Bachelor, Berufsbegleitend, Vollzeit
, Easy Start- Campus Wels
- E-Mail sekretariat.pdk@fh-wels.at
- Telefon +43 5 0804 43045
- Infoblatt downloaden Anfrage stellen
Studienplan
Module
Ingenieurwissenschaften
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mathematik I |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mathematik IDie Studierenden sind in der Lage, die unten genannten mathematischen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen anzuwenden, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebrasystems. Mathematik I
Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, reelle Zahlen, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, skalares Produkt, orthogonale Projektion, vektorielles Produkt, analytische Geometrie (Ge-rade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik. Lineare Gleichungssysteme: Lösen und Lösungsstruktur. Funktionen und Kurven: Bijektivität und Umkehrfunktion, Polynome, rationale Funktionen, trigonometrische Funktionen, Schwingungen, Expo-nential- und Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln. Mathematik I
Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, reelle Zahlen, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, skalares Produkt, orthogonale Projektion, vektorielles Produkt, analytische Geometrie (Ge-rade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik. Lineare Gleichungssysteme: Lösen und Lösungsstruktur. Funktionen und Kurven: Bijektivität und Umkehrfunktion, Polynome, rationale Funktionen, trigonometrische Funktionen, Schwingungen, Expo-nential- und Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mathematik II |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mathematik IIDie Studierenden sind in der Lage, die unten genannten mathematischen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen anzuwenden, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebrasystems. Mathematik II
Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, höhere Ableitungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Maxima/Minima/Wendepunkte, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Taylor-Polynome. Integralrechnung: bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, separable Differenzialgleichungen, lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen, Anwendungen in Mechanik und Elektrotechnik. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln. Mathematik II
Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, höhere Ableitungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Maxima/Minima/Wendepunkte, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Taylor-Polynome. Integralrechnung: bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, separable Differenzialgleichungen, lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen, Anwendungen in Mechanik und Elektrotechnik. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Darstellung Grundlagen |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Darstellung GrundlagenDie Studierenden sind in der Lage, komplexe technische Zeichnungen zu lesen und entsprechende Informationen daraus abzuleiten. Die Studierenden können von einfachen Bauteilen normgerechte Frei-handzeichnungen erstellen. Die Studierenden sind mit der grundsätzlichen Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut. Die Studierenden sind in der Lage, normgerechte CAD Zeichnungen vom 3D Modell abzuleiten. CAD Grundlagen
3D Modellerstellung Dreh- und Fräs-Konstruktionen Guss-Konstruktionen 2D-Ableitung Maßeintragungen Schnittdarstellungen Oberflächenkennzeichnung Toleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Gewindedarstellung 3D Baugruppe z.B. Schweiß-Konstruktionen Technisches Zeichnen Grundlagen
Technische Kommunikation Anwendung von Normen Kriterien des Konstruierens Darstellung räumlicher Objekte in der Ebene Technische Freihandzeichnung Maßeintragungen Schnittdarstellungen Oberflächenkennzeichnung Toleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Gewindedarstellung Dreh- und Fräs-Konstruktionen Guss-Konstruktionen Schweiß-Konstruktionen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Darstellung Fortgeschritten |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Darstellung FortgeschrittenDie Studierenden sind in der Lage, mittels technischer Zeichnungen Ideen und Informationen auszutauschen und sich nach außen mitzuteilen. Die Studierenden sind in der Lage, die Geometrie vorliegender Bauteile zu erfassen, abzubilden und normgerecht zu dokumentieren. Die Studierenden sind vertieft mit der Bedienung einer 3D- Entwicklungs-umgebung vertraut. Die Studierenden sind mit den wichtigsten CAD-Dateiformaten vertraut. Die Studierenden beherrschen den Umgang mit größeren Baugruppen. Die Studierenden sind in der Lage, parametrisch zu konstruieren. Die Studierenden können an einfachen Bauteilen Spannungs- und Fre-quenzanalysen durchführen. Die Studierenden sind in der Lage, am 3D Modell Bewegungsanalysen durchzuführen. CAD Fortgeschritten
Arbeiten mit Baugruppen Import externer Bauteile/Baugruppen Variantenkonstruktion Blechteilmodellierung Fotorealistische Darstellung Schnittstellen zwischen CAD- und Simulationsprogrammen Strukturanalyse Kinematische Simulation Projektaufgabe mit Fokus auf technische Dokumentation (studiengangs-spezifische Ergänzung) Technisches Zeichnen Fortgeschritten
Konstruktionsaufgabe mit Projektcharakter Darstellung von Baugruppen, Stücklisten Darstellung von Lagern, Zahnrädern, Dichtungen Blechkonstruktionen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maschinenbau I |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maschinenbau IDie Studierenden sind in der Lage, eine Kraft als Vektor zu interpretieren und entsprechende Vektoroperationen darauf anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, ebene Kraftsysteme zu reduzieren. Die Studierenden sind in der Lage, Gleichgewichtsbedingungen für den starren Körper in der Ebene zu formulieren. Die Studierenden können einfache mathematische Beschreibungen für Schwerkräfte, Reibkräfte und Federkräfte angeben. Die Studierenden verstehen den Begriff des Schwerpunktes sowie des Flächenträgheitsmomentes und können diese für ausgewählte einfache Körper und Querschnitte durch Integration analytisch und numerisch er-mitteln. Die Studierenden sind in der Lage, die mechanischen Spannungen an langen, schlanken Bauteilen unter ebener Belastung rechnerisch zu ermit-teln. Die Studierenden verfügen über Überblickswissen über den Aufbau von Metallen, praxisorientiertes Anwendungswissen über die Normung und Eintei-lung, Eigenschaften, Auswahlmethoden, Anwendungs- und Einsatzgebie-te der unterschiedlichen metallischen Werkstoffe, Basiswissen über die Verfahren zur Einstellung der geforderten Werk-stoffeigenschaften sowie über die verschiedenen Prüfverfahren (zerstö-rend, zerstörungsfrei) zur Ermittlung von Werkstoffeigenschaften. Mechanik Übung
Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten der Vor-lesung. Mechanik Vorlesung
Kartesisches Koordinatensystem Skalare und Vektoren Vektoroperationen Kraftbegriff Reduktion ebener Kraftsysteme Drehmoment Gleichgewicht des starren Körpers in der Ebene Freischneiden mechanischer Systeme Schwerkräfte, Reibungskräfte, Federkräfte Schwerpunkt, Flächenträgheitsmoment Schnittgrößen am geraden Balken Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand Spannungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Torsion) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maschinenbau II |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maschinenbau IIDie Studierenden sind mit den Prinzipien und der Entstehung nationaler und internationaler Normen vertraut. Die Studierenden betrachten mechanische Spannung als Vektor, gebildet durch die Komponenten Normalspannung und Schubspannung. Die Studierenden können die Spannungsverteilung am geraden, schlan-ken Bauteil für die Grundbelastungen berechnen: Zug/Druck, Biegung, Torsion, Abscherung und Lochleibung. Die Studierenden können für einen ebenen Spannungszustand Normal- und Schubspannungskomponenten einer beliebigen Schnittebene be-rechnen. Die Studierenden verstehen die Schädigungsmechanismen, die den wichtigsten Spannungshypothesen zu Grunde liegen. Die Studierenden sind in der Lage, aus maschinenbaulichen Anwendun-gen ein theoretisch-mechanisches Idealmodell abzuleiten. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse bezüglich der Wirkungsweise und des Aufbaus wichtiger Maschinenelemente. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Maschinenelemente richtig einzusetzen und auszulegen. Die Studierenden sind mit der Bedienung einer Software zur Auslegung von Maschinenelementen vertraut. Maschinenelemente Übung
Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten der Vorlesung Maschinenelemente Vorlesung
Grundlagen der Normung Beanspruchungs- und Belastungsarten: Spannungsverteilung Spannungshypothesen Zeitabhängige Belastung: Wöhlerdiagramm, Dauerfestigkeitsschaubilder Wellenberechnung: Dauerfestigkeitsnachweis, Kerbwirkung, biegekritische Drehzahl Well-Nabe-Verbindungen Schraubverbindungen Lagerungen: Öle und Schmierstoffe, Gleitlager, Dichtungen, Wälzlager |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Physik |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
PhysikDie Studierenden • verstehen die Grundlagen der naturwissenschaftlichen Methodik (Modellbildung, empirische Verifikation, Falsifikation); • kennen die Systematik des int. Einheitensystems (SI); Grundlagen des Aufbaus von Materie (atomarer Aufbau, starke/schwache Wechselwirkung); • verstehen die Grundlagen der materiellen Bindungskräfte; physikalische Grundgesetze (Mechanik, Hydrostatik, Elektromagnetismus, Optik, Wellen, Schall); • sind in der Lage, ein Experiment selbständig aufzubauen, durchzuführen, auszuwerten und zu protokollieren; kennen die Grundlagen einer wissenschaftlichen Versuchsauswertung und können mit Standardsoftware Fehlerstatistiken, Fehlerrechnungen und Regressionsanalysen erstellen. Grundlagen der Physik
Grundlagen der naturwissenschaftlichen Methodik (Modellbildung, empi-rische Verifikation, Falsifikation) Systematik des int. Einheitensystems (SI); Grundlagen des Aufbaus von Materie (atomarer Aufbau, starke/schwache Wechselwirkung) Grundlagen der materiellen Bindungskräfte; physikalische Grundgesetze (Mechanik, Hydrostatik, Elektromagnetismus, Optik, Wellen, Schall) Begleitende Labor- und Rechenübungen mit anwendungsbezogenen Beispielen, Messungen und Berechnungen Grundlagen des Messens und der Messfehler; Fehlerstatistik, Fehlerrech-nung und Regressionsanalyse Durchführung, Auswertung und Protokollierung physikalischer Experi-mente |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elektrotechnik |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ElektrotechnikDie Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse der Elektrotechnik in den Bereichen Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstromtechnik, mit speziellem Bezug auf berufsfeldrelevante Fragestellungen. Sie haben einen Überblick über die wichtigsten Sicherheitsvorschriften. Grundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Gleichstromtechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand); Grundlagen der Wechselstromtechnik (Kondensator, Spule, Strom, Spannung, Leistung, Gleichrichter, Transformator, Frequenzumformer); Grundlagen der Drehstromtechnik (Elektromotoren, Generator); Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften; Grundlagen der elektrischen Messtechnik Grundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Gleichstromtechnik (Strom, Spannung, Leistung, Widerstand); Grundlagen der Wechselstromtechnik (Kondensator, Spule, Strom, Spannung, Leistung, Gleichrichter, Transformator, Frequenzumformer); Grundlagen der Drehstromtechnik (Elektromotoren, Generator); Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften; Grundlagen der elektrischen Messtechnik |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fertigungstechnik |
2 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FertigungstechnikDie Studierenden kennen die wichtigsten Fertigungsverfahren und haben ein Verständnis für die entsprechenden Technologien und deren gegenseitige Abgrenzung Erwerben von Kompetenzen: - Einordnung und allgemeine Kenngrößen (Begriffsdefinition Produktionstechnik, Vorgehensweise bei der Auswahl der Fertigungsverfahren); - Entscheidung über den Einsatz der Fertigungsverfahren nach Geometrie und Dimension des Produkts; - Beurteilung der Vor- und Nachteile sowie der Grenzen der einzelnen Fertigungsverfahren Darauf aufbauend erlangen die Studierenden die Fähigkeit, komplexere fertigungstechnische Problemstellungen zu analysieren und zu lösen. Des Weiteren wird die Kompetenz in der Erkennung von Zusammenhängen zwischen den einzelnen Fertigungsverfahren aufgebaut, womit die Studierenden auch eine optimierte Auswahl von Fertigungsrouten treffen können. Nach Besuch der Lehrveranstaltung DIF6 kennen die Studierenden Grundlagen in ausgewählten Bereichen der Automatisierungstechnik und verfügen über einschlägige Kompetenzen. Erwerben von Kenntnissen und praktischen Erfahrungen: • grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge der Bildverarbeitung • grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge der Steuerungstechnik • grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge der Robotik • grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge im Bereich Werkzeugmaschinen, Fertigungsanlagen und Produktionstechnik • grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion • grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge im Bereich Hydraulik und Pneumatik Studierenden erlangen theoretische Grundkenntnisse in verschiedenen Bereichen der Automatisierung. Die theoretischen Grundkenntnisse werden im Rahmen von Laborübungen praktisch angewendet. Fertigungsverfahren
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden ein profundes Fachwissen in den wesentlichen Fertigungsverfahren der Hauptgruppen Urformen, Umformen, Trennen und Fügen zu vermitteln. Einordnung und allgemeine Kenngrößen (Begriffsdefinition Produktionstechnik, Vorgehensweise bei der Auswahl der Fertigungsverfahren), Technologien: Urformen, Generieren, Umformen, Trennen, Fügen, Verfahren innerhalb der verschiedenen Technologien: Gießen: u.a. Thixogießen; Rotacast: Grenze der Gießverfahren, Auswahl der Gießverfahren für bestimmte Bauteile; Pressen-Sintern: Verfahrensprinzip mit Vorteilen und Nachteilen, Grenzen der Technologie, Bauteileigenschaften in Abhängigkeit des Folgeprozesses; Additive Fertigung – Grundlagen der additiven Fertigungstechnologie, Verfahrensvariante, Materialien, additive Fertigungsverfahren für Metallverarbeitung: SLM, LMD, WAAM; Grenzen der additiven Fertigungstechnologie; Umformen: Grundlagen der Umformtechnik; Tiefziehen: Presshärten, Tiefziehen von großflächigen Bauteilen, tiefziehen von kleinen Bauteilen, Werkzeugkonzepte für Tiefziehen; Streckziehen; Biegen, Schmieden: Freiformschmieden, Gesenkschmieden mit Grat, Präzisionsschmieden, Werkzeugkonzepte für Schmieden; Fließpressen: Kaltfließpressen, Warmfließpressen, Werkzeugkonzepte; Strangpressen Abtragende Verfahren: u.a. elektrochemisches Abtragen, thermomechanisches Entgraten usw.; Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide: Grundlagen des Zerspanens, Werkzeugwerkstoffe und Werkzeugbeschichtung, Drehen, Fräsen, Bohren, Tieflochbohren, Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide; Fügen durch Umformen, Fügen durch Schweißen, Schweißen von Aluminium, Schweißen von Aluminium-Stahl, Kupferschweißen Digitale Fabrik
Theorie: grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge der Bildverarbeitung grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge der Steuerungstechnik grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge der Robotik grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge im Bereich Werkzeugmaschinen, Fertigungsanlagen und Produktionstechnik grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge im Bereich Mensch Maschinen Interaktion grundlegende Begriffe, Methoden und Werkzeuge im Bereich Hydraulik und Pneumatik. Übung: Einsatz verschiedener Werkzeuge und Methoden zur Anwendung in verschiedenen Bereichen der Automatisierungstechnik. Die Studierenden sollen unter anderem Bildverarbeitungssysteme parametrieren; industrielle Steuerungen programmieren, um ein Fördersystem zu steuern; Benutzerschnittstellen konzipieren und erstellen oder etwa Robotersysteme programmieren. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktentwicklung |
3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ProduktentwicklungDie Studierenden haben einen Überblick über Methoden und Werkzeuge der Produktplanung. Die Studierenden beherrschen Methoden zur Anforderungsermittlung. Die Studierenden können Ansätze zur Generierung neuer Produktideen an konkreten Aufgabenstellungen anwenden. Die Studierenden sind mit den methodischen Grundlagen der höheren Konstruktionslehre als Voraussetzung einer erfolgreichen Produktentwicklung vertraut. Die Studierenden beherrschen Ansätze zur systematischen Problemlösung und zur methodischen Produktentwicklung. Die Studierenden sind in der Lage, die Methodik nach VDI 2221, der systematischen Konzeptentwicklung und Gestaltung technischer Produkte, an konkreten Aufgabenstellungen anzuwenden und umzusetzen. Die Studierenden sind in der Lage, Product-Lifecycle-Management-Strategien zur nachhaltigen Produktentwicklung und deren Umsetzung in Produktdatenmanagement-Systemen (PDM-Systemen) anzuwenden. Die Studierenden haben einen Überblick über den Einfluss von Fertigungsverfahren auf die Entwicklung (z. B. Konstruieren für additive Fertigung). Produktentwicklung
Entwicklung technischer Produkte und Systeme: Modell der Produktentwicklung nach VDI 2221 Klären und Präzisieren des Problems bzw. der Aufgabe (Anforderungsliste) Ermitteln von Funktionen und deren Strukturen (Funktionsstruktur) Suchen nach Lösungsprinzipien (Wirkprinzipien, Wirkkonzepte, morphologischer Kasten) Bewerten und Auswählen des Lösungskonzepts (Bewertungsmethoden) Gliedern in Module; Schnittstellendefinitionen Gestalten der Module Integrieren des gesamten Produkts Ausarbeiten der Ausführungs- und Nutzungsangaben Querschnittsthemen: Qualitätssicherung in Entwicklung und Konstruktion Ansätze zur Rationalisierung in Entwicklung und Konstruktion (Wissensbasierte Entwicklung) Variantenbildung und Variantenmanagement Schnittstelle Entwicklung – Produktion Design to/for X (z. B. fertigungsgerechte Konstruktion, montagegerechte Konstruktion) Simultaneous Engineering und Concurrent Engineering Product-Lifecycle-Management und Produktdatenmanagement |
Informations- und Kommunikationstechnologie
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Informationstechnologie I |
3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationstechnologie IDie Studierenden kennen und können die wesentlichen Elemente eines modernen compu-tergestützten Ingenieurarbeitsplatzes professionell einsetzen: Arbeitsplatz-rechner, aktuelle Schnittstellen, Betriebssystem, Netzwerk (insbesondere Internet und WLAN), haben ein Verständnis der Arbeitsweise eines Computers und der Aufbe-reitung (Strukturierung) von Aufgabenstellungen für die EDV-gerechte Bearbeitung (Flussdiagramme, Datenmodelle), haben ein Grundverständnis von Daten und deren Struktur sowie der An-wendung von Datenbanken in Unternehmen, lernen die Grundelemente von Programmiersprachen einer objektorien-tierten Hochsprache, verstehen die Notwendigkeit von IT-Security in Unternehmen und im Internet sowie der rechtlichen Grundlagen dahinter und kennen in der Technik übliche Standardsoftware-Tools sowie den Grundablauf von Softwareentwicklung. Informationstechnologie 1
Geschichte der Informatik, Begriffe der Informatik Grundlagen zu Hardware, Software, Netzen und Sicherheit Verständnis von einfachen Algorithmen und Datenstrukturen Programmiergrundlagen – Variablen, Kontrollstrukturen Erste Einführung in Software Engineering Organisation von Daten Bewusstseinsbildung IT-Security und IT-Recht Erstellung professioneller Dokumente entsprechend wissenschaftlicher Publikationsvorlagen Erstellung einfacher prozeduraler Programme Erstellung einfacher Berechnungen sowie Diagramme für die Visualisie-rung von Daten mit Standardsoftware Informationstechnologie 1
Geschichte der Informatik, Begriffe der Informatik Grundlagen zu Hardware, Software, Netzen und Sicherheit Verständnis von einfachen Algorithmen und Datenstrukturen Programmiergrundlagen – Variablen, Kontrollstrukturen Erste Einführung in Software Engineering Organisation von Daten Bewusstseinsbildung IT-Security und IT-Recht Erstellung professioneller Dokumente entsprechend wissenschaftlicher Publikationsvorlagen Erstellung einfacher prozeduraler Programme Erstellung einfacher Berechnungen sowie Diagramme für die Visualisie-rung von Daten mit Standardsoftware |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationstechnologie II |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationstechnologie IIDie Studierenden haben ein umfassendes Verständnis für die Entwick-lung bedienungsfreundlicher Benutzerschnittstellen von der Analyse über den Entwurf bis zur Validierung. Die Studierenden können die Entwicklung bedienungsfreundlicher Be-nutzerschnittstellen selbstständig oder in Teamarbeit effektiv und effizient durchführen. Studierende kennen die Grundzüge modernen Interaktionsdesigns und können diese bei der Gestaltung von Anwendungen entsprechend be-rücksichtigen. Studierende sind in der Lage, für eine gegebene Problemstellung pas-sende Methoden auszuwählen und anzuwenden. Studierende sind in der Lage, unterschiedliche gestalterische Methoden im Designprozess einzusetzen. Studierende können interaktive Medien entwerfen, bewerten und verwer-fen. Studierende verstehen, wie man bei einem Nutzertest vorgeht und worauf man dabei achten muss. Studierende kennen verschiedene Möglichkeiten für die Durchführung von Nutzertests. Studierende sind in der Lage, einfache Nutzertests in einem gegebenen Kontext durchzuführen. Modern User Interface Design I
Grundlagen der Gestaltung interaktiver Systeme: siehe 3.4.8, 3.4.9 und 7.2.1 des tekom-Kompetenzrahmens°; Normenreihe ÖNORM EN ISO 9241 Definition und Grundlagen von Usability, Kriterien für gebrauchstaugliche Software-Systeme Entwerfen, Bewerten und Verwerfen als Grundprinzip der Entwicklung interaktiver Medien Sensibilisierung zum sinnvollen Umgang mit den technischen Möglichkeiten interaktiver Medien Schritte des User-Centered Design (Analyse des Nutzungskontextes, Definition der Anforderungen, Konzeption und Entwurf, Evaluation) Kennenlernen einzelner Usability-Methoden für Nutzungskontextanalyse, Dokumentation der Bedürfnisse, Gestaltung interaktiver Systeme und Evaluierung (z.B. Beobachtung, Personas, verschiedene Arten von Prototypen, Experten-Reviews, Nutzer-Tests) Interaktive Layouts, Navigation, Navigationsmodelle, Entwerfen und Darstellen inhaltlicher Hierarchien Usability-Tests – Theorie und Praxis der Bewertung von Soft- und Hardware-Systemen (studiengangsspezifische Anwendung, z. B. technische Anleitungen) Diskussion der Eignung verschiedener Methoden Festigung der Kompetenzen durch konkrete Anwendungen ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf Modern User Interface Design II
Usability-Evaluierung, um die Ergonomie interaktiver Software-Systeme zu verbessern: siehe 7.2.1 des tekom-Kompetenzrahmens° Hintergrundinfos zu Nutzertests und deren Durchführung Vorbereitung eines Nutzertests: Erstellung von Unterlagen (z. B. Aufga-benstellung, Fragebogen, Checklisten, Erhebungsbogen für personenbe-zogene Daten) Durchführung von Nutzertests an einem praktischen Beispiel, um Fehler-quellen zu erkennen Versuchsauswertung und Dokumentation potenzieller Verbesserungs-möglichkeiten ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationstechnologie III |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationstechnologie IIIDie Studierenden verfügen über grundlegendes Verständnis relationaler Datenbanksysteme (Entity-Relationship-Modell, Normalisierung, SQL-Syntax) mit Betonung der in technischen Informationssystemen vorkommenden Prozesse. Sie sind in der Lage zur Umsetzung von Datenstrukturen in DB-Systemen (z.B. MySQL, Access). Sie kennen Web-Technologien als Voraussetzung des Database Publishing in Content-Management-Systemen. Sie verfügen über ein Grundverständnis zum Einsatz von Datenaustausch-Formaten wie XML, JSON usw. Die Studierenden haben Erfahrung mit SQL-Syntax an Client-Server-Datenbanksystemen sowie dem Zugriff über Office- und Web-Anwendungen. Die Studierenden beherrschen Methoden der Datenmodellierung und des Systementwurfs. Sie können anhand eines einfachen Unternehmensdatenmodells eine relationale Datenbank implementieren und mittels eigenständiger Programmierung auf diese Daten zugreifen. Die Studierenden sind in der Lage, Methoden zur Modellierung von Daten, Strukturierung von Inhalten, Extraktion von Informationen anzuwenden und Publikationen systematisch vorzubereiten. Grundlagen der Datenbanken
Datenbankarchitektur Schichtenkonzept für Datenbanksysteme Relationale Datenbanken Datenbankentwurf Datenmodellierung (Entity-Relationship-Modell, relationales Modell, Normalisierung, Datenbankregeln, Anomalien) Unternehmensdatenmodell SQL Datenbankintegrität Entwicklung und Implementierung eines konkreten betrieblichen Datenbanksystems Administration von Datenbanken Data Dictionary Datenbankperformance User Centered Information Design
XML/XSL XML-Grundlagen: DTD, Namensräume, XPath XML-Schema: Elemente, Attribute, Datentypen; Schemamodellierungs-Stile XSL: XSLT; Werkzeug ALTOVA Stylevision (X)HTML & CSS (X)HTML zur Erstellung von Webseiten Layoutierung über CSS (Cascading Stylesheets) Content Management Systems (CMS) Einführung in CMS Beispiele anhand des CMS Joomla Informationssuche und Informationsextraktion Information Retrieval: Indexierung, Vektorraummodell, Recall/Precision Web Search: Crawler, Google PageRank, Search Engine Optimization (SEO) Informationsextraktion |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationstechnologie IV |
4 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationstechnologie IVDie Studierenden sind in der Lage, einfache Softwareprototypen zu programmieren sowie den technischen Aufbau komplexerer IT-Systeme und den dafür notwendigen Entwicklungsprozess mit geeigneten Mitteln zu beschreiben. Die Studierenden verstehen die Grundelemente der Programmierung (d. h. Datentypen, Variablen, Berechnungen, Zuweisungen, Verzweigungen, Schleifen, Funktionen, Parameter). Die Studierenden sind in der Lage, einfache Konzepte für Software-Benutzerschnittstellen zu erarbeiten und mit einer höheren Programmiersprache (z. B. C#) umzusetzen. Die Studierenden beherrschen ausgewählte Elemente einer höheren Programmiersprache, um grundlegend funktionsfähige graphische Prototypen für Software-Benutzeroberflächen (GUI) erstellen zu können. Die Studierenden sind in der Lage, den technischen Aufbau verteilter IT-Systeme mit geeigneten Mitteln zu beschreiben. Zudem entwickeln die Studierenden ein Verständnis für den Ablauf komplexer IT-Projekte nach modellbasierten und agilen Ansätzen. Prototypen und Grundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung, um einfache Prototypen zu erstellen (VB oder C#): Grafische Benutzeroberflächen erstellen Event-Handler programmieren Variablen global, in Klassen und in Methoden anlegen (nur Hauptdatentypen) Eingaben und Ausgaben konvertieren, prüfen und formatieren Fallunterscheidungen erstellen (if / else) Wichtige Klassen nutzen (z. B. MessageBox, Timer) Mögliche weitere Themen: Schleifen nutzen für die wiederholte Abfrage und Prüfung von Eingaben, Programme strukturieren mit eigenen Methoden, Datenschnittstellen simulieren für Testzwecke Prototypen und Grundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung, um einfache Prototypen zu erstellen (VB oder C#): Grafische Benutzeroberflächen erstellen Event-Handler programmieren Variablen global, in Klassen und in Methoden anlegen (nur Hauptdatentypen) Eingaben und Ausgaben konvertieren, prüfen und formatieren Fallunterscheidungen erstellen (if / else) Wichtige Klassen nutzen (z. B. MessageBox, Timer) Mögliche weitere Themen: Schleifen nutzen für die wiederholte Abfrage und Prüfung von Eingaben, Programme strukturieren mit eigenen Methoden, Datenschnittstellen simulieren für Testzwecke Informationstechnologie II
Netzwerke: ISO-OSI-Schichtenmodell, Ethernet, ARP/IP, UDP/TCP, TLS, DNS, HTTP Architekturen: Schichtenarchitektur, Pipes & Filter, ereignisgetriebene Architektur, dienstorientierte Architektur Prozesse: linear (Wasserfallmodell, V-Modell), iterativ und inkrementell (Spiralmodell, Rational Unified Process) Methoden: modellgetriebene Entwicklung, testgetriebene Entwicklung, nutzerzentrierte Entwicklung, Kanban, SCRUM, DevOps Techniken: Versionskontrolle, statische Codeanalyse, kontinuierliche Integration und Auslieferung Entwicklung kleiner Übungsbeispiele zu den jeweiligen Themen |
Design
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Design I |
3 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Design ISumme der u.a. Kompetenzerwerbe Design Grundlagen I
Fachgebiet Design, Implikationen, Schnittstellen, Personen Arbeitsweisen und Designprozesse Produktsprache und Produktsemantik Visualisierungstechniken I
Fokus auf analoge Zeichentechniken zur dreidimensionalen Visualisierung von Designideen Programmkenntnisse: Grundlagen in Adobe Photoshop (o.Ä.) Perspektivisches Zeichnen und Darstellen • Entwurfsmethodik • Darstellungstechniken • Sachzeichnen • Darstellung von Objekten in unterschiedlichen Abstraktionsstufen • Erfassen und Berücksichtigung räumlicher Details • Praktisches Üben der erlernten Darstellungstechniken durch konkrete Aufgabenstellungen • Dreidimensionales Visualisieren • Verformen von Körpern • Darstellung von Schatten, Licht, Farbe, Material • Digitalisierung und Optimierung zeichnerischer Entwürfe mit digitale, Anwendungen (Adobe Photoshop o. Ä.) Design Grundlagen II
Fachgebiet Design, Implikationen, Schnittstellen, Personen Arbeitsweisen und Designprozesse Produktsprache und Produktsemantik Visualisierungstechniken II
Fokus auf 2D-Grafiken: Vektorgrafik; Informationsdesign; Layout Programmkenntnisse: Grundlagen in Adobe Illustrator, Adobe InDesign (o. Ä.) • Gestaltgesetze • Grundlagen der Typographie, des Corporate Designs und der Komposition • Gestaltung und Auswahl von Piktogrammen und Infografiken • Datenvisualisierung • Kenntnisse der einschlägigen Normen für Piktogramme (z. B. ÖNORM EN ISO 7010) • Aufbau von Warnhinweisen nach ANSI Z535; Erstellen und Be-arbeiten von Warnsymbolen • Ausgabe von Print-Formaten unter Berücksichtigung produktions-technischer Aspekte • Softwaregrundlagen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Design II |
7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Design IIDie Studierenden beherrschen die Grundlagen der Designtheorie und der Gestaltlehre (Form, Farbe, Material, Oberfläche) und können diese im Zuge eines Praxisprojekts anhand eines innovatives Produktdesigns anwenden. Die Studierenden können analoge Gestaltungsideen perspektivisch korrekt darstellen, diese mithilfe digitaler Anwendungen zu Produktrenderings optimieren und in niederkomplexe dreidimensionale Hardware-Modelle umsetzen. Die Studierenden können bisher erlernte Programmkenntnisse zur Visualisierung von Produktdesigns aufgreifen, um ein professionelles Rendering für die Produktpräsentation zu erstellen (Adobe Photoshop, Solidworks, o. Ä.). Design und Prototyping
Vertiefung der Kompetenzen in digitaler Visualisierung; Transformation von 2D- in 3D-Darstellung; einfacher Modellbau: • Produkt- und Verpackungsdesign • Recherche und Analyse Design-relevanter Materialeigenschaften • Vertiefung der Grundlagen von VIS1UE • 2D-Entwurfs- und Darstellungstechniken: Sketching, Morphing, Renderings • Erstellung von Renderings mithilfe digitaler Anwendungen • Grundlagen 3D-Darstellungstechniken • Softwarepakete: Adobe Photoshop, Adobe Illustrator, Solidworks (o. Ä.) Grundlagen der Hardware-Modellbaumethoden Visualisierungstechniken III
Fotografie; Layout mehrseitiger Dokumente Fortgeschrittene Programmkenntnisse in Adobe Photoshop, Adobe InDesign (o. Ä.) Theoretische Grundlagen der Objektfotografie, Farblehre und des Farbmanagements Durchführung von Objektfotografie und Lichtsetzung Professionelle Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop, Nachbearbeitung, Korrektur und Erstellung von Bildmontagen Fachgerechte Aufbereitung des Bildmaterials für Druck und Web (Auflösung, Maße, Farbtiefe, Farbmodelle, Dateiformat) Vertiefung in Typographie und Layout Praktische und projektorientierte Erstellung mehrseitiger Informationsmaterialien mit Adobe InDesign (o. Ä.) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Design III |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Design IIIDie Studierenden kennen Konzepte zur Erstellung videobasierter Anleitungen und können sie für die Dokumentation berücksichtigen. Die Studierenden sind in der Lage, eine einfache Videoproduktion von der Planung, über die Umsetzung bis zum Schnitt selbstständig zu organisieren und umzusetzen. Die Studierenden beherrschen den Umgang mit audiovisuellen Medien und multimedialen Hilfsmitteln. Sie haben grundlegende Kompetenzen für die Postproduktion. Die Studierenden sind in der Lage, die bereits erworbenen technischen und praktischen Kompetenzen im Rahmen eines überschaubar komplexen Entwurfsprojekts einzusetzen. Designprojekt I
Bearbeitung einer gestalterischen Aufgabenstellung unter Berücksichtigung aller Schritte des Designprozesses und der gelehrten gestalterischen und technischen Grundlagen. Es wird ein Produktentwurf in mehreren Stufen bis zur Anfertigung einfacher Visualisierungen und Hardwaremodelle umgesetzt. Die gestalterische Kompetenz wird durch begleitendes Coaching gezielt gefördert. Kommunikationsmedien
Multimedia-Dokumentation: 2.2, 3.4.10, 3.4.11 und 3.4.12 des tekom-Kompetenzrahmens° Konzeption und Durchführung von Multimediaprojekten (Planung, Zielgruppendefinition, Kostenschätzung, Drehbucherstellung, Produktion, Testphase, rechtliche Fragen). Erstellung multimedialer Anwendungen mit aktuellen Authoring-Tools Grundlagen der digitalen Videoerstellung und Videobearbeitung, insbesondere Erstellung von Screencasts • Drehplanerstellung • Grundregeln der Beleuchtung • Grundlagen der Dramaturgie • Drehplan- und Drehbucherstellung • Video- und Audiobearbeitung mit Adobe Premiere Pro (o. Ä.) • Schnitttechnik und Schnittgestaltung ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Design IV |
3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Design IVDie Studierenden kennen wichtige ergonomische und kognitive Grundlagen zur Erstellung von Produktdesigns. Die Studierenden wissen, welche Richtlinien und Kennzahlen für die Gestaltung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle zu berücksichtigen sind. Die Studierenden können im Zuge eines Praxisprojekts ein Modell auf ergonomische Mängel überprüfen und optimieren. Design und Ergonomie
Einführung und Kriterien zur ergonomischen Gestaltung • Gestaltungsgrundlagen (Kräfte, Haltungen, Bewegungen) • Räumliches Gestalten • Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen Möglichkeit einer Weiterführung von Designprojekt I oder II |
Sprach- und Kommunikationskompetenz
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Technische Dokumentation |
3 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische DokumentationNach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die rechtlichen und normativen Grundlagen der technischen Dokumenta-tion mündlich und schriftlich zu beschreiben; die Grundzüge der Informationsentwicklung (technische Dokumentation als Prozess) mündlich und schriftlich zu erläutern; eine Produkt-/Zielgruppenanalyse durchzuführen; erforderliche Fachliteratur und sonstige Informationen zu recherchieren und zu zitieren (u. a. gemäß der guten wissenschaftlichen Praxis); Nutzungsinformationen, insbesondere Gebrauchsanleitungen zu techni-schen Produkten, im Hinblick auf Qualität zu bewerten (analytische Kom-petenz); die Spezifika interner technischer Dokumentation zu beschreiben, z. B. die Risikobeurteilung gemäß dem aktuellen Stand der Technik; Standardisierung im Zusammenhang mit technischer Dokumentation zu erläutern; Grundkenntnisse über XML und Redaktionssysteme wiederzugeben; das Textverarbeitungssystem Microsoft Word sinnvoll für Zwecke der technischen Dokumentation einzusetzen. Technische Dokumentation I
Einführung in die rechtlichen Grundlagen: 1.1 des tekom-Kompetenzrahmens° Einführung in die normativen Grundlagen: 1.2 des tekom-Kompetenzrahmens° Grundlagen des Projektmanagements: 2.3 des tekom-Kompetenzrahmens Grundzüge der Informationsentwicklung (der technischen Dokumentation als Prozess): z. B. 1.3, 1.5, 2.1.1, 2.1.2, 2.2.1 und 3.1.2 des tekom-Kompetenzrahmens Recherche und Informationsquellen, einschließlich der guten wissenschaftlichen Praxis bei der Referenzierung von Informationsquellen: z. B. 1.1.5, 1.1.8, 1.2.5 und 4.1 des tekom-Kompetenzrahmens° Bestandteile, Gliederung, Textsortenkonventionen von Instruktionstexten ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf. Technische Dokumentation II
Informationsentwicklung: interne und externe Dokumentation (als Produkt und Prozess): z. B. 3.1.1 des tekom-Kompetenzrahmens° Bewertung von Instruktionstexten (Fokus auf verschiedene Qualitätsfakto-ren wie Textgestaltung, Layout, Typografie, Ausgabemedien etc.: 4.6 des tekom-Kompetenzrahmens° Standardisierung: 3.2.2 und 3.5.1 des tekom-Kompetenzrahmens° XML und Redaktionssysteme: 3.5.4, 3.6.1 und 4.4.2 des tekom-Kompetenzrahmens° Technische Dokumentation II
Übung „Microsoft Word als Redaktionssystem“* mit ausgewählten Themen Professionelle Nutzung von Microsoft Word (nutzerspezifische Anpas-sung, Layout etc.) Dokumentvorlagen Absatzformatierung Interne Querverweise mit Textmarken Grafiken, Tabellen etc. referenzieren Externe Querverweise Variablen Feldfunktionen Makros Schnellbausteine und Textbausteine Implementierung des Funktionsdesigns mit Microsoft Word Microsoft Word für wissenschaftliche Arbeiten * Vorhandene Anleitung aus TDD2VO als Basis verwenden ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Professionelles Deutsch |
2 | 2 | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Professionelles DeutschNach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die sprachwissenschaftlichen Grundlagen zu erläutern, die für die technische Kommunikation wesentlich sind; kommunikationstheoretische und kognitionswissenschaftliche Grundlagen zu beschreiben, die für die schriftliche Instruktionskommunikation (Gebrauchsanleitungen) wesentlich sind; Regeln der deutschen Rechtschreibung und Grammatik fundiert zu begründen; professionell zu schreiben und qualitätszusichern, insbesondere unter Berücksichtigung der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, der Verständlichkeit, der fachsprachlichen Einheitlichkeit usw.; beim Verfassen und Optimieren von Texten eine geschlechtersensible Sprache anzuwenden; Leichte Sprache und ähnliche Konzepte zu beschreiben; professionell zu recherchieren und zu zitieren (u. a. gemäß der guten wissenschaftlichen Praxis); die Verständlichkeit von Texten zu erläutern, zu analysieren und zu optimieren; sprachliche Qualitätssicherung zu beschreiben und auszuführen; einschlägige Regeln für die Textverarbeitung zu erläutern und anzuwenden; den Prozess der Textproduktion zu beschreiben; genormte Korrekturzeichen zu verstehen und anhand dessen Texte zu optimieren. Professionelles Deutsch I
Phänomen (deutsche) Sprache Status von Sprachen, Sprachschichten, Plurizentrik, österreichisches Deutsch etc. Sprachwissenschaftliche Grundlagen Wesen, Funktionen, Ursprung von Sprache etc. Grammatik des Deutschen, insbesondere Wortgrammatik: 4.3.2 des tekom-Kompetenzrahmens° Rechtschreibung des Deutschen: 4.3.2 des tekom-Kompetenzrahmens° ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf Professionelles Deutsch II
Textproduktion im Deutschen: 4.3.2 des tekom-Kompetenzrahmens° Kommunikationstheoretische und kognitionswissenschaftliche Grund-lagen der schriftlichen Instruktionskommunikation (Gebrauchsanlei-tungen) Grammatik des Deutschen, insbesondere Satzgrammatik: 4.3.2 des tekom-Kompetenzrahmens° Rechtschreibung des Deutschen: 4.3.2 des tekom-Kompetenzrahmens° Zentrale Kommunikationsmodelle Geschlechtersensible Sprache Leichte Sprache (und ähnliche Konzepte): 3.3.4 des tekom-Kompetenzrahmens° Recherchieren und Zitieren: 4.1 des tekom-Kompetenzrahmens° ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf Professionelles Deutsch III
Verständlichkeit von Texten: 4.3.1 des tekom-Kompetenzrahmens° Textproduktion im Deutschen, z. B. Schreibprozess: 4.3.2 des tekom-Kompetenzrahmens Sprachliche Qualitätssicherung: 4.6.1 und 4.6.2 des tekom-Kompetenzrahmens Regeln für die Textverarbeitung: 4.6.1 und 4.6.2 des tekom-Kompetenzrahmens Regelbasiertes Schreiben: 3.5.1 des tekom-Kompetenzrahmens ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Professionelles Englisch I |
1 | 2 | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Professionelles Englisch INach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, - in den vier Teilfertigkeiten der Sprachkompetenz (Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben) sowohl in informellen als auch formellen Situationen ihres Berufsfeldes erfolgreich zu kommunizieren; - sowohl grundlegende als auch fortgeschrittene Grammatik-Kenntnisse entsprechend umzusetzen; - kulturelle Vielfalt und Unterschiede in interkultureller Kommunikation gebührend zu berücksichtigen, z. B. auf Geschäftsreisen; - bedarfsbezogen einen passenden allgemeinen und berufsfeldspezifischen Wortschatz zu identifizieren und anzuwenden; - an Sitzungen und Besprechungen teilzunehmen oder diese zu leiten sowie Protokolle darüber zu verfassen; - Präsentationen vorzubereiten und zu halten über technologische und wirtschaftliche Themen ihres Studiums und ihres Berufsfeldes; - Konversationen über (aktuelle) allgemeine oder berufsfeldspezifische Themen zu führen (z. B. zwischenmenschliche Beziehungen, Ernährung, Arbeitsleben und Karriere, Unternehmen und Wirtschaft, Bildung, Politik, Gesundheit, Verkehr und Umwelt, Forschung und Entwicklung). Englisch I
Einführung Wirtschaftsenglisch (Vorstellung und Small Talk): Lehrinhalte aus einschlägigen Lehrbüchern (siehe oben) Technisches Englisch (Vokabular und Stil): Lehrinhalte aus einschlägigen Lehrbüchern (siehe oben) Kulturelle Vielfalt und interkulturelle Kommunikation Bewusstsein für Unterschiede zwischen Menschen, Ländern, Kulturen Englisch für Geschäftsreisende „Social English“, beruflicher Smalltalk, Telefongespräche, Gespräche in Hotels, Kommunikation über Unternehmen und Wirtschaft, Arbeitsleben etc. Reaktivierung der 4 Teilfertigkeiten in Bezug auf einschlägige Themen, einschließlich Wortschatzarbeit Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben, insbesondere im Hinblick auf die Inhalte anderer Lehrveranstaltungen des 1. und 2. Semesters; z. B. Arbeit mit audiovisuellen Medien (Videos, Dokumentarfilme) Wiederholung der Grammatik nach Bedarf Einzahl und Mehrzahl, Zeiten, Passiv, Interpunktion, Präpositionen etc. Englisch II
Präsentationen Präsentation der Inhalte anderer Lehrveranstaltungen des 3. Semesters Präsentation zahlenbasierter und grafisch dargestellter Informationen Beachtung von Struktur, Wortschatz/Phraseologie, nonverbaler Kommunikation Festigung der 4 Teilfertigkeiten in Bezug auf einschlägige Themen, einschließlich Wortschatzarbeit Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben, insbesondere im Hinblick auf die Inhalte anderer Lehrveranstaltungen des 3. Semesters; z. B. Arbeit mit audiovisuellen Medien (Videos, Dokumentarfilme), Wirtschaft und Arbeitsleben; oder auch im Hinblick auf aktuelle Themen aus den Medien Fachbezogenes und technisches Schreiben Anwendung einschlägiger Kriterien, z. B. Korrektheit, Verständlichkeit, Prägnanz, Zielgruppenorientierung, Gliederung/Layout, auf verschiedene Textsorten (E-Mails, Berichte, interne Memos, Broschüren, Produktbeschreibungen, Gebrauchsanleitungen etc.) Verfassen von Lebensläufen und Bewerbungsunterlagen Kulturelle Sensibilität, Gender-Themen, Diversity Management Wiederholung der Grammatik nach Bedarf Zeiten, Passiv, Präpositionen etc. Englisch III
Festigung der 4 Teilfertigkeiten in Bezug auf einschlägige Themen, einschließlich Wortschatzarbeit Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben, insbesondere im Hinblick auf die Inhalte anderer Lehrveranstaltungen des 4. Semesters; z. B. Arbeit mit audiovisuellen Medien (Videos, Dokumentarfilme), Präsentationen; oder auch im Hinblick auf aktuelle Themen aus den Medien Teilnahme an und Leitung von Sitzungen und Besprechungen Erstellen von Tagesordnungen Rollenzuteilung für Teilnehmer*innen Small Talk Wortschatz/Phraseologie von Sitzungen und Besprechungen Verhandlungen Strukturen, Techniken, Wortschatz/Phraseologie von Verhandlungen, Fragetypen, problembehaftete Sprache Geschäftsetikette Anwendung in internationalen Settings Nutzung kultursensibler Sprache Grundlegende Arbeit mit Texten der Textsorte Gebrauchsanleitung („instructions for use“, „instruction manual“) Präsentation der interdisziplinären Praxisprojekte des 4. Semesters und/oder Abhalten diesbezüglicher Sitzungen oder Besprechungen Wiederholung der Grammatik nach Bedarf Bedingungssätze, Passiv, Relativpronomen etc. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Professionelles Englisch II |
1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Professionelles Englisch IINach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, - im Hinblick auf andere Studieninhalte im 3., 4. und 5. Semester den einschlägigen Wortschatz zu recherchieren und die jeweiligen Themen zu präsentieren und zu erläutern; - eine kurze wissenschaftliche Arbeit auf Englisch zu verfassen; - sich auf Verhandlungen vorzubereiten und solche zu führen; sich über Spezialthemen der technischen Kommunikation mündlich und schriftlich zu äußern, z. B. in der Analyse von Texten der Textsorte Gebrauchsanleitung. Englisch IV
Fortgeschrittene Arbeit mit Texten der Textsorte Gebrauchsanleitung („instructions for use“, „instruction manual“) Präsentation der interdisziplinären Praxisprojekte des 5. Semesters und/oder Abhalten diesbezüglicher Sitzungen oder Besprechungen Festigung der 4 Teilfertigkeiten in Bezug auf einschlägige Themen, einschließlich Wortschatzarbeit Sprechen, Hören, Lesen, Schreiben, insbesondere im Hinblick auf Spezialthemen der technischen Kommunikation, z. B. kontrollierte Sprachen, regelbasiertes Schreiben, textfreie technische Dokumentation, Textverständlichkeit, Qualität externer technischer Dokumentation etc. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Redaktion |
3 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische RedaktionNach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, - Grundzüge der Terminologiewissenschaft und der Terminologiearbeit zu erläutern; - terminologische Einträge für Glossare, Terminologiedatenbanken etc. zu erstellen, ausgehend von einschlägiger vorhergehender Recherche; - Übersetzungsmanagement und Lokalisierung (einschließlich Qualitätsmanagement) nach dem aktuellen Stand der Technik und mit verschiedenen Szenarien zu beschreiben; - Sprachtechnologien und Sprachressourcen zu benennen und zu beschreiben; - Redaktionssysteme mit ihren Eigenschaften, Einsatzvorteilen etc. zu beschreiben; - mit ausgewählten Redaktionssystemen oder ähnlichen Tools typische Aufgaben einer technischen Redakteurin bzw. eines technischen Redakteurs zu erledigen. Technische Redaktion I
Terminologien in Theorie und Praxis: 3.5.2 des tekom-Kompetenzrahmens° Terminologielehre: semiotisches Dreieck, Bezeichnungsbildung, Begriffssysteme und Definitionen Terminologiearbeit, einschließlich Terminologieextraktion: Ausprägungen, Verfahren, Prozesse etc. Übersetzung und Lokalisierung: 1.4.2, 3.7 und 4.7 des tekom-Kompetenzrahmens° Kulturmodelle und/oder Kulturspezifika (Verhandlungsstile, Textsortenkonventionen etc.) Kulturneutralität bei Text und Bild Begriffe „Globalisierung“, „Internationalisierung“, „Lokalisierung“ Übersetzungsmethoden: Humanübersetzung, maschinelle Übersetzung versus computergestützte Übersetzung (CAT) Übersetzungsgerechtes Schreiben und Formatieren (4.3.2 des tekom-Kompetenzrahmens°) ISO 17100 (Übersetzungsdienstleistungen): Workflow, Qualifikation von Übersetzer*inne*n, Übersetzungsauftrag, verschiedene Szenarien Sprachtechnologien und Sprachressourcen: 3.5.3 des tekom-Kompetenzrahmens° ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf. Technische Redaktion II
Vorlesung Kurz-Wiederholung zu Standardisierung und Strukturierung (nach Bedarf): 3.2.2, 3.5.1 und 3.6.1 des tekom-Kompetenzrahmens° Grundlagen von und Arbeitsweisen mit Redaktionssystemen Tools für die Erstellung von XML-Daten: 3.5.4 und 4.4.2 des tekom-Kompetenzrahmens Einsatz von XML bei Redaktionssystemen (z. B. CosimaGo, Schema ST4) Single-Source- und Cross-Media-Publishing: 3.5.5 des tekom-Kompetenzrahmens Übung Teil 1: FrameMaker oder ähnliches Tool* Einführung in FrameMaker Erstellung und Layoutierung einer vorhandenen kurzen Anleitung mit FrameMaker Übung Teil 2: Strukturierter FrameMaker oder ähnliches Tool* Arbeiten mit dem strukturierten FrameMaker Übung Teil 3: CosimaGo, Schema ST4 oder ähnliches Tool* Erstellung einer Anleitung in XML und Implementierung in einem Redaktionssystem * Vorhandene Anleitung aus TDD2VO als Basis verwenden ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf. Technische Redaktion II
Vorlesung Kurz-Wiederholung zu Standardisierung und Strukturierung (nach Bedarf): 3.2.2, 3.5.1 und 3.6.1 des tekom-Kompetenzrahmens° Grundlagen von und Arbeitsweisen mit Redaktionssystemen Tools für die Erstellung von XML-Daten: 3.5.4 und 4.4.2 des tekom-Kompetenzrahmens Einsatz von XML bei Redaktionssystemen (z. B. CosimaGo, Schema ST4) Single-Source- und Cross-Media-Publishing: 3.5.5 des tekom-Kompetenzrahmens Übung Teil 1: FrameMaker oder ähnliches Tool* Einführung in FrameMaker Erstellung und Layoutierung einer vorhandenen kurzen Anleitung mit FrameMaker Übung Teil 2: Strukturierter FrameMaker oder ähnliches Tool* Arbeiten mit dem strukturierten FrameMaker Übung Teil 3: CosimaGo, Schema ST4 oder ähnliches Tool* Erstellung einer Anleitung in XML und Implementierung in einem Redaktionssystem * Vorhandene Anleitung aus TDD2VO als Basis verwenden ° Verfügbar von: https://www.tekom.de/fileadmin/tekom.de/user_upload/Kompetenzrahmen_UEberblick.pdf. |
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sozial- und Kommunikationskompetenz, Betriebswirtschaftslehre |
4 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sozial- und Kommunikationskompetenz, BetriebswirtschaftslehreDie Studierenden lernen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation kennen und entwickeln eine ausgeprägte Reflexions- und Analysefähigkeit ihres eigenen Kommunikationsverhaltens. Sie entwickeln ein ziel- und ergebnisorientiertes Gesprächsführungsverhalten mit unterschiedlichen Kommunikationspartner*inne*n. Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kernprozesse eines Unternehmens Unternehmensformen; Unternehmensgründung Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung) Finanzkennzahlen Kommunikation
Kommunikationstheoretische Grundlagen Bedeutung der Wahrnehmung in der Kommunikation (z. B. Wahrnehmungsfilter, verzerrungen, kanäle) Richtlinien für konstruktives Feedback Entwicklung eine „Wir-Gefühls“ in der Gruppe Erarbeiten von Gruppenspielregeln Zeit- und Arbeitsorganisation unter besonderer Berücksichtigung von Lern- und Arbeitsstrategien Präsentation
Unterschiedliche Arten bzw. Zielsetzungen von Präsentationen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Präsentationsmedien Regeln der Visualisierung Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung Bedeutung von Blickkontakt, Gestik/Mimik/Habitus linguistischer und para-linguistischer Aspekte für den Erfolg von Präsentationen Positiver Umgang mit Nervosität Einfluss des Umfelds auf den Erfolg von Präsentationen Videotraining |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Projektmanagement |
3 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ProjektmanagementDie Studierenden verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline (ICB) und „pm baseline“. Die Studierenden kennen die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der teamdynamischen Mechanismen, Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projektmanagements. Die Studierenden können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation eigenständig anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, ein gängiges PM-Softwarepaket zur Projektplanung, -steuerung und -dokumentation anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente zu erkennen, die einen Teamentwicklungsprozess steuern. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglieder wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt, auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Die Studierenden sind in der Lage, die klassischen Besprechungsmoderationsmethoden und die Steuerung von Gruppenprozessen in studiengangsrelevanten Themenstellungen anzuwenden. Weiters sind sie in der Lage, neue Techniken zur Entwicklung, Gestaltung und Moderation von Meetings und Workshops, abgestimmt auf die Erfordernisse agiler Unternehmen, anzuwenden. Projektmanagement
Projektmanagement als Geschäftsprozess Projekthandbuch Methoden zum Management von Projekten • Methoden zum Projektstart - Projektabgrenzung und Projektkontext - Design der Projektorganisation - Projektplanung • Methoden zur Projektkoordination • Methoden zum Projektcontrolling • Methoden zum Projektmarketing • Methoden zum Management von Projektkrisen • Methoden zum Projektabschluss. Management von projektorientierten Organisationen (Überblick) Teamarbeit
Was ist ein Team? Vor- und Nachteile der Teamarbeit Voraussetzung für effektive Teamarbeit Merkmale in Teams (z. B. Gruppenkohäsion, Gruppennormen, motivatio-nale Besonderheiten, gruppenpsychologische Phänomene etc.) Phasen der Teamentwicklung (z. B. Blanchard, Tuckman) Teamuhr von Francis/Young etc. Rollen in Teams (z. B. Schindler, Belbin, etc.) Moderation
Grundlagen der Moderation/Besprechungsmoderation Rolle, Haltung, Aufgaben von Moderator*inn*en bzw. Besprechungsleiter*inne*n Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung einer Moderation/Besprechung Methoden und Hilfsmittel einer Moderation/Besprechung Interventionstechniken für die Steuerung von Gruppenprozessen (z. B. Ziel-Review, Fragetechnik, Feedbacktechnik, Technik der visuellen Diskussion) Projektmanagement
Anwendung der Methoden und Instrumente des Projektmanagements im Rahmen einer Fallstudie Anwendung eines gängigen PM-Softwarepakets |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Industriegütermarketing |
2 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
IndustriegütermarketingStudierende verstehen die Bedeutung einer ganzheitlichen Markt- und Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg. Studierende begreifen Marketing als strategisches Gesamtkonzept der marktorientierten Unternehmensführung. Studierende kennen und verstehen die Vorgehensweise zur Entwicklung eines grundlegenden Marketingkonzepts. Studierende verstehen die wesentlichen Schritte des Marketing-Managementprozesses. Studierende wissen um die Besonderheiten des Industriegüter-Marketings und High-Tech-Marketings. Studierende kennen die verschiedenen Informationsfelder im Rahmen einer strategischen Situationsanalyse und können diese mithilfe ausgewählter Tools auch praktisch durchführen. Studierende kennen und verstehen die Spezifika grundlegender Wettbewerbs- und Marketingstrategien und deren Bedeutung für operative Entscheidungen. Studierende kennen die Grundlagen der Kommunikations-, Preis-, Distributions-, Vertriebs- und Produktpolitik. Studierende verstehen das Konzept des Beziehungsmarketings und -wissen um seine Besonderheit im Industriegüterkontext. Studierende wissen um die grundlegenden Schritte in einem Marktforschungsprozess. Studierende kennen die Bedeutung von Informationen und Daten als Grundlage für fundierte Marketingentscheidungen. Studierende verstehen die Bedeutung der Digitalisierung für die marktorientierte Unternehmensführung und können entsprechende Implikationen ableiten. Studierende wissen um die Bedeutung von Business Intelligence und datengestützten Entscheidungen. Studierende kennen Ziele und Strategien für den Einsatz von Digital Marketing und können ausgewählte Kanäle und Tools entsprechend einsetzen. Studierende verstehen die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von Marketing Automation und künstlicher Intelligenz im Marketing. Marktorientiertes Management
Bedeutung der Markt- und Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg Holistischer Prozess des marktorientierten Managements Besonderheiten des B2B-Marketings, Industriegüter-Marketings und High-Tech-Marketings Analyse der strategischen Ausgangssituation unter Beachtung aller relevanten Informationsfelder (Makro-/Mikroumwelt, Kunde, Wettbewerber, Unternehmen) Festlegung der marketingstrategischen Grundausrichtung (kundenzentrierte und wettbewerbszentrierte Strategien) Grundlagen der Kommunikations-, Preis-, Distributions-, Vertriebs- und Produktpolitik Grundlagen des Beziehungsmarketings und sein besonderer Stellenwert im Industriegüterkontext Marktorientiertes Management - Marktforschung
Grundlagen der Marktforschung und des datengetriebenen Marketings Digital Marketing
Bedeutung und Einfluss der Digitalisierung auf das marktorientierte Management Bedeutung von Business Intelligence für marktorientiertes Management in einem digitalen Umfeld Digital Marketing Ziele und Strategien Kanäle und Tools im Digital Marketing: Online Marketing, Social Media Marketing, Blogs, … Marketing Automation und künstliche Intelligenz im Digital Marketing |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mediengestaltung, Recht und Verhandeln |
3 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mediengestaltung, Recht und VerhandelnDie Studierenden sind in der Lage, in ausgewählten Medien und medien-übergreifend Informationsmaterialien zu konzipieren, zu erstellen und für unterschiedliche Publikationskanäle aufzubereiten. Sie verstehen spezifische gestalterische Problemstellungen der einzelnen Medien und wenden geeignete Gestaltungsmethoden an. Die Studierenden verfügen über Überblickswissen zum Zivilrecht sowie zum Arbeits- und Sozialrecht. Sie kennen die Grundzüge und Auswirkungen der Schutzrechte und kön-nen deren Zweckmäßigkeit beurteilen. Sie sind in der Lage, die für Produkte geltenden Rechtsvorschriften und Normen zu recherchieren und fachgerecht anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, Konfliktphänomene bei sich selbst und ihrem (Arbeits-)Kontext frühzeitig wahrzunehmen. Sie sind fähig, Methoden zur konstruktiven Klärung von Standpunkten und zur Lösung von Konflikten einzusetzen. Sie erkennen die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handlungs-spektrums. Die Studierenden kennen die Grundlagen des Argumentierens und der Verhandlungsführung und wenden diese auf studiengangsspezifische Themenstellungen erfolgreich an. Mediengestaltung
Im Hinblick auf konkrete, kurze AnwendungsprojekteTransferleistung und Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen wie Typografie/Layout, Bild/Grafik/Animation/Print usw. Bildgestaltung, Ausführungsarten für Bilder, Fotografie, Screenshots als Abbildungen, Abbildungen für webbasierte Dokumente Rechts und Normenkonformität
Ebenen gesetzlicher Regelungen und Rangfolge (nationale und EU Rechtsvorschriften, insbesondere EU Richtlinien) Haftungsrisiken, Produkthaftung (ABGB, Produkthaftungsgesetz) Normenwesen und technisches Recht Technische Risikobeurteilung, sicherheitsbezogene Informationen (Sicherheitshinweise, Warnhinweise) und Betriebsanleitungen CE-Kennzeichnung, Konformitätsbewertung und Konformitätserklärung Weitere Produktkennzeichnungen, z.B. GS-Zeichen Konfliktmanagement, Verhandeln
Grundlagen und Prinzipien des Konfliktmanagements Eskalationsstufen bei Konflikten und Interventionsmöglichkeiten Analyse und Reflexion konkreter Konfliktsituationen Harvard-Verhandlungskonzept Argumentationsformen in der Verhandlungsführung Effiziente Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung einer Verhandlung Kreieren von Ergebnissen, die beide Seiten zufriedenstellen (Win-Win-Situationen) Überprüfung und Weiterentwicklung des eigenen Verhandlungsstils Entwicklung und Reflexion eines persönlichen Maßnahmenplanes Rechtliche Grundlagen
Aufbau der österreichischen Rechtsordnung: Stufenbau der Rechtsordnung, Gesetze, Verordnungen, Bescheide Grundlagen des Gewerberechts Grundlagen des Europarechts: Primärrecht, Sekundärrecht, EU-Verordnungen, EU-Richtlinien, Grundfreiheiten Technische Dokumentation: Adressaten (B2B, B2C, „Reflexwirkungen“), anwendbare Rechtsnormen, technische Normen, Technikklauseln und Stand der Technik Vertragsrecht, Gewährleistung und Schadenersatzrecht Produktsicherheit und Produkthaftung Grundlagen des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts Grundlagen des Arbeitsrechts Grundlagen des Immaterialgüterrechts: Urheberrecht, Patentrecht, Marken- und Musterschutz |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Qualitätsmanagement |
4 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
QualitätsmanagementDie Studierenden kennen die wesentlichen Hintergründe und Zusam-menhänge eines Qualitätsmanagementsystems. Sie kennen die Struktu-ren einschlägiger QM-Systeme und können bei der Einführung und Pfle-ge eines QM-Systems maßgeblich mitwirken. Sie sind befähigt, ausgewählte Methoden und Werkzeuge der Wahr-scheinlichkeitsrechnung und Statistik zur Analyse konkreter Fragestellun-gen einzusetzen und auf der Basis statistischer Analysen, insbesondere unter Verwendung eines Statistikprogrammes, statistische Modelle anzu-passen und zu überprüfen. Qualitätsmanagement
Lehrinhalte und Bedeutung des Qualitätsmanagements Kundenzufriedenheit Überblick und operative Umsetzung der EN ISO 9001 Überblick über die IATF 16949 Prozess, Prozessorientierung und Prozessbeschreibung Kontinuierliche Verbesserung Anwendung ausgewählter Qualitätswerkzeuge Vorbereitung zur TÜV-Süd Qualitätsmanagement-Fachkraft Durchführung eines FMEA-Projektes aus dem Erfahrungsschatz des/der Lehrenden Statistische Methoden
Beschreibende Statistik: Graphische Darstellung von Daten, statistische Maßzahlen Wahrscheinlichkeitsbäume: Berechnung (bedingter) Wahrscheinlichkeiten Zufallsvariablen: Verteilung, Erwartungswert, Varianz, Berechnung von Wahrscheinlichkeiten mittels Verteilungen Wichtige Verteilungen: Binomialverteilung, Normalverteilung, Lebensdauerverteilungen, Verteilungen von Statistiken Punkt- und Intervallschätzer Statistische Tests über Erwartungswert und Varianz, Wahrscheinlichkeitstest; Hypothese, Alternative, p-Wert Statistik-Software |
Interdisziplinäre Praxisprojekte
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Interdisziplinäres Praxisprojekt I |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Interdisziplinäres Praxisprojekt INach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, - konkrete Aufgabenstellungen aus der Praxis oder aus der F&E zu bearbeiten und dabei bereits gelernte Studieninhalte wissenschaftlich fundiert umzusetzen; - Probleme zu erkennen und zu strukturieren; - geeignete Lösungen zu entwickeln und gemäß dem aktuellen Stand der Technik darzustellen; - eine ganzheitliche Betrachtungsweise anzuwenden; - in Gruppen konstruktiv, zielorientiert und gemäß Projektmanagement-Methoden zusammenzuarbeiten (einschließlich Handlungsbereitschaft und Verantwortung). Interdisziplinäres Praxisprojekt I
Die Projektarbeiten orientieren sich an konkreten Problemstellungen der Praxis oder F&E. Die Studierenden sammeln berufsnahe interdisziplinäre Erfahrungen, denen die bis zu diesem Zeitpunkt erlangten Kenntnisse und Kompetenzen zugrunde liegen. Insbesondere soll dabei die Teamarbeit gefördert werden. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Interdisziplinäres Praxisprojekt II |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Interdisziplinäres Praxisprojekt IINach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, - konkrete Aufgabenstellungen aus der Praxis oder aus der F&E zu bearbeiten und dabei bereits gelernte Studieninhalte wissenschaftlich fundiert umzusetzen; - Probleme zu erkennen und zu strukturieren; - geeignete Lösungen zu entwickeln und gemäß dem aktuellen Stand der Technik darzustellen; - eine ganzheitliche Betrachtungsweise anzuwenden; - in Gruppen konstruktiv, zielorientiert und gemäß Projektmanagement-Methoden zusammenzuarbeiten (einschließlich Handlungsbereitschaft und Verantwortung). Interdisziplinäres Praxisprojekt II
Die Projektarbeiten orientieren sich an konkreten Problemstellungen der Praxis oder F&E. Die Studierenden sammeln berufsnahe interdisziplinäre Erfahrungen, denen die bis zu diesem Zeitpunkt erlangten Kenntnisse und Kompetenzen zugrunde liegen. Insbesondere soll dabei die Teamarbeit gefördert werden. |
Studienabschluss
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Bachelorarbeit |
6 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
BachelorarbeitDie Studierenden sind in der Lage, fachspezifische Aufgabenstellungen gemäß dem Ausbildungsprofil des Studienganges selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten sowie Zusammenhänge und Ergebnisse klar darzustellen. Bachelorarbeitsprojekt
Das Bachelorarbeitsprojekt entspricht einem ersten Schritt zum Verfassen einer fachspezifischen Bachelorarbeit. Das Thema ergibt sich typischerweise aus dem IPT2, andere Themen aus dem Qualifikationsprofil des Studienganges sind möglich. Es umfasst die Themenfindung, die Erarbeitung der Forschungsfragen, Forschungsziele und Forschungsmethoden, Literaturrecherche, Konzept für Struktur der Bachelorarbeit, Verfassen der Theoriekapitel, Vorbereitung und/oder Durchführung praktischer Untersuchungen. Bachelorarbeitsseminar
Im Vordergrund steht die Umsetzung der erlernten theoretischen Methoden und Kompetenzen unter Anwendung der Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens. Die Bachelorarbeit (Entwurfsversion) ist zu präsentieren und in einer Diskussion zu verteidigen. Bachelorarbeit
Finalisieren der fachspezifischen Bachelorarbeit. Die Lehrveranstaltung „Bachelorarbeit“ umfasst insbesondere die finale Ausarbeitung der Anwendungskapitel, die Fertigstellung der Einleitung und des Fazits sowie der Kurzfassungen in Deutsch und Englisch. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bachelorprüfung und Berufspraktikum |
16 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bachelorprüfung und BerufspraktikumDie Studierenden sind in der Lage, das im Studium erworbene theoretische Wissen in der beruflichen Praxis umzusetzen. Bachelorprüfung
Berufspraktikum
Thematisch orientiert sich das Berufspraktikum an konkreten Problemstellungen der Praxis oder F&E. Die Studierenden sammeln Erfahrungen im Berufsfeld, denen die bis zu diesem Zeitpunkt erlangten Kenntnisse und Kompetenzen zugrunde liegen. Insbesondere soll dabei eine selbständige Arbeitsweise gefördert werden. Berufspraktisches Begleitseminar
Zwischenbericht mit Erfahrungsaustausch (Qualitätssicherung), Abschlusspräsentation mit geeigneten Medien. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wahlpflichtfächer |
3 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WahlpflichtfächerKompetenzerwerb im 4. Sem.
Kompetenzerwerb Kompetenzerwerb im 5. Sem.
Kompetenzerwerb |
Kontakt
E-MailE sekretariat.pdk@fh-wels.at
TelefonT +43 5 0804 43045