Master, Berufsbegleitend
- Campus Wels
- E-Mail sekretariat.mewi-ma@fh-wels.at
- Telefon +43 5 0804 43051
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Studienplan
Module
Allgemein
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Individuelle Qualifikation |
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Individuelle QualifikationIndividuelle Nachqualifikation
Individuelle Nachqualifikation
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Kommunikation und Führung |
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Kommunikation und FührungInterkulturelle Kommunikation
- Theorien und Kernbegriffe interkultureller Kommunikation - Prozesse interkultureller Adaption (z.B. Stufenmodell von Milton Bennett,..) - Kulturspezifität bei internationalen „Meetings“ und Projekten - Einüben in Verhandeln und Konfliktbewältigung im interkulturellen Kontext - Entwicklung von interkulturellen Schlüsselkompetenzen Leadership I
- Modelle, Funktionen und Aufgaben von Führung - Schlüsselkompetenzen von Führungskräften - Zusammenhang von Führung und Persönlichkeit - Die Rolle der Führungskraft als Summe aller Erwartungen an den Rollenin-haber - Die Führungskraft als Multiplikator der Ziele und Werte eines Unternehmens - Die Führungskraft als Entwickler des eignen Personals Einflüsse auf Führung (externe und interne Rahmenbedingungen) - Kooperatives Führungsverhalten - Umgang mit Macht und Information Leadership II
- Leadership vor dem Hintergrund eines agilen Unternehmenskontextes Hintergründe, Prinzipien und Ziele des Coachings - Führungskraft als Coach (Chancen, Grenzen und Reflexion der Rolle) - (Systemische) Coachingkonzepte und Basiselemente des Coachings - Haltung als (agiler Coach) – Self-Awareness - Interventionstechniken im Coaching - Entwicklung eines persönlichen Maßnahmenplans und Selbstreflexion |
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Controlling / Unternehmensführung |
3 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Controlling / UnternehmensführungControlling/Unternehmensführung II
Operative Planungs- und Steuerungskonzepte o Planung / Budgetierung o Abweichungsanalyse o Kennzahlen für das Controlling o Berichtswesen F&E-Controlling Projekt- / Multiprojekt-/ Bereichscontrolling Sonderfragen der Kostenrechnung: o Target Costing o Prozesskostenrechnung o LCC Controlling/Unternehmensführung II
Operative Planungs- und Steuerungskonzepte o Planung / Budgetierung o Abweichungsanalyse o Kennzahlen für das Controlling o Berichtswesen F&E-Controlling Projekt- / Multiprojekt-/ Bereichscontrolling Sonderfragen der Kostenrechnung: o Target Costing o Prozesskostenrechnung o LCC Controlling/Unternehmensführung III
Unternehmensstrategie Personalmanagement Unternehmensgründung und Businessplan-Erstellung Unternehmensbewertung Finanzierung und Finanzierungsinstrumente Geschäftsberichtsanalyse und moderne Kennzahlen Insolvenz und Sanierung Grundlagen der VWL Controlling/Unternehmensführung III
Unternehmensstrategie Personalmanagement Unternehmensgründung und Businessplan-Erstellung Unternehmensbewertung Finanzierung und Finanzierungsinstrumente Geschäftsberichtsanalyse und moderne Kennzahlen Insolvenz und Sanierung Grundlagen der VWL |
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Systems Engineering |
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Systems EngineeringMultiprojektmanagement
•Einleitung Portfoliomanagement •Portfoliomanagement-Prozesse oPortfolioplanung (Budgetierung, Schnittstelle Unternehmensstrategie, Roadmap,…) oProjektpriorisierung und Auswahl (Bewer- tungsmethoden, Priorisierungsmöglichkeiten,…) oPortfoliosteuerung (Schnittstelle EPM, Methoden zum Portfoliocontrolling, Kennzahlen, Interdependenz- Management) oProjektevaluierung und Abnahme •Organisation des Portfoliomanagements oPMO (Aufgaben, Schnittstellen, …) oSteeringboard •Kommunikationsstrukturen im Portfoliomanagement oStrategie Meeting oSteeringboard Meeting •Ressourcenmanagement oStrategisches Ressourcenmanagement (Schnittstelle Portfolioplanung und Projektauswahl) oOperatives Ressourcenmanagement (Schnittstelle Linienmanager – Projektmanager) •Agiles Multiprojektmanagement Systems Engineering
- Systems Engineering Prozess und -Management - Syntaktische Schnittstelle (Geometrie/Material, Datentypen) - Semantische Schnittstelle (Zeitverhalten, I/O) - Dekomposition/Komposition - Verfeinerung - Verifikation (Testing/Model-Checking/Theorem Proving) - Validierung (Iteration) |
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Innovation und Produktmanagement |
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Innovation und ProduktmanagementMarktorientiertes Management
Strategisches B2B-Marketing Markenmanagement in Industriegüterunternehmen Besonderheiten der Vermarktung von Dienstleistungen und hybri-den Produkten Internationales B2B Marketing Key-Account Management im B2B Kontext Hybrides Innovationsmanagement
Bedeutung der Marktorientierung bei Entwicklungsprojekten Erfolgsfaktoren des Innovationsmanagements Innovationsstrategie Hybride Stage-Gate-Prozesse im Innovationsmanagement Front End of Innovation – Von der Idee zum Konzept mit agilen Methoden Organisation von Innovationsprozessen Innovationskultur Rechtslehre II (IPR)
Arbeitsrecht/ Sozialrecht Wettbewerbsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Urheberrecht Patentrecht Marken- und Musterschutz Lizenzverträge Recherchen Schutzrechts-Strategien) |
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Projektarbeiten |
4 | 6 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ProjektarbeitenPraxisprojekt
Es werden technische und wirtschaftliche Themen angeboten. Bsp. Business-Plan/Unternehmensgründung Analysis and Improvement of User Intrerfaces Mikroelektronik und programmierbare Logikschaltungen Modellierung und Regelung technischer Systeme Innovationsmanagement von der Produktidee zum Markteinfüh-rung Diverse Aufgaben der Antriebstechnik Produktionsoptimierung / Lean Production Die Projektarbeiten orientieren sich vorzugsweise an konkreten Problem-stellungen der industriellen Praxis und sollen die interdisziplinäre Zusam-menschau der Erfahrungen der Berufspraxis auf Basis des bis zu diesem Zeitpunkt in den Vorlesungen und Übungen grundgelegten Wissensstandes unter besonderer Berücksichtigung von Teamarbeit fördern. F&E-Projektarbeit
Lösen anspruchsvoller Aufgaben aus dem unmittelbaren Berufs-umfeld. Die Problemstellungen stammen aus der aktuellen in-dustriellen F&E im unmittelbaren Berufsumfeld und werden als Projekt vorzugsweise im Unternehmen der bb-Studierenden und/oder F&E-Institutionen durchgeführt. Dabei sollen die bis zu diesem Zeitpunkt in Vorlesungen und Übungen erworbenen fachlichen und sozialen Fähigkeiten in der Berufspraxis ange-wendet werden. Die Projektabwicklung erfolgt nach modernen Projektmanagement-Methoden. Dazu ist neben der fachlichen Betreuung auch eine entsprechende Projektmanagement-Unterstützung vorgesehen. Erstellung eines Projektberichts nach wissenschaftlichen Krite-rien (Aufbau, Zitierung etc.) |
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Datenanalyse |
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DatenanalyseDatenanalyse
Mess- oder Versuchsdaten analysieren unter Anwendung einer Programmiersprache wie z.B. Python. Grafische Darstellung und Interpretation von Daten Summarische Kenngrößen von Daten Prognosen ableiten Extrapolieren, Transformieren, Laden von Daten Grundlagen BigData Vertiefende Methoden der Datenvisualisierung |
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Management |
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ManagementNachhaltige Unternehmensentwicklung
• Dreidimensionale Nachhaltigkeit • Nachhaltigkeit im Unternehmenskontext o Rahmenbedingungen (EMAS...) o Strategie (KPIs im Kontext strategischen Managements) o Transformationsprozesse o Aspekte der Nachhaltigkeit in den einzelnen Funktionsbereichen eines Unternehmens o Überblick über nachhaltige Geschäftsmodelle o Kommunikation & Stakeholdermanagement Six Sigma Green Belt
Grundlagen für die Six Sigma Green Belt Zertifizierung Strategischer Einkauf
Grundlagen der Beschaffung: Beschaffungsmarktforschung strategisches und operatives Beschaffungsmanagement Beschaffungsstrategien (lokal, global) Einkaufsverhandlungen Beschaffungscontrolling / Kennzahlensysteme und Risikoma-nagement Beschaffungslogistik Lagerhaltungsstrategien und –Modelle E-Commerce Wahlfach
Entsprechend der frei gewählten Lehrveranstaltung(en) 6 Sixma Green Belt Change Management
Understanding the role of change management as driver for innovation management and new business develop-ment Build knowledge on ways and tools to identify change necessities, barriers to change, and drivers of change Ability to apply tools for effective corporate change management Unternehmensplanspiel
Simulation von betriebswirtschaftlichen Entscheidungen anhand eines Unternehmensplanspiels. |
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Masterarbeit |
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MasterarbeitMasterarbeit
Die Masterarbeiten orientieren sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis, vorzugsweise aus dem unmittelbaren Berufsumfeld der Studierenden und sollen die interdisziplinäre Zusammen-schau der Erfahrungen der Berufspraxis auf Basis des in den Vorlesungen und Übungen grundgelegten Wissens fördern. Masterarbeitsseminar
Das Masterarbeitsseminar dient zur individuellen fachlichen Unterstützung der Diplomanden durch den Masterarbeitsbetreuer. Ergebnisse werden dis-kutiert, analysiert und bewertet. Dazu werden Hinweise zur formalen Abfas-sung der Arbeit gegeben. Masterprüfung
Kommissionelle Gesamtprüfung |
Vertiefung Automatisierungstechnik
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Steuerungstechnik |
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SteuerungstechnikSteuerungstechnik
Aufbau von Steuerungen: Arten und Grundelemente von Steuerungssys-temen, Abgrenzung zu Regelungstechnik und PLT; Diskrete Steuerungen: Wiederholung d. Grundlagen der Schaltalgebra, Schaltnetze, Schaltwerke, Funktionen und Funktionsbausteine nach IEC 1131-3 SPS-Programmiersprachen: IEC 1131-3 Programmiersprachen AWL, ST, KOP, FBS, AS; SPS Programmierung: Konfigurationselemente; Programm-Organisati-onselemente, Sprachelemente (Datentypen,…) Projektierung von Steu-erungssystemen: Entwurf der Projektstruktur und HW / SW Architektur nach den Anforderungen des Projektes Entwurf von Steuerungsprogrammen: Methoden zum Entwurf von SPS-Programmen; Elektrische Steuerungen: Festverdrahtete-Steuerungen; Unterlagen, Geräte und Bauelemente der Steuerungstechnik Sicherheitstechnik: Grundbegriffe und Analysemethoden, Sicherheitsbetrachtungen und de-ren Implementierung in Steuerstromkreisen und Steuerungssoftware; Ex-Schutz Vernetzung: Kommunikation/Vernetzung/Schnittstellen/Feldbussysteme im Überblick Visualisierung: Konfigurationssysteme, Programmiersysteme, Auswahl von Visualisierungslösungen Steuerungstechnik
Aufbau von Steuerungen: Arten und Grundelemente von Steuerungssys-temen, Abgrenzung zu Regelungstechnik und PLT; Diskrete Steuerungen: Wiederholung d. Grundlagen der Schaltalgebra, Schaltnetze, Schaltwerke, Funktionen und Funktionsbausteine nach IEC 1131-3 SPS-Programmiersprachen: IEC 1131-3 Programmiersprachen AWL, ST, KOP, FBS, AS; SPS Programmierung: Konfigurationselemente; Programm-Organisati-onselemente, Sprachelemente (Datentypen,…) Projektierung von Steu-erungssystemen: Entwurf der Projektstruktur und HW / SW Architektur nach den Anforderungen des Projektes Entwurf von Steuerungsprogrammen: Methoden zum Entwurf von SPS-Programmen; Elektrische Steuerungen: Festverdrahtete-Steuerungen; Unterlagen, Geräte und Bauelemente der Steuerungstechnik Sicherheitstechnik: Grundbegriffe und Analysemethoden, Sicherheitsbetrachtungen und de-ren Implementierung in Steuerstromkreisen und Steuerungssoftware; Ex-Schutz Vernetzung: Kommunikation/Vernetzung/Schnittstellen/Feldbussysteme im Überblick Visualisierung: Konfigurationssysteme, Programmiersysteme, Auswahl von Visualisierungslösungen |
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Robotik 1 |
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Robotik 1Industrielle Kommunikation und Bussysteme
Grundlagen Netzwerktechnik, OSI 7 Schichtenmodell TCP/IP Grundlagen Ethernetbasierte Feldbussysteme (z.B. Ethernet Powerlink, Profinet) CAN Bus & CANopen OPC UA & OPC UA TSN MQTT Mensch-Maschine-Interaktion
- Einführung und Grundlagen von Gestaltung Interaktiver Systeme und Usability. - Interaktion, Navigation und Kommunikation mit Interaktiven Systemen durch Experimente und Analyse erlernen. - Entwerfen, Bewerten und Verwerfen als Grundprinzip der Entwicklung interaktiver Medien. Sensibilisierung zum sinnvollen Umgang mit den technischen Möglichkeiten interaktiver Medien. - Navigation - Navigationsmodelle - Interaktive Layouts - Aktiv / passiv Kodierung - Entwerfen und Darstellen inhaltlicher Hierarchien - Usabilitytests – Theorie und Praxis der Bewertung von Soft- und Hardwaresystemen Robotersysteme Grundlagen
- Aufbau und Einteilung von Robotern - Kinematik von Robotern (seriell und parallel) - Koordinatensystemen in Robotern (Denavit-Hartenberg-Parameter) mit den entsprechenden Transformationsmatrizen - Rückwärtstransformation - Steuerung und Programmierung von Robotern - Bahnregelung und Bahnplanung - Offline-Programmierung - Kalibrierung von Robotern - Robotergreifer |
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Robotik 2 |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Robotik 2Automatisierte Anlagen & Roboteranwendungen
Planung von technischen Anlagen (diskrete und kontinuierliche Prozesse) Berücksichtigung von APS (Advanced Planning and Scheduling Systems) bei der Planung Layoutplanung und Materialflusssimulation Fließbänder und flexible Montagesysteme Fördertechnik, Lager- und Speichertechnik Behandlung von Beispielen für automatisierte Anlagen Vernetzung von Anlagen und Online Überwachung Einsatz von Robotern in der automatisierten Fertigung Greifertechniken Simulation von Roboterzellen / Modellierung und Virtualisierung Handhabungstechnik/Robotik
Übungen: Stationsweise betreute Kleingruppen in Stationen eines Flexiblen Fertigungssystems, beispielsweise: Bildverarbeitung und Robotik Programmierung Sicherheits-SPS- Programmierung Leitsystem/Visualisierung Teachen eines Roboters / Online Programmierung Offline Programmierung und Simulation an einem Industrieroboter |
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Elektrische Antriebssysteme |
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Elektrische AntriebssystemeElektrische Antriebssysteme
Vorlesung: - Kinematik und Kinetik von Antriebssystemen - Gleichstrommaschine - Asynchronmaschine, Synchronmaschine - Stromrichter für elektrische Maschinen - Steuerung- und Regelung elektrischer Antriebe - Betriebsarten elektrischer Antriebe - Projektierung elektrischer Antriebe Elektrische Antriebssysteme
Laborübung: - Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben - Messungen an Antriebssystemen - Optimierung von Regelkreisen in Antriebssystemen - Programmierung von Antriebssystemen, - Vernetzung und Bussysteme |
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Leit- und Sicherheitstechnik |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leit- und SicherheitstechnikSicherheitsaspekte in der Robotik
Sicherheitstechnik: Begriffe der Sicherheitstechnik Mögliche Gefährdungen des Menschen Gefährdungsarten (deterministisch, zufällig) und deren Beherrschung Technische Eigenschaften des Menschen Überblick über Richtlinien und Normen Gefährdungsanalyse Risiko-Klassifizierung (Risiko-Graph, Risiko-Matrix, Risiko in Euro) Risiko-Reduktion, Risiko-Beherrschung Sichere Software Sichere Hardware FMECA FTA Berechnung von SFF, DC, PFD, PFH EN ISO 10218, EN 13489, Maschinenrichtlinie Steuerungs- und Leittechnik
Einsatz von Robotern in der Fertigungstechnik, Einbindung Roboterzelle in übergeordnete Systeme Programmierung Roboter – SPS Schnittstelle |
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Regelungstechnik |
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RegelungstechnikRegelungstechnik
Vorlesung: • Einführung in die Regelungstechnik, • Elemente analoger und digitaler Regelkreise, • Modellbildung einfacher mechatronischer Systeme, • Laplace- und z-Transformation, • Dynamische Systeme im Frequenzbereich (Übertragungsfunktion und z-Übertragungsfunktion), • Systemantworten (Impuls- und Sprungantwort, Frequenzgang) • Regelungstechnische Übertragungsglieder, • Stabilität zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Systeme und Re-gelkreise, • Entwurf von Reglern für einfache Regelstrecken (Frequenzkenn-linienverfahren für zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme); Laborübung: • Einführung in Matlab/Simulink, • Modellbildung für exemplarische Beispielmodelle, • Erstellen von Simulationsmodellen, • Identifikation von Modellparametern, • Analyse des Modellverhaltens: Analytisch und mittels Simulati-onsstudien Entwerfen und testen von Reglern an den Modellen. Regelungstechnik
Vorlesung: • Einführung in die Regelungstechnik, • Elemente analoger und digitaler Regelkreise, • Modellbildung einfacher mechatronischer Systeme, • Laplace- und z-Transformation, • Dynamische Systeme im Frequenzbereich (Übertragungsfunktion und z-Übertragungsfunktion), • Systemantworten (Impuls- und Sprungantwort, Frequenzgang) • Regelungstechnische Übertragungsglieder, • Stabilität zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Systeme und Re-gelkreise, • Entwurf von Reglern für einfache Regelstrecken (Frequenzkenn-linienverfahren für zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme); Laborübung: • Einführung in Matlab/Simulink, • Modellbildung für exemplarische Beispielmodelle, • Erstellen von Simulationsmodellen, • Identifikation von Modellparametern, • Analyse des Modellverhaltens: Analytisch und mittels Simulati-onsstudien Entwerfen und testen von Reglern an den Modellen. |
Vertiefung Smart Manufacturing
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Smart Manufacturing 1 |
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Smart Manufacturing 1Additive Fertigung
Produktentwicklung und Modelltypen (Proportional-Ergonomie-, Design-, Funktionsmodelle, Prototypen und Muster) Verfahrensgrundlagen für die generative Fertigung Generierung und Aufbereitung von 3D-Datenmodellen (Anforderun-gen an 3D-Geometrien und –modelle) Messdatenerfassung und Flächenrückführung (3D-Koordinatenmes-sungen, Digitalisierungssysteme, 3D-Scanner) Soll-/Ist-Vergleich CAD/Prototyp Erzeugung der mathematischen Schichten für generative Verfahren Verwendung von Software zur 3D-Modellierung (STL) Praktische Übungen zur Konstruktion und 3D-Modellierung Praktische Übungen mit FDM, 3D-Druck und SLS Industrielle Bildverarbeitung
VO: Optik, Strahlung, Komponenten, Beleuchtung, Kamera, Übertragung, Mathematik der Bildverarbeitung, Verfahren. LB: Umgang mit Interaktiver BV-SW, Ermittlung der geometrischen Parameter, Filtermethoden, Maßkontrolle. Industrielle Bildverarbeitung
VO: Optik, Strahlung, Komponenten, Beleuchtung, Kamera, Übertragung, Mathematik der Bildverarbeitung, Verfahren. LB: Umgang mit Interaktiver BV-SW, Ermittlung der geometrischen Parameter, Filtermethoden, Maßkontrolle. Robotersysteme Grundlagen
- Aufbau und Einteilung von Robotern - Kinematik von Robotern (seriell und parallel) - Koordinatensystemen in Robotern (Denavit-Hartenberg-Parameter) mit den entsprechenden Transformationsmatrizen - Rückwärtstransformation - Steuerung und Programmierung von Robotern - Bahnregelung und Bahnplanung - Offline-Programmierung - Kalibrierung von Robotern - Robotergreifer |
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Smart Manufacturing 2 |
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Smart Manufacturing 2Automatisierte Anlagen & Roboteranwendungen
Planung von technischen Anlagen (diskrete und kontinuierliche Prozesse) Berücksichtigung von APS (Advanced Planning and Scheduling Systems) bei der Planung Layoutplanung und Materialflusssimulation Fließbänder und flexible Montagesysteme Fördertechnik, Lager- und Speichertechnik Behandlung von Beispielen für automatisierte Anlagen Vernetzung von Anlagen und Online Überwachung Einsatz von Robotern in der automatisierten Fertigung Greifertechniken Simulation von Roboterzellen / Modellierung und Virtualisierung Handhabungstechnik/Robotik
Übungen: Stationsweise betreute Kleingruppen in Stationen eines Flexiblen Fertigungssystems, beispielsweise: Bildverarbeitung und Robotik Programmierung Sicherheits-SPS- Programmierung Leitsystem/Visualisierung Teachen eines Roboters / Online Programmierung Offline Programmierung und Simulation an einem Industrieroboter |
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Fertigungsmanagement und Qualitätsmanagement |
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Fertigungsmanagement und QualitätsmanagementFertigungswirtschaft/Logistik II
- Lean Production Systematik und -Werkzeuge - Wertstromanalyse, Wertstromdesign - Wertstromanalyse bei administrativen Prozessen - Digitale Unterstützung in Produktion und Logistik - Coaching- und Verbesserungs-KATA Fertigungswirtschaft/Logistik II
- Lean Production Systematik und -Werkzeuge - Wertstromanalyse, Wertstromdesign - Wertstromanalyse bei administrativen Prozessen - Digitale Unterstützung in Produktion und Logistik - Coaching- und Verbesserungs-KATA Quality Management 1
Q-Management Systeme generell ISO9001 IATF16949 Organisatorische Strukturen und Abläufe Dokumentation und Archivierung Qualitätsregelkreis Qualitätskosten Anforderungsermittlung Quality Management 2
Grundlagen des Qualitätsmanagements und die Basis einer erfolgreichen Umsetzung (VDA11) Prozessorientierung (VDA12) Forderungen an Prozesse und Produkte (VDA 13) Q-orientiertes Projektmanagement Risikomanagement Lieferantenmanagement Abnahme von Produkten Q-Methoden während der Produktion Analyse von Feldausfällen Audits als Management-Tool Wahlfach
Entsprechend der frei gewählten Lehrveranstaltung(en) |
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Kunststoffverarbeitung |
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KunststoffverarbeitungKunststoffverarbeitung
Grundlagen und Überblick über die Verarbeitungstechnologien: Extrusion, Spritzgießen, Blasformen, Kalandrieren, Thermo-formen, Pres-sen, Sintern; Verarbeitung duroplastischer Formmassen; Verarbeitung von Elastomeren; Verarbeitung von verstärkten Kunststoffen: Pultrusion, Wickeln, Handauflegeverfaren, RTM-Verfahren; Kunststoffschweißen: Spiegelschweißen, Kunststoffverarbeitung
Labor: Praktische Übungen zu Kunststoffverarbeitungstechnolo-gien: Com-pounding, Spritzgießen, Thermoformen, Composi-te-Verarbeitung; Herstel-lung von Kunststoffcompounds mit Füll- und Verstärkungsstoffen; Erstein-stellung des Spritz-gießprozesses und Prozessoptimierung; Vakuumformen von technischen Kunststoffteilen; Lagenaufbau und Aushärte-vorgang von Compositeteilen. |
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Smart Manufacturing 3 |
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Smart Manufacturing 3Agile Coach
• Agile methods and principles • Agile project management • Agile roles and ceremonies • Building and coaching agile teams • Creativity techniques in Agile Management • Communication and conflict management in Agile Teams Sicherheitsaspekte in der Robotik
Sicherheitstechnik: Begriffe der Sicherheitstechnik Mögliche Gefährdungen des Menschen Gefährdungsarten (deterministisch, zufällig) und deren Beherrschung Technische Eigenschaften des Menschen Überblick über Richtlinien und Normen Gefährdungsanalyse Risiko-Klassifizierung (Risiko-Graph, Risiko-Matrix, Risiko in Euro) Risiko-Reduktion, Risiko-Beherrschung Sichere Software Sichere Hardware FMECA FTA Berechnung von SFF, DC, PFD, PFH EN ISO 10218, EN 13489, Maschinenrichtlinie Statistische Qualitätsmethoden
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie & Statistik Einführung in die Beschreibende Statistik Zufallsvariablen und Erwartungswert Varianz / Standardabweichung für diskrete & stetige Verteilungen Wichtige Verteilungen Rechnen mit der Normalverteilung Binomial-Verteilung Hypergeometrische Verteilung (kurze Einführung) Zentraler Grenzverteilungssatz Approximation Binomialverteilung durch Normalverteilung Prozessfähigkeit (Quality-Control) Konfidenzintervalle Statistische Tests Qualitätsregelkarten Wahlfach
Entsprechend der frei gewählten Lehrveranstaltung(en) Wahlfach
Entsprechend der frei gewählten Lehrveranstaltung(en) |
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Digitale Fabrik |
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Digitale FabrikDigitale Fabrik
Theorie: Definition Begriffe digitale Fabrik, virtuelle Inbetriebnahme, digitaler Zwilling, virtueller Mock UP Definition von Kommunikationsstandards mit Relevanz zu IoT (OPCUA, MQTT, …) Unterscheidung, Einsatz und Anwendungen von AR/ VR/ MR Konzepte, Methoden und Prozesse zur Erstellung von Modellen zur virtuellen Inbetriebnahme bzw. in weiterer Folge zum Aufbau eines digitalen Zwillings. Digitale Fabrik
Übung: - Aufbau eines virtuellen Modells einer Anlage sowie deren Kopplung an eine Soft- SPS um u.a. das Anlagenlayout, den Produktionsprozess, Parameter diverser Anlagenkomponenten zu optimieren. |
Vertiefung Smart Mobility
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Automotive Mechatronics 1 |
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Automotive Mechatronics 1New Product Development
- CAE in the motor vehicle industry (overview, connections, interfaces) - Development methods for mechatronic systems „V Model“; VDI 2206: •Requirements for Development •Specifications •System and Product Design •Model Formation and Simulation (FEM, CFD, MKS, …) •Domain-Specific Component Draft •Prototypes •Component Integration •Module Test •System Integration (Hardware) •System Integration (Software) •System and Product Tests •Production and Market Tests. Vehicle Components & Driving Dynamics
Motor vehicle architecture concepts Motor vehicle categorisation Tyres Motor vehicle dynamics Chassis Steering systems (active and passive) Brakes (eg. hydraulics, automatic handbrake) Handling and driving dynamics |
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Automotive Mechatronics 2 |
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Automotive Mechatronics 2Current Topics in Mobility
Conditions and factors influencing e-mobility Current trends and future topics of mobility Local geographical differences of politics vs. technology on future mobility Change of business among the Mobility Sector How green is Future Mobility? Under which assumptions (e.g., electricity mix)? Safety of BEV Model Based Engineering I
Students know and understand concepts of system theory and modelling basics and processes of analogue control technology state space representation of mechatronic systems basics of numerical simulation Students can comprehend and apply modelling processes to mechanical, elec-trical, hydraulic and linked systems calculate selected transfer functions and elements deduce and evaluate system characteristics of mechatronic sys-tems apply selected processes of analogue control technology analyze and assess dynamic behavior in the state space design linear state regulators apply simulation tools to vehicle-specific mechatronic systems Concepts of system theory and modelling o system theory o system concepts o modelling concepts Modelling process Modelling of mechatronic systems System characteristics Basics and processes of analogue control technology State space representation of mechatronic systems o analysis of the dynamic behavior in the state space o design and implementation of linear state regulators o design and implementation of linear state observers Simulation (i.e.. MATLAB, SIMULINK, ASCET) Laboratory identification of modelling parameters design of controllers and observers analysis of model behavior by means of simulation studies Modelling drive train with concentrated components (‚meta-level‘) Quality Management 1
Q-Management Systeme generell ISO9001 IATF16949 Organisatorische Strukturen und Abläufe Dokumentation und Archivierung Qualitätsregelkreis Qualitätskosten Anforderungsermittlung |
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Automotive Mechatronics 3 |
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Automotive Mechatronics 3Drive Systems and E-Mobility
The principle and function of vehicle drives and drive train concepts o combustion engines o hybrid drives o E-drives and their components (principles of various types of e-motors) o further alternative drives Subject-specific problems during the development and integration of different engine concepts into the overall concept Wahlfach
Entsprechend der frei gewählten Lehrveranstaltung(en) |
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Automotive Mechatronics 4 |
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Automotive Mechatronics 4Model Based Engineering II
Basics of discrete time control systems Model predictive control (MPC) theory Discussion of practical examples and real-world applications of MPC Theory and Application of Individual Decision Making (e.g., Game Theory) Kalman Filter: Theory and Application Fuzzy Logic: Theory and Application Current MBE topics (e.g., Neural Networks, genetic algorithms) Quality Management 2
Grundlagen des Qualitätsmanagements und die Basis einer erfolgrei-chen Umsetzung (VDA11) Prozessorientierung (VDA12) Forderungen an Prozesse und Produkte (VDA 13) Q-orientiertes Projektmanagement Risikomanagement Lieferantenmanagement Abnahme von Produkten Q-Methoden während der Produktion Analyse von Feldausfällen Audits als Management-Tool |
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Automotive Mechatronics 5 |
7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Automotive Mechatronics 5Driving Assistance Systems
Driver Support Systems: o speed and distance regulators, parking systems, navigation systems with additional functions Safety Systems: o collision warning, braking assistance, lane leaving warn-ing, lane change warning, bend-tracking lights, night vi-sion Functional Aspects: o HMI (indication/operating concept) o safety considerations o system networking o package, design Testing, trial Lab: Matlab ADT (Automated Driving Toolbox) Six Sigma Green Belt
Projekt für die Six Sigma Green Belt Zertifizierung Wahlfach
Entsprechend der frei gewählten Lehrveranstaltung(en) |
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Automotive Mechatronics 6 |
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Automotive Mechatronics 6Agile Coach
• Agile methods and principles • Agile project management • Agile roles and ceremonies • Building and coaching agile teams • Creativity techniques in Agile Management • Communication and conflict management in Agile Teams Model Based Engineering III
Selected Topics for MBE (from Selection Pool): o theoretical basics on numerical simulation methods (example: heat dissipation), o multi body simulation (FreeDyn), o collective modelling (SyMSpace), o HiL, o Measurement Data based Modelling current topics in MBE digital twin, Virtual Reality, Augmented Reality Wahlfach
Entsprechend der frei gewählten Lehrveranstaltung(en) |
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