Bachelor, Vollzeit
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Studienplan
Module
Grundlagen
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Rheologie |
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RheologieDie Studierenden kennen das Fließverhalten unterschiedlicher Stoffe, insbesondere von newtonschen und strukturviskosen Flüssigkeiten Sie kennen auch die zugehörigen Materialmodelle und Erhaltungsgleichungen Die Studierenden sind in der Lage, strukturviskose Strömungen durch einfache Düsengeometrien zu berechnen Die Studierenden kennen rheologischen Messverfahren für Kunststoffe und die Auswertemethoden Einführung in die Rheologie der Kunststoffe
Fließverhalten verschiedener Stoffe; Newtonsches und strukturviskoses Fluid, Rheologische Stoffgesetze; Fließinstabilitäten, Spannungen und Deformationen; Kontinuitäts- und Impulsgleichung; Isotherme Strömungen in der Kunststoffverarbeitung und Rheologie (einfache Scherströmungen in Rohr/Schlitz/Ring, strukturviskose Strömungen); Energiegleichung Einführung in die Rheologie der Kunststoffe
Fließverhalten verschiedener Stoffe; Newtonsches und strukturviskoses Fluid, Rheologische Stoffgesetze; Fließinstabilitäten, Spannungen und Deformationen; Kontinuitäts- und Impulsgleichung; Isotherme Strömungen in der Kunststoffverarbeitung und Rheologie (einfache Scherströmungen in Rohr/Schlitz/Ring, strukturviskose Strömungen); Energiegleichung |
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Mathematik 2 |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mathematik 2Kenntnis wichtiger grundlegender mathematischer Methoden und Anwendung dieser Methoden zur Lösung technischer und wirtschaftlicher Problemstellungen, Beherrschung eines Computeralgebraprogrammes. Mathematik IIa
Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution), Infinitesimale Denkweise, Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt, Trägheitsmoment, Arbeit) Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Variablen, partielle Ableitungen, Lokale Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren Diskrete Approximation: Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Regression Mathematik IIa
Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution), Infinitesimale Denkweise, Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt, Trägheitsmoment, Arbeit) Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Variablen, partielle Ableitungen, Lokale Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren Diskrete Approximation: Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Regression |
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Mechanik 1 |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mechanik 1Verständnis für grundlegende physikalische Zusammenhänge der Statik von Systemen fester Körper, Kenntnis der Denkweise des Ingenieurs (Modellbildung, Fokussierung auf das Wesentliche), Auslegung und Analyse statischer Systeme, Kenntnis der Funktionsweise elementarer statischer Systeme. Kenntnis der grundlegenden Begriffe und Denkweisen der technischen Mechanik, Befähigung zu Analysen von Kräften und Belastungen in statischen Systemen und zur vereinfachten Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen. Befähigung für grundlegende Festigkeitsberechnungen. Technische Mechanik I
Kraftbegriff, Drehmoment, Gleichgewichtsaufgaben in der Ebene und im Raum, Schwerkräfte, Reibungskräfte, innere Kräfte und Momente in mechanischen Systemen, Grundbegriffe der Elastostatik, eindimensionale plastische Verformungen, Spannungen, und Verformungen beim geraden Balken Technische Mechanik I
Kraftbegriff, Drehmoment, Gleichgewichtsaufgaben in der Ebene und im Raum, Schwerkräfte, Reibungskräfte, innere Kräfte und Momente in mechanischen Systemen, Grundbegriffe der Elastostatik, eindimensionale plastische Verformungen, Spannungen, und Verformungen beim geraden Balken |
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Mathematik 1 |
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Mathematik 1Kenntnis wichtiger grundlegender mathematischer Methoden und Anwendung dieser Methoden zur Lösung technischer und wirtschaftlicher Problemstellungen, Beherrschung eines Computeralgebraprogrammes. Mathematik I
Logische Grundlagen: Mengenlehre, Aussagenlogik Reelle Zahlen: Allgemeines, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Darstellung von Zahlen Komplexe Zahlen: Darstellung, Rechnen mit komplexen Zahlen Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme Funktionen und Kurven: Allgemeines, Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Extrema, Anwendungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Taylor-Polynome, Regel von De l’Hospital Mathematik I
Logische Grundlagen: Mengenlehre, Aussagenlogik Reelle Zahlen: Allgemeines, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Darstellung von Zahlen Komplexe Zahlen: Darstellung, Rechnen mit komplexen Zahlen Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme Funktionen und Kurven: Allgemeines, Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Extrema, Anwendungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Taylor-Polynome, Regel von De l’Hospital |
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Festigkeitslehre |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FestigkeitslehreDie Studierenden beherrschen die wichtigsten Methoden, Arbeits- und Denkweisen der höheren Festigkeitslehre. Sie besitzen die Fähigkeit zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von Bauteilbeanspruchungen für praxisrelevante Problemstellungen; Befähigung. Sie können sich, aufbauend auf die vermittelten Grundlagen, in weiterführende Problemstellungen der höheren Festigkeitslehre selbständig einarbeiten. Die Studierenden verstehen die Grundlagen und Konzepte der mehrachsigen linear-elastischen Kontinuumsmechanik fester Körper, sowie grundlegender Konzepte in den Bereichen plastische Verformungen, Energiemethoden, Stabilität und Bruchmechanik. Höhere Festigkeitslehre
Lineare Elastizitätstheorie, Thermische Spannungen und Dehnungen, Elastische/ Plastische Verformungen, Restspannungen, Verzerrungsenergie, Vergleichspannungen (v’Mises, Tresca), Energiemethoden, Näherungsverfahren (Ritz-Galerkin), Stabilität, Grundlagen der Bruchmechani; linearelastische und elastoplastische Bruchmechanik, kritischen Rissgröße (KIc-Wert) und unterkritisches Risswachstum, Ermüdungsversuche; Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten; Anwendung der Bruchmechanik für dynamisch beanspruchte Konstruktionen; Höhere Festigkeitslehre
Lineare Elastizitätstheorie, Thermische Spannungen und Dehnungen, Elastische/ Plastische Verformungen, Restspannungen, Verzerrungsenergie, Vergleichspannungen (v’Mises, Tresca), Energiemethoden, Näherungsverfahren (Ritz-Galerkin), Stabilität, Grundlagen der Bruchmechani; linearelastische und elastoplastische Bruchmechanik, kritischen Rissgröße (KIc-Wert) und unterkritisches Risswachstum, Ermüdungsversuche; Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten; Anwendung der Bruchmechanik für dynamisch beanspruchte Konstruktionen; |
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Mechanik 2 |
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Mechanik 2Verständnis für grundlegende physikalische Zusammenhänge der Statik von Systemen fester Körper, Kenntnis der Denkweise des Ingenieurs (Modellbildung, Fokussierung auf das Wesentliche), Auslegung und Analyse statischer Systeme, Kenntnis der Funktionsweise elementarer statischer Systeme. Kenntnis der grundlegenden Begriffe und Denkweisen der technischen Mechanik, Befähigung zu Analysen von Kräften und Belastungen in statischen Systemen und zur vereinfachten Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen. Befähigung für grundlegende Festigkeitsberechnungen. Technische Mechanik II
Kinematik des Punktes, Kinetik des Massenpunktes anhand einfacher Grundaufgaben, Winkelgeschwindigkeiten und Drehzahl, Schwerpunktsatz und Drallsatz in der Ebene, Energie und Leistung in der Mechanik Technische Mechanik II
Kinematik des Punktes, Kinetik des Massenpunktes anhand einfacher Grundaufgaben, Winkelgeschwindigkeiten und Drehzahl, Schwerpunktsatz und Drallsatz in der Ebene, Energie und Leistung in der Mechanik |
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Chemie |
4 | 4 | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ChemieKenntnis chemischer Bindungen und Bindungsarten, Verständnis für den Ablauf chemischer Reaktionen Anorganische Chemie
Atomstruktur und das Periodensystem chemische Reaktionen Stöchiometrie chemischer Reaktionen chemische Bindungen Eigenschaften von Lösungen Grundlagen der Elektrochemie Geschwindigkeit chemischer Reaktionen das chemische Gleichgewicht Säuren, Basen, Salze die Elemente und deren Verbindungen Methoden der chemischen Analyse Praktische Übungen aus dem Fachbereich Anorganische Chemie
Atomstruktur und das Periodensystem chemische Reaktionen Stöchiometrie chemischer Reaktionen chemische Bindungen Eigenschaften von Lösungen Grundlagen der Elektrochemie Geschwindigkeit chemischer Reaktionen das chemische Gleichgewicht Säuren, Basen, Salze die Elemente und deren Verbindungen Methoden der chemischen Analyse Praktische Übungen aus dem Fachbereich Organische Chemie
Einführung in die organische Chemie mit Relevanz für Polymere; Nomenklatur organischer Verbindungen; Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Carbonsäuren, Amine, Isocyanate, Phenole, Thiole; Ether, Ester, Aldehyde, Ketone und Epoxide; Mesomerie, Isomerie und Chiralität; Reaktionen und Reaktionsmechanismen; Organische Chemie
Einführung in die organische Chemie mit Relevanz für Polymere; Nomenklatur organischer Verbindungen; Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Carbonsäuren, Amine, Isocyanate, Phenole, Thiole; Ether, Ester, Aldehyde, Ketone und Epoxide; Mesomerie, Isomerie und Chiralität; Reaktionen und Reaktionsmechanismen; Physikalische Chemie
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe; Zustandsgleichungen; Phasenübergänge, Mischphasen; Chemische Thermodynamik; Kinetik chemischer Reaktionen Grundlagen der Elektrochemie; elektrochemische Vorgänge; |
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Physik |
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PhysikKenntnis und Verständnis für physikalische und chemische Prozesse in der Werkststoffkunde, der Werkstoffprüfung und –charakterisierung und der Werkstoffverarbeitung wichtigen Gesetzmäßigkeiten und Abläufe Physik
Energie und Leistung; Schwingungen und Wellen; Atomphysik, Spektroskopie; Optik, Beugung, Streuung; elektrisches und magnetisches Verhalten von Werkstoffen; Planksches Strahlungsgesetz Hauptsätze der Thermodynamik; Thermodynamische Potentiale,Entropie, Anergie, Exergie; |
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Wärmetransport und Strömungslehre |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wärmetransport und StrömungslehreDie Studierenden verstehen die Grundlagen der Strömungslehre und des Wärmetransports und sind in der Lage Beispiele technischer Problemstellungen dazu zu berechnen. Wärmetransport und Strömungslehre
Grundgleichungen ruhender und bewegter Fluide, Bernoulli-Gleichung, Energieerhaltungssatz und Impulssatz; laminare Strömung, Hagen-Poisseuille; turbulente Strömung; Reibungsdruckverlust inkompressibler Fluide in Rohren, Navier-Stokes-Gleichungen, technische Anwendungen |
Allgemeine technische Fächer
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Konstruktion |
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KonstruktionTechnisches Zeichnen Grundlagen
Technischen Kommunikation, technische Freihandzeichnung, Darstellung von Dreh-/Frästeilen, Gussteilen und Schweißkonstruktionen, Oberflächenqualität, Toleranzen, Passungen, werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktion, Einführung in eine 3D Entwicklungsumgebung anhand einfacher Konstruktionsaufgaben |
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Elektrotechnik 1 |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elektrotechnik 1Elektro- & Messtechnik I
Grundlagen der Gleich- und Wechselstromtechnik; Schutztechnik; Grundlagen der Halbleitertechnik; Halbleiterbauelemente; Elektrische und magnetische Felder; Elektrische und magnetische Felder in Materie; Elektromagnetische Wellen, Magnetismus beim Schweißen; Physikalische Grundlagen des Schweißlichtbogens, Stabilität, Wärmeentwicklung, Spannungsverlauf, Magnetische Felder und Ablenkung, Lichtbogeneigenschaften bei Gleich- und Wechselstrom; Schweißstromquellen, deren Einteilung und unterschiedliche Charakteristika hinsichtlich Schweißprozess, statische und dynamische Kennlinien, Arbeitsbereiche, Leerlauf- und Lichtbogenspannung; Elektro- & Messtechnik Ia
Grundlagen der Gleich- und Wechselstromtechnik; Schutztechnik; Grundlagen der Halbleitertechnik; Halbleiterbauelemente; Elektrische und magnetische Felder; Elektrische und magnetische Felder in Materie; Elektromagnetische Wellen, Magnetismus beim Schweißen; Physikalische Grundlagen des Schweißlichtbogens, Stabilität, Wärmeentwicklung, Spannungsverlauf, Magnetische Felder und Ablenkung, Lichtbogeneigenschaften bei Gleich- und Wechselstrom; Schweißstromquellen, deren Einteilung und unterschiedliche Charakteristika hinsichtlich Schweißprozess, statische und dynamische Kennlinien, Arbeitsbereiche, Leerlauf- und Lichtbogenspannung; |
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Digitalisierung 2 |
2 | 2 | 4 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digitalisierung 2Die Studierenden kennen die Grundlagen der FEM für Simulationen in der Werkstofftechnik Die Studierenden sind in der Lage, mittels Simulationssoftware Prozesse und Strömungen in der Werkstofftechnik zu berechnen. Die AlsolventInnen können mittels moderner Methoden industrielle Prozesse sowohl Modellierung als auch simulieren. Dies umfasst sowohl automatisierungstechnische Aspekte als auch logistische und betriebswirtschaftliche Betrachtungsweisen (z.B. Taktzeitanalysen). Die AbsolventInnen können Maschinen und Produktionsprozesse soweit gestalten dass diese im Sinne einer modernen Fertigung Daten unternehmensweit und darüber hinaus bereitstellen und nutzen können Applied Programming
Statistik mit Methoden der Informationstechnologie
Analysefunktionen in Excel; Daten zusammenstellen und konsolidieren; Statistische Maßzahlen: Häufigkeiten und Klassenbildung, Mittelwerte berechnen , Streuungsmaße, Streuungsmaße in Excel grafisch darstellen, Spannweiten in Excel berechnen; Zeitreihenanalyse und Trend: Trendberechnungen, Trendanalyse und Trendkontrolle, gleitender Durchschnitt, Exponentielles Glätten in Excel; Regressionsanalyse: Lineare Regression, Regressionskoeffizienten in Excel berechnen, Bestimmtheitsmaß, Konfidenzintervalle; Korrelationsanalyse Kovarianz von Daten, Korrelationskoeffizient; Rangkorrelationskoeffizienten; Statistische Tests: Einführung in die Theorie eines Parametertests, Spezielle Hypothesentests, Varianzanalyse; Diskrete Approximation: Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Regression; Simulation in der Werkstoffverarbeitung
Datenmodellierung, Austauschformate; CAE-Tools; Modellbildung; Numerische Methoden; FEM; Kennzahlen von Berechnungen; Simulation von Prozessen; Simulation von Strömungen; Durchführung von praktischen Simulationsstudien Simulation in der Werkstoffverarbeitung
Datenmodellierung, Austauschformate; CAE-Tools; Modellbildung; Numerische Methoden; FEM; Kennzahlen von Berechnungen; Simulation von Prozessen; Simulation von Strömungen; Durchführung von praktischen Simulationsstudien Digitale Fabrik
Die Studierenden sind fähig einfachen Programmiercode zu schreiben. Die Studierenden wissen um die Einsatzmöglichkeiten und die prinzipielle Funktionsweise von künstlicher Intelligenz |
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Maschinenelemente |
2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MaschinenelementeDie Studierenden sind mit den Prinzipien und der Entstehung von nationalen und internationalen Normen vertraut. Die Studierenden betrachten mechanische Spannung als Vektor, gebildet durch die Komponenten Normalspannung und Schubspannung. Die Studierenden können die Spannungsverteilung am geraden, schlanken Bauteil für die Grundbelastungen: Zug/Druck, Biegung, Torsion, Abscherung und Lochleibung berechnen. Die Studierenden können für einen ebenen Spannungszustand Normalund Schubspannungskomponenten einer beliebigen Schnittebene berechnen. Die Studierenden verstehen die den wichtigsten Spannungshypothesen zu Grunde liegenden Schädigungsmechanismen. Die Studierenden sind in der Lage aus maschinenbaulichen Anwendung ein theoretisch-mechanisches Idealmodell abzuleiten. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse bezüglich der Wirkungsweise und des Aufbaus wichtiger Maschinenelemente. Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Maschinenelemente richtigen einzusetzen und auszulegen. Die Studierenden sind mit der Bedienung einer Software zur Auslegung von Maschinenelementen vertraut. Maschinenelemente
statische und dynamische Festigkeitsberechnung, Zeitfestigkeitsschaubild (Wöhlerdiagramm), Dauerfestigkeitsschaubild (Smithdiagramm) Schraubverbindung, Welle- Nabeverbindung, grundlegende Funktions- und Wirkungsweise von Gleitlagern, Eigenschaften von Schmierstoffen, Wirkungsweise und Auslegung von Wälzlagern Maschinenelemente
statische und dynamische Festigkeitsberechnung, Zeitfestigkeitsschaubild (Wöhlerdiagramm), Dauerfestigkeitsschaubild (Smithdiagramm) Schraubverbindung, Welle- Nabeverbindung, grundlegende Funktions- und Wirkungsweise von Gleitlagern, Eigenschaften von Schmierstoffen, Wirkungsweise und Auslegung von Wälzlagern |
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CAD |
2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CADDie Studierenden sind in der Lage komplexe technische Zeichnung zu lesen und entsprechende Informationen daraus abzuleiten. Die Studierenden können von einfachen Bauteilen normgerechte Freihandzeichnungen erstellen. Die Studierenden sind mit der grundsätzlichen Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut. Die Studierenden sind in der Lage normgerechte CAD Zeichnungen vom 3D Modell abzuleiten. Die Studierenden sind mit den Prinzipien und der Entstehung von nationalen und internationalen Normen vertraut. Die Studierenden sind mit der Bedienung einer Software zur Auslegung von Maschinenelementen vertraut. CAD
Technische Kommunikation technische Freihandzeichnung Darstellung von Dreh-/Frästeilen, Gussteilen und Schweißkonstruktionen, Oberflächenqualität, Toleranzen, Passungen werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktion Einführung in eine 3D-Entwicklungsumgebung anhand einfacher Konstruktionsaufgaben |
Technische Fächer Werkstoffe
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Produktionstechnik 1 |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionstechnik 1Die Studierenden versehen den Aufbau und die Struktur von metallischen Werkstoffen und können daraus deren mechanisches und chemisches Verhalten ableiten. Die Studierenden verstehen Zustandsänderungen und sind mit den Fachbegriffen im Bereich Werkstoffkunde vertraut. Studentin / Studentin hat einen Überblick über alle Fertigungsverfahren und weiß wo und mit welchem Werkstoff, je nach Geometrie und Dimension des Produkts, welches Fertigungsverfahren eingesetzt werden können. Sie/Er kennt die Vor- und Nachteile sowie die Grenzen der einzelnen Fertigungsverfahren. Fertigungsverfahren
Einordnung und allgemeine Kenngrößen, Technologien: Urformen, Generieren, Umformen, Trennen, Fügen, Bezeichnung, Unterscheidung und Normenbezug der verschiedenen Schweißprozesse, Zerspanen, Verfahren innerhalb der verschiedenen Technologien, Erläuterung der einzelnen Verfahren mit Werkzeugen, Parametern und Kenngrößen, Vergleich und Unterscheidung ähnlicher Verfahren anhand von Kenngrößen, Schweißübungen (Elektroden-, MIG/MAG-, WIG-Schweißen, Laserschweißen) Werkstofftechnik I
Einteilung und Überblick über die Werkstoffgruppen und Ihre Bedeutung. Überblick über die technisch relevanten Werkstoffeigenschaften; Grundbegriffe des elastischen, plastischen und festigkeitsrelevanten Werkstoffverhaltens anhand des Prinzip des Zugversuches (Beispiele von Metallen und Kunststoffen); Grundbegriffe zur Beschreibung der Zähigkeit von Werkstoffen anhand des Prinzips des (Kerb-)(Schlag-)(Biege)-Versuches (Beispiele von Metallen, Kunststoffen und Keramik); Beschreibung der Härte von Werkstoffen anhand des Prinzips der Härteprüfung (Beispiele von Metallen, Kunststoffen und Keramik); Struktureller Aufbau von Werkstoffen: Atomare Struktur - Struktur des Festkörpers (amorph, kristallin (Bravaisgitter), Kettenmoleküle - Beispiele von wichtigen Metallen, Kunststoffen und Keramiken) |
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Werkstoffkunde 1 |
3 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Werkstoffkunde 1Erwerb eines fundierten Überblickswissens über die Normung und Einteilung, Zusammensetzung und struktureller Aufbau, Eigenschaften, Auswahlmethoden, Anwendungs- und Einsatzgebiete der unterschiedlichen metallischen Werkstoffe und Kunststoffe,; Aufbau eines entsprechenden Basiswissens über die Verfahren zur Einstellung der geforderten Werkstoffeigenschaften Werkstoffkunde Kunststoffe
Polymerwerkstoffe, makromolekularer Aufbau; Struktur und Eigenschaften der Polymere, Unterschiede amorphe/teilkristalline Thermoplaste; Duroplaste, Elastomere; flüssigkristalline Polymere; leitfähige Polymere; Biopolymere; Veränderliche und unveränderliche Strukturparameter; mittlere Molmasse und Molmassenverteilung; Taktizität; Konformation von Makromolekülen; freies Volumen; Kristallisation und Orientierung; Eigenschaften verschiedener Polymerwerkstoffe; Werkstoffkunde Keramik und Glas
Einführung, Aufbau keramischer Werkstoffe, Herstellung keramischer Werkstoffe (Pulveraufbereitung, Formgebung und Sintern), Prozesskontrolle Aufbau und Eigenschaften von Gläsern, klassische Keramiken, Keramographie, Zusammenhang Gefüge und mechanische/ physikalische Eigenschaften, Verbindungstechnik für Keramik mit entsprechenden Vorkehrungen, Anwendungen und Probleme |
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Metallkunde |
2 | 5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MetallkundeDie Studierenden erlangen die Fähigkeit komplexere werkstoffkundliche und fertigungstechnische Problemstellungen im Metallbereich analysieren Stähle und Gusseisen
Einteilung, Zusammensetzung und Gefügeaufbau, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete und Wärmebehandlung der Bau-, Maschinenbau-, Werkzeug- und korrosionsbeständigen Stähle; Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Eisen-Gusslegierungen (GJL, GJS, GJM, Stahl- und Sondergusssorten); Praktische Beispiele für den Materialeinsatz und Auswahlmethoden, Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; Schweißeignung, Schweißverfahren, Schweißzusätze und Probleme beim Schweißen von Gusseisen Stähle und Gusseisen
Einteilung, Zusammensetzung und Gefügeaufbau, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete und Wärmebehandlung der Bau-, Maschinenbau-, Werkzeug- und korrosionsbeständigen Stähle; Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Eisen-Gusslegierungen (GJL, GJS, GJM, Stahl- und Sondergusssorten); Praktische Beispiele für den Materialeinsatz und Auswahlmethoden, Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; Schweißeignung, Schweißverfahren, Schweißzusätze und Probleme beim Schweißen von Gusseisen Metallkunde
Grundlagen der mechanischen Eigenschaften metallischer Werkstoffe, Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung, Elastizität und Platizität metallischer Werkstoffe, Wichtige Phasen und Zweistoffsysteme und ihre Aussagen für praktische Fragestellungen. Grundlagen der Thermodynmik von Phasenumwandlungen, Erstarrung von metallischen Werkstoffen und Erstrarrungsphenomene, Phasenumwandlungen im festen Zustand und deren Beschreibung (ZTA und ZTU-Schaubilder, Dilatometrie), Einflussfaktoren und Erscheinungsformen der Diffusion. Auswirkungen metallkundlicher Vorgänge auf die Praxis der Werkstoffverarbeitung (Gießen, Umformen, Schweißen gem. Richtlinien, Wärmebehandlung Metallkunde
Grundlagen der mechanischen Eigenschaften metallischer Werkstoffe, Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung, Elastizität und Platizität metallischer Werkstoffe, Wichtige Phasen und Zweistoffsysteme und ihre Aussagen für praktische Fragestellungen. Grundlagen der Thermodynmik von Phasenumwandlungen, Erstarrung von metallischen Werkstoffen und Erstrarrungsphenomene, Phasenumwandlungen im festen Zustand und deren Beschreibung (ZTA und ZTU-Schaubilder, Dilatometrie), Einflussfaktoren und Erscheinungsformen der Diffusion. Auswirkungen metallkundlicher Vorgänge auf die Praxis der Werkstoffverarbeitung (Gießen, Umformen, Schweißen gem. Richtlinien, Wärmebehandlung Nichteisenmetalllegierungen
Einteilung, Zusammensetzung und Gefügeaufbau, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete und Wärmebehandlung der Nichteisenmetalllegierungen (Aluminium-, Kupfer-, Magnesium-, Nickel-, Titan- und Zink-Legierungen, hochschmelzende Metalle und ihre Legierungen);Praktische Beispiele für den Materialeinsatz und Auswahlmethoden, Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; Nichteisenmetalllegierungen
Einteilung, Zusammensetzung und Gefügeaufbau, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete und Wärmebehandlung der Nichteisenmetalllegierungen (Aluminium-, Kupfer-, Magnesium-, Nickel-, Titan- und Zink-Legierungen, hochschmelzende Metalle und ihre Legierungen);Praktische Beispiele für den Materialeinsatz und Auswahlmethoden, Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; |
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Einsatz von Kunststoffen und Polymerchemie |
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Einsatz von Kunststoffen und PolymerchemieDie Studierenden wissen welchen Kunststoff sie wann einsetzen können, wie diese eingesetzt werden und wo die Grenzen des Einsatzes liegen. Die Studenten verstehen wie Polymere gebildet werden und wie deren Eigenschaften zu Stande kommen. Kunststoffe und ihre Einsatzgebiete
Einteilung der Kunststoffe in Thermoplaste / Duromere und Elastomere Grundlegende Eigenschaften und Anwendungsgebiete Auswahlkriterien für Kunststoffe und deren Zusammenhänge Bedeutung und Anforderungen in den Haupteinsatzgebieten (Bau / Verpackung / Automobil / E&E) Möglichkeiten der Eigenschaftsmodifizierung / Additivierung Anwendung von Verbundwerkstoffen und Hybriden Praktische Beispiele für Materialauswahl und -einsatz Polymerchemie
Grundlagen der organischen Chemie zur Synthese von Polymeren; funktionelle Gruppen; Mechanismen chemischer Reaktionen; Monomere; Verfahren zur Herstellung von Polymeren wie Polyaddition, Polykondensation, Polymerisation, Copolymerisation, Pfropfung, Vulkanisation und Vernetzung; Polymergruppen; Synthese technisch relevanter Polymerfamilien wie Polyolefine, Chlor-Kunststoffe, Styrolpolymere, Ester-Thermoplaste und Polyamide; Praktische Übungen aus dem Fachbereich; |
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Werkstoffprüfung |
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WerkstoffprüfungKenntnisse über die Methodik und Durchführung der gängigen Verfahren zur Prüfung der Werkstoffeigenschaften; Aufbau eines Basiswissens materialtypischer Prüfergebnisse und der Fähigkeit zur selbständigen Auswahl, Anwendung und Interpretation der Prüfverfahren und -ergebnisse. Werkstoffprüfung Metalle
Einführung in die Werkstoffprüfung und Charakterisierung; Prüfung der Werkstoffeigenschaften: (Warm-)Zugversuch, Druckversuch, Kriechversuch, Biegeversuch, Härteprüfung, Härtbarkeitsprüfung, Dauerfestigkeitsuntersuchungen, Zähigkeitsuntersuchungen mit (Kerb-)-Schlagversuch und Prüfung der Rissbruchzähigkeit, Qualitative und Quantitative metallographische Prüfverfahren und zugehörige Probenpräparation; Anwendung der Prüf- und Untersuchungsmethoden an praktischen Problemstellungen zur Werkstoff- und Schadensanalyse und typisches Werkstoffverhalten wichtiger Werkstoffgruppen; Zerstörende und metallographische Prüfung von geschweißten Verbindungen unter Einhaltung von Plänen und Normen; Werkstoffprüfung Metalle
Einführung in die Werkstoffprüfung und Charakterisierung; Prüfung der Werkstoffeigenschaften: (Warm-)Zugversuch, Druckversuch, Kriechversuch, Biegeversuch, Härteprüfung, Härtbarkeitsprüfung, Dauerfestigkeitsuntersuchungen, Zähigkeitsuntersuchungen mit (Kerb-)-Schlagversuch und Prüfung der Rissbruchzähigkeit, Qualitative und Quantitative metallographische Prüfverfahren und zugehörige Probenpräparation; Anwendung der Prüf- und Untersuchungsmethoden an praktischen Problemstellungen zur Werkstoff- und Schadensanalyse und typisches Werkstoffverhalten wichtiger Werkstoffgruppen; Zerstörende und metallographische Prüfung von geschweißten Verbindungen unter Einhaltung von Plänen und Normen; Zerstörungsfreie Prüfverfahren
Darstellung der physikalischen Grundlagen der zerstörungsfreien Werkstoffprüfverfahren VT, MT, PT, ET, RT und UT ; Praktische Ausbildung an Prüfgeräten; Einführung in die Fehlerprüfung nach EN – Normen und ASME - Normen; Besprechung von Prüfprobleme und Interpretation von Fehleranzeigen; Zerstörungsfreie Schweißnahtprüfung, Erläuterung und Bewertung von Schweißnahtunregelmäßigkeiten gemäß den Bewertungsnormen ISO 5817 und 10042, prüfgerechte Bauteilkonstruktion und –gestaltung anhand von Anwendungsfällen; Qualifizierung von ZfPPersonal; Zerstörungsfreie Prüfverfahren
Darstellung der physikalischen Grundlagen der zerstörungsfreien Werkstoffprüfverfahren VT, MT, PT, ET, RT und UT ; Praktische Ausbildung an Prüfgeräten; Einführung in die Fehlerprüfung nach EN – Normen und ASME - Normen; Besprechung von Prüfprobleme und Interpretation von Fehleranzeigen; Zerstörungsfreie Schweißnahtprüfung, Erläuterung und Bewertung von Schweißnahtunregelmäßigkeiten gemäß den Bewertungsnormen ISO 5817 und 10042, prüfgerechte Bauteilkonstruktion und –gestaltung anhand von Anwendungsfällen; Qualifizierung von ZfPPersonal; |
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Recycling |
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RecyclingDie Studenten besitzen ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Recyclingverfahren und -technologien. Dazu gehört das Wissen über die Sammlung, Sortierung, Aufbereitung und Wiederverwertung von Abfällen. Die Studenten können Abfallströme analysieren und bewerten. Dazu gehört das Erkennen und Kategorisieren verschiedener Abfalltypen, die Bestimmung ihrer Zusammensetzung und potenziellen Recyclingfähigkeit sowie die Bewertung der Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit von Recyclingprojekten. Die Studenten sind vertraut mit verschiedenen Recyclingstrategien und - praktiken. Dazu gehört das Wissen über Recycling in den Bereichen Papier, Kunststoffe, Metalle, Glas und Elektronikabfälle sowie das Verständnis von Maßnahmen zur Förderung des Recyclings auf individueller, unternehmerischer und gesellschaftlicher Ebene. Recycling
Die Studenten besitzen ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Recyclingverfahren und -technologien. Dazu gehört das Wissen über die Sammlung, Sortierung, Aufbereitung und Wiederverwertung von Abfällen. Die Studenten können Abfallströme analysieren und bewerten. Dazu gehört das Erkennen und Kategorisieren verschiedener Abfalltypen, die Bestimmung ihrer Zusammensetzung und potenziellen Recyclingfähigkeit sowie die Bewertung der Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit von Recyclingprojekten. Die Studenten sind vertraut mit verschiedenen Recyclingstrategien und - praktiken. Dazu gehört das Wissen über Recycling in den Bereichen Papier, Kunststoffe, Metalle, Glas und Elektronikabfälle sowie das Verständnis von Maßnahmen zur Förderung des Recyclings auf individueller, unternehmerischer und gesellschaftlicher Ebene. |
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Werkstoffkunde 2 |
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Werkstoffkunde 2Die Studierenden versehen den Aufbau und die Struktur von Kunststof-fen Nichteisenmetallen und Glas- und Keramiken und können daraus der mechanisches und chemisches Verhalten ableiten. Die Studierenden besitzen ein fundiertes Überblickswissen über die Normung und Einteilung, Zusammensetzung und den struktureller Auf-bau. Die Studierenden kennen die Eigenschaften, Auswahlmethoden, An-wendungs- und Einsatzgebiete dieser Werkstoffgruppen und können diese benennen. Die Studierenden wissen über Verfahren zur Einstellung der geforderten Werkstoffeigenschaften. Werkstoffe der Elektrotechnik und E-Mobilität
Korrosion und Korrosionsschutz
Grundlagen der Korrosion; Korrosionsarten und –schäden; Elektrochemische Korrosion (Redoxpotential); gleichmäßige und lokale Korrosion; Kontaktkorrosion; Nichtrostende Stähle; Lochfraßkorrosion; interkristalline und transkristalline Korrosion; Spalt- und Spannungsrisskorrosion; Passivierung; kathodischer und anodischer Schutz; Korrosionsprüfung; Fallbeispiele; Korrosion und Korrosionsschutz
Grundlagen der Korrosion; Korrosionsarten und –schäden; Elektrochemische Korrosion (Redoxpotential); gleichmäßige und lokale Korrosion; Kontaktkorrosion; Nichtrostende Stähle; Lochfraßkorrosion; interkristalline und transkristalline Korrosion; Spalt- und Spannungsrisskorrosion; Passivierung; kathodischer und anodischer Schutz; Korrosionsprüfung; Fallbeispiele; Verbundwerkstoffe
Definitionen; Verbundwerkstoffe - Einteilung, Verbindungsmechanismen, ausgewählte Herstellungsmethoden und Beispiele ( Laser-, Elektronenschweißen, Kleben, Löten, Beschichten ), spezielle Problemstellungen ( Korrosion ); Verbundwerkstoffe - Metal Matrix Composites ( MMC ) - Materialien, Verarbeitung, Anwendungen - Polymer Matrix Composites ( PMC ) |
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Werkstoffcharakterisierung |
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WerkstoffcharakterisierungKenntnisse über die Methodik und Durchführung der gängigen Verfahren zur Prüfung der Werkstoffeigenschaften und -strukturen; Aufbau eines Basiswissens materialtypischer Prüfergebnisse und der Fähigkeit zur selbständigen Auswahl, Anwendung und Interpretation der Prüfverfahren und -ergebnisse. Werkstoffcharakterisierung und -analyse Metalle
Charakterisierung der Struktur metallischer Werkstoffe: Grundlagen der Metallographie (Lichtoptisch und elektronenoptisch, Abbildungsverfahren und Bildgenerierung, Auflösungsgrenzen), Grundlagen der Röntgenfeinstrukturuntersuchungen (Beschreibung von Kristallgittern, Gitterebenen und Richtungen, Generierung von Beugung von Röntgenstrahlen, Verfahren nach Laue und Devey-Scherrer); Analytische Untersuchungen der chemischen Zusammensetzung: Spektralanalyse (Funkenspektrometrie, GDOES) und Röntgenfluoreszenzanalyse (inkl. Mikrobereichsanalyse); Anwendung der Untersuchungsmethoden an praktischen Problemstellungen zur Werkstoff- und Schadensanalyse und typisches Werkstoffverhalten wichtiger Werkstoffgruppen Werkstoffcharakterisierung und -analyse Metalle
Charakterisierung der Struktur metallischer Werkstoffe: Grundlagen der Metallographie (Lichtoptisch und elektronenoptisch, Abbildungsverfahren und Bildgenerierung, Auflösungsgrenzen), Grundlagen der Röntgenfeinstrukturuntersuchungen (Beschreibung von Kristallgittern, Gitterebenen und Richtungen, Generierung von Beugung von Röntgenstrahlen, Verfahren nach Laue und Devey-Scherrer); Analytische Untersuchungen der chemischen Zusammensetzung: Spektralanalyse (Funkenspektrometrie, GDOES) und Röntgenfluoreszenzanalyse (inkl. Mikrobereichsanalyse); Anwendung der Untersuchungsmethoden an praktischen Problemstellungen zur Werkstoff- und Schadensanalyse und typisches Werkstoffverhalten wichtiger Werkstoffgruppen Werkstoffprüfung und Charakterisierung Kunststoffe
Moderne Methoden und Verfahren der physikalischen und chemischen Werkstoffanalytik u. –prüfung für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe; Mechanische Prüfverfahren (Zugversuch, Kerbschlagbiegeversuch, Biegeversuch, Durchstoßversuch, etc.); Abbildende Verfahren (Mikroskopie, Elektronenmikroskopie, SAXS, etc.); Thermische Analyse (DSC, DMA, TGA, DTA); Rheologische Prüfverfahren (Hochdruckkapillarrheometer, Kegel-Platte-Rheometer, Rheotens, MFR); Elektrische und dielektrische Prüfung; Praktische Übungen aus dem Fachbereich; Werkstoffprüfung und Charakterisierung Kunststoffe
Moderne Methoden und Verfahren der physikalischen und chemischen Werkstoffanalytik u. –prüfung für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe; Mechanische Prüfverfahren (Zugversuch, Kerbschlagbiegeversuch, Biegeversuch, Durchstoßversuch, etc.); Abbildende Verfahren (Mikroskopie, Elektronenmikroskopie, SAXS, etc.); Thermische Analyse (DSC, DMA, TGA, DTA); Rheologische Prüfverfahren (Hochdruckkapillarrheometer, Kegel-Platte-Rheometer, Rheotens, MFR); Elektrische und dielektrische Prüfung; Praktische Übungen aus dem Fachbereich; |
Technische Fächer Verarbeitungstechnik
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Nachhaltigkeit in Mobilität und Produktion |
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Nachhaltigkeit in Mobilität und ProduktionDie Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zu Konzepten und Strategien zur Nachhaltigkeit im Bereich Mobilität und Produktion. Die Studierenden haben systembezogene Kompetenzen, die für eine ökologisch angepasste und umwelttechnisch unbedenkliche Entwicklung von typischen industriellen Geräten und Anlagen notwendig sind. Dazu kennen Sie die diesbezüglichen Anforderungen und beherrschen die Begriffe und Beschreibungsmethoden der typischen Anlagen- und Geräteformen. Sie kennen technische bewährte und den Anforderungen hinsichtlich Effizienz und Nachhaltigkeit angepasste Lösungsmuster und können diese in Eigenentwicklungen umsetzen. Nachhaltigkeit in Mobilität u. Produktion
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Zerspanungstechnik |
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ZerspanungstechnikDie Studierenden besitzen profundes Fachwissens im Bereich der Zerspanungstechnik und der Werkzeugmaschinen. Die Studierenden wissen um Parameter und Technik beim Zerspanen Bescheid und können diese auswählen und einsetzen. Zerspanungstechnik
Zerspanungsprozess, Verfahrensergebnisse, Spanbildung, Standbedingungen, Schneidstoffe und Prozesshilfsstoffe, Drehen (kosten- und zeitoptimale Schnittparameter, etc.) Bohren und Reiben (Form- und Oberflächengenauigkeit, etc.) Fräsen und HSC (Werkzeuge, Eingriffsverhältnisse, etc.) Schleifen, Läppen, Honen (Werkzeuge, Verfahren, etc.) Für alle Technologien Berechnung der Zerspankräfte, Leistungs- und Hauptzeitbedarfe, Vorrichtungen zur Lagebestimmung von Werkstücken, Spannelemente und Elemente zur Kraftübertragung, Konstruktionsbeispiel für Vorrichtungen |
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Fertigungstechnik 1 |
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Fertigungstechnik 1Die Studenten können Prozesse im Bereich des Spritzgießen auslegen, überwachen und Fehler erkennen und beseitigen. Studenten wissen mittels Oberflächentechnik aus dem Substrat und der Oberfläche, den für die Anwendung optimalen funktionellen Verbund zu schaffen Die Studenten verfügen über entsprechendes Wissen im Bereich der tribologischen Beanspruchungen und damit verbundenen Verschleißmechanismen und Arten und kennen Oberflächenbehandlungs- und -beschichtungsverfahren zum Verschleißschutz. Die Studenten wissen Bauteile mittels Gießverfahren herzustellen. Gießen
Einleitung: Definitionen, Einteilung der Formgussverfahren Schwerpunkt: Gießen von Leichtmetalllegierungen: Aufbereitung und Feinung der Schmelze, Gießen mit Dauerformen, besondere Aspekte des Druck- und Niederdruckgießens, Rheo und Thixocasting; Leichtmetall- Gusslegierungen Vergleich: Leichtmetallguss - Schwermetallguss Gussgerechte Gestaltung, Rapid Prototyping und Rapid Tooling; Gießfehler, deren Erkennung und -Vermeidung, Prüfung von Gussstücken Oberflächentechnik
Oberflächenvorbehandlung und -aktivierung; Konversionsschichten; Organische Schichten; Lackiertechniken; Schmelztauchschichten; Elektrochemische Abscheidung; Plattieren; thermisches Spritzen; Emaillieren; Dünnschichttechnik; Hartstoffschichten; CVD; PVD; Oberflächentechnik
Oberflächenvorbehandlung und -aktivierung; Konversionsschichten; Organische Schichten; Lackiertechniken; Schmelztauchschichten; Elektrochemische Abscheidung; Plattieren; thermisches Spritzen; Emaillieren; Dünnschichttechnik; Hartstoffschichten; CVD; PVD; Spritzgießen
Technologien der gesamten Fertigungsstrassen zur Herstellung von spritzgegossenen Teilen und Formstücken; Prozessparameter der Verarbeitung: Arbeitsfenster, Prozessablauf, Prozesskosten und deren Prozessoptimierung; Maschinenrüstung und Wartung; Ersteinstellung der Spritzgießmaschine; Forminnendruckkurve; Optimierung des Spritzgießprozesses; Formteilfehler: Klassifizierung, Erkennung und Abhilfemaßnahmen; Beschreibung der Funktionsweise der Sonderverfahren: Mehrkomponentenspritzgießen, Fluidinjektionstechnik (GIT, WIT), Spritzprägen, Hinterspritzen, Dünnwandspritzgießen, Mikrospritzgießen, Pulverspritzgießen (CIM, MIM), Automotive Glazing; Komponentenfertigung; Assembling und Montagespritzguss; Praktische Übungen aus dem Fachbereich; Spritzgießen
Technologien der gesamten Fertigungsstrassen zur Herstellung von spritzgegossenen Teilen und Formstücken; Prozessparameter der Verarbeitung: Arbeitsfenster, Prozessablauf, Prozesskosten und deren Prozessoptimierung; Maschinenrüstung und Wartung; Ersteinstellung der Spritzgießmaschine; Forminnendruckkurve; Optimierung des Spritzgießprozesses; Formteilfehler: Klassifizierung, Erkennung und Abhilfemaßnahmen; Beschreibung der Funktionsweise der Sonderverfahren: Mehrkomponentenspritzgießen, Fluidinjektionstechnik (GIT, WIT), Spritzprägen, Hinterspritzen, Dünnwandspritzgießen, Mikrospritzgießen, Pulverspritzgießen (CIM, MIM), Automotive Glazing; Komponentenfertigung; Assembling und Montagespritzguss; Praktische Übungen aus dem Fachbereich |
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Werkzeug und Formenbau |
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Werkzeug und FormenbauStudierende können Werkzeuge und Formen für die Kunststoffformgebung auslegen. Die Studierenden sind fähig Bauteile, Prozesse und Werkzeuge für die Fertigungsverfahren Gießen und Umformen auszulegen und zu optimieren Werkzeugmaschinen und CAM
Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Aufbau und Komponenten von Werkzeugmaschinen (Gestelle, Tische,Schlitten, Führungssysteme, Hauptspindeln, etc.) Werkzeugmaschinensteuerungen und Anforderungen, Einfluss der CNC auf Antriebssysteme und Genauigkeit, Bezugssysteme, Wegmesssysteme, CNC- Programmierung, CNC-Programmiersysteme (manuell, WOP, universell) Flexible Fertigungssysteme und Automatisierung Elemente einer automationsgerechten CNC-Maschine, Werkzeugsysteme, Werkstücktransportsysteme; CNC-Programmieren mit WOP und universellen Programmiersystemen, Werkzeug und Formenbau Metall
Werkzeuge für die Metallformgebung (Kokillen, Dauerformen, Umformwerkzeuge); Formenbau; Vorrichtungsbau; Bearbeitungsverfahren im Formenbau; Werkzeuge und Formenbau Kunststoff
Rheologische Grundlagen der Werkzeugauslegung; Düsengleichung; Düsenkennlinie; Serien- und Parallelschaltung von Düsen; Methode der repräsentativen Viskosität; Extrusionswerkzeuge für Rohre, Platten, Profile, Folien, Filamente; Ummantelungswerkzeuge, Werkzeuge für das Extrusionsblasformen, Werkzeuge- und Adapter für die Coextrusion; Werkzeugkonzepte für das Spritzgießen von Kunststoffen, Angussarten (Bandanguss, Schirmanguss, Tunnelanguss, Heißkanal,...), Entformungssysteme (Auswerfer, Schieberwerkzeug, Etagenwerkzeug, Abschraubwerkzeug, Kernzüge, …), Werkzeugtemperierung, Entlüftung, Schließkraftberechung, Entformungskräfte, Normalien, Werkzeuge für Sonderverfahren (GIT, 2K, Hinterspritzen,...); Thermische Werkzeugauslegung; Werkstoffe für den Werkzeug- und Formenbau |
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Fertigungstechnik 2 |
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Fertigungstechnik 2Die Studierenden besitzen profundes Fachwissen im Bereich der Zerspanungstechnik und der Werkzeugmaschinen. Die Studierenden können Werkzeugmaschinen für die jeweilige Applikation auswählen. Die Studierenden besitzen ein umfangreiches Fachwissen über die Extrusionsverfahren für die Herstellung von Kunststoffprodukten und deren Anwendung. Die Studierenden verstehen die Konzepte der additiven Fertigung und können mit diesen Verfahren Bauteile herstellen. Die Studierenden kenne die Problematiken beim Fügen und können tragfähige und belastbare Schweiß-, Löt- und Klebverbindungen herstellen. Fügetechnik
Einführung in die Fügetechnik: Definition, Bedeutung und Ziele der Fügetechnik, historischer Überblick und Entwicklung, Rolle der Fügetechnik in verschiedenen Industriezweigen. Klassifizierung der Fügetechniken: Übersicht über verschiedene Fügeverfahren wie Schweißen, Löten, Kleben, Nieten, Schrauben usw., Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren, Auswahlkriterien für die geeignete Fügetechnik. Eigenschaften der zu fügenden Materialien (Metalle, Kunststoffe, Keramiken, Verbundwerkstoffe), Einfluss der Werkstoffeigenschaften auf die Fügeverfahren, Auswahl und Eigenschaften von Fügematerialien wie Schweißzusätzen, Lötzinn, Klebstoffen Fügeprozesse und -techniken: Betrachtung der einzelnen Fügeverfahren, deren Prinzipien, Abläufe, Parameter, Vor- und Nachbearbeitungsschritte, Einflussfaktoren auf die Qualität der Fügeverbindung. Prüfung und Bewertung von Fügeverbindungen: Inspektions- und Prüfverfahren zur Qualitätssicherung von Fügeverbindungen, zerstörungsfreie und zerstörende Prüfverfahren, Normen und Standards für die Bewertung der Fügequalität. Spezielle Themen in der Fügetechnik: Spezifische Anwendungen und Herausforderungen in der Fügetechnik, wie z. B. Automatisierung und Robotik in der Fügetechnik, Fügen von Leichtbauwerkstoffen, Mikrofügen, Hybridfügen, Umweltaspekte und Nachhaltigkeit in der Fügetechnik. Fallstudien und Praxisbeispiele: Anwendungsfälle und praktische Beispiele aus der Industrie, um die Anwendung der Fügetechnik in realen Situationen zu veranschaulichen und Problemlösungsstrategien Additive Fertigung
Einordnung der Additiven Fertigungsverfahren und Übersicht Additive Fertigungsverfahren Potenziale der Additiven Fertigung Entwicklung der Bauteilgestaltung und -auslegung Herausforderungen und Chancen für Konstrukteure Extrusion
Grundlagen der Extrusion Anlagen für Folien/ Platten Bändchenanlagen Streckanlagen (mono- und biaxial) Schaumextrusion Anlagen für die Extrusionsbeschichtung und Laminierung Anlagen für Rohre und Profile Anlagen für Fasern (Monofilamente, Spinnfasern, Vliese) Anlagen für das Extrusionsblasformen Extrusions-Sonderverfahren Praktische Übungen aus dem Fachbereich; Extrusion
Grundlagen der Extrusion Anlagen für Folien/ Platten Bändchenanlagen Streckanlagen (mono- und biaxial) Schaumextrusion Anlagen für die Extrusionsbeschichtung und Laminierung Anlagen für Rohre und Profile Anlagen für Fasern (Monofilamente, Spinnfasern, Vliese) Anlagen für das Extrusionsblasformen Extrusions-Sonderverfahren Praktische Übungen aus dem Fachbereich; |
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Kunststoffverarbeitung |
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KunststoffverarbeitungDie Absolventin/der Absolvent besitzt detaillierte Kenntnisse über die thermodynamischen und rheologischen Grundlagen zur Kunststoffverarbeitung, sowie über die Prozesstechnik der beiden bedeutendsten Verarbeitungstechnologien Extrusion und Spritzguss samt dem zugehörigen Werkzeugbau . Die Absolventin/der Absolvent ist in der Lage diese Verarbeitungstechnologien zu optimieren, weiterzuentwickeln und Extrusions- und Spritzgießprodukte verarbeitungstechnisch zu entwickeln. Kunststoffverarbeitung
Grundlagen und Überblick über die Verarbeitungstechnologien: Extrusion von Kunststoffen, Spritzgießen, Blasformen, Kalandrieren, Thermoformen, Pressen, Sintern; Verarbeitung duroplastischer Formmassen; Verarbeitung von Elastomeren; Verarbeitung von verstärkten Kunststoffen: Pultrusion, Wickeln,Handauflegeverfahren, RTM-Verfahren; Kunststoffschweißen: Heizelementschweißen, Extrusionsschweißen, Ultraschallschweißen, Reibschweißen, Hochfrequenzschweißen, Warmgasschweißen, Elektromuffenschweißen |
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Gießen und Umformtechnik |
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Gießen und UmformtechnikDie Studierenden sind fähig Bauteile, Prozesse und Werkzeuge für die Fertigungsverfahren Gießen und Umformen auszulegen und zu optimieren Umformtechnik
Einleitung: Definitionen, Einteilung der Umformverfahren, Anwendung von umformtechnischem Basiswissen, Umformtechnische Bereiche; Grundlagen der Umformtechnik: Spannungszustand, Formänderungszustand, Formänderungsgeschwindigkeit, Volumenkonstanz, Beispiel: einachsiges Stauchen, Fließspannung, Fließkurve, Mathematisch empirische Beschreibung von Fließkurven, Fließbedingung, Fließhypothesen, Anisotropie, Fließgesetz, Mittlere Fließspannung, Formänderungsarbeit, Ermittlung der Fließspannung, Tribologie; Werkstoffkundliche Aspekte: Einkristall- und Vielkristallplastizität, Entwicklung des Gefüges während und nach dem Umformen, Werkstoffversagen und Bruch; Umformverfahren: Lösungsansätze der Plastomechanik, Massivumformverfahren: Walzen, Schmieden, Strangpressen, Fließpressen, Ziehen, Blechumformverfahren: Tiefziehen, Innenhochdruckumformen, Biegen; Ausgewählte Beispiele aus der Praxis: Beispiele Stahl: vom Gussgefüge einer Bramme zum Gefüge eines warmgewalzten Bandes, Anlagentechnik Warmbreitbandstrasse, Grundzüge des Thermomechanischen Walzens, Beispiel Aluminium: vom Gussbarren bis zum kaltgewalzten Blech, vom Blech zum fertigen Bauteil; Prüfverfahren zur Bestimmung von Umformeigenschaften für Blechmaterialien: Hydraulischer Tiefungsversuch (Bulge Test); Tiefungsversuch nach Erichsen, Näpfchenziehversuch nach Swift, Zugversuch, Biegeversuch, Arbeitsbereich beim Tiefziehen, Grenzformänderungsschaubilder; Blechumformverfahren: Einteilung der Umformverfahren (Beispiele), Tiefziehen, Streckziehen, Kombiniertes Tief und Streckziehen (Karosserieteil-ziehen),Innenhochdruckumformen, Drücken, Kragenziehen, Stanzen, Laserschneiden, Biegen und Laserschweissen; Umformtechnik
Einleitung: Definitionen, Einteilung der Umformverfahren, Anwendung von umformtechnischem Basiswissen, Umformtechnische Bereiche; Grundlagen der Umformtechnik: Spannungszustand, Formänderungszustand, Formänderungsgeschwindigkeit, Volumenkonstanz, Beispiel: einachsiges Stauchen, Fließspannung, Fließkurve, Mathematisch empirische Beschreibung von Fließkurven, Fließbedingung, Fließhypothesen, Anisotropie, Fließgesetz, Mittlere Fließspannung, Formänderungsarbeit, Ermittlung der Fließspannung, Tribologie; Werkstoffkundliche Aspekte: Einkristall- und Vielkristallplastizität, Entwicklung des Gefüges während und nach dem Umformen, Werkstoffversagen und Bruch; Umformverfahren: Lösungsansätze der Plastomechanik, Massivumformverfahren: Walzen, Schmieden, Strangpressen, Fließpressen, Ziehen, Blechumformverfahren: Tiefziehen, Innenhochdruckumformen, Biegen; Ausgewählte Beispiele aus der Praxis: Beispiele Stahl: vom Gussgefüge einer Bramme zum Gefüge eines warmgewalzten Bandes, Anlagentechnik Warmbreitbandstrasse, Grundzüge des Thermomechanischen Walzens, Beispiel Aluminium: vom Gussbarren bis zum kaltgewalzten Blech, vom Blech zum fertigen Bauteil; Prüfverfahren zur Bestimmung von Umformeigenschaften für Blechmaterialien: Hydraulischer Tiefungsversuch (Bulge Test); Tiefungsversuch nach Erichsen, Näpfchenziehversuch nach Swift, Zugversuch, Biegeversuch, Arbeitsbereich beim Tiefziehen, Grenzformänderungsschaubilder; Blechumformverfahren: Einteilung der Umformverfahren (Beispiele), Tiefziehen, Streckziehen, Kombiniertes Tief und Streckziehen (Karosserieteil-ziehen),Innenhochdruckumformen, Drücken, Kragenziehen, Stanzen, Laserschneiden, Biegen und Laserschweissen; |
Betriebswirtschaft, Sprachen und Sozialkompetenz
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Betriebswirtschaftslehre |
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BetriebswirtschaftslehreDie Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirtschaftslehre und zur Kostenrechnung. Sie können Bilanzen lesen und interpretieren, Kostensätze ermitteln und Kalkulationen erstellen Die Studierenden verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline (ICB) und über Kenntnis des Projektmanagement - Prozesses. Sie können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden. Weiters verfügen sie über Kenntnis der teamdynamischen Mechanismen, Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projektmanagements. Betriebswirtschaftslehre I
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kernprozesse eines Unternehmens Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Unternehmensformen; Unternehmensgründung Insolvenz Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung). Projektmanagement
Grundlagen des Projektmanagements Projektorganisation vs. Stammorganisation Projektstrategien Projektdefinitionen und Projektplanung Resourcenplanung und Projektbudget Projektdurchführung und -abschluss Teamdynamische Aspekte Werkzeuge für das Projektmanagement und für die Projektdokumentation |
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Sozialkompetenz |
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SozialkompetenzDie Übungen werden in der Regel geblockt abgehalten, in denen die Sozial- und Kommunikationskompetenz vorzugsweise anhand von Kurzinputs der LehrveranstaltungsleiterInnen, Einzelübungen, Kleingruppenarbeiten, moderierten Plenumsdiskussionen, Fallstudien, Rollenspielen, Videos, Filmanalysen, Individual- und Gruppenfeedback geübt wird. 1. Semester: Die Studierenden sind in der Lage konstruktive und lösungsorientierte Gespräche mit unterschiedlichen Kommunikationspartner (KollegInnen, internen und externen KundInnen) zu führen. 3. Semester: Die Studierenden sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen 6. Semester: Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente, die einen Teamentwicklungsprozess steuern, zu erkennen. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglieder wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Die Studierenden sind in der Lage Konfliktphänomene bei sich selbst und ihrem (Arbeits-)Kontext frühzeitig wahrzunehmen. Sie sind fähig Konfliktlösungsmethoden zur konstruktiven Klärung von Standpunkten und Lösung von Konflikten einzusetzen. Sie erkennen, die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handlungsspektrums Kommunikation
Kommunikationstheoretische Grundlagen (z.B. Satir, Watzlawick, Schulz von Thun, …) Bedeutung der Wahrnehmung in der Kommunikation (z.B. Wahrnehmungsfilter, -verzerrungen, -kanäle) Richtlinien für konstruktives Feedback Entwicklung eines "Wir-Gefühl" in der Gruppe Erarbeiten von Gruppenregeln Zeit- und Arbeitsorganisation unter besonderer Berücksichtigung von Lern- und Arbeitsstrategien Präsentation
Unterschiedliche Arten bzw. Zielsetzungen von Präsentationen Vor-/Nachteile unterschiedlicher Präsentationsmedien Regeln der Visualisierung (mit speziellem Augenmerk auf die Gestaltung von Folien mit Software Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung Bedeutung von Blickkontakt, Gestik/Mimik/Habitus linguistischer und paralinguistischer Aspekte für den Erfolg von Präsentationen Positiver Umgang mit Nervosität Einfluss des Umfelds auf den Erfolg Erstellen von Handouts Videotraining |
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Englisch 1 |
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Englisch 1Students -know and/or can identify the engineering, scientific and business economics/ management vocabulary required for their chosen future career field -can chair and participate in meetings of various types held in English and write the minutes thereof -have the required language and awareness of cultural differences for business travel -can discuss matters of topical, general or thematic interest (relationships, companies, the economy, health, food, jobs/careers….) for small talk and general conversation -can better understand and apply basic grammar Lern-/Lehrmethode: Communicative Methodology Englisch I
Business Travel Situations: Meeting people / Introductions Introducing yourself Introducing other people to each other, meeting someone at the airport, asking for and giving directions etc. Socialising / Small talk Telephoning Countries / Cultural Awareness Understanding peoples and their customs Describing the economy Describing jobs / companies (structure and layout / directions) Daily (Work) Routine Technical processes and vocabulary: Materials (metal and plastics) properties and applications thereof Grammar: Question forms Practise of Present tenses and Past tenses (Simple past / Present perfect) Basic / Simple, short Presentations: informative e.g. of a company Passive for description of technical processes Prepositions (time and place) Englisch II
Further Business Travel language practice: e.g. small talk, restaurant/food, menus etc… Technical and Business English: further selected units from Technical English, Vocabulary and Grammar Meetings: Moderation/Chairing and Participation (Phrases and practice) Writing reports/ minutes thereof (reported speech) Explanation by students of topics from other subjects of the Semester 2 curriculum orally and/or in writing Reading and discussion of and vocabulary work on articles on topics relevant/ related to subjects of the curriculum/field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary- building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or themebased Grammar revision as required e.g. reported speech (for writing minutes of meetings), future, more prepositions, adjective vs.adverb Englisch III
Presentations (technical and business): presenting topics from other subjects of the Semester 3 curriculum. Presenting facts, figures and describing trends through graphics (graphs and charts) Presentation/explanation by students of topics from other subjects of the Semester 3 curriculum orally and/or in writing Presentation of any project(s) undertaken during the semester and/or holding of meetings for such projects (e.g. Interdisciplinary Project) Reading and discussion of articles on topics relevant/related to subjects of the curriculum Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary- building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or themebased: e.g. the economy/the world of workGrammar revision as required e.g. more past tenses reinforcement, prepositions Englisch V
Project Management: practice of project management activities in English (e.g. discussion/ negotiation of schedule, budget, sequencing of activities etc.) Presentation/explanation by students of topics from the Semester 5 curriculum Reading and discussion of articles on topics relevant/related to subjects of the curriculum/field of study Reading and discussion of articles of general topical interest and/or themebased articles Grammar revision as required |
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Managementkompetenz |
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ManagementkompetenzDie Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirtschaftslehre. Sie kennen die grundsätzlichen Unternehmensformen und können Jahresabschlüsse lesen und interpretieren. Sie verstehen, wie Kostensätze ermittelt und Kalkulationen erstellen werden und kennen einige wichtige Finanzkennzahlen. Die Studierenden verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline der IPMA (International Project Management Association) und über Kenntnis des Projektmanagement - Prozesses. Sie können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden Qualitätsmanagement
Bedeutung des Qualitätsmanagements (QMS), Normen und Richtlinien des QMS (ISO, VDA) Prozessorientiertes Qualitätsmanagement, Qualitätswerkzeuge, SPC, Prüfmethoden und Prüfmittelüberwachung, |
Projekte, Berufspraktikum und Bachelorarbeit
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Interdisziplinäre Projekte und Bachelorarbeit |
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Interdisziplinäre Projekte und BachelorarbeitIm Rahmen von Gruppenarbeiten soll erlernt werden, komplexere technische Problemstellungen aus dem Themenbereich des Studiengangs in Team auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu lösen. Die Absolventin/der Absolvent erlernt Problemstellungen strukturiert und methodisch anzugehen und seine Arbeit in klarer und verständlicher Form darzustellen. Die Studentin / der Student erlernt das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten Projekt I
Vorrangige Zielsetzung dieser Lehrveranstaltungen sind: • Fachliche und organisatorische Zusammenhänge begreifen und ganzheitliche Betrachtungsweisen anwenden • Probleme erkennen, strukturieren und dafür kreative Lösungsstrategien entwickeln • kommunikative und kooperative Kompetenzen sowie Konfliktfähigkeit entwickeln • Handlungsbereitschaft entwickeln und Verantwortung übernehmen • Umsetzung des in den Lehrveranstaltungen erworbenen Wissens in größeren zusammenhängenden praktischen Problemstellungen Daraus ergibt sich unter anderem, dass die Durchführung von Projektarbeiten in Gruppen erfolgt. Fachübergreifende anwendungsbezogene Projektarbeiten aus Fachgebieten der Werkstoff- und Verarbeitungstechnik, jeweils in Abstimmung mit dem fachlichen Wissen der Studierenden aus den vorangegangenen Semester. Nach Maßgabe der Möglichkeiten wird großer Wert auf praktische Aufgabenstellung gelegt, die aus der Industrie kommen. Die Laboreinrichtungen des Studienganges können dafür nach Bedarf genützt werden. Projekt II
Vorrangige Zielsetzung dieser Lehrveranstaltungen sind: • Fachliche und organisatorische Zusammenhänge begreifen und ganzheitliche Betrachtungsweisen anwenden • Probleme erkennen, strukturieren und dafür kreative Lösungsstrategien entwickeln • kommunikative und kooperative Kompetenzen sowie Konfliktfähigkeit entwickeln • Handlungsbereitschaft entwickeln und Verantwortung übernehmen • Umsetzung des in den Lehrveranstaltungen erworbenen Wissens in größeren zusammenhängenden praktischen Problemstellungen Daraus ergibt sich unter anderem, dass die Durchführung von Projektarbeiten in Gruppen erfolgt. Fachübergreifende anwendungsbezogene Projektarbeiten aus Fachgebieten der Werkstoff- und Verarbeitungstechnik, jeweils in Abstimmung mit dem fachlichen Wissen der Studierenden aus den vorangegangenen Semester. Nach Maßgabe der Möglichkeiten wird großer Wert auf praktische Aufgabenstellung gelegt, die aus der Industrie kommen. Die Laboreinrichtungen des Studienganges können dafür nach Bedarf genützt werden. Projekt III / Berufspraktikum
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden entsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung der Arbeit steht unter der Kontrolle des FH-Betreuer und eines Betreuers aus dem Unternehmen. Die jeweilige Themenstellung ist vor Antritt der Studiengangsleitung zu genehmigen. Am Ende des Semesters ist ein Abschlussbericht zu erstellen. Projekt IV
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden entsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung der Arbeit steht unter der Kontrolle des FH-Betreuer und eines Betreuers aus dem Unternehmen. Die jeweilige Themenstellung ist vor Antritt der Studiengangsleitungs zu genehmigen. Am Ende des Semesters ist ein Abschlussbericht zu erstellen. Projekt V
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden entsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung der Arbeit steht unter der Kontrolle des FH-Betreuer und eines Betreuers aus dem Unternehmen. Die jeweilige Themenstellung ist vor Antritt der Studiengangsleitung zu genehmigen. Am Ende des Semesters ist ein Abschlussbericht zu erstellen. Bachelorarbeit
Das Thema orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden entsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung der Entwicklungsarbeit steht unter der Kontrolle des FHStudienganges und eines Betreuers aus dem Unternehmen. Bachelorprüfung
Projekt VI
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden entsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung der Entwicklungsarbeit steht unter der Kontrolle des FHStudienganges und eines Betreuers aus dem Unternehmen. |
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TelefonT +43 5 0804 43060