftDie Studierenden verfügen über das Verständnis von Projekten und Projekt-management im Sinne der International Competence Baseline der IPMA (International Project Management Association) und über Kenntnis des Pro-jektmanagement - Prozesses. Weiters verfügen die Studierenden über Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projekt-managements. Die Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirtschafts-lehre. Sie kennen die grundsätzlichen Unternehmens¬formen und können Jahresabschlüsse lesen und interpretieren. Sie verstehen, wie Kostensätze ermittelt und Kalkulationen erstellen werden und kennen einige wichtige Fi-nanzkennzahlen. Projektmanagement
Projektmanagement als Geschäftsprozess Projekthandbuch Methoden zum Management von Projekten - Methoden zum Projektstart (Projektabgrenzung und Projektkontext, Design der Projektorganisation, Projektplanung) - Methoden zur Projektkoordination - Methoden zum Projektcontrolling - Methoden zum Projektmarketing - Methoden zum Management von Projektkrisen - Methoden zum Projektabschluss Management von projektorientierten Organisationen (Überblick) Betriebswirtschaftslehre I
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kernprozesse eines Unternehmens Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kernprozesse eines Unternehmens Unternehmensformen; Unternehmensgründung Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung) Finanzkennzahlen |
Sozial- und Kommunikationskompetenz
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Sozial- und Kommunikationskompetenz |
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Sozial- und KommunikationskompetenzDie Studierenden lernen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation kennen und entwickeln eine ausgeprägte Reflexions- und Analysefähigkeit ihres eigenen Kommunikationsverhaltens und entwickeln ein ziel- und ergebnisorientiertes Gesprächsführungsverhalten mit unterschiedlichen Kommunikationspartner und -Kommunikationspartnerinnen. Die Studierenden sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen und sind in der Lage ihr Präsentationsverhalten zu reflektieren und können somit den eigenen Präsentationsstil kontinuierlich verbessern. Kommunikation
Kommunikationstheoretische Grundlagen (z.B. Satir, Watzlawick, Schulz von Thun…) Bedeutung der Wahrnehmung in der Kommunikation (z.B. Wahrnehmungsfilter,- verzerrungen, -kanäle) Richtlinien für konstruktives Feedback Entwicklung eines „Wir-Gefühl“ in der Gruppe, Erarbeiten von Gruppenregeln Zeit- und Arbeitsorganisation unter bes. Berücksichtigung von Lern- und Arbeitsstrategien Präsentation
Unterschiedliche Arten bzw. Zielsetzungen von Präsentationen Vor-/Nachteile unterschiedlicher Präsentationsmedien Regeln der Visualisierung (mit speziellem Augenmerk auf die Gestaltung von Folien mit Software Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung Bedeutung von Blickkontakt, Gestik/Mimik/Habitus linguistischer und paralinguistischer Aspekte für den Erfolg von Präsentationen Positiver Umgang mit Nervosität Einfluss des Umfelds auf den Erfolg Erstellen von Handouts Videotraining |
Englisch
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Englisch |
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EnglischStudents - know and/or can identify the engineering, scientific and business econom-ics/management vocabulary required for their chosen future career field - can chair and participate in meetings of various types held in English and write the minutes thereof - have the required language and awareness of cultural differences for busi-ness travel - can discuss matters of topical, general or thematic interest (relationships, companies, the economy, health, food, jobs/careers….) for small talk and general conversation - can better understand and apply basic grammar Lern-/Lehrmethode: Communicative Methodology Englisch I
Business Travel Situations: Meeting people/Introductions, Introducing yourself Introducing other people to each other, meeting someone at the airport, asking for and giving directions etc. Socialising/small talk: Telephoning, Countries/Cultural Awareness, Understanding peoples and their customs, Describing the economy, Describing jobs/companies (structure and layout/directions), Daily (Work) Routine Basic/Simple, short Presentations: informative e.g. of a company Technical processes and vocabulary: Tools/describing machines and parts of machines and explaining how they work, Passive for description of technical processes Grammar: Question forms, Practise of Present Tenses and Past tenses (Simple past/ present perfect) Prepositions (time and place). Englisch II
Further Business Travel language practice: e.g. small talk, restaurant/food, menus etc… Technical and Business English: further selected units from Technical English, Vocabulary and Grammar Meetings: Moderation/Chairing and Participation (Phrases and practice) Writing reports/ minutes thereof (reported speech) Explanation by students of topics from other subjects of the Semesters 1 and 2 curriculum orally and/or in writing Reading and discussion of and vocabulary work on articles on topics relevant/related to subjects of the curriculum/field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or theme-based Grammar revision as required e.g. reported speech (for writing minutes of meetings), future, more prepositions, adjective vs. adverb |
Wahlfächer
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Wahlfächer |
1.5 | 1.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WahlfächerDie Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente, die einen Teamentwicklungsprozess steuern, zu erkennen. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglie-der wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Die Studierenden sind in der Lage Konfliktphänomene bei sich selbst und ihrem (Arbeits-)Kontext frühzeitig wahrzunehmen. Sie sind fähig Konfliktlösungsmethoden zur konstruktiven Klärung von Standpunkten und Lösung von Konflikten einzusetzen. Sie erkennen, die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handlungs-spektrums. Die Studierenden sind mit der grundsätzlichen Bedienung eines CAD-Software vertraut. Die Studierenden sind in der Lage normgerechte CAD-Zeichnungen zu erstellen. Die Studierenden sind mit den wichtigsten CAD-Dateiformaten vertraut. Teamentwicklung und Konfliktmanagement
Was ist ein Team? Vor- und Nachteile der Teamarbeit Voraussetzung für effektive Teamarbeit Merkmale in Teams (z.B. Gruppenkohäsion, Gruppennormen, motivatio-nale Besonderheiten, gruppenpsychologische Phänomene, etc.) Phasen der Teamentwicklung (z.B. Blanchard, Tuckman, Teamuhr von Francis / Young, etc.) Rollen in Teams (z.B. Schindler, Belbin, etc.) Prozessanalyse in der Teamarbeit Grundlagen/Prinzipien des Konfliktmanagement Eskalationsstufen bei Konflikten und Interventionsmöglichkeiten Analyse und Reflexion konkreter Konfliktsituationen CAD
3D Modellerstellung 2D-Ableitung (Schnitte) Maßeintragungen Schnittdarstellungen |
Projekte
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Verfahrenstechnikprojekt |
4.5 | 1.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
VerfahrenstechnikprojektKenntnis der beruflichen Praxis anhand von industrienahen und industriellen Projekten. Befähigung zu einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, Problemerken-nung, -Strukturierung und Lösungsentwicklung. Transfer- und Sozialkom-petenz innerhalb einer Gruppe, Bereitschaft zur Übernahme von Verant-wortung. Projektmanagement
Anwendung der Methoden und Instrumente des Projektmanagements Anwendung des Projekthandbuchs anhand des abzuwickelnden Projektes. Verfahrenstechnikprojekt
Eigenständiges Lösen einer komplexeren, industrienahen Aufgabe im Team. Die Problemstellung wird didaktisch aufbereitet, Hinweise zur Lösung werden gegeben. Die Organisation und Durchführung des Pro-jekts erfolgt nach modernen Projektmanagement-Methoden und wird durch die parallele Lehrveranstaltung „Projektmanagement (UE)“ unter-stützt. Die Studierenden können die Methoden und Werkzeuge des Projektma-nagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumenta-tion anwenden Verfahrenstechnikprojekt
Eigenständiges Lösen einer komplexeren, industrienahen Aufgabe im Team. Die Problemstellung wird didaktisch aufbereitet, Hinweise zur Lösung werden gegeben. Die Organisation und Durchführung des Pro-jekts erfolgt nach modernen Projektmanagement-Methoden und wird durch die parallele Lehrveranstaltung „Projektmanagement (UE)“ unter-stützt. Die Studierenden können die Methoden und Werkzeuge des Projektma-nagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumenta-tion anwenden |
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Forschungsprojekt |
7.5 | 4.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ForschungsprojektLösen einer anspruchsvollen verfahrenstechnischen und/oder produkti-onstechnischen Aufgabe, vorzugsweise aus der industriellen Praxis, im Team. Dabei sollen die bis zu diesem Zeitpunkt in Vorlesungen und Übungen erworbenen fachlichen und sozialen Fähigkeiten in der Berufs-praxis angewendet werden. Erstellung eines Projektberichtes in englischer Sprache. Die Studierenden haben ein Grundverständnis für wissenschaftliches Arbeiten und kennen wichtige Techniken und Methoden für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten. Forschungsprojekt
Eigenständiges Lösen einer komplexeren, industrienahen Aufgabe im Team. Die Problemstellung wird didaktisch aufbereitet, Hinweise zur Lösung werden gegeben. Die Organisation und Durchführung des Projekts erfolgt nach modernen Projektmanagement-Methoden und wird durch die parallele Lehrveranstaltung „Projektmanagement (UE)“ unterstützt. Die Studierenden können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden Wissenschaftliches Arbeiten
Erarbeiten eines Grundverständnisses für wissenschaftliches Arbeiten (z.B. Anforderungen, Qualitätskriterien) Kennenlernen und Üben wichtiger Techniken und Methoden für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten (z.B. Literatursuche, Verwalten von Stichwörtern, Zeitplanung, Schreibtechniken u.v.a) Professionalisierung der Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens einschließlich vertiefenden Übungen der wichtigsten Techniken und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens Englischseminar
Tutoring (Betreuung) of English Projekt Report and Project Management: practice of project management activities in English (e.g. discussion/negotiation of schedule, budget, sequencing of activities etc.) Other possible activities if time allows: Presentation/explanation by students of topics from the Semester 5 curriculum Reading and discussion of articles on topics relevant/related to subjects of the curriculum/field of study Reading and discussion of articles of general topical interest and/or theme-based articles Grammar revision as required Forschungsprojekt
Eigenständiges Lösen einer komplexeren, industrienahen Aufgabe im Team. Die Problemstellung wird didaktisch aufbereitet, Hinweise zur Lösung werden gegeben. Die Organisation und Durchführung des Projekts erfolgt nach modernen Projektmanagement-Methoden und wird durch die parallele Lehrveranstaltung „Projektmanagement (UE)“ unterstützt. Die Studierenden können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden |
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Berufspraktikum |
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BerufspraktikumDie Studierenden sind befähigt zur Auseinandersetzung mit wissen-schaftlicher Literatur aus dem Berufsfeld und zur selbständigen Bearbei-tung ausbildungsrelevanter Aufgabenstellungen mit wissenschaftlichen Methoden. Sie beherrschen die Darstellung von Ergebnissen. Die Studierende erwerben vertiefte fachliche, personelle und soziale Kompetenzen im sozialen Umfeld einer Unternehmung in der Anwendung des im Studium erworbenen Wissens. Berufspraktikum
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden ntsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung des Berufspraktikums steht unter der Kontrolle des FHStudienganges und eines Betreuers aus dem Unternehmen. Berufspraktikum
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden ntsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung des Berufspraktikums steht unter der Kontrolle des FHStudienganges und eines Betreuers aus dem Unternehmen. |
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Bachelorarbeit und Bachelorprüfung |
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Bachelorarbeit und BachelorprüfungDie Studierenden sind befähigt zur Auseinandersetzung mit wissen-schaftlicher Literatur aus dem Berufsfeld und zur selbständigen Bearbei-tung ausbildungsrelevanter Aufgabenstellungen mit wissenschaftlichen Methoden. Sie beherrschen die Darstellung von Ergebnissen. Die Studierende haben vertiefte fachliche, personelle und soziale Kompetenzen erworben, im sozialen Umfeld einer Unternehmung angewen-det und dabei deren Organisation und Arbeitsweise kennengelernt. Bachelorarbeit
Verfassen einer wissenschaftlich fundierten und umsetzungsorientierten, fächerübergreifenden Arbeit, die in engem Zusammenhang mit dem Berufspraktikum steht bzw. die darin erarbeiteten Ergebnisse zusammenfasst. Betreuung und Beurteilung der Arbeit erfolgen individuell durch den Betreuer des Berufspraktikums. Bachelorprüfung
Prüfungsfächer gemäß Studienordnung der FH OÖ |
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TelefonT +43 5 0804 43090