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Lebensmitteltechnologie und Ernährung

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Schaufenster Lebensmittel der Zukunft

Lebensmitteltechnologie- und Ernährung-Studierende arbeiten an spannenden und meist auch schmackhaften Themen.

Wie Pflanzen die Gesundheit beeinflussen können – Interreg Regio-Plants

Im Fokus des Projektes steht die Beeinflussung der Gesundheit durch Pflanzen und deren Inhaltsstoffe sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Dass viele Pflanzen gesundheitsfördernd wirken können, ist unbestreitbar, jedoch bedeutet pflanzlich nicht immer auch ungefährlich. Dabei muss nicht nur an giftige Stoffe gedacht werden, sondern auch an eine möglicherweise überschießende Immunantwort auf allergene Stoffe. Aus den Ergebnissen soll dann eine Optimierung (also Senkung) des allergenen Potenzials abgeleitet werden.

  • Wie Pflanzen die Gesundheit beeinflussen können (Lebensmittel-Cluster).

„Refresh your PIN“

Über zwölf Monate untersuchen lebensmittelverarbeitende Unternehmen mit den FH-Professorinnen Katrin Mathmann und Bettina Zieher Prozess-, Innovations- und Nachhaltigkeitslösungen (PIN) in der Lebensmitteltechnologie. Insgesamt zehn Schulungstage stehen auf dem Programm. Der Lebensmittel-Cluster hat das Innovationscamp mitentwickelt.

  • Up to date bei Innovation und Nachhaltigkeit (Lebensmittel-Cluster)

„Woman in Science“: FFoQSI-Wissenschaftlerinnen am Welser Campus

Die zwei FFoQSI-Nachwuchsforscherinnen Cecilia Nicoletti und Lea Karlsberger am FFoQSI-Standort Wels erlaubten dem LT1 Kamerateam einen Einblick in ihre spannenden Forschungsaktivitäten für ein nachhaltiges Ernährungssystem von morgen! Das Videoergebnis, welches in Kooperation mit dem UAR-Netzwerk entstand, kann auf dem FFoQSI YouTube-Channel abgerufen werden:

  • "Woman in Science": FFoQSI researcher at the laboratory site in Wels - YouTube

Forschung an nachhaltigen und wertschöpfenden Prozessen zur Proteinrückgewinnung

Prof. Dr. Katrin Mathmann und Dr. Bettina Zieher erforschen nachhaltige und wertschöpfende Prozesse zur Proteinrückgewinnung aus Produktionsnebenströmen, die normalerweise der Tierfütterung zugeführt werden. Im Rahmen eines neuen Projektes soll eine Kombination aus biotechnologischen und mechanischen Verfahren entwickelt werden, um Eiweiß aus der sehr proteinreichen Matrix Ölpresskuchen zu extrahieren. Die Proteine sollen dann Lebensmitteln und Naturkosmetikprodukten zugeführt werden, um deren gesundheitliche und funktionelle Eigenschaften zu verbessern.

Hangover Drink - Welser FH-Studenten entwickeln Gesundheitsshot

Hangover Drink - Welser FH-Studenten entwickeln Gesundheitsshot
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Umsetzung von Lebensmittelabfällen mithilfe von Insekten zu hochwertigem Tierfutter

Der Studiengang Lebensmitteltechnologie und Ernährung unterstützt die Firma Insektianer bei der Entwicklung eines Prozesses zur Umsetzung von pflanzlichen Restmaterialien mithilfe von Insekten zu hochwertigem Tierfutter. Damit kann Sojaprotein eingespart werden. Zu diesem Zweck werden auch Bachelorarbeiten durchgeführt. Im Bild die zwei Bachelorstudierenden Ihninger Sigrid und Wiesner Moritz mit ihrem Studiengangsleiter Dr. Otmar Höglinger.

Methoden zur Überprüfung der Fleischqualität

Elisabeth Lampl hat ihren Bachelor in Chemie gemacht und anschließend den Master in Lebensmitteltechnologie und Ernährung. In ihrer Masterarbeit beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von Methoden zur Überprüfung der Fleischqualität.

Chemosensoren zur Erkennung von flüchtigen Aromakomponenten

Luise Dauwa (Masterstudentin LTE) beschäftigt sich mit der Herstellung von Chemosensoren, die flüchtige Aromakomponenten aus Backwaren erkennen. Ziel ist es, die Qualität der Backwaren während ihrer Lagerdauer beurteilen zu können. Die große Herausforderung besteht vor allem in der Beschichtung der Platine mit den Biopolymeren, die die Aromakomponenten binden, da ein gleichmäßiger, gut anhaftender und langzeitstabiler Film erforderlich ist.

Super Food „Rote Rübe“

Ein Beitrag in „Welt der Wunder“ zeigt welche positiven Eigenschaften das Super Food „Rote Rübe“ auf den menschlichen Körper hat. Viele Forschungsergebnisse wurden durch den Studiengang „Lebensmitteltechnologie und Ernährung“ erarbeitet und in internationalen Journalen veröffentlicht.

>> Youtube-Beitrag "Welt der Wunder"

Nachhaltige Verpackungen für Lebensmittel

Kunststoffe verursachen hohe Umweltverschmutzung und die Entstehung von Mikroplastik kann die tierische und menschliche Gesundheit gefährden. Cecilia Nicoletti arbeitet an der Entwicklung von nachhaltigen Lebensmittelverpackungen aus nachwachsenden biologischen Rohstoffen, die auch kompostierbar und biologisch abbaubar sein werden. Fr. Nicoletti überprüft weiters den positiven Einfluss der modifizierten Verpackungsoberflächen auf die Lagerstabilität und Haltbarkeit von Lebensmitteln.

Prozess-Optimierung durch Analytik der Qualitätsparameter von Fleischprodukten

In westlichen Gesellschaften führt der steigende Fleischkonsum zu erhöhtem Bedarf an der Etablierung von raschen und aussagekräftigen Analysen der Qualität von Fleischprodukten. Herbert Heidegger beschäftigt sich mit der Optimierung klassischer Qualitätsanalysen kombiniert mit der Entwicklung neuerer Verfahren zur Charakterisierung der Eignung des Fleisches als Zutat zu komplexen Lebensmittel-Produkten. Die Einsetzbarkeit der etablierten Methoden werden im Rahmen von Lagerstabilitätstests einem Eignungstest unterzogen.

Herstellung eines veganen Brotbelags

Julia Linimair feilt an der Rezeptur für einen veganen Brotbelag als Alternative zu Schnittkäse. Hier sind die Rohstoffe besonders entscheidend. Julia experimentiert mit den unterschiedlichsten Stärken, Proteinen und Fetten sowie deren Anteilen in der Rezeptur. Ihr Ziel ist die Entwicklung eines sensorisch attraktiven Produkts mit ähnlichen Eigenschaften wie Käse.

LTE schafft Perspektiven in der ländlichen Republik Moldau

Viele landwirtschaftliche Nutzflächen liegen in Moldau brach, obwohl die „Schwarze Erde“ Moldaus als besonders fruchtbar gilt. Da der Bedarf an Kräuter und Gewürzen weltweit ansteigt und der Boden für einen Kräuteranbau geeignet ist, entschloss man sich leer stehende Flächen sinnvoll zu nutzen. In der Republik Moldau kann der Kräuteranbau überdies durchaus als Tradition gesehen werden, da das Land schon seit jeher für seine Kräuter und Gewürze bekannt ist. In der Vergangenheit wurde Moldawien als die „Apotheke Russlands“ angesehen. Student*innen des Studiengangs Lebensmitteltechnologie und Ernährung haben sich im Rahmen des Fächerübergreifenden Projektes mit dem Kräuteranbau in Moldawien beschäftigt.

Sozialprojekt Tansania

Tansania zählt zu den ärmsten Ländern dieser Welt. Diese Armut führt zu Wilderei und Zerstörung der Umwelt. Viele ursprüngliche Nahrungsmittel sind verschwunden. Das von FH-Prof. DI Dr. Otmar Höglinger gestartete Projekt zielt darauf ab, ursprüngliche Lebensmittelrohstoffe neu zu entdecken und daraus Produkte mit einem hohen Nährwert herzustellen. Dabei steht der Kürbistaler oder „Kweme“, wie in die Einheimischen nennen, und die Bambara-Erdnuss - auch Erderbse - genannt im Vordergrund. Aus diesen Rohstoffen werden Öle oder Mehle gewonnen, die wiederrum weiterverarbeitet werden.

Untersuchung Prozess-Struktur-Wechselwirkungen

Tobias Pointner untersucht die strukturellen Veränderungen von Fleisch während des Tiefgefrierprozesses mit Hilfe eines Computertomographen. Das Verfahren, das viele aus dem Krankenhaus kennen, liefert wertvolle Informationen über das Innere von Lebensmitteln ohne diese aufschneiden zu müssen.

Nutzung von Trebern

Theresa Zeiger arbeitet in Kooperation mit Linzer Bier an der wertschöpfenden Weiterverwendung von Trebern, einem Abfallprodukt der Bierherstellung. Ein vielversprechender Ansatz ist der Einsatz als Substrat für die Zucht von Speisepilzen. Theresa untersucht mit Screening-Versuchen die notwendigen ergänzenden Stoffe aus der Region, damit die Pilze gut wachsen.

Pflanzliche Wirkstoffe beeinflussen Insulinaktivität

Katharina Otteneder beschäftigt sich mit der Identifizierung von pflanzlichen Wirkstoffen, die die Insulinaktivität beeinflussen können. Dabei kultiviert sie Zellen unter ganz bestimmten Bedingungen und muss besonders darauf achten, keine Infektionen in ihre Zellkultur zu bekommen.

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TelefonT +43 5 0804 43026

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