Bachelor, Berufsbegleitend
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Studienplan
Module
Integrative Fächer
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Einführung MEWI-Studium |
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Einführung MEWI-StudiumInformation der Studenten über den Ablauf des Studiums, Verwaltungsabläufe, Profungsmodi, Organisation und dgl. Einführung MEWI-Studium
Allgemeine Informationen zum Studienbeginn |
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Individuelle Qualifikation |
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Individuelle QualifikationIndividuelle Qualifikation Offenes Labor
Individuelle Qualifikation Roboter Challenge
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Mathematik I |
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Mathematik IDie Studierenden sind in der Lage, die unten genannten mathemati-schen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebrasystems, anzuwenden. Mathematik I
Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra, Reelle Zahlen, Ungleichungen, Kombinatorik, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Einführung). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Orthogonale Projektion, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, Inverse Matrix, Determinante, Lösen und Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme. Funktionen und Kurven: Bijektivität, Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, Rationale Funktionen, Partialbruchzerlegung, Grenzwerte von Folgen und Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbelfunktionen, Stetigkeit, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen), Parameterdarstellung von Kurven, Schwingungen. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln Mathematik I
Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra, Reelle Zahlen, Ungleichungen, Kombinatorik, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Einführung). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Orthogonale Projektion, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, Inverse Matrix, Determinante, Lösen und Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme. Funktionen und Kurven: Bijektivität, Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, Rationale Funktionen, Partialbruchzerlegung, Grenzwerte von Folgen und Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbelfunktionen, Stetigkeit, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen), Parameterdarstellung von Kurven, Schwingungen. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln |
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Mathematik II |
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Mathematik IIDie Studierenden sind in der Lage, die unten genannten mathemati-schen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebrasystems, anzuwenden. Mathematik II
Differenzialrechnung: Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Höhere Ableitungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Regel von de l’Hospital, Maxima/Minima/Wendepunkte, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Taylor-Polynome. Integralrechnung: Bestimmtes und Unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (Partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Variablen, Partielle Ableitungen Mathematik-Software: Einsatz eines Computeralgebrasystems in den oben genannten Kapiteln. Mathematik II
Differenzialrechnung: Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Höhere Ableitungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Regel von de l’Hospital, Maxima/Minima/Wendepunkte, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Taylor-Polynome. Integralrechnung: Bestimmtes und Unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (Partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Laplace-Transformation Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Variablen, Partielle Ableitungen Mathematik-Software: Einsatz eines Computeralgebrasystems in den oben genannten Kapiteln. |
Technische Fächer
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Elektrotechnik I |
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Elektrotechnik IDie Studierenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik, beginnend bei den physikalischen Grundgrößen und Zusammenhängen. Sie beherrschen die Anwendung von Berechnungs- und Simulationsmethoden an praxisnahen Beispielen der Gleichstromtechnik. Sie können selbständig Schaltungen dimensionieren und aufbauen. Erforderliche Messungen durchführen und diese im Vergleich zu Berechnungsergebnissen bewerten. Elektrotechnik I
Darstellung physikalischer Größen, SI-Einheiten, grundlegende Größen und Zusammenhänge der Gleichstromtechnik, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Gesetze, Ersatzspannungs- und Ersatzstromquellen, Netzwerkberechnungen, Helmholtz, Lineare und nichtlineare Bauelemente. Messung elektrischer Größen im Gleichstromkreis, Strommessung, Spannungsmessung, kombinierte Strom-Spannungsmessungen, Leistungs- und Widerstandsmessung, Innenwiderstand von Messgeräten. Elektrotechnik I
Berechnung, Aufbau und Vermessung von Gleichstromtechnikschaltungen, Widerstands- und Gleichstromnetzwerke, lineare und nichtlineare Bauelemente, belasteter und unbelasteter Spannungsteiler, strom- und spannungsrichtige Messung, Ermittlung von Kennwerten von Ersatzquellen. |
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Elektrotechnik II |
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Elektrotechnik IIET: Die Studierenden kennen die Grundlagen der elektrischen und magnetischen Felder und deren repräsentativer Bauelemente samt Grundschaltungen. Sie kennen die Grundlagen der Drehmomenterzeugung bei rotierenden elektrischen Maschinen, sowie die Funktionsweise, Eigenschaften und Betriebsverhalten der Gleichstrommaschine. Sie können selbständig Schaltungen dimensionieren und aufbauen. Erforderliche Messungen durchführen und diese im Vergleich zu Berechnungsergebnissen bewerten. AEL: Die Studierenden kennen die Grundlagen und die Funktionsweisen der wichtigsten Halbleiterbauelemente und einfacher elektronischer Schaltungen der Analogtechnik und Leistungselektronik. Durch besonders praxisrelevante Beispiele der Mechatronik besitzen sie punktuell vertieftes Wissen (z.B. Leistungselektronik für Motorsteuerungen, Signalaufbereitung von Sensoren, …). Sie besitzen grundlegende Kenntnisse eines numerischen Simulationswerkzeug zur Schaltungssimulation. Sie können einfache elektronische Schaltkreise dimensionieren, simulieren und aufbauen. Erforderliche Messungen durchführen und diese im Vergleich zu Berechnungs- und Simulationsergebnissen bewerten. Angewandte Elektronik I
Berechnung, Simulation, Aufbau und Vermessung von Bauelementen und Gleichrichterschaltungen mit Halbleiterdioden und Schalttransistoren. Angewandte ElektronikI
Grundlagen von Halbleitern, Eigenleitfähigkeit, Störstellenleitfähigkeit, Dotierung, PN-Übergang. Elementare Elektronikschaltungen mit Halbleiterdioden und Thyristoren, ungesteuerte und gesteuerte Gleichrichter, netzgeführte Stromrichter. Grundlagen des Transistors als Schalter, selbstgeführte Stromrichterschaltungen, Funktion von Freilaufdioden, Wechselrichter. Elektrotechnik II
Grundlagen zur Messung zeitlich veränderlicher elektrischer Größen, Funktionsgenerator, Oszilloskop, Tastkopf, Strommesszange, Differentialtastkopf. Grundlegende Größen und Zusammenhänge im elektrischen Feld, Ladungsverschiebung, Ladungsgesetz, Kondensator, Coulomb‘sches Gesetz, gespeicherte Energie, instationäre Ausgleichsvorgänge an RC-Schaltungen. Grundlegende Größen und Zusammenhänge im magnetischen Feld, Induktionsgesetz, Ruhe-, Bewegungs- und Selbstinduktion, Induktivität, Transformator, Lorentzkraft, gespeicherte Energie, instationäre Ausgleichsvorgänge an RL-Schaltungen. Gleichstrommaschine, Grundlagen der Drehmomenterzeugung bei rotierenden elektrischen Maschinen, Funktionen und Kenngrößen elektrischer Maschinen, stationäres Verhalten der Gleichstrommaschine, Ersatzschaltbild, Steuerung von Gleichstrommaschinen. Elektrotechnik II
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Elektrotechnik III |
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Elektrotechnik IIIET: Die Studierenden beherrschen die Anwendung von Berechnungs- und Messmethoden der Wechsel- und Drehstromtechnik. AEL: Die Studierenden kennen die Grundlagen einfacher elektronischer Schaltungen der Analogtechnik und Leistungselektronik. Durch besonders praxisrelevante Beispiele der Mechatronik besitzen sie punktuell vertieftes Wissen (z.B. Leistungselektronik für Motorsteuerungen, Signalaufbereitung von Sensoren, …). Sie können einfache elektronische Schaltkreise dimensionieren, simulieren und aufbauen. Erforderliche Messungen durchführen und diese im Vergleich zu Berechnungs- und Simulationsergebnissen bewerten. Angewandte Elektronik II
Operationsverstärker in Verstärkerschaltungen und einfachen aktiven Filterschaltungen, Verstärkergrundschaltungen, Hoch und Tiefpass. Grundlagen selbstgeführter Stromrichterschaltungen, Wechselrichter. Steuerung von Gleichstrommaschinen mit selbstgeführten Stromrichterschaltungen, Pulsweitenmodulation, Ein- und Mehrquadrantenbetrieb, Sensoren für elektrische und mechanische Kenngrößen. Angewandte Elektronik II
Berechnung, Simulation, Aufbau und Vermessung von Verstärker- und Filterschaltungen mit Operationsverstärkern, einfache Filterschaltungen und Bodediagramme, Signalaufbereitung für industrielle Sensoren. Auswahl, Simulation und Einsatz von integrierten leistungselektronischen Schaltungen für die Steuerung von Gleichstrommaschinen im Ein- und Mehrquadrantenbetrieb, Pulsweitenmodulation. Steuerung von Gleichstrommaschinen mit leistungselektronischen Schaltungen, Sensorauswertung für elektrische und mechanische Kenngrößen. Elektrotechnik III
Arten, Darstellung, Kenngrößen und Mittelwerte von zeitlich veränderlichen Strömen und Spannungen, allgemeine Zusammenhänge von Strom, Spannung, Energie und Leistung an passiven Bauelementen bei beliebig zeitlich veränderlichen Größen. Einführung und Grundlagen der komplexen Wechselstromtechnik, komplexe Rechnung, Energie und Leistung in der Wechselstromtechnik, Netzwerkberechnungen, Blindleistungskompensation, Bodediagramm, einfache Filterschaltungen. Elektrotechnik III
Berechnung, Aufbau und Vermessung von Schaltungen bei beliebig zeitlich veränderlichen Größen, instationäre Ausgleichsvorgänge. Berechnung, Anschluss, Betrieb und Vermessung von Gleichstrommaschinen, Betriebsverhalten, Messung der Kennlinienfelder, Identifikation der Motorparameter für stationäre Modellierung. |
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Konstruktion |
2 | 2 | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
KonstruktionTechnisches Zeichnen Grundlagen, CAD Grundlagen: Die Studierenden sind in der Lage komplexe technische Zeichnung zu lesen und entsprechende Informationen daraus abzuleiten. Die Studierenden können von einfachen Bauteilen normgerechte Freihandzeichnungen erstellen. Die Studierenden sind mit der grundsätzlichen Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut. Die Studierenden sind in der Lage normgerechte CAD Zeichnungen vom 3D Modell abzuleiten. Werkstoffe: Erwerb eines Überblickswissens über Aufbau der Metalle und Kunststoffe; Aufbau eines praxisorientierten Anwendungswissens über die Normung und Einteilung, Eigenschaften, Auswahlmethoden, Anwendungs- und Einsatzgebiete der unterschiedlichen metallischen Werkstoffe und Kunststoffe; Aufbau eines entsprechenden Basiswissens über die Verfahren zur Einstellung der geforderten Werkstoffeigenschaften sowie über die verschiedenen Prüfverfahren (zerstörend, zerstörungsfrei) zur Ermittlung von Werkstoffeigenschaften; Überblickswissen über die wichtigsten Fertigungsverfahren, Kenntnis der entsprechenden Technologien und Verständnis deren gegenseitige Abgrenzung. Kenntnis der Anforderungen an eine fertigungsgerechte Konstruktion. Technisches Zeichnen
Technischen Kommunikation Anwendung von Normen Kriterien des Konstruierens Darstellung von räumlichen Objekten in der Ebene Technische Freihandzeichnung - Maßeintragungen - Schnittdarstellungen - Oberflächenkennzeichnung - Toleranzen und Passungen - Form- und Lagetoleranzen - Gewindedarstellung Dreh- und Fräs-Konstruktionen Guss-Konstruktionen Schweiß-Konstruktionen CAD Grundlagen
3D Modellerstellung - Dreh- und Fräs-Konstruktionen - Guss-Konstruktionen 2D-Ableitung - Maßeintragungen - Schnittdarstellungen - Oberflächenkennzeichnung - Toleranzen und Passungen - Form- und Lagetoleranzen - Gewindedarstellung 3D Baugruppe z.B. Schweiß-Konstruktionen Werkstoffkunde
Werkstoffübersicht, atomarer Aufbau der Werkstoffe, normgemäße Be-zeichnung, grundlegende Werkstoffeigenschaften, Werkstoffkennwerte für die Konstruktion, Zustandsdiagramme; Stahl und Eisen, Nichteisen-metalle; Kunststoffe: Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere; Keramik, Verbundwerkstoffe; Korrosion und Verschleiß, Oberflächenschichten gegen Korrosion und Verschleiß. |
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Technische Mechanik I |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Mechanik IDie Studierenden sind in der Lage eine Kraft als Vektor zu interpretieren und entsprechende Vektoroperationen darauf anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage ebene Kraftsysteme zu reduzieren. Die Studierenden sind in der Lage Gleichgewichtsbedingungen für den starren Körper in der Ebene zu formulieren. Die Studierenden können einfache mathematische Beschreibungen für Schwerkräfte, Reibkräfte und Federkräfte angeben. Die Studierenden verstehen den Begriff des Schwerpunktes sowie des Flächenträgheitsmomentes und können diese für ausgewählte einfache Körper und Querschnitte durch Integration analytisch und numerisch ermitteln. Die Studierenden sind in der Lage die mechanischen Spannungen an langen, schlanken Bauteilen unter ebener Belastung rechnerisch zu ermitteln Technische Mechanik I
Kartesisches Koordinatensystem Skalare und Vektoren Vektoroperationen Kraftbegriff Reduktion von ebenen Kraftsystemen Drehmoment Gleichgewicht des starren Körpers in der Ebene Freischneiden von mechanischen Systemen Schwerkräfte, Reibungskräfte, Federkräfte Schwerpunkt, Flächenträgheitsmoment Schnittgrößen am geraden Balken Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand Spannungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Torsion) Technische Mechanik I
Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten der Vorlesung. |
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Technische Mechanik II |
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Technische Mechanik IIDie Studierenden können die Begriffe ‚Geschwindigkeit‘ und ‚Beschleunigung‘ interpretieren. Die Studierenden beherrschen die elementaren kinematischen Zusammenhänge zwischen Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Zeit für einen bewegten Punkt in ein, zwei und drei Dimensionen. Die Studierenden beherrschen die grundlegenden kinetischen Zusammenhänge für einen Massenpunkt im Raum (Newtonsche Gesetze). Die Studierenden können ebene Bewegungen des starren Körpers kinematisch beschreiben (Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverteilung). Die Studierenden verstehen den Begriff des Massenträgheitsmomentes und können dieses für wichtige Körper durch Integration analytisch und numerisch ermitteln. Die Studierenden beherrschen die grundlegenden kinetischen Gesetze der Dynamik starrer Körper in ebenen Systemen (Schwerpunktsatz und Drallsatz). Die Studierende sind mit den Begriffen "Arbeit", "Leistung", "kinetische Energie" und „potentielle Energie" vertraut. Die Studierenden sind in der Lage Bewegungsgleichungen für einfache mechanische Systeme aufzustellen, gegebenenfalls um einen Arbeitspunkt zu linearisieren und analytisch zu lösen. Technische Mechanik II
Position, Verschiebung Geschwindigkeit und Beschleunigung als Skalar Position, Verschiebung Geschwindigkeit und Beschleunigung als Vektor Kinematik des Punktes Kinetik des Massenpunktes Kinematik des starren Körpers in der Ebene Schwerpunktsatz und Drallsatz in der Ebene Energie und Leistung in der Mechanik Diskussion von Beispielen (z.B. Einmasse-Schwinger) Technische Mechanik II
Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten der Vorlesung. |
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Informatik I |
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Informatik IStudierende kennen und verstehen die - Grundlagen bzgl. Aufbau und Arbeitsweise von Systemen der digitalen Informationstechnologie (Hardware, Arbeitsweise von Betriebssystemen, Grundlagen von Netzwerken, ...) - technische und logische Grundlagen der Informatik (Datenspeicherung, Rechnerarchitektur, ...) - Werkzeuge und Terminologien der modernen Informationstechnolo-gie/Informatik - Basis-Elemente moderner Programmiersprachen (Compiler, Syntax, Semantik, Algorithmusbegriff, ...) und grundlegenden Datenstrukturen und Datentypen - Grundablauf von Softwareentwicklung und die Wichtigkeit von Design und Test - Grundlagen der Daten- und Prozessmodellierung IT-Engineering I
Rechnerarchitektur: ROM, RAM, CPU, Instruktion, Peripherie, Interrupt, Stack; Betriebssysteme: Prozess, Kontextwechsel, Scheduler, Dateisystem, Berechtigung; Programmiersprachen: Syntax, Semantik, Quellcode, Bytecode, Compiler, Linker, Interpreter; Datentypen & Operationen: Wahrheitswert, Zahl, Zeichen, Zeiger, Array, Struct; Datenstrukturen & Algorithmen: Liste, Baum, Graph; IT-Engineering I
Prozess- und Datenmodelle lesen und verstehen; Kenntnisse der Programmierung anwenden um Problemstellungen in kleinere Schritte herunter zu brechen um diese in Entwurfs-Diagramme festzuhalten und passende Testfälle zu erstellen; simple prozedurale Problemlösungen selbst implementieren/umsetzen und lesen; Grundlagen Betriebssysteme – Dateisysteme und Zugriffsberechtigungen |
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Informatik II |
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Informatik IIStudierende - kennen den Grundablauf von Softwareentwicklung und verstehen die Wichtigkeit von Design und Test. - verstehen, dass es für die gleiche Problemstellung mehrere Lösun- gen mit unterschiedlichen Vorteilen gibt. - sind in der Lage die Basis-Elemente der Programmierung an einer modernen Programmiersprache anzuwenden. - sind in der Lage Ihre Kenntnisse der Programmierung anzuwenden um Problemstellungen in kleinere Schritte herunter zu brechen. - sind in der Lage die gelernte Programmiersprache anzuwenden um einfache Problemstellungen wie Datenerfassung und Verarbeitung von Messwerten zu lösen. Programmierung I
Grundlagen der Programmierung auf Basis einer gängigen höheren Sprache (derzeit C#): - Einfache Datentypen und Felder, - Verzweigungen und Schleifen für Datenverarbeitung, - Ein-/Ausgabe über Bildschirm, - Funktionen verwenden (z.B. Math) und selber schreiben, - Verwendung von Klassen. Programmierung I
Grundlagen der Programmierung auf Basis einer gängigen höheren Sprache (derzeit C#): - Einfache Datentypen und Felder, - Verzweigungen und Schleifen für Datenverarbeitung, - Ein-/Ausgabe über Bildschirm, - Funktionen verwenden (z.B. Math) und selber schreiben, - Verwendung von Klassen. Eigenständige Entwicklung kleiner Übungsbeispiele. Allgemeine Information zur SW-Entwicklung: - Begriffsbestimmung Algorithmus, - „saubere“ Methodik - Methoden zur Erstellung von Testfällen |
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Informatik III |
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Informatik III- Studierende verstehen die Basis Konzepte von objektorientierter Programmierung, z.B. Klassen, Vererbung und ereignisorientierte Programmierung. - Studierende sind in der Lage diese Basis-Elemente anzuwenden um kleine Programme mit Klassen und grafische Benutzeroberflächen zu erstellen. Programmierung II
Grundlagen der Objekt-Orientierten Programmierung (derzeit in C#): - Eigene Klassen erstellen - Verwendung von Win-Forms Eigenständige Entwicklung kleiner Übungsbeispiele. Programmierung II
Grundlagen der Objekt-Orientierten Programmierung (derzeit in C#): - Eigene Klassen erstellen - Verwendung von Win-Forms Eigenständige Entwicklung kleiner Übungsbeispiele. |
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Informatik IV |
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Informatik IV- Verständnis und Kenntnis Aufbau technischer IT-Systeme - Verständnis der Unterschiede technischer IT-Systeme - Mitentscheidung in der Planung von IT-Systemen IT-Engineering II
Netzwerke: Ethernet, IP, UDP, TCP, TLS, DNS, HTTP Architekturen: Schichten, Pipes & Filter, EDA Prozesse: Wasserfall, Iterativ, Inkrementell Methoden: MDD, TDD, UCD, Kanban, SCRUM, DevOps Techniken: Versionskontrolle, Statische Codeanalyse, CI/CD Entwicklung kleiner Übungsbeispiele zu den jeweiligen Themen |
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Technische Mechanik III |
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Technische Mechanik IIIDie Studierenden sind in der Lage aus maschinenbaulichen Anwendung ein theoretisch-mechanisches Idealmodell abzuleiten. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse bezüglich der Wirkungsweise und des Auf-baus grundlegender Maschinenelemente. Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Maschinenelemente richtigen einzusetzen und aus-zulegen. Die Studierenden sind mit der grundsätzlichen Bedienung einer Software zur Auslegung von Maschinenelementen vertraut. Beherrschung der wichtigsten Methoden, Arbeits- und Denkweisen der technischen Festigkeitslehre. Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von Bauteilbeanspruchungen für praxisrelevante Problemstellungen. Befähigung, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in weiterführende Problemstellungen der höheren Festigkeitslehre selbständig einarbeiten zu können. Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte der mehrachsigen linear-elastischen Kontinuumsmechanik fester Körper, sowie grundlegender Konzepte in den Bereichen plastischer Verformungen und Bruchmechanik. Festigkeitslehre
Statische und dynamische Festigkeitsberechnung, Zeitfestigkeitsschaubild (Wöhlerdiagramm), Dauerfestigkeitsschaubild (Smithdiagramm) Schraubverbindung, Welle- Nabeverbindung, grundlegende Funktions- und Wirkungsweise von Gleitlagern, Eigenschaften von Schmierstoffen, Wirkungsweise und Auslegung von Wälzlagern. Lineare Elastizitätstheorie, Thermische Spannungen und Dehnungen, Elastische/Plastische Verformungen, Restspannungen, Verzerrungsenergie, Vergleichspannungen (v’Mises, Tresca), Grundlagen der Bruchmechanik. Festigkeitslehre
Statische und dynamische Festigkeitsberechnung, Zeitfestigkeitsschaubild (Wöhlerdiagramm), Dauerfestigkeitsschaubild (Smithdiagramm) Schraubverbindung, Welle- Nabeverbindung, grundlegende Funktions- und Wirkungsweise von Gleitlagern, Eigenschaften von Schmierstoffen, Wirkungsweise und Auslegung von Wälzlagern. Lineare Elastizitätstheorie, Thermische Spannungen und Dehnungen, Elastische/Plastische Verformungen, Restspannungen, Verzerrungsenergie, Vergleichspannungen (v’Mises, Tresca), Grundlagen der Bruchmechanik. |
Wirtschaftliche Fächer
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Produktentwicklung |
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ProduktentwicklungMarktorientiertes Management: Studierende verstehen die Bedeutung einer ganzheitlichen Markt- und Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg Studierende begreifen Marketing als strategisches Gesamtkonzept der marktorientierten Unternehmensführung Studierende kennen und verstehen die Vorgehensweise zur Entwicklung eines grundlegenden Marketingkonzepts Studierende verstehen die wesentlichen Schritte des Marketing-Managementprozesses Studierende wissen um die Besonderheiten des Industriegüter- und High-Tech-Marketings Studierende kennen die verschiedenen Informationsfelder im Rahmen einer strategischen Situationsanalyse und können diese mithilfe ausgewählter Tools auch praktisch durchführen Studierende kennen und verstehen die Spezifika grundlegender Wettbewerbs- und Marketingstrategien und deren Bedeutung für operative Entscheidungen Studierende kennen die Grundlagen der Kommunikations-, Preis-, Distributions-, Vertriebs- und Produktpolitik Studierende verstehen das Konzept des Beziehungsmarketings und -wissen um seine Besonderheit im Industriegüterkontext Innovationsmanagement: Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Innovationen und Innovationsmanagement für den Unternehmenserfolg. Die Studierenden können die Begriffe F&E-, Technologie- und Innovationsmanagementcharakterisieren und abgrenzen. Die Studierenden können die Aktivitäten des Innovationsmanagements und seine grundlegenden Zusammenhänge beschreiben. Die Studierenden verstehen die Aktivitäten am Front End des Innovationsprozesses. Die Studierenden kennen ausgewählte Tools und Konzepte des operativen Innovationsmanagements zur Ideengewinnung und können diese praktisch anwenden. Die Studierenden können ausgewählte Kreativitätstechniken anwenden. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung "Nachhaltige Produkt- und Unternehmensentwicklung", verfügen die Studierenden über folgende Kompetenzen: Nachhaltige Unternehmensentwicklung: • Verstehen des Konzepts des Systemdrucks und dessen Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. • Kenntnisse der regulatorischen Aspekte, die die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen beeinflussen. • Erlernen der wesentlichen Elemente des Nachhaltigkeitsmanagements und deren Implementierung in der Unternehmensstruktur. • Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen ist und lernen, wie man durch "Sustainable Innovation" Wettbewerbsvorteile erzielen kann. Nachhaltige Produktentwicklung: • Verstehen der Grundlagen nachhaltiger Produktentwicklung, einschließlich Design for Environment und Design for Circularity R's. • Anwendung von Methoden des Eco-Designs zur Entwicklung nachhaltiger Produkte. • Fähigkeit zur Durchführung von CO2- und Wasserfußabdruckberechnungen, sowie Ökobilanzierung (Life Cycle Assessment - LCA), um das Umweltauswirkungsprofil eines Produkts genau zu bestimmen. Somit werden die Studierenden in die Lage versetzt, sowohl Produkte als auch Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeitskriterien zu bewerten und zu entwickeln. Studierende begreifen Marketing als strategisches Gesamtkonzept der marktorientierten Unternehmensführung Studierende kennen und verstehen die Vorgehensweise zur Entwicklung eines grundlegenden Marketingkonzepts Studierende verstehen die wesentlichen Schritte des Marketing-Managementprozesses Studierende wissen um die Besonderheiten des Industriegüter- und High-Tech-Marketings Studierende kennen die verschiedenen Informationsfelder im Rahmen einer strategischen Situationsanalyse und können diese mithilfe ausge-wählter Tools auch praktisch durchführen Studierende kennen und verstehen die Spezifika grundlegender Wettbe-werbs- und Marketingstrategien und deren Bedeutung für operative Ent-scheidungen Studierende kennen die Grundlagen der Kommunikations-, Preis-, Distri-butions-, Vertriebs- und Produktpolitik Studierende verstehen das Konzept des Beziehungsmarketings und -wissen um seine Besonderheit im Industriegüterkontext Innovationsmanagement: Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Innovationen und Innova-tionsmanagement für den Unternehmenserfolg. Die Studierenden können die Begriffe F&E-, Technologie- und Innovati-onsmanagementcharakterisieren und abgrenzen. Die Studierenden können die Aktivitäten des Innovationsmanagements und seine grundlegenden Zusammenhänge beschreiben. Die Studierenden verstehen die Aktivitäten am Front End des Innovations-prozesses. Die Studierenden kennen ausgewählte Tools und Konzepte des operati-ven Innovationsmanagements zur Ideengewinnung und können diese praktisch anwenden. Die Studierenden können ausgewählte Kreativitätstechniken anwenden. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung "Nachhaltige Produkt- und Unter-nehmensentwicklung", verfügen die Studierenden über folgende Kompe-tenzen: Nachhaltige Unternehmensentwicklung: • Verstehen des Konzepts des Systemdrucks und dessen Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. • Kenntnisse der regulatorischen Aspekte, die die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen beeinflussen. • Erlernen der wesentlichen Elemente des Nachhaltigkeitsmanagements und deren Implementierung in der Unternehmensstruktur. • Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unterneh-men ist und lernen, wie man durch "Sustainable Innovation" Wettbewerbs-vorteile erzielen kann. Nachhaltige Produktentwicklung: • Verstehen der Grundlagen nachhaltiger Produktentwicklung, einschließ-lich Design for Environment und Design for Circularity R's. • Anwendung von Methoden des Eco-Designs zur Entwicklung nachhalti-ger Produkte. • Fähigkeit zur Durchführung von CO2- und Wasserfußabdruckberech-nungen, sowie Ökobilanzierung (Life Cycle Assessment - LCA), um das Umweltauswirkungsprofil eines Produkts genau zu bestimmen. Somit werden die Studierenden in die Lage versetzt, sowohl Produkte als auch Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeitskriterien zu bewerten und zu entwickeln. Marktorientiertes Management
Bedeutung der Markt- und Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg Holistischer Prozess des marktorientierten Managements Besonderheiten des B2B-, Industriegüter- und High-Tech-Marketings Analyse der strategischen Ausgangssituation unter Beachtung aller relevanten Informationsfelder (Makro-/Mikroumwelt, Kunde, Wettbewerber, Unternehmen) Festlegung der marketingstrategischen Grundausrichtung (kundenzentrierte und wettbewerbszentrierte Strategien) Grundlagen der Kommunikations-, Preis-, Distributions-, Vertriebs- und Produktpolitik Grundlagen des Beziehungsmarketings und sein besonderer Stellenwert im Industriegüterkontext Innovationsmanagement
• Bedeutung von Innovationen für den Unternehmenserfolg • Inhalte des F&E-, Technologie- und Innovationsmanagements • Innovationsmanagement-Prozess * Grundprinzip Stage-Gate-Prozess * Initiierung von Innovationen * Suchfeldorientierte Ideengewinnung * Open vs. closed Innovation * Informationsquellen * Kreativitätstechniken * Ideenmanagement Nachhaltige Unternehmensentwicklung
• Systemdruck • Regulatorik • Elemente des Nachhaltigkeitsmanagements • Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit • Sustainable Innovation |
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Betriebswirtschaftslehre |
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BetriebswirtschaftslehreDie Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere zum internen und externen Rechnungswesen. Sie können Bilanzen lesen und interpretieren, und kennen die Grundlagen der Kostensatzermittlung und der Kalkulation. Sie können Deckungsbeiträge berechnen und die Ergebnisse auf verschiedene Entscheidungssituationen (Break-Even-Point, Sortimentsentscheidung, Eigenfertigung/Fremdbezug, ...) anwenden. Sie können einfache Kostenplanungen durchführen und einen Soll/Ist-Vergleich erstellen. Betriebswirtschaftslehre I
- Einführung in die Volkswirtschaftslehre - Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Kernprozesse eines Unternehmens - Unternehmensformen; Unternehmensgründung - Einführung in die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung - Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung) Betriebswirtschaftslehre II
- Grundlagen Bilanzierung und Steuerrecht - Grundlagen der Investitionsrechnung - Grundlagen der Finanzierung |
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Projekt- und Qualitätsmanagement |
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Projekt- und QualitätsmanagementDie Studierenden verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline (ICB) und über Kenntnis des Projektmanagement - Prozesses. Sie können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden. Weiters verfügen die AbsolventInnen über Kenntnisse der teamdynamischen Mechanismen, Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projektmanagements. Die Studierenden verstehen die wesentlichen Hintergründe und Zusammenhänge zur Anwendung von Q-Methoden und haben einen Überblick über die am häufigsten verwendeten Methoden. Sie sind in der Lage einzelne Methoden zielgerichtet in den Produktentwicklungs- und Realisierungsphasen einzusetzen. Insbesondere verstehen Sie es, die Kundenanforderungen systema-tisch in Funktionen der zu entwickelnden Produkte zu transferieren. Sie verstehen das Prinzip des Einsatzes von statistischen Methoden sowohl in der Entwicklung, als auch in der Prozessüberwachung und können einfache voll- und teilfaktorielle Versuchspläne aufbauen und auswerten. Projektmanagement
Grundlagen des Projektmanagements, Projektorganisation vs. Stammorganisation, Projektstrategien, Projektdefinition und Projektplanung, Ressourcenplanung und Projektbudget, Projektdurchführung und –abschluss, Teamdynamische Aspekte, Werkzeuge für das Projektmanagement und für die Projektdokumentation Qualitätsmethoden und -techniken
- Bedeutung von Q-Methoden in der Produktentwicklung - Requirements Engineering (RE) - Quality Function Deployment (QFD) - Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) - Design of Experiments (DoE) - Fehleranalyse nach Shainin - Statistische Prozesskontrolle (SPC) - Wertanalyse |
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Produktionsmanagement |
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ProduktionsmanagementAufbauend auf den Kompetenzen des Moduls Betriebswirtschaftslehre können die Studierenden abschätzen, wie sich wesentliche Konzept- und Designentscheidungen in der Entwicklungsphase auf die späteren Herstellkosten der Produkte auswirken. Sie haben Kenntnisse der Funktionen und Methoden der Produktionsplanung- und Steuerung. Sie kennen moderne Organisationsformen in der Fertigung sowie die Grundlagen einer schlanken Produktion. Sie kennen die Bedeutung ausgewählter Produktionskennzahlen zur Steuerung von Fertigungsbereichen und bekommen einen Überblick über die einzelnen Stufen der IT Unterstützung in der Produktion. Die Studierenden kennen die Grundfunktionalitäten von ERP Systemen sowie den Zusammenhang einer ERP-Architektur zur übergeordneten Geschäftsprozessarchitektur einer Organisation. Anhand eines praktischen Beispiels (Lehrfabrik) simulieren sie die Beschaffung und Produktion in einem ERP System und stellen mit gegebenen Ressourcen einen Produktionsauftrag dar. Produktionsmanagement Grundlagen
- Einfluss der Entwicklung und Konstruktion auf Herstellkosten eines Produktes - Grundlagen der Fertigungsorganisation - Grundlagen der Materialwirtschaft - Losgrößen und Rüstoptimierung |
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Controlling/Unternehmensführung/Rechtslehre |
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Controlling/Unternehmensführung/RechtslehreControlling/Unternehmensführung: Die Studierenden sind in der Lage, Investitionsprojekte mit den gängigen Methoden der Investitionsrechnung zu bewerten und verfügen über ein Überblickswissen zur Finanzierung und Unternehmensbewertung. Die Studierenden erhalten einen Überblick über das strategische und operative Controlling in den einzelnen Geschäftsbereichen. Rechtsgrundlagen: Die Studierenden verfügen über praxisorientierte Grundkenntnisse aus unterschiedlichen Rechtsgebieten, mit besonderem Bezug zu Industriebetrieben. Controlling/Unternehmensführung I
Grundlagen der Budgetierung - Leistungsbudget - Finanzplanung - Planbilanz Controlling/Unternehmensführung II
- Finanzkennzahlen - Überblick über das operative Controlling in F&E, Vertrieb, Beschaffung, Produktion, Projektmanagement. Controlling/Unternehmensführung II
- Finanzkennzahlen - Überblick über das operative Controlling in F&E, Vertrieb, Beschaffung, Produktion, Projektmanagement. |
Fächerübergreifende Qualifikation
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Angewandte Mess- und Regelungstechnik |
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Angewandte Mess- und RegelungstechnikElektrische Messtechnik: Die Studierenden können für Aufgabenstellungen im Bereich der mechatronischen Systeme eine Auswahl der geeigneten Sensoren anhand der physikalischen Erfordernisse vornehmen und Parametervorgaben für die Digitalisierung angeben. Sie können Störquellen identifizieren und Maßnahmen für die Verminderung von Störungen der elektrischen Messtechnik bei der Erfassung mechanischer/elektrischer Größen angeben. Angewandte Mechatronik: Die Studierenden können einfache mechanische und elektrische Systeme modellieren, ausgehend von physikalischen Überlegungen und anhand von Messungen der Sprungantwort. Sie erlangen ein Grundverständnis des Systemverhaltens im Zeitbereich und im Frequenzbereich und können mit Übertragungsfunktionen umgehen. Sie können PID Regelungen mittels Einstellregeln entwerfen und Simulieren. Sie können die modellbasierte Entwicklung in Simulation auf ein Hardware-in-the-loop System und schließlich gänzlich auf die Target-Hardware übertragen (Anhand eines Beispielsystems GSM) Angewandte Mechatronik
Beschreibung einfacher dynamischer Systeme mit gewöhnlichen linearen DGL Impulssatz, Drallsatz zur Modellierung mechanischer Systeme (Feder, Masse, Dämpfer) Kirchhoffsche Regeln zur Modellierung elektrischer Systeme (Widerstand, Spule, Kondensator) Zustandsbegriff, Beschreibung im Zustandsraum Ruhelagen, Taylor Reihenentwicklung, Linearisierung nichtlinearer Modelle Anwendungen der Laplace Transformation Übertragungsfunktionen: Definition, Berechnung, Zusammenschaltung Impulsantwort, Sprungantwort, Frequenzgang, Bode-Diagramm Übertragungsglieder: P, I, D (ideal, real), PT1, PT2, Totzeit Identifikation PT1, PT2 Glied im Zeitbereich über Sprungantwort Stabilität anhand der Lage der Pole, Stabilität des geschlossenen Regelkreises Reglerstrukturen: Standard Rückführung, Vorsteuerung, kaskadierter Regelkreis bei GSM angewandt, Arbeitspunktaufschaltung, Gain Scheduling PID-Einstellregeln: Ziegler-Nichols Sprungmethode, Schwingmethode mit P-Regler, Schwingmethode mit 2-Punkt Regler, mit symm. Optimum Reglereinstellung an realen Beispiel-Systemen (GSM, Positionsservo, Einmasseschwinger) Rapid control prototyping, Implementierung der Algorithmen auf Target Hardware an realem Beispiel-System. Angewandte Mechatronik
Beschreibung einfacher dynamischer Systeme mit gewöhnlichen linearen DGL Impulssatz, Drallsatz zur Modellierung mechanischer Systeme (Feder, Mas-se, Dämpfer) Kirchhoffsche Regeln zur Modellierung elektrischer Systeme (Widerstand, Spule, Kondensator) Zustandsbegriff, Beschreibung im Zustandsraum Ruhelagen, Taylor Reihenentwicklung, Linearisierung nichtlinearer Modelle Anwendungen der Laplace Transformation Übertragungsfunktionen: Definition, Berechnung, Zusammenschaltung Impulsantwort, Sprungantwort, Frequenzgang, Bode-Diagramm Übertragungsglieder: P, I, D (ideal, real), PT1, PT2, Totzeit Identifikation PT1, PT2 Glied im Zeitbereich über Sprungantwort Stabilität anhand der Lage der Pole, Stabilität des geschlossenen Regelkreises Reglerstrukturen: Standard Rückführung, Vorsteuerung, kaskadierter Regel-kreis bei GSM angewandt, Arbeitspunktaufschaltung, Gain Scheduling PID-Einstellregeln: Ziegler-Nichols Sprungmethode, Schwingmethode mit P-Regler, Schwingmethode mit 2-Punkt Regler, mit symm. Optimum Reglereinstellung an realen Beispiel-Systemen (GSM, Positionsservo, Einmasseschwinger) Rapid control prototyping, Implementierung der Algorithmen auf Target Hardware an realem Beispiel-System. Elektrische Messtechnik
Sensoren: Größen: elektrische Größen (Strom, Spannung), mechanische Größen (Rotation, Drehmoment), Temperatur und eine Auswahl weiterer Sensoren in der Mechatronik. Analog–Digitalwandlung: Zeit-Wert-Diskretisierung, Shannon Abtast Theorem, Filterung von elektrischen Signalen, Messungen im Zeit- und Frequenzraum, Anti-Aliasing Filterung. |
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Mechatronische Komponenten und Systeme I |
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Mechatronische Komponenten und Systeme IWärmeübertragung: Die Studierenden haben Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte der Wärmeübertragung. Die Studierenden können Bauteile und Komponenten zur Entwärmung von Maschinen und Anlagen konstruieren und auslegen. Mechatronische Produktentwicklung: Die Studierenden besitzen einen umfassenden Überblick über Funktionen, Eigenschaften und Vorteile aktueller mechatronischer Entwicklungen. Die Studierenden kennen den Entwicklungsprozess mechatronischer Komponenten und Systeme im V-Modell und können dieses auf ein konkretes Beispiel anwenden. Sie kennen die grundsätzlichen Methoden der Modellierung und Simulation mechatronischer Komponenten und Systeme und verstehen deren Grenzen und Anwendungen. Sie kennen die Grundlagen der numerischen Simulation und können diese auf ausgewählte Beispiele mit Hilfe eines numerischen Simulationswerkzeuges anwenden Mechatronische Produktentwicklung
Einführung in die Begriffe der Digitalisierung in der Produktentwicklung und deren Trends. Grundlagen zum PLM und Systems-Engineering anhand von Beispielen und Anwendungen. Darstellung von Motivation und Nutzen des virtuellen Prototyping, der Modellierungsstrategien und der hierarchischen Modellierung mittels konkreter Beispiele. Grundlagen der systemtechnischen Methodik nach Czichos sowie Anwendung auf konkrete elektromechanische Beispiele. Einführung und Beispiele zum digitalen Zwilling. Grundlagen der numerischen Simulation dynamischer Systeme. Mechatronische Produktentwicklung
Grundlagen der Konzeption und Bewertung von Produktvarianten im mechatronischen Entwicklungsprozess anhand konkreter Beispiele. |
Soziale Kompetenz & Englisch
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Englisch I |
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Englisch IStudents - know and/or can identify the engineering, scientific and business eco-nomics/management vocabulary required for their chosen future career field - can chair and participate in meetings of various types held in English and write the minutes thereof - have the required language and awareness of cultural differences for business travel - can discuss matters of topical, general or thematic interest (relationships, companies, the economy, health, food, jobs/careers….) for small talk and general conversation - can better understand and apply basic grammar Lern-/Lehrmethode: Communicative Methodology Englisch I
Business Travel language practice: e.g. ‘social English’, business introductions, small talk, hotels, telephoning etc. Describing the economy, jobs, work routines, companies Technical and Business English: selected units from Technical English: Vocabulary and Grammar Explanation by students of topics from other subjects of the curriculum not taught in English Explanation and discussion of Business Vocabulary/Topics: - Industries and types of company - Accounts and Payments - Advertising and Media - Banking and Finance - Buying and Selling Reading and discussion of articles on topics relevant/related to the other subjects of the curriculum and field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work. General: Intercultural Communication and Awareness: countries, peoples and their customs. Reading, discussion and vocabulary work on articles of general topical interest and/or based on a theme. Communicative grammar practice: Present and Past (biographies of famous people/engineers, industrial revolution...), prepositions time and place, word order Englisch II
Further Business Travel language practice: e.g. small talk, restaurant/food, menus etc. Meetings: Moderation/Chairing and Participation (Phrases and practice). Writing reports and minutes thereof Technical and Business English: fur-ther selected units from Technical English, Vocabulary and Grammar Explanation and discussion of Business Vocabulary/Topics: - company structures - complaints - conferences and public speaking Reading, discussion and vocabulary work on articles on topics rele-vant/related to subjects of the curriculum/field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vocabu-lary-building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or theme-based. Grammar: reported speech (for writing minutes of meetings), future, more prepositions, adjective vs. adverb. |
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Englisch II |
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Englisch IIStudents can: - present and explain technologies and business econom-ics/management topics of their degree course and future work - negotiate in English - present projects and participate in project management activities (e.g. discussion/negotiation of schedule, order of activities, budget etc.) - can research the correct vocabulary of and present and explain the tech-nologies and business economics/management topics of the other sub-jects of their course in semesters 3 and 4. - discuss more advanced matters of topical and general interest e.g. eco-nomics, education, politics, transport, environment, research and development - better understand and apply intermediate level grammar Lern-/Lehrmethode: Communicative Methodology Englisch III
Presentations (technical and business): presenting topics from other subjects of the curriculum. Presenting facts, figures and describing trends through graphics (graphs and charts) Reading and discussion of articles on topics relevant/related to subjects of the curriculum Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vo-cabulary-building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or theme-based: e.g. the economy/the world of work, Socialising Business and Technology News articles General news and interest topics and articles Study and practise of Business Vocabulary/Topics: - Economics - The Environment (esp. environmental technology) Grammar: past tenses reinforcement, prepositions Englisch IV
Negotiations: Language of + practice/negotiating contracts Presentation/explanation by students of topics from other subjects of the curriculum. Reading and discussion of articles on topics relevant/related to subjects of the curriculum/field of study Reading and discussion of articles of general topical interest and/or Business and Technology news articles. Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work Presentation of project(s) ; holding of meetings for project(s) Grammar revision as required. Study and practise of Business Vocabulary/Topics: - Insurance - Investments - Manufacturing - Meetings and Negotiations - Personnel Grammar: conditional, passive, relative pronouns |
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Englisch III |
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Englisch IIIStudents can write academic English for the purpose of completing one or more of the below written tasks. Englisch V
Erweiterung des Faches „Wissenschaftliches Arbeiten“ aus Sem. 4 um die Grundlagen des Verfassens wissenschaftlicher Arbeiten in englischer Sprache (wie z.B. eine Bachelorarbeit) und laufende Betreuung der Bachelorarbeit, wenn dieser in englischer Sprache verfasst wird bzw. Vorbereitung auf das Executive Summary (siehe dazu das Modul Bachelorarbeit). Englisch VI
Weiterführung und Finalisierung der Betreuung der englischsprachigen Bachelorarbeit, wenn diese in englischer Sprache verfasst wird, bzw. des Executive Summary (siehe dazu das Modul Bachelorarbeit). Erstellung eines „Student papers“ aus der Bachelorarbeit, welches dann z.B. bei Student-Awards (z.B. Konferenzbeitrag als Studentpaper) eingereicht werden kann. |
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Sozial- und Kommunikationskompetenz |
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Sozial- und KommunikationskompetenzSemester 1: Die Studierenden lernen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation kennen und entwickeln eine ausgeprägte Reflexions- und Analysefähigkeit ihres eigenen Kommunikationsverhaltens und entwickeln ein ziel- und ergebnisorientiertes Gesprächsführungsverhalten mit unterschiedlichen Kommunikationspartner*innen. Semester 2: Die Studierenden lernen verschiedene Methoden effektiven Lernens und Arbeitens kennen und reflektieren diese auf ihr persönliche Lern-, Zeit- und Arbeitsorganisation. Semester 3: Die Studierenden sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen und sind in der Lage ihr Präsentationsverhalten zu reflektieren und können somit den eigenen Präsentationsstil kontinuierlich verbessern. Semester 4: Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente, die einen Teamentwicklungsprozess steuern, zu erkennen. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglieder wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Die Studierenden sind in der Lage Konfliktphänomene bei sich selbst und ihrem (Arbeits-)Kontext frühzeitig wahrzunehmen. Sie sind fähig Konfliktlösungsmethoden zur konstruktiven Klärung von Standpunkten und Lösung von Konflikten einzusetzen. Sie erkennen, die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handlungsspektrums. Semester 5: Die Studierenden lernen die Grundlagen des Argumentierens und der Verhandlungsführung kennen und diese auf studiengangsspezifische Themenstellungen erfolgreich anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage die klassischen Besprechungsmoderationsmethoden und die Steuerung von Gruppenprozessen in studiengangsrelevanten Themenstellungen anzuwenden. Kommunikation
Kommunikationstheoretische Grundlagen (z.B. Satir, Watzlawick, Schulz von Thun…) Bedeutung der Wahrnehmung in der Kommunikation (z.B. Wahrneh-mungsfilter,- verzerrungen, -kanäle) Richtlinien für konstruktives Feedback Entwicklung eines „Wir-Gefühl“ in der Gruppe, Erarbeiten von Gruppenregeln Zeit- und Arbeitsorganisation unter bes. Berücksichtigung von Lern- und Arbeitsstrategien Lern- und Zeit- und Arbeitsorganisation
Grundlagen von effektiven Lernen, Arbeits- und Zeitorganisation Struktur- und Zeiteinteilung beim Lernen, Arbeiten Umgang mit Prüfungsängsten Lerninhalte langfristig und effizient im Gedächtnis verankern Erfolgreiches Selbstmanagement beim Studium, Arbeiten Präsentationstechnik
Unterschiedliche Arten bzw. Zielsetzungen von Präsentationen Vor-/Nachteile unterschiedlicher Präsentationsmedien Regeln der Visualisierung Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung Bedeutung von Blickkontakt, Gestik/Mimik/Habitus linguistischer und paralinguistischer Aspekte für den Erfolg von Präsentationen Positiver Umgang mit Nervosität Einfluss des Umfelds auf den Erfolg von Präsentationen Teamarbeit und Konfliktmanagement
Was ist ein Team? Vor- und Nachteile der Teamarbeit Voraussetzung für effektive Teamarbeit Merkmale in Teams (z.B. Gruppenkohäsion, Gruppennormen, motivationale Besonderheiten, gruppenpsychologische Phänomene, etc.) Phasen der Teamentwicklung (z.B. Blanchard, Tuckman, Teamuhr von Francis / Young, etc.) Rollen in Teams (z.B. Schindler, Belbin, etc.) Prozessanalyse in der Teamarbeit Grundlagen/Prinzipien des Konfliktmanagements Eskalationsstufen bei Konflikten und Interventionsmöglichkeiten Analyse und Reflexion konkreter Konfliktsituationen Verhandeln und Moderation
Harvard Verhandlungskonzept Argumentationsformen in der Verhandlungsführung Effizienten Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung einer Verhandlung Kreieren von Ergebnissen, die beide Seiten zufrieden stellen (Win-Win-Situationen) Überprüfung und Weiterentwicklung des eigenen derzeitigen Verhandlungsstils Grundlagen der Moderation/Besprechungsmoderation Rolle, Haltung, Aufgaben des Moderators bzw. Besprechungsleiters Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung einer Moderation/Besprechung Methoden/Hilfsmittel einer Moderation/Besprechung Interventionstechniken für die Steuerung von Gruppenprozessen (Ziel-Review, Fragetechnik, Feedbacktechnik, Technik der visuellen Diskus-sion,...) |
Projekt & Bachelorarbeit
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Bachelorarbeit |
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BachelorarbeitVerfassen von professionellen, sprachlich korrekten, vollständigen und textsortenkonformen Arbeits- und Laborberichten sowie Studien- und Bachelorarbeiten. Befähigung zur Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Literatur aus dem Berufsfeld; zur selbständigen Bearbeitung ausbildungsrelevanter Aufgabenstellungen mit wissenschaftlichen Methoden; Fähigkeit zur Darstellung von Ergebnissen; Vertiefte fachliche, personelle und soziale Kompetenzen. Wissenschaftliches Arbeiten
Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und der Methoden - Literaturrecherchen und –aufarbeitung - Zitieren fremder Quellen - Gestaltung der Fußnoten - Tabellen, Abbildungen, Graphiken gestalten - Literaturverzeichnis erstellen - Stil/Ausdrucksweise - Form und Aufbau der Arbeit - Wissenschaftliche Quellen - Allgemeine Struktur und Formatierung - Aufbau und Gliederung - Gliederung und Überschriften - Verzeichnis der Abkürzungen, Abbildungen und Tabellen - Literatur, Glossar, Anhang Übung: professionelle Arbeitsberichte verfassen Übung: lesen, exzerpieren, gliedern, wissenschaftlich formulieren, zitie-ren, Bibliografie erstellen. Erstellen eines Exposé als Vorbereitung auf die Bachelorarbeit. Bachelorprojekt
Das Thema des Bachelorprojekts orientiert sich an der Thematik des Be-rufspraktikums und somit an konkreten Problemstellungen der Berufspra-xis der Studierenden. Das Bachelorprojekt soll dabei die Problemstellung des Berufspraktikums wissenschaftlich fundiert aufarbeiten (z.B. Beschrei-bung der Fragestellung(en), Literatur- und/oder Patentrecherche, Hypothe-sen für weitere Untersuchungen, State-of-the-Art, Methodik und Vorge-hensweise bei der Lösungserarbeitung), ein Exposé sowie die Vorarbeit für die Bachelorarbeit ergeben. Das Bachelorprojekt und das Berufspraktikum ist in Abstimmung mit den FH-BetreuerInnen und Firmen-BetreuerInnen aus dem Unternehmen durchzuführen. Bachelorarbeit
Verfassen einer umsetzungsorientierten, fächerübergreifenden Bachelorarbeit, die in engem Zusammenhang mit dem Berufspraktikum steht bzw. die darin erarbeiteten Ergebnisse erweitert und in einen weiteren fachlichen und wissenschaftlichen Kontext stellt. Die Bachelorarbeit kann in deutscher oder in englischer Sprache verfasst werden. Wird die Bachelorarbeit in deutscher Sprache verfasst, dann ist ein zusätzliches Executive Summary der Bachelorarbeit in englischer Sprache zu verfassen. Die sprachliche Betreuung der englischsprachigen Ausarbeitungen ist in den Lehrveranstaltungen ENG5UE und ENG6UE vorgesehen. Die Bachelorarbeit und das Berufspraktikum ist in Abstimmung mit den FH-BetreuerInnen und Firmen-BetreuerInnen aus dem Unternehmen durchzuführen. |
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Projektarbeit |
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ProjektarbeitPraktische Umsetzungskompetenz bei industrienahen und industriellen Konstruktions-, Entwicklungs- oder Umsetzungsprojekten. Befähigung zu einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, Problemerkennung, -Strukturierung und Lösungsentwicklung. Transfer- und Sozialkompetenz innerhalb einer Gruppe, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung. Projektarbeit
Eigenständiges Lösen einer komplexeren, industrienahen Aufgabe im Team (mit individueller Bereichsverantwortung). Die Projektarbeiten orientieren sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis und sollen die interdisziplinäre Zusammenschau der Erfahrungen der Berufspraxis auf Basis des bis zu diesem Zeitpunkt in den Vorlesungen und Übungen grundgelegten Wissensstandes unter besonderer Berücksichtigung von Teamarbeit fördern. Die Aufgabenstellungen sind technischer, oder auch technisch-wirtschaftlicher Natur. |
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Berufspraktikum |
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BerufspraktikumVertiefte fachliche, personelle und soziale Kompetenzen; Kenntnis des sozialen Umfelds einer Unternehmung, deren Organisation und Arbeits-weisen. Berufspraktikum
Bearbeiten einer technisch anspruchsvollen Aufgabenstellung aus dem Berufsumfeld, vorzugsweise in einem Industriebetrieb. Vorzugsweise werden Themen technisch/wirtschaftlicher Ausrichtung aus dem unmittelbaren Berufsfeld der Studierenden bearbeitet. Es können aber auch Themen im Zusammenhang mit FH-eigenen F&E-Projekten bearbeitet werden. Die Betreuung des Berufspraktikums ist mit der Betreuung des Bachelorseminars und Bachelorarbeit verbunden. Berufspraktikum
Bearbeiten einer technisch anspruchsvollen Aufgabenstellung aus dem Berufsumfeld, vorzugsweise in einem Industriebetrieb. Vorzugsweise werden Themen technisch/wirtschaftlicher Ausrichtung aus dem unmittelbaren Berufsfeld der Studierenden bearbeitet. Es können aber auch Themen im Zusammenhang mit FH-eigenen F&E-Projekten bearbeitet werden. Die Betreuung des Berufspraktikums ist mit der Betreuung des Bachelorseminars und Bachelorarbeit verbunden. |
Vertiefungszweig Produktionsmanagement (PRW), 5. und 6. Semester
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Produktionstechnik |
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ProduktionstechnikDie Studierenden haben die Grundlagen, Eigenschaften und Wirkzusam-menhänge (Werkzeug, Werkstück, Prozess, Tribosystem) der Fertigungsver-fahren in den Gruppen Urformen , Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten und Stoffeigenschaften ändern verstanden. Darauf aufbauend erlangen die Studierenden die Fähigkeit komplexe fertigungstechnische Problemstellungen analysieren und lösen zu können, sowie Fertigungsfolgen bzw. Prozessketten auszulegen und zu optimieren. Die Zusammenhänge zwischen der Prozessauslegung und der Nachhaltigkeit der Produktion (energieeffizienter Betrieb, Reduzierung von Ausschuss, Simulation, Verschleißreduzierung, Vermeidung von Kühlschmierstoff, …) sind verstanden. Die Studierenden kennen die wichtigsten Maschinenarten für spanende und umformende Verfahren, deren Anwendungsbereiche, Eigenschaften und die zugehörigen Maschinenkomponenten. Sie können die grundlegenden Eigenschaften der Maschinen und Komponenten theoretisch bzw. zum Teil rechnerisch herleiten und die erforderlichen Auslegungskenngrößen ermitteln. Die Studierenden verstehen darüber hinaus die grundlegenden Aufgaben und Funktionen der Maschinen- und CAM-Programmierung, der Maschinensteuerung und Antriebsregelung und können diese Kenntnisse auf kon-krete Anwendungen übertragen. Sie kennen die Verfahren zur Messung und Simulation der geometrischen, statischen und dynamischen Eigenschaften von Werkzeugmaschinen. Sie sind in der Lage das Verhalten der Einzelkomponenten in Beziehung zum Gesamtmaschinensystem zu setzen und die Eignung der Maschinen in Bezug auf ein vorgegebenes Anforderungsprofil zu beurteilen. Produktionstechnik 1
Einleitung: Historie und aktuelle Situation der Produktionstechnik. Sensibili-sierung für die Einordnung von Kosten-Zeit-Qualität, fachspezifische Wiederholung von Grundlagen (Technische Zeichnung, Rauheitskenngrößen, -Messung, zufällige, systematische Fehler, MFU, PFU). Gießen: Grundlagen der Erstarrung, Gießverfahren, Auswahl der Verfahren für bestimmte Bauteile und Werkstoffe, Gießfehler und deren Vermeidung Pulvermetallurgie/ Sintern: Verfahrensprinzip, Verfahren, Anwendungen Additive Fertigung: Grundlagen, Verfahrensvarianten, Materialien (Kunst-stoffe, Metalle), Anwendungen und Grenzen Umformen: Grundlagen (Verformung, Versetzungen, Fließkurve, Umformgrad), Warm-Massivumformung, Kalt-Massivumformung Blechumformung, Umformmaschinen, Werkzeugkonzepte Fügen durch Umformen, Fügen durch Schweißen (Grundlagen, Schmelzschweißen, Pressschweißen) Stoffeigenschaften ändern: durch Umformen, durch Wärmebehandlung Produktionstechnik 2
Abtragende Verfahren: Elektrochemisches Abtragen (ECM), Funkenerosion (EDM), Thermomechanisches Entgraten Schneiden, Feinschneiden, Scherschneiden Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide: Grundlagen des Zerspannens, Aufbau Schneidkeil, Kräfte, Zerspanbarkeit, Schneidstoffe und Beschichtungen, Drehen, Fräsen, Bohren, Räumen, Sägen, Hochleistungsbearbeitung, Zerspanbarkeit verschiedener Werkstoffe. Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide; Grundlagen, Werkzeugaufbau, Schneidstoffe, Bindungen, Verfahren, Abrichten, Schleiffehler Spanende Werkzeugmaschinen - Grundlagen, Auslegungs- und Gestaltungskriterien - Aufbau, Varianten und Auslegung von Komponenten (Gestellbauteile, Führungen, Vorschubsysteme, Spindeln und Lager, Einhausung und Maschinendesign, Aufstellung und Fundamentierung, Peripherie), Verständnis für die Auswahl und Auslegung in Abhängigkeit von der gestellten Bearbeitungsaufgabe - Messung, Simulation und Beurteilung von Maschineneigenschaften (statisch, dynamisch, thermisch) sowie Strategien der Prozess- und Maschinenüberwachung - Maschinenarten für bestimmte Technologien - Steuerungen, (Antriebs-)Regelung, Automatisierung, Digitalisierung Produktionstechnik 2
Abtragende Verfahren: Elektrochemisches Abtragen (ECM), Funkenerosion (EDM), Thermomechanisches Entgraten Schneiden, Feinschneiden, Scherschneiden Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide: Grundlagen des Zerspanens, Aufbau Schneidkeil, Kräfte, Zerspanbarkeit, Schneidstoffe und Beschichtungen, Drehen, Fräsen, Bohren, Räumen, Sägen, Hochleistungsbearbeitung, Zerspanbarkeit verschiedener Werkstoffe. Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide; Grundlagen, Werk-zeugaufbau, Schneidstoffe, Bindungen, Verfahren, Abrichten, Schleiffehler Spanende Werkzeugmaschinen - Grundlagen, Auslegungs- und Gestaltungskriterien - Aufbau, Varianten und Auslegung von Komponenten (Gestellbau-teile, Führungen, Vorschubsysteme, Spindeln und Lager, Einhau-sung und Maschinendesign, Aufstellung und Fundamentierung, Peripherie), Verständnis für die Auswahl und Auslegung in Abhän-gigkeit von der gestellten Bearbeitungsaufgabe - Messung, Simulation und Beurteilung von Maschineneigenschaf-ten (statisch, dynamisch, thermisch) sowie Strategien der Prozess- und Maschinenüberwachung - Maschinenarten für bestimmte Technologien - Steuerungen, (Antriebs-)Regelung, Automatisierung, Digitalisierung |
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Controlling/Unternehmensführung/Rechtslehre |
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Controlling/Unternehmensführung/RechtslehreRechtsgrundlagen: Die Studierenden verfügen über praxisorientierte Grundkenntnisse aus unterschiedlichen Rechtsgebieten, mit besonderem Bezug zu Industriebetrieben. Rechtsgrundlagen
- Zivilrechtliche Grundlagen (Privatrecht, Schuldrecht, Sachenrecht) - Handels- und Gesellschaftsrecht - Grundlagen des öffentlichen Rechts - Datenschutz - Ablauf von Verwaltungsverfahren - Grundlagen des Strafrechts |
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Produktionsmanagement Vertiefer PRW |
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Produktionsmanagement Vertiefer PRWAufbauend auf den Kompetenzen des Moduls Betriebswirtschaftslehre können die Studierenden abschätzen, wie sich wesentliche Konzept- und Designentscheidungen in der Entwicklungsphase auf die späteren Herstellkosten der Produkte auswirken. Sie haben Kenntnisse der Funktionen und Methoden der Produktionsplanung- und Steuerung. Sie kennen moderne Organisationsformen in der Fertigung sowie die Grundlagen einer schlanken Produktion. Sie kennen die Bedeutung ausgewählter Produktionskennzahlen zur Steuerung von Fertigungsbereichen und bekommen einen Überblick über die einzelnen Stufen der IT Unterstützung in der Produktion. Die Studierenden kennen die Grundfunktionalitäten von ERP Systemen sowie den Zusammenhang einer ERP-Architektur zur übergeordneten Geschäftsprozessarchitektur einer Organisation. Anhand eines praktischen Beispiels (Lehrfabrik) simulieren sie die Beschaffung und Produktion in einem ERP System und stellen mit gegebenen Ressourcen einen Produktionsauftrag dar. Fertigungswirtschaft und Logistik
- Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung - Push- Pull-Systeme - Grundlagen von Lean-Production (5S, JIT, …) - Definition von Vorgabezeiten - Interne und externe Logistik - IT-Einsatz in der Fertigung und internen Logistik Produktionsplanung
- Prinzipielle Architektur von ERP Systemen - Abbildung von Geschäftsprozessen in ERP- Systemen - Planung von Beschaffungs- und Produktionsprozessen - Simulation einer Modellfabrik sowie Planung der nötigen Ressourcen zur Auftragsabwicklung |
Vertiefungszweig Mechatronische Produktentwicklung (MPE), 5. und 6. Semester
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Produktentwicklung |
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ProduktentwicklungMarktorientiertes Management: Studierende verstehen die Bedeutung einer ganzheitlichen Markt- und Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg Studierende begreifen Marketing als strategisches Gesamtkonzept der marktorientierten Unternehmensführung Studierende kennen und verstehen die Vorgehensweise zur Entwicklung eines grundlegenden Marketingkonzepts Studierende verstehen die wesentlichen Schritte des Marketing-Managementprozesses Studierende wissen um die Besonderheiten des Industriegüter- und High-Tech-Marketings Studierende kennen die verschiedenen Informationsfelder im Rahmen einer strategischen Situationsanalyse und können diese mithilfe ausgewählter Tools auch praktisch durchführen Studierende kennen und verstehen die Spezifika grundlegender Wettbewerbs- und Marketingstrategien und deren Bedeutung für operative Entscheidungen Studierende kennen die Grundlagen der Kommunikations-, Preis-, Distributions-, Vertriebs- und Produktpolitik Studierende verstehen das Konzept des Beziehungsmarketings und -wissen um seine Besonderheit im Industriegüterkontext Innovationsmanagement: Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Innovationen und Innovationsmanagement für den Unternehmenserfolg. Die Studierenden können die Begriffe F&E-, Technologie- und Innovationsmanagementcharakterisieren und abgrenzen. Die Studierenden können die Aktivitäten des Innovationsmanagements und seine grundlegenden Zusammenhänge beschreiben. Die Studierenden verstehen die Aktivitäten am Front End des Innovationsprozesses. Die Studierenden kennen ausgewählte Tools und Konzepte des operativen Innovationsmanagements zur Ideengewinnung und können diese praktisch anwenden. Die Studierenden können ausgewählte Kreativitätstechniken anwenden. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung "Nachhaltige Produkt- und Unternehmensentwicklung", verfügen die Studierenden über folgende Kompetenzen: Nachhaltige Unternehmensentwicklung: • Verstehen des Konzepts des Systemdrucks und dessen Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. • Kenntnisse der regulatorischen Aspekte, die die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen beeinflussen. • Erlernen der wesentlichen Elemente des Nachhaltigkeitsmanagements und deren Implementierung in der Unternehmensstruktur. • Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen ist und lernen, wie man durch "Sustainable Innovation" Wettbewerbsvorteile erzielen kann. Nachhaltige Produktentwicklung: • Verstehen der Grundlagen nachhaltiger Produktentwicklung, einschließlich Design for Environment und Design for Circularity R's. • Anwendung von Methoden des Eco-Designs zur Entwicklung nachhaltiger Produkte. • Fähigkeit zur Durchführung von CO2- und Wasserfußabdruckberechnungen, sowie Ökobilanzierung (Life Cycle Assessment - LCA), um das Umweltauswirkungsprofil eines Produkts genau zu bestimmen. Somit werden die Studierenden in die Lage versetzt, sowohl Produkte als auch Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeitskriterien zu bewerten und zu entwickeln. Studierende begreifen Marketing als strategisches Gesamtkonzept der marktorientierten Unternehmensführung Studierende kennen und verstehen die Vorgehensweise zur Entwicklung eines grundlegenden Marketingkonzepts Studierende verstehen die wesentlichen Schritte des Marketing-Managementprozesses Studierende wissen um die Besonderheiten des Industriegüter- und High-Tech-Marketings Studierende kennen die verschiedenen Informationsfelder im Rahmen einer strategischen Situationsanalyse und können diese mithilfe ausge-wählter Tools auch praktisch durchführen Studierende kennen und verstehen die Spezifika grundlegender Wettbe-werbs- und Marketingstrategien und deren Bedeutung für operative Ent-scheidungen Studierende kennen die Grundlagen der Kommunikations-, Preis-, Distri-butions-, Vertriebs- und Produktpolitik Studierende verstehen das Konzept des Beziehungsmarketings und -wissen um seine Besonderheit im Industriegüterkontext Innovationsmanagement: Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Innovationen und Innova-tionsmanagement für den Unternehmenserfolg. Die Studierenden können die Begriffe F&E-, Technologie- und Innovati-onsmanagementcharakterisieren und abgrenzen. Die Studierenden können die Aktivitäten des Innovationsmanagements und seine grundlegenden Zusammenhänge beschreiben. Die Studierenden verstehen die Aktivitäten am Front End des Innovations-prozesses. Die Studierenden kennen ausgewählte Tools und Konzepte des operati-ven Innovationsmanagements zur Ideengewinnung und können diese praktisch anwenden. Die Studierenden können ausgewählte Kreativitätstechniken anwenden. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung "Nachhaltige Produkt- und Unter-nehmensentwicklung", verfügen die Studierenden über folgende Kompe-tenzen: Nachhaltige Unternehmensentwicklung: • Verstehen des Konzepts des Systemdrucks und dessen Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. • Kenntnisse der regulatorischen Aspekte, die die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen beeinflussen. • Erlernen der wesentlichen Elemente des Nachhaltigkeitsmanagements und deren Implementierung in der Unternehmensstruktur. • Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unterneh-men ist und lernen, wie man durch "Sustainable Innovation" Wettbewerbs-vorteile erzielen kann. Nachhaltige Produktentwicklung: • Verstehen der Grundlagen nachhaltiger Produktentwicklung, einschließ-lich Design for Environment und Design for Circularity R's. • Anwendung von Methoden des Eco-Designs zur Entwicklung nachhalti-ger Produkte. • Fähigkeit zur Durchführung von CO2- und Wasserfußabdruckberech-nungen, sowie Ökobilanzierung (Life Cycle Assessment - LCA), um das Umweltauswirkungsprofil eines Produkts genau zu bestimmen. Somit werden die Studierenden in die Lage versetzt, sowohl Produkte als auch Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeitskriterien zu bewerten und zu entwickeln. Nachhaltige Produktentwicklung
Dreidimensionale Nachhaltigkeit (Sustainable Development) als Leitbild einer zukunftsfähigen Entwicklung sowie als Herausforderung und Chance • Grundlagen der nachhaltigen Produktentwicklung (Design for Environ-ment, Design for Circularity R’s) • Eco-Design und ausgewählte Methoden • CO2-Fußabdruck, Wasserfußabdruck, Ökobilanzierung (Life Cycle As-sessment LCA), |
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Mechatronische Komponenten und Systeme I |
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Mechatronische Komponenten und Systeme IWärmeübertragung: Die Studierenden haben Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte der Wärmeübertragung. Die Studierenden können Bauteile und Komponenten zur Entwärmung von Maschinen und Anlagen konstruieren und auslegen. Wärmeübertrageung
Grundbegriffe; Wärmeleitung (stationär, instationär), Wärmestrahlung, Wärmeübergang bei freier und erzwungener Konvektion einphasiger Strömungen, bei Verdampfung und bei Kondensation, Bestimmung von Wärmeübergangszahlen, Auslegung und Konstruktion von Wärmeübertragern. |
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Mechatronische Komponenten und Systeme II |
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Mechatronische Komponenten und Systeme IIDie Studierenden kennen die Möglichkeiten und den Einsatz digitaler Produktentwicklung und verstehen den Zusammenhang sowie die Anwendung auf mechatronische Komponenten und Systeme. Sie sind in der Lage, Kenntnisse und Fähigkeiten der vorherigen Module in der Entwicklung ausgewählter mechatronischer Komponenten und Systeme anzuwenden und zu kombinieren, sowie die dadurch entstehenden Möglichkeiten zu erkennen. Die Studierenden besitzen Kenntnisse über Entwurf, Aufbau und Modellbildung mechatronischer Systeme: physikalische Systeme (Hardware) und das entsprechende virtuelle System (Software) und den dazugehörigen modernen Methoden sowie den digitalen Werkzeugen. Sie kennen die wesentlichen Bestandteile eines virtuellen Prototyps und verstehen die Zusammenhänge. Sie können entscheiden, welcher Detailgrad in der Modellbildung wo notwendig ist, um aussagekräftige Resultate zu erhalten. Wesentlich ist dabei die Integration von mechanischen und elektrischen Komponenten, Maschinen, Sensoren, Aktoren und der Informationsverarbeitung für die mögliche Erweiterung von Funktionen und die Nutzung synergetischer Effekte. Digitale Produktentwicklung intelligenter mechatronischer Systeme
Systementwurf mechatronischer Systeme – Ableitung von Funktionen und Lösungsprinzipien, Modellbildung und Spezifikation, Numerische Simulation elektromechanischer Differentialgleichungen mit numerischen Simulationswerkzeugen – Diskussion der Lösung und Fehler. Grundlagen Finite-Elemente-Methode und Anwendung an mechanischen Komponenten (Detailberechnung/Eigenwertanalyse/Dauerfestigkeit); Grundlagen Digitaler Zwilling (Virtueller Prototyp/modellbasierter Ansatz). Exemplarische Erstellung eines virtuellen Prototyps/digitaler Zwilling inkl. Regler. Verifikation verschiedener Regelstrategien an ausgewählten Beispielen. Konzeption des Gesamtsystems inkl. Mikrocontroller (soft-commissioning) sowie Ableitung von grundlegenden Möglichkeiten (Notwendige Daten und Dateneigenschaften, Datennutzung) der Systemanalyse mit intelligenten Methoden. Digitale Produktentwicklung intelligenter mechatronsicher Systeme
Modellbildung und Simulation gekoppelter elektromechanischer Komponenten und Systeme mit geeigneten numerischen Simulationswerkzeugen. Short-course zur Finite-Elemente-Methode mit geeigneten numerischen Simulationswerkzeugen an ausgewählten mechanischen Komponenten. Ausgewählte Übungen im Bereich Robotik, Vehikel Dynamik und Antriebstechnik mit besonderen Fokus auf den virtuellen Prototyp und die grundlegende Anwendung von intelligenten Methoden zur Zustands-überwachung (Predictive Maintenance) sowie Lebenszeitabschätzung (Remaining Useful Life Prediction). |
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Digitaltechnik und Mikroprozessoren |
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Digitaltechnik und MikroprozessorenDie Studierenden kennen die Grundlagen der Digitaltechnik, können digitale Schaltungen entwerfen, mit integrierten Schaltkreisen realisieren und testen. Die Studierenden kennen die Grundlagen von Programmierbarer Logik und können digitale Schaltungen mit Hilfe von PLDs entwerfen, realisieren und testen. Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Eigenschaften (inklusive Einsatzbereichen) von PALs, CPLDs und FPGAs sowie von unterschiedli-chen Halbleiterspeichern und können diese unterscheiden und bewerten. Die Studierenden kennen die wesentlichen Begriffe und Module eines Mikroprozessorsystems. Sie sind in der Lage, die technischen Spezifikati-onen (Datenblätter, Verschaltungsarten, Zeitdiagramme, Fachbegriffe) eines Mikroprozessorsystems samt dessen Einzelkomponenten zu verstehen. Sie sind in der Lage, ein Mikroprozessorsystem hardwarenahe (ohne Betriebssystem) in einer höheren Programmiersprache wie zB. C zu programmieren, zu testen und in Betrieb zu setzen. Digitaltechnik und Mikroprozessoren
- Grundlagen der Digitaltechnik: Entwurf und Optimierung von elementaren Schaltnetzen und Schaltwerken mit handelsüblichen Schaltkreisfamilien, Schaltalgebra, integrierte Digitalschaltungen, Schaltkreisfamilien, TTL- und CMOS-Technologie, kombinatorische Logik, Entwurf und Optimierung von Schaltnetzen, sequentielle Logik, synchrone und asynchrone Zählerschaltungen, systematischer Entwurf von Schaltwerken, Zustands- maschinen - Programmierbare Logik: PLD (PAL, CPLD, FPGA), Implementierung von digitalen Modulen in einer Hardwarebeschreibungssprache - Halbleiterspeicher: Eigenschaften, Anwendung und Klassifizierung - Mikroprozessoren: Aufbau, Registerstruktur, ALU, Hardware- und Softwareinterrupts, Unterprogrammtechnik, Mikroprozessorsysteme: Timer mit capture- und compare-Einheit, ADC, UART, DMA, IO-Ports - Programmierung: Hardwarenahe Programmierung in einer höheren Programmiersprache wie C Digitaltechnik und Mikroprozessoren
- Grundlagen der Digitaltechnik: Entwurf und Optimierung von elementaren Schaltnetzen und Schaltwerken mit handelsüblichen Schaltkreisfamilien, Schaltalgebra, integrierte Digitalschaltungen, Schaltkreisfamilien, TTL- und CMOS-Technologie, kombinatorische Logik, Entwurf und Optimierung von Schaltnetzen, sequentielle Logik, synchrone und asynchrone Zählerschaltungen, systematischer Entwurf von Schaltwerken, Zustands- maschinen - Programmierbare Logik: PLD (PAL, CPLD, FPGA), Implementierung von digitalen Modulen in einer Hardwarebeschreibungssprache - Halbleiterspeicher: Eigenschaften, Anwendung und Klassifizierung - Mikroprozessoren: Aufbau, Registerstruktur, ALU, Hardware- und Softwareinterrupts, Unterprogrammtechnik, Mikroprozessorsysteme: Timer mit capture- und compare-Einheit, ADC, UART, DMA, IO-Ports - Programmierung: Hardwarenahe Programmierung in einer höheren Programmiersprache wie C |
Wahlfächer 5. und 6. Semester
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Messdatenerfassung |
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MessdatenerfassungDie Studierenden besitzen Kenntnis der Grundbegriffe der Messtechnik, der Prinzipien und Verfahren zur Ermittlung von Messwerten, mit Fokus auf die digitale Messwerterfassung mittels PC, Messwertübertragung, und Störeinflüsse. Die Studierenden besitzen Erfahrung in der Handhabung gängiger Softwarepakete zur Messdatenerfassung, von DAQ- Systemen und Sensorik-Applikationen (speziell für Dehnungen (DMS), Beschleunigungen, Kräfte und Wege, Visualisierung von Messwerten) Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der elementaren Übertragungs-glieder und beherrschen einfache Methoden zum Entwurf von Reglern. Sie besitzen Kenntnisse bezüglich der Anwendung digitaler Regelkreise. Messdatenerfassung
- Signalarten und IO-Arten; Potenzial, Masse und Schirmung; - Grundlegende Typen von Bussystemen - Eckdaten, Auswahlkriterien und Anwendung gängiger Bussysteme, - Aufbau von Messsystemen, Virtuelle Instrumente, Inbetriebnahme und Installation von Datenerfassungskarten - Erfassen und Verarbeiten von Messwerten und Ansteuerung unterlagerter Systeme (SPS, Regler, Anlagen) - Grafische Programmierung (am konkreten Beispiel LabVIEW) - Lokale Computernetze LANs, Bussysteme, Feldbusse: - Netzwerkbasierte Datenerfassung (Remote Messwerterfassung im LAN). - Speichern und Einlesen von Messwerten in und aus Dateien. - Eigenständige Entwicklung eines Projektes |
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Produktionswirtschaft in SAP |
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Produktionswirtschaft in SAPDie Studierenden kennen den grundsätzlichen Aufbau von ERP- bzw. SAP-Systemen und können die wesentlichen Module der Bereiche Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Produktkosten-Kalkulation und können diese im beruflichen Umfeld schneller anwenden. Produktionswirtschaft in SAP
- Grundlagen ERP (Enterprise-Resource- Planning) Systeme - Grundlagen SAP (Programmoberfläche, Navigation, Personalisierung; Organisationseinheiten und Stammdaten) - SAP Basisprozesse (immer mit FI/CO Bezug) anhand von Case Studies in den Bereichen - Beschaffung (Materialstamm/-wirtschaft, Lagerhaltung), - Produktion (Planung inkl. Planungsstrategien und Steuerung) - Vertrieb (insbesondere Bedarfsübergabe, Verfügbarkeitsprüfung - Aufbau einer Produktkostenkalkulation (mit Mengengerüst) - Supply Chain Prozesse und -Controlling in SAP |
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Industrielle Bildverarbeitung |
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Industrielle BildverarbeitungIndustrielle Bildverarbeitung
- Grundlagen modellbasierte Entwicklung – Rapid Prototyping - Zustandsbasierte Modellierung von steuerungstechnischen Problemstellungen - Grundlagen des zyklischen, zeitdiskreten Abarbeitungsmodells - Programmierung von Steuerungsprogrammen mittels ST oder C - Einbindung von Peripheriegeräten über industrielle Schnittstellen - Implementierung von Praxisbeispiele mittels Matlab/Simulink und B&R Automation Studio |
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Shopfloor Excellence |
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Shopfloor ExcellenceShopfloor Excellence
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Augmented Reality |
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Augmented RealityAugmented Reality
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Modelbasierte Steuerungstechnik |
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Modelbasierte SteuerungstechnikModellbasierte Steuerungstechnik: Studierende erwerben Kenntnisse im Konzeptionieren und Implementieren von Steuerungsprogrammen mittels Methoden des modellbasierten Rapid-Prototypings. - Die Studierenden können grundlegende Problemstellungen der Steuerungstechnik anhand diskreter Modellierungsmethoden wie Zustandsautomaten darstellen. - Die Studierenden verstehen die Grundlagen der modellbasierten Entwicklung und können diese mit geeigneten Softwaretools anwenden - Die Studierenden kennen eine textbasierte Programmiersprache für speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) zur Einbindung der Modelle in SPS- Programme - Die Studierenden kennen die Grundlagen und Randbedingungen von speicherprogrammierbaren Steuerungen in Bezug auf Ausführung von Programmen und deren Schnittstellen Industrielle Bildverarbeitung: Die Studierenden kennen die grundlegenden Methoden der Bildverarbeitung inkl. der optischen Grundparameter. Die Studierenden können herstellerintegrierte Bildverarbeitungslösungen parametrieren und im Zuge eine Gesamtsteuerungslösung einsetzen. Modellbasierte Steuerungstechnik
- Grundlagen Optik - Grundlagen Hardwareparameter (Auflösung, Sensorgröße. Datenrate, FPS, …) - Belichtungstechnik - Grundlage Bildverarbeitungsalgorithmen (Kantendetektion, Objekter-kennung) - Implementierung von Praxisbeispielen mit herstellerintegrierten Lösungen (z.B. HALCON – B&R, Wenglor SmartCAM) |
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