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Mechatronik & Wirtschaft

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In den letzten Jahren haben mehr als 1000 Absolvent*innen den Studiengang Mechatronik & Wirtschaft positiv absolviert. Hier erzählen einige MEWI-Absolvent*innen von den Highlights ihrer Studienzeit, was es ihnen gebracht hat und wo sie heute beruflich stehen.

Kristina Manojlovic

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Erik Anzinger BSc

Beschreibung Ihrer Berufslaufbahn inkl. derzeitiger Funktion?
Nach Absolvierung der AHS-Matura am Europagymnasium Auhof habe ich meine berufliche Laufbahn bei ANZINGER Logistik GmbH als ACAD-Zeichner begonnen (2015). Im Laufe des Studiums (2017-2020) konnte ich meinen Tätigkeitsbereich um die Datenanalyse erweitern und bin nun nach Abschluss des Studiums zum Project Engineer aufgestiegen.

Warum haben Sie ein Studium in Wels absolviert?
Die Entscheidung ein Studium an der FH OÖ in Wels zu absolvieren viel relativ schnell, da die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren in Österreich sehr begrenzt ist. Die Nähe zu meinem Wohnort sowie die Reputation der Fachhochschule haben die Entscheidung leicht gemacht.

Was hat Ihnen das MEWI-Studium gebracht? Was hat Ihnen die Kombi Job + Studium gebracht?
Das Unternehmen ANZINGER Logistik GmbH ist auf die Lager- und Logistikplanung spezialisiert. Obwohl dies nicht direkt mit Mechatronik im Zusammenhang steht, konnte ich vom Studium sehr profitieren. Im Zuge meiner Bachelorarbeit entwickelte ich eine Software für das Unternehmen, welche sich bereits im Einsatz befindet. Somit konnte ich erlerntes Wissen anwenden und einen essentiellen Mehrwert erzeugen. Weiters wurde meine Denk- und Arbeitsweise durch das Studium analytischer, was mir auch abseits der Mechatronik einen entscheidenden Vorteil bringt. Ohne dem berufsbegleitenden System würde dies wahrscheinlich nicht so sein.

Highlight während der Studienzeit?
Zusammenhalt der Studienkollegen

Meine 3 Worte zu Wels / zur FH OÖ Wels?
Intensiv, zukunftsorientiert & innovativ

Florian Duda BSc

Beschreibung Ihrer Berufslaufbahn inkl. derzeitiger Funktion?
Application Engineer für SOLIDWORKS (01/2009-05/2014), Manager Education und Application Engineer (06/2014-06/2015), Senior Manager Support, Training & Education (07/2015-laufend). Studiumszeit 2013 (Einstieg 3. Semester) bis 2015, kleinerer Karriere-Schritt 1 nach 4. Semester, Karriere-Schritt 2 nach Abschluss Bachelor-Studium. Derzeitige Funktion: Leitung Kundensupport und Training, Organisation und Koordination für Mitarbeiter in 4 Standorten Österreichweit, Produktverantwortung SOLIDWORKS EDUCATION Edition - Komplettbetreuung von Bildungseinrichtungen (Sales and Technical)

Warum haben Sie ein Studium in Wels absolviert?
Wels wurde aufgrund des berufsbegleitenden Möglichkeit gewählt, da ein Vollzeitstudium persönlich nicht zufriedenstellend ist.

Das hat Ihnen das MEWI-Studium gebracht? Was hat Ihnen die Kombi Job + Studium gebracht?

Die Kombination aus Technik und Wirtschaft verschafft mir ein breiteres Verständnis für so manche Probleme unserer Kunden. Ganzheitliche Lösungsansätze können den Unterschied ausmachen. Man muss nicht immer in allen Bereichen „der Spezialist“ sein. Jedoch muss man Aufgabenstellungen korrekt aufnehmen, verstehen und eine Lösungsfindung koordinieren können. Projekt- und Zeitmanagement ist die Grundlage für ein berufsbegleitendes Studium – Anwendung des Gelernten ist ad hoc gegeben und wird dadurch noch besser gefestigt. In meinem Fall ist durch die Projektarbeit dann auch der Karriereschritt ermöglicht worden.

Highlight während der Studienzeit?
Soft-Skill Seminare – Die wichtigste Komponente für eine erfolgreiche Führungspersönlichkeit ….mit der entsprechenden abendlichen Nachbesprechung.

Meine 3 Worte zu Wels / zur FH OÖ Wels?
planbar, lösungsorientiert, organsiert / gut durchdacht

Ing. Dipl.-Ing (FH) Ronald Holzleitner MSc

Beschreibung Ihrer Berufslaufbahn inkl. derzeitiger Funktion?
Nach der Elektrotechnik HTL war ich 5 Jahre als Service und Product Engineer in der Halbleiterindustrie etwa 70% meiner Arbeitszeit im Ausland unterwegs. 2010 wechselte ich dann in das Product Management und verantwortete von diesem Zeitpunkt an Anlagen von der Entwicklung bis hin zum Produktmarketing. In dieser Position begann ich auch mein MeWi Studium. Gegen Ende des 3. Semesters wechselte ich zu Fronius International in die Business Unit Perfect Welding. Als Area Sales Manager betreute ich 4 Jahre lang Länder wie Irland, UK, Portugal, Spanien und Israel. Seit April 2016 leite ich Marketing und Vertrieb eines neu gegründeten New Business Teams mit dem Schwerpunkt der Oberflächenbehandlung.

Warum haben Sie ein Studium in Wels absolviert?
Ich wollte mein technisches Wissen weiter vertiefen, dazu aber auch wirtschaftliche Themen kennen lernen.
Nachdem für mich klar war, dass nur ein berufsbegleitendes Studium in Frage kommt, und mir die möglichen Schwerpunkte und Wahlmöglichkeiten bei MEWI zugesagt haben, war die Entscheidung für mich klar.

Das hat Ihnen das MEWI-Studium gebracht? Was hat Ihnen die Kombi Job + Studium gebracht?
Das MeWi Studium hat mir einen sehr breiten Einblick in die Themen Technik und Wirtschaft verschafft, und davon profitiere ich in meinem Beruf praktisch täglich. Gleichzeitig konnte ich mich durch Projektarbeiten und durch meine Diplom- und Masterarbeit in weitere Themen vertiefen und so meine Leidenschaft rund um das Thema Marketing & Innovation entdecken.
Die Kombination aus Studium und Job ist durchaus herausfordernd, bietet dafür aber eine einzigartige Möglichkeit, erlerntes Wissen direkt in die Praxis umzusetzen. Die MEWI Ausbildung war für mich auch ein Sprungbrett für 2 berufliche Veränderungen noch während meiner Studienzeit.

Highlight während der Studienzeit?
Highlights gab es mehrere während meiner 5 Studienjahre in Wels. Dazu gehören unvergessliche Feiern, gemeinsame Ausflüge und Aktivitäten mit den Studienkollegen genauso wie Erfolge im Studium. Als mein größtes Highlight würde ich wohl den Erfolg und die Anerkennung für meine Abschlussarbeiten nennen. Mit meiner Masterarbeit konnte ich 3 renommierte Preise und Stipendien gewinnen. Ich habe mich unheimlich über diese Erfolge gefreut - das war für mich die größte Wertschätzung für meine Studienleistungen.

Meine 3 Worte zu Wels / zur FH OÖ Wels?
prägend / Sprungbrett / professionell

Prof. Ing. DI (FH) Dr. Andreas Probst, M.Sc. Ing.Paed.IGIP

Beschreibung Ihrer Berufslaufbahn inkl. derzeitiger Funktion:
Nach einer Lehre als technischer Zeichner, war ich in verschiedenen Unternehmen im Bereich Sondermaschinenbau und Ziviltechnik beschäftigt, parallel dazu absolvierte ich berufsbegleitend die Werksmeisterschule für Maschinenbau und die Abend-HTL für Wirtschaftsingenieurwesen. Anschließend folgte ab 1999 eine Tätigkeit als Projektleiter im Bereich Dieselentwicklung. 2006 erfolgte der Umstieg als Lehrer an die HTL Linz LITEC und zeitgleich dazu der Start meines MeWi-Studiums. 2010 ergab sich die Möglichkeit an der FH Wels berufsbegleitend in das Masterstudium Anlagenbau einzusteigen. Seit 2012 leite ich neben meiner Lehrtätigkeit eine Bundesarbeitsgruppe des Bildungsministeriums im Bereich CAx und bin an der FH Wels als nebenberuflicher Lektor tätig, natürlich auch im Studiengang MeWi, was für mich extrem spannend ist. 2015 kam dann das Doktorratsstudium an der TU Wien, dass ich 2019 erfolgreich abschließen konnte.

Warum haben Sie ein Studium in Wels absolviert?
Auf der Suche nach einem berufsbegleitenden Studium war zum Zeitpunkt 2006 das Angebot übersichtlich, MeWi bot und bietet meines Erachtens eine exzellente Ausbildung in den Bereichen Technik und Wirtschaft. Nach dem ersten Gespräch mit dem damaligen Studiengangsleiter DDr. Girkinger war für mich klar, dass MeWi das richtige für mich ist.

Was hat Ihnen das MEWI-Studium gebracht? Was hat Ihnen die Kombi Job + Studium gebracht?
Auf der technischen Seite brachte das Studium Vertiefungen in Bereichen wie Elektrotechnik und Antriebstechnik, welche für mich als Maschinenbauer besonders interessant sind. Auch die Mathematik und die Maschinenbau-Fächer waren herausfordernd und extrem spannend. Auf der wirtschaftlichen Seite brachte das Studium eine sehr breite Ausbildung und praxistaugliche Anwendbarkeit in Projekten.
Die Kombination von Studium, Beruf und Familie stellte eine Herausforderung hinsichtlich Selbstorganisation und Eigenmotivation dar, wobei ein wichtiger Aspekt die Gruppenbildung war und ist. Die gegenseitige Unterstützung der Studienkollegen war meines Erachtens der Keyfaktor für den erfolgreichen Studienabschluss.

Highlight während der Studienzeit?
Die Kollegialität der Studierenden, die einen auch in schwierigen Situationen trägt und motiviert. Die Studiengangsleitung und die Studiengangs-Assistentinnen, welche einen großartigen Job machten und machen.

Meine 3 Worte zu Wels / zur FH OÖ Wels?
Leistung / Kollegialität / Chancen

Was hat Sie bewogen, eine Dissertation zu machen?
Irgendwie war der Gedanke immer im Raum, sozusagen vom Lehrling zum Dr. der Technik, wenngleich es lange Zeit unmöglich schien. Im Zuge meiner Lehrtätigkeit hatte ich die Möglichkeit an verschiedenen Forschungsprojekten gemeinsam mit der TU Wien zu arbeiten, Projektleiter dabei war damals Dr. Detlef Gerhard, der Dekan der Fakultät Maschinenbau. Durch den intensiven Kontakt und viele Gespräche ergab sich dann die Möglichkeit zur Dissertation.

In welchem Themenbereich haben Sie Ihre Dissertation verfasst? Kurzbeschreibung?
Es geht dabei um Produkt-Lifecycle-Systeme (PLM) welche in der Industrie in verschiedenen Ausprägungen eingesetzt werden, in der Ingenieurausbildung jedoch nicht oder nur sporadisch. Bei den Themen Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) stellt ein PLM System quasi den technischen Backbone, die Verfügbarkeit von allen zum Produkt zugehörigen Daten dar, und ist deshalb von größter Wichtigkeit für Firmen und meines Erachtens auch in der Ingenieurausbildung. Ich habe im Zuge meiner Dissertation untersucht ob der PLM-Einsatz in der Lehre speziell in den HTLs sinnvoll ist und zusätzlich untersucht, ob die dabei stattfindende Kollaboration der Studierenden Vorteile bringt und auch messbar ist.

Ing. Patrick Willner BSc MSc

Berufslaufbahn
2009 als Automatisierungstechniker bei INOCON Technologie GmbH
 begonnen. Seit 2017 Geschäftsführer dort.

Warum ein Studium in Wels
Während meiner Tätigkeit als Automatisierungstechniker hat mich die wirtschaftliche Seite des Unternehmens zunehmend interessiert, daher suchte ich nach einem Studium das meine technische Ausbildung (HTL Wels Elektrotechnik) um die Bereiche Mechanik und Wirtschaft ergänzt. Die Möglichkeit das Studium berufsbegleitend zu machen war ein zusätzlicher Vorteil.

Das hat mir die Kombi Studium/Beruf gebracht
Kombiniert zu studieren bringt den Vorteil, dass man Gelerntes sofort anwenden kann. Nach dem Abschluss des berufsbegleitenden Studiums hatte ich knapp 8 Jahre fundierte Berufserfahrung, welche mir sicher einen schnelleren Einstieg in die Geschäftsführung ermöglichte.

Highlight während der Studienzeit
Man trifft Gleichgesinnte, weil nicht jeder bereit ist neben einem 40-Stundenjob noch ein Studium zu absolvieren. Viele meiner Studienkollegen hatten eine ähnliche Situation, wodurch wir uns gegenseitig gut motivieren und unterstützen konnten. Wir treffen uns auch jetzt noch.

Meine 3 Worte zu Wels
innovativ, gesellig, Technik

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