Letzten Donnerstag ging es im Masterstudium „Leading Transformation for Impact Organizations“ um die Kulturtechnik Kontexten.
Was funktioniert Kontexten?
✅ 5–7 Personen erarbeiten sich eine Agenda und tauschen sich in einem inneren Kreis aus ✅ >20 Menschen können Teil eines hochinteraktiven Prozesses sein. ✅ Andere beobachten und können variabel in den inneren Kreis wechseln. ✅ 3 Tools (Redegegenstand, k-Agenda, Konsent) werden angewendet, erprobt und erfahren. ✅ Der innere Kreis dient als erste Struktur, die sich vital entwickeln kann. ✅ Es gibt einen klaren Anfang und ein eindeutiges Ende des Prozesses.
Was ist inhaltlich passiert?
✅ 3 brennende Themen aus dem Lehrgang geklärt. ✅ 3 einstimmige Konsent-Entscheidungen getroffen (um 17:44 Uhr, 17:53 Uhr, 18:08 Uhr). ✅ Erstmals den Prozess vom ICH zum WIR entlang des Fokus5Rasters durchlaufen. ✅ Erste Einblicke in Kernwerkzeuge wie das 5-Punkte-Modell, Weltbild und Interaktive Navigation.
Interaktiver Austausch & Klärung von Fragen in Echtzeit
✅ Erfahrungen mit der Funktionsweise des Konsents ✅ Umgang mit Widerstand gegen einstimmige Entscheidungen ✅ Bedeutung von Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen ✅ Wie unterstützen k-Werkzeuge introvertierte und schüchterne Menschen, sich einzubringen? ✅ Machtfragen: Wie mit Eigenmacht und Fremdmacht umgehen? ✅ Erste Erfahrung mit Selbstorganisation: Aufgrund der k-Werkzeuge keine Moderationsrolle nötig. ✅ uvam.