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Studienplan
Module
Leichtbau und Composites
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Leichtbau und Composites |
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Leichtbau und CompositesDie Studentinnen und Studenten sollen nach dieser Vorlesung ein fundiertes Überblickswissen über den Leichtbau und die unterschiedlichen Lösungsstrategien besitzen. Neben einem grundlegenden Überblick über die Leichtbauwerkstoffe haben sie bereits ein erstes vertieftes Verständnis für die Composite-Werkstoffe und deren Bedeutung im Leichtbau. Die Einführung in den Leichtbau und die Composite-Werkstoffe erleichtert den Studentinnen und Studenten den Einstieg in die Grundlagenvorlesungen und das Verständnis für deren Relevanz im Leichtbau. Beispiele des Leichtbaus
Einführung Leichtbau und Composite-Werkstoffe
Motivation und Einführung in den Leichtbau Praxisbeispiele (Luftfahrt, Rennsport, Automobilbau, Windkraft etc.) Leichtbaustrategien: Systemleichtbau (Funktionsintegration etc.), Werkstoffleichtbau, Formleichtbau (Struktur-, Gestaltleichtbau), Fertigungsleichtbau, etc. Werkstoffe für den Leichtbau: Grundlegende Eigenschaften der wich-tigsten Werkstoffe (Metalle, Leichtmetalle, Kunststoffe, Composites) Wichtigste Grundlagen der Composite-Werkstoffe und Bauweisen: Harze, Fasern, Fertigungstechnik, Anisotropie, faser- und fertigungsgerechte Bauweisen etc.) Hybride Werkstoffverbunde, Mischbauweisen Bedeutung von Kosten und Nachhaltigkeit im Leichtbau Werkstofftechnik I
Projekt: Leichtbau und Composites
Werkstoffe: Composites
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Leichtbau und Composite Design |
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Leichtbau und Composite DesignKonstruieren mit Composite-Werkstoffen Die Studierenden besitzen Verständnis zu den werkstofflichen, konstruktiven und verarbeitungstechnischen Besonderheiten von polymeren Verbundwerkstoffen und Metallen. Sie haben die Fähigkeiten zur beanspruchungs- und verarbeitungsgerechten Konstruktion von Leichtbauteilen aus polymeren Verbundwerkstoffen und Metallen oder in hybrider Mischbauweise. Besonderes Augenmerk wird unter anderem auf die integrale Bauweise gelegt, die meist ein zusätzliches Leichtbaupotential ermöglicht. CAD für Composite-Strukturen Nach der Teilnahme an „CAD für Composite-Strukturen“ sind die Studierenden in der Lage, den gesamten Entwicklungsprozess einer CompositeStruktur von der Konstruktion bis zur Erstellung von Fertigungsunterlagen (Lagenzuschnitten etc.) durchgängig computerunterstützt darzustellen und die für die Konstruktion von Composite-Bauteilen wichtigen Funktionen in einem entsprechendem CAD CAD für Composite-Strukturen
Leichtbau und Composite Design
Konstruktive Lösung von Problemstellungen im Leichtbau mit Verbundwerkstoffen und Metallen bzw. in hybrider Mioschbauweise Entwurfsregeln Differentialbauweise, Integrale Bauweise Laminat- und Sandwichbauweise Gestalten von Lasteinleitungen und Fügeverbindungen: Reparatur von Verbundbauteilen Anwendungsbeispiele aus Luftfahrt, Raumfahrt, Fahrzeugtechnik, Sport etc. Praktische Übungen |
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Werkstoffkunde 1 |
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Werkstoffkunde 1Composites: Die Studierenden besitzen ein Basiswissen über die Verfahren zur Einstellung der geforderten Werkstoffeigenschaften, Kenntnisse hinsichtlich der Komponenten eines Verbundwerkstoffes, wie Matrixmaterialien (Duromere und Thermoplaste), Verstärkungsfasern, Kernmaterialien, textilen Halbzeugen und der wichtigsten Mechanismen zu Ausbildung einer optimalen Interface zwischen Faser und Matrixwerkstoff Leichtmetalle: Die Studierenden können die Eigenschaften, Herstellung, Anwendung und Recycling von Nichteisenmetallen (NE-Metallen) und ihren Legierungen erklären und beurteilen. Die Studierenden können die verschiedenen Sorten von NE-Metallen und ihren Legierungen nach ihrer Zusammensetzung, ihrer Gefügestruktur und ihrer Bezeichnung unterscheiden. Sie können die wichtigsten NE-Metalle wie z.B. Aluminium, Titan, Magnesium etc. und ihre Legierungen beschreiben und ihre Anwendungsgebiete nennen. Die Studierenden können die Auswahl und den Einsatz von NE-Metallen und ihren Legierungen für verschiedene technische Anwendungen begründen. Sie können die ökologischen und ökonomischen Aspekte der Produktion, des Verbrauchs und des Recyclings von NE-Metallen und ihren Legierungen berücksichtigen. Nichteisenmetalllegierungen
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Mechanische Simulation von Composite-Werkstoffen und Strukturen |
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Mechanische Simulation von Composite-Werkstoffen und StrukturenNach der Teilnahme an der Modulveranstaltung " Mechanische Simulation von Composite- Werkstoffen und Strukturen" sind die Studierenden in der Lage, einen Composite-Werkstoff genauso wie Composite Strukturen hinsichtlich Steifigkeit und Festigkeit auszulegen Grundlagenkenntnisse erlangen die Studierenden im Bereich Stabilität und Lebensdauer (Fatigue) von Composite Strukturen. Im Rahmen der Vorlesung wird auf die unterschiedlichen Anforderungen an eine Composite Struktur eingegangen und die zugehörigen Auslegungskonzepte vermittelt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die integrale Berücksichtigung aller fertigungstechnischen, konstruktiven und belastungsrelevanten Anforderungen gelegt. Mechanische Simulation von Composite-Werkstoffen 1
Elastisches Verhalten der Composite-Werkstoffe und Strukturen: • Werkstoff: Heterogenität und Anisotropie • Mikromechanik von Faserverbundwerkstoffen • Makromechanik der Einzelschicht • Makromechanik des Schichtenverbundes - Klassische Lami-nattheorie Versagensverhalten von Composite-Werkstoffen (intra- und interlaminar) Auslegungsphilosophien für Composite Strukturen (Steifigkeit, Festigkeit: First Ply Failure, Last Ply Failure) Analytische und Finite Element basierte Analysen Praktische Übungen mit und ohne Softwareunterstützung (z.B. Esacomp, Abaqus) Mechanische Simulation von Composite-Werkstoffen 2
Elastisches Verhalten der Composite-Werkstoffe und Strukturen: • Werkstoff: Heterogenität und Anisotropie • Mikromechanik von Faserverbundwerkstoffen • Makromechanik der Einzelschicht • Makromechanik des Schichtenverbundes - Klassische Laminattheorie Versagensverhalten von Composite-Werkstoffen (intra- und interlaminar) Auslegungsphilosophien für Composite Strukturen (Steifigkeit, Festigkeit: First Ply Failure, Last Ply Failure) Analytische und Finite Element basierte Analysen Praktische Übungen mit und ohne Softwareunterstützung (z.B. Esacomp, Abaqus) |
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Fertigungsverfahren Composite-Werkstoffe |
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Fertigungsverfahren Composite-WerkstoffeDie Studierenden kennen die üblichen Fertigungsverfahren für Composite-Bauteile, wobei sowohl die Stärken als auch die Schwächen der einzelnen Prozesse bekannt sind. Sie können damit für ausgewählte Bauteile das technisch und auch wirtschaftlich vielversprechendste Verfahren auswählen. Sie sind in der Lage, Fertigungskonzepte für Bauteile auszuwählen und zu bewerten. Fertigungsverfahren Composite-Werkstoffe
Einteilung der Fertigungsverfahren Handlaminiertechnik Wickelverfahren, Flechtverfahren Prepregverfahren, Autoklavtechnik Automatisierte Ablage von Faserbündel oder Tapes: imprägnierte Halbzeuge Pultrusionstechnik Fertigungsverfahren Composite-Werkstoffe
Erstellen von ebenen Preforms und anschließende Umformprozesse Direktes Erzeugen von 3 D Preforms durch z.B. Flechttechnik; Liquid Composite Molding: Nasspressen, Infusionsverfahren (VARI etc.), Injektionsverfahren (RTM - Resin Transfer Molding etc.) Hilfsstoffe für den Fertigungsprozess Handling und Nachbearbeitung der Bauteile |
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Verbindungstechnik |
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VerbindungstechnikDen Studierenden sind die möglichen kraft- und stoffschlüssigen Verbin-dungstechniken im Compositebereich (Kleben, Nieten, Schrauben, ...) bekannt. Die Studierenden sind mit den Vor- und Nachteilen jeder Me-thode vertraut und können die für einen gegebenen Anlassfall geeignete Verbindungstechnik auswählen und optimieren Sie können die Verbindungen berechnen und gestaltungsoptimiert ausle-gen. Den Studierenden sind die unterschiedlichen Oberflächenvorbehand-lungsmethoden mit ihren Stärken und Schwächen bekannt. Sie sind in der Lage, die Besonderheiten beim Verbinden unterschiedli-cher Materialien (z.B. verschiedene Ausdehnungskoeffizienten, ...) zu berücksichtigen. Verbindungstechnik
Anwendungsbeispiele Klebeverbindungen: • Klebstoffsysteme, Vorbehandlung • Schubspannungsverteilung in Klebeverbindungen • Gestaltung und Dimensionierung von Klebeverbindungen • Optimierung von Klebeverbindungen • Konstruktive Empfehlungen Mechanische Verbindungsmittel • Übersicht über mechanische Verbindungsmittel und Techniken (Nie-ten, Schrauben, etc.) • Verbindungstypen (Einschnittig, Zweischnittig, einreihig, mehrreihig) • Versagensmechanismen (Laminat, Verbindungsmittel) • Ermittlung der Kraftverteilung auf die einzelnen Verbindungsmitteln bei einer mehrreihigen Verbindung • Konstruktive Empfehlungen: Randabstände und Abstände zwischen den Verbindungsmitteln Verbindungen von Sandwichkonstruktionen – Inserts und Onserts, Rechnerischer Nachweis der Verbindung Zusatzthemen: Lager, Buchsen, Kombination von Kleben und mechani-schen Verbindungsmitteln etc. |
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Bionik und Leichtbau |
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Bionik und LeichtbauLeichtbau: Die Studierenden besitzen Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte des konstruktiven Leichtbaus in Materialeinsatz, konstruktiver Gestaltung, Analyse, Optimierung und Festigkeitsbewertung von Leicht-bau- Komponenten und Strukturen. Sie haben die Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von Leichtbaukonstruktionen sowie die Befähigung, sich aufbauend auf den vermittelten Grundlagen in weiterführende Problemstellungen des konstruktiven Leichtbaus selb-ständig einarbeiten zu können. Bionik Die Studierenden besitzen ein fundierten Überblickswissens über die grundlegenden Gestaltungsstrukturen in der Natur und deren Transfor-mation zur Lösung von technischen Problemen Sie können wissenschaftliche Fachartikel strukturiert lesen, bewerten und in einen technischen Kontext setzten. Bionik
Grundlagen der Bionik Analyse von den mechanischen Grundlagen von ausgewählten Beispie-len aus dem Tier- und Pflanzenreich Gestaltungsstrukturen in der Natur und Möglichkeiten zu deren Transformation zur Lösung von technischen Problemen Diskussion von ausgewählten wissenschaftlichen Arbeiten zu verschie-denen Anwendungsbeispielen Leichtbau
Überblick Leichtbaukonzepte, Materialauswahl im Leichtbau – bezogene Werkstoffgrößen, spezielle Leichtbau-Werkstoffe und Werkstoffverbunde (Composites, Sandwich, Metallschäume, hochfeste Metalle), Leichtbau-Konstruktionselemente (Schubfelder, dünnwandige Profile, Steifen, Integ-ralbauweise etc.) und deren Analyse (Torsion, mittragende Breite, Quer-kraftschub etc.), Stabilitätsverlust von Leichtbaustrukturen (Knicken von Stäben, Beulen von Zylindern und Platten etc.), konstruktive Gestaltung von Verbindungselementen, Optimierung von Leichtbau-Konstruktionen (Formoptimierung, Topologieoptimierung) |
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Werkstoffprüfung Kunststoffe und Composite |
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Werkstoffprüfung Kunststoffe und CompositeKenntnisse über die Methodik und Durchführung der gängigen Verfahren zur Prüfung der Werkstoffeigenschaften und -strukturen; Aufbau eines Basiswissens materialtypischer Prüfergebnisse und der Fähigkeit zur selbständigen Auswahl, Anwendung und Interpretation der Prüfverfahren und -ergebnisse. Werkstoffprüfung der Kunststoffe und Composite
Moderne Methoden und Verfahren der physikalischen und chemischen Werkstoffanalytik u. –prüfung für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe; Mechanische Prüfverfahren (Zugversuch, Kerbschlagbiegeversuch, Bie-geversuch, Durchstoßversuch, etc.); Abbildende Verfahren (Mikroskopie, Elektronenmikroskopie, SAXS, etc.); Thermische Analyse (DSC, DMA, TGA, DTA); Rheologische Prüfverfahren (Hochdruckkapillarrheometer, Kegel-Platte-Rheometer, MFR); Elektrische und dielektrische Prüfung; Zusätzlicher Schwerpunkt Composite-Prüfungen (Impact, ILSS, ...), Ermüdung, Praktische Übungen aus dem Fachbereich Werkstoffprüfung der Kunststoffe und Composite
Moderne Methoden und Verfahren der physikalischen und chemischen Werkstoffanalytik u. –prüfung für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe; Mechanische Prüfverfahren (Zugversuch, Kerbschlagbiegeversuch, Bie-geversuch, Durchstoßversuch, etc.); Abbildende Verfahren (Mikroskopie, Elektronenmikroskopie, SAXS, etc.); Thermische Analyse (DSC, DMA, TGA, DTA); Rheologische Prüfverfahren (Hochdruckkapillarrheometer, Kegel-Platte-Rheometer, MFR); Elektrische und dielektrische Prüfung; Zusätzlicher Schwerpunkt Composite-Prüfungen (Impact, ILSS, ...), Ermüdung, Praktische Übungen aus dem Fachbereich |
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Simulation |
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SimulationDie Studierenden besitzen ein Überblickswissen über die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten der Finite Elemente Methode im Maschinenbau Die Studierenden können FEM-Ergebnisse interpretieren und deren Aussa-gekraft bewerten. Die Studierenden können mit einem speziellen FEM-System (z.B. Abaqus, Ansys, etc.) umgehen und einfache praxisrelevante Aufgabenstellungen selbständig mittels FEM modellieren, berechnen und die Ergebnisse visuell aufbereiten und bewerten. Grundlagen Finite Element Simulation
Einführung in die Methode der Finiten Elemente, Grundgedanke und An-wendungen aus dem Bereich der Strukturmechanik, Lokale Ansatzfunktio-nen, Elementtypen, Lineare und nichtlineare Problemstellungen, Betriebs-festigkeitsanalyse mit Finiten Elementen Grundlagen Finite Element Simulation
Einübung des Ablaufs einer FE-Analyse (Preprocessing, Jobmanagement, Postprocessing) anhand einfacher Beispiele. Umgang mit einem verbreite-ten Software-Tool. Eigenständige Behandlung einer Berechnungsaufgabe mit Finiten Elementen und Erstellung eines Berechnungsberichts |
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Werkzeugbau |
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WerkzeugbauDie Studierenden können Werkzeuge und Formen für die unterschiedlichen Formgebungsverfahren für Composite-Werkstoffen auslegen. Werkzeug- und Formenbau für Compositeverarbeitung
Rheologische Grundlagen der Werkzeugauslegung (Imprägnierverhalten, Fließverhalten, Härtemechanismen); Konstruktiver Aufbau von Werkzeugen für das Handlaminierverfahren Konstruktiver Aufbau von Werkzeugen für das Nasspressverfahren Konstruktiver Aufbau von Werkzeugen für die Infusionsverfahren Konstruktiver Aufbau von RTM-Werkzeugen (Angussoptimierung, Verhinderung von race-tracking, Einlegen und Fixieren des Preforms, ...) Presswerkzeuge für das Umformen von Halbzeugen Thermische Werkzeugauslegung; Werkstoffe für den Werkzeug- und Formenbau |
Naturwissenschaftliche Grundlagen
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Mathematik I |
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Mathematik IMathematik I
Logische Grundlagen: Mengenlehre, Aussagenlogik Reelle Zahlen: Allgemeines, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Darstellung von Zahlen Komplexe Zahlen: Darstellung, Rechnen mit komplexen Zahlen Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme Funktionen und Kurven: Allgemeines, Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Extrema, Anwendungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Taylor-Polynome, Regel von De l’Hospital Mathematik I
Logische Grundlagen: Mengenlehre, Aussagenlogik Reelle Zahlen: Allgemeines, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Darstellung von Zahlen Komplexe Zahlen: Darstellung, Rechnen mit komplexen Zahlen Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme Funktionen und Kurven: Allgemeines, Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Extrema, Anwendungen, Newton’sches Näherungsver-fahren, Taylor-Polynome, Regel von De l’Hospital Mathematik II
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Mathematik II |
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Mathematik IIMathematik IIa
Mathematik IIa
Mathematik IIb
Mathematik IIb
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Mechanik I |
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Mechanik ITechnische Mechanik I
Kraftbegriff, Drehmoment, Freischneiden von mechanischen Syste-men, Gleichgewichtsaufgaben in der Ebene, Schwerkräfte, Reibungskräfte, Schnittgrößen, Massenmomente, Flächenmomente, Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand, Spannungen und Verformungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Torsion). Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Technische Mechanik I
Kraftbegriff, Drehmoment, Freischneiden von mechanischen Syste-men, Gleichgewichtsaufgaben in der Ebene, Schwerkräfte, Reibungskräfte, Schnittgrößen, Massenmomente, Flächenmomente, Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand, Spannungen und Verformungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Torsion). Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Technisches Zeichnen Grundlagen
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Mechanik II |
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Mechanik IITechnische Mechanik II
Technische MechanikII
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Chemie |
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ChemieDie Studierenden besitzen Kenntnis und Verständnis der grundlegenden Prinzipien der anorganischen und organischen Chemie als Grundlage für die Polymerchemie. Ebenso sind die Grundlagen der Stöchiometrie bekannt. Anorganische Chemie
Atomstruktur und das Periodensystem, chemische Reaktionen, Stöchi-ometrie chemischer Reaktionen, chemische Bindungen, Eigenschaften von Lösungen, Grundlagen der Elektrochemie, das chemische Gleichgewicht, Säuren, Basen, Salze, die Elemente und deren Verbindungen, Methoden der chemischen Analyse Anorganische Chemie
Atomstruktur und das Periodensystem, chemische Reaktionen, Stöchi-ometrie chemischer Reaktionen, chemische Bindungen, Eigenschaften von Lösungen, Grundlagen der Elektrochemie, das chemische Gleichgewicht, Säuren, Basen, Salze, die Elemente und deren Verbindungen, Methoden der chemischen Analyse Organische Chemie
Einführung in die organische Chemie mit Relevanz für Polymere, Nomenklatur organischer Verbindungen, Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Carbonsäuren, Amine, Isocyanate, Phenole, Thiole, Ester, Aldehyde, Ketone, Epoxide, Mesomerie, Isomere und Chiralität, Reaktionen und Reaktionsmechanismen |
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Elektro- & Messtechnik I |
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Elektro- & Messtechnik IElektro- & Messtechnik I
Elektro- & Messtechnik Ia
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Festigkeitslehre und Rheologie |
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Festigkeitslehre und RheologieBeherrschung der wichtigsten Methoden, Arbeits- und Denkweisen der technischen Festigkeitslehre. Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von Bauteilbeanspruchungen für praxisrelevante Problemstellungen. Befähigung, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in weiterführenden ProblemstelIungen der höheren Festigkeitslehre selbständig einarbeiten zu können. Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte der mehr-achsigen linear-elastischen Kontinuumsmechanik fester Körper, sowie grundlegender Konzepte in den Bereichen plastischer Verformungen und Bruchmechanik. Kenntnisse zu rheologischen Grundlagen zur Kunststoffverarbeitung und deren Berechnung ;Kenntnisse der rheologischen Grundlagen für Kunststoffverarbeitungsanlagen und Werkzeuge und deren Berechnung Höhere Festigkeitslehre
ineare Elastizitätstheorie, Thermische Spannungen und Dehnungen, Elastische/Plastische Verformungen, Restspannungen, Verzerrungsenergie, Vergleichspannungen (v’Mises, Tresca), Energiemethoden, Näherungsverfahren (Ritz-Galerkin), Stabilität elastischer Systeme. Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Höhere Festigkeitslehre
ineare Elastizitätstheorie, Thermische Spannungen und Dehnungen, Elastische/Plastische Verformungen, Restspannungen, Verzerrungsenergie, Vergleichspannungen (v’Mises, Tresca), Energiemethoden, Näherungsverfahren (Ritz-Galerkin), Stabilität elastischer Systeme. Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten |
Technische Vertiefungsfächer
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Technische Darstellung |
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Technische DarstellungTechnische Darstellung und CAD: Die Studierenden sind in der Lage komplexe technische Zeichnung zu lesen und entsprechende Informationen daraus abzuleiten und können von einfachen Bauteilen normgerechte Freihandzeichnungen erstellen. Die Studierenden sind mit der grundsätzlichen Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut und sind in der Lage normgerechte CAD Zeichnungen vom 3D Modell abzuleiten. Die Studierenden sind in der Lage mittels technischer Zeichnung Ideen und Informationen auszutauschen und sich nach außen mitzuteilen. Die Studierenden sind vertieft mit der Bedienung einer 3D Entwicklungsumgebung vertraut. Die Studieren- den sind in der Lage parametrisch zu konstruieren. Die Studierenden sind in der Lage am 3D Modell Kontakt- und Bewegungsanalysen durchzuführen. Die Studierenden beherrschen den Umgang mit größeren Baugruppen FEM Überblick über aktuelle Computersimulationsmethoden mit Schwerpunkt auf Finte Elemente Methoden. Verständnis für die Aussagekraft von Computersimulationen. Praktische Erfahrung im Umgang mit ausgewählten Softwareprodukten anhand einfacher Problemstellungen CAD Grundlagen
3D Modellerstellung Dreh- und Fräs-Konstruktionen Guss-Konstruktionen 2D-Ableitung Maßeintragungen Schnittdarstellungen Oberflächenkennzeichnung Toleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Gewindedarstellung 3D Baugruppe z.B. Schweiß-Konstruktionen CAD Fortgeschritten
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Produktionstechnik |
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ProduktionstechnikFertigungsverfahren
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Informatik |
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InformatikStudierende kennen die grundlegenden Werkzeuge des Programmierens. Studierende können reale Aufgabenstellungen abstrahieren und eine Lösung mit Python umsetzten. Studierende können große Datensätze automatisiert einlesen und aufbereiten. Studierende verstehen die Grundlagen von Hypothesentests und statistischen Modellen und können diese mit Python auf reale Daten anwenden. Studierende können die Ergebnisse der Tests und Modelle interpretieren und Aussagen daraus ableiten. Applied Programming
Einführung in eine IDE (z.B. Spyder) und das Modulmanagementsystem von Python (pip, conda). Grundlegende Programmierkonzepte wie Variablen, User-Interaction, if-Bedingung, for/while-Schleifen, Funktionen, Klassen Grundlagen zur Datenvisualisierung (pandas, matplotlib, seaborn) Bildverarbeitung und Vektor/Matrixmanipulation (scikit-image, numpy) Programmieren einer GUI (Tkinter, Qt designer) Konzepte/Anwendungen von machine-learning/AI (scikit-learn) Applied Statistics
Datenaufbereitung mit Python (Pandas). Grundlagen der Datenvisualisierung (Balken-, Linien-, Streudiagramme) und der statistischen Plots (Histogramme, Box-Plot, Regressionsplots) mit Py-thon (matplotlib, Seaborn) Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik (Mengenlehre, Permutation/Variation, Bedingte Wahrscheinlichkeiten, Satz von Bayes, Verteilungen, Gesetz der großen Zahlen, zentraler Grenzwertsatz, Nullhypo-these) Korrelationsanalyse Kovarianz von Daten, Korrelationskoeffizient; Rangkor-relationskoeffizienten; Statistische Tests: Einführung in die Theorie eines Parametertests, Speziel-le Hypothesentests, Varianzanalyse; Diskrete Approximation: Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Re-gression; Regressionsanalyse: Lineare Regression, Regressionskoeffizienten, Be-stimmtheitsmaß, Konfidenzintervalle; Umsetzung der theoretischen Konzepte anhand von Beispieldaten mit Py-thon (stats, numpy, scipy, statsmodel, scikit-learn) |
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Automatisierung |
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AutomatisierungAbsolvent*innen verstehen, wie Roboter in eine automatisierte Fertigung eingebunden werden, wie diese zu programmieren sind. Weiters kennen die Absolvent*innen wichtige umgebenden Systeme (z.B. Visualisierung, Bildverarbeitung) und deren softwaretechnische Anbindung. Die Absolvent*innen sind in der Lage die LVA-Inhalte an praxisrelevanten Beispielen anzuwenden. Die Absolvent*innen kennen die grundlegenden Eigenschaften von Robotern. Sie können grundlegende mechanische Transformationen berechnen. Die Absolvent*innen besitzen einen Überblick über den mechanischen und regelungstechnischen Aufbau von Roboterachsen und Robotergreifern. Sie kennen die Programmierarten. Prozessautomatisierung
Betreute Kleingruppen in Stationen eines Flexiblen Fertigungssystems, bei-spielsweise: Teachen eines Roboters / Online-Programmierung Bildverarbeitung und Robotik Programmierung Sicherheits-SPS- Programmierung Leitsystem/Visualisierung Offline-Programmierung und Simulation an einem Industrieroboter |
Soziale Kompetenz, Englisch, BWL
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Englisch |
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EnglischEnglisch I
Einführung in die technische und/oder wissenschaftliche englische Sprache Übersicht über verschiedene Bereiche des Engineeri Englisch II
Englisch III
Unterschiede informelle Anweisungen/formelle Prozessbeschreibungen erkennen Systeme/Prozesse beschreiben sich über Innovation und Stand der Wissenschaft ausdrücken Erstellung von “General-to-specific”-Texte Verbindungswörter richtig einsetzen, um Flow zu verbessern Regeln zum Passiv wiederholen und üben Englisch IV
The course introduces students to academic vocabulary, the New Academic Word List and provides a targeted approach to vocabulary training. The course aims to raise students‘ understanding of academic writing, such as intended audience and purpose, and overall genre consciousness using task-based methodology. It introduces academic text patterns and covers a variety of linguistic elements to help students position themselves as junior scholars in their academic communities and aid in the writing of their bachelor thesis. |
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Sozial- und Kommunikationskompetenz |
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Sozial- und KommunikationskompetenzDie Übungen werden in der Regel geblockt abgehalten, in denen die Sozial- und Kommunikationskompetenz vorzugsweise anhand von Kurzinputs der LehrveranstaltungsleiterInnen, Einzelübungen, Kleingruppenarbeiten, moderierten Plenumsdiskussionen, Fallstudien, Rollenspielen, Videos, Filmanalysen, Individual- und Gruppenfeedback geübt wird. 1. Semester: Die Studierenden sind in der Lage konstruktive und lösungsorientierte Ge-spräche mit unterschiedlichen Kommunikationspartner (KollegInnen, internen und externen KundInnen) zu führen. 3. Semester: Die Studierenden sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen 5. Semester: Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente, die einen Teamentwicklungsprozess steuern, zu erkennen. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglieder wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Die Studierenden sind in der Lage Konfliktphänomene bei sich selbst und ihrem (Arbeits-)Kontext frühzeitig wahrzunehmen. Sie sind fähig Konfliktlösungsmethoden zur konstruktiven Klärung von Standpunkten und Lösung von Konflikten einzusetzen. Sie erkennen, die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handlungsspektrums. Kommunikation
Präsentation
Teamarbeit und Konfliktmanagement
Was ist ein Team Vor- und Nachteile der Teamarbeit Voraussetzung für effektive Teamarbeit Merkmale in Teams (z.B. Gruppenkohäsion, Gruppennormen, motivationale Besonderheiten, gruppenpsychologische Phänomene, etc.) Phasen der Teamentwicklung (z.B. Blanchard, Tuckman, Teamuhr von Francis / Young, etc.) Rollen in Teams (z.B. Schindler, Belbin, etc.) Prozessanalyse in der Teamarbeit Grundlagen/Prinzipien des Konfliktmanagement Eskalationsstufen bei Konflikten und Interventionsmöglichkeiten Analyse und Reflexion konkreter Konfliktsituationen |
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Betriebswirtschaftslehre I |
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Betriebswirtschaftslehre IDie Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirt-schaftslehre und zur Kostenrechnung. Sie können Bilanzen lesen und interpretieren, Kostensätze ermitteln und Kalkulationen erstellen Die Studierenden verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline (ICB) und über Kenntnis des Projektmanagement - Prozesses. Sie können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden. Weiters verfügen sie über Kenntnis der teamdynamischen Mechanismen, Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projektmanagements. Betriebswirtschaftslehre I
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Betriebswirtschaftslehre und Management |
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Betriebswirtschaftslehre und ManagementDie Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirtschaftslehre. Sie kennen die grundsätzlichen Unternehmens-formen und können Jahresabschlüsse lesen und interpretieren. Sie verstehen, wie Kostensätze ermittelt und Kalkulationen erstellen werden und kennen einige wichtige Finanzkennzahlen. Die Studierenden verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline der IPMA (International Project Management Association) und über Kenntnis des Projektmanagement - Prozesses. Sie können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projektmanagements. Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente, die einen Teamentwicklungsprozess steuern, zu erkennen. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglieder wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Die Studierenden sind in der Lage Konfliktphänomene bei sich selbst und ihrem (Arbeits-)Kontext frühzeitig wahrzunehmen. Sie sind fähig Konfliktlösungsmethoden zur konstruktiven Klärung von Standpunkten und Lösung von Konflikten einzusetzen. Sie erkennen, die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handlungsspektrums Projektmanagement
Projektmanagement als Geschäftsprozess, Projekthandbuch, Methoden zum Management von Projekten • Methoden zum Projektstart o Projektabgrenzung und Projektkontext o Design der Projektorganisation o Projektplanung • Methoden zur Projektkoordination • Methoden zum Projektcontrolling • Methoden zum Projektmarketing • Methoden zum Management von Projektkrisen • Methoden zum Projektabschluss. Management von projektorientierten Organisationen (Überblick) |
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Sozial- & Kommunikationskompetenz |
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Sozial- & KommunikationskompetenzAbsolvent*innen können in der Fremdsprache Englisch: • ein gefestigtes Repertoire der grundlegenden grammatischen Strukturen für die Realisierung ihrer Sprech- und Schreibabsichten nutzen • einem Hör- bzw. Hörsehtext die Hauptaussagen oder Einzelinformationen entsprechend der Hör- bzw. Hörseh-Absicht entnehmen • selbstständig komplexe Texte unterschiedlicher Textsorten und Entstehungszeiten auch zu wenig vertrauten Themen erschließen • die inhaltliche Struktur von komplexen Texten erkennen und dabei Gestaltungsmerkmale in ihrer Funktion und Wirkung analysieren • sich an Diskussionen zu weniger vertrauten Themen aktiv beteiligen, auf differenzierte Äußerungen anderer angemessen reagieren sowie eigene Positionen vertreten • ein adressatengerechtes und situationsangemessenes Gespräch in der Fremdsprache führen und sich dabei spontan und weitgehend flüssig äußern • zu aktuellen wie generell bedeutsamen Sachverhalten Stellung nehmen und in Diskussionen ggf. verschiedene Positionen sprachlich differenziert formulieren • Sachverhalte bezogen auf ein breites Spektrum von anspruchsvollen Themen fachlichen, persönlichen und kulturellen Interesses strukturiert darstellen und kommentieren • komplexe nicht-literarische und literarische, auch mediale Textvorlagen sprachlich angemessen und kohärent vorstellen und dabei wesentliche Punkte und relevante unterstützende Details hervorheben • literarische und nicht-literarische Textvorlagen transformieren, z. B. einen Text mit fachsprachlichen Elementen für eine andere Zielgruppe adaptieren. Social skills: Die Absolvent*innen besitzen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation, eine ausgeprägte Reflexions- und Analysefähigkeit ihres eigenen Kommunikationsverhaltens sowie ein ziel- und ergebnisorientiertes Gesprächsführungsverhalten mit unterschiedlichen Kommunikationspartner*innen. Die Absolvent*innen sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen und sind in der Lage ihr Präsentationsverhalten zu reflektieren und können somit den eigenen Präsentationsstil kontinuierlich verbessern. Englisch III
Unterschiede informelle Anweisungen/formelle Prozessbeschreibungen erkennen Systeme/Prozesse beschreiben sich über Innovation und Stand der Wissenschaft ausdrücken Erstellung von “General-to-specific”-Texte Verbindungswörter richtig einsetzen, um Flow zu verbessern Regeln zum Passiv wiederholen und üben |
Projekte und Bachelorarbeit
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Projekt |
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ProjektIm Rahmen von Gruppenarbeiten soll erlernt werden, komplexere techni-sche Problemstellungen aus dem Themenbereich des Studiengangs in Team auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu lösen. Die Absolventin/der Absolvent erlernt Problemstellungen strukturiert und methodisch anzugehen und seine Arbeit in klarer und verständlicher Form darzustellen. Die Studentin / der Student erlernt das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten Projekt: Leichtbau und Composites
Interdisziplinäre Projektarbeit II
Vorrangige Zielsetzung dieser Lehrveranstaltungen sind: • Fachliche und organisatorische Zusammenhänge begreifen und ganzheitliche Betrachtungsweisen anwenden • Probleme erkennen, strukturieren und dafür kreative Lösungsstrategien entwickeln • kommunikative und kooperative Kompetenzen sowie Konfliktfähigkeit entwickeln • Handlungsbereitschaft entwickeln und Verantwortung übernehmen • Umsetzung des in den Lehrveranstaltungen erworbenen Wissens in größeren zusammenhängenden praktischen Problemstellungen Die Durchführung der Projektarbeit erfolgt in der Projektarbeit II bevorzugt als Einzelarbeit. Fachübergreifende anwendungsbezogene Projektarbeiten aus Fachgebieten der Werkstoff- und Verarbeitungstechnik oder/und Konstruktion und Simulation, jeweils in Abstimmung mit dem fachlichen Wissen der Studierenden aus den vorangegangenen Semestern. Nach Maßgabe der Möglichkeiten wird großer Wert auf praktische Aufgabenstellung gelegt, die aus der Industrie kommen. Die Laboreinrichtungen des Studienganges können dafür nach Bedarf genützt werden. Optional kann sich die Themenstellung bereits an der Aufgabenstellung im Modul Bachelorarbeit orientieren und erste Vorarbeiten leisten. |
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Bachelorarbeit |
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BachelorarbeitDie Studierenden besitzen die Befähigung zur Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Literatur aus dem Berufsfeld sowie zur selbständigen Bearbeitung ausbildungsrelevanter Aufgabenstellungen mit wissenschaftli-chen Methoden; Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zur Darstellung von Ergebnissen; Die Studierenden besitzen vertiefte fachliche, personelle und soziale Kompetenzen; Die Studierenden besitzen Kenntnis des sozialen Umfeldes einer Unternehmung, deren Organisation und Arbeitsweise. Bachelorprüfung
Abschließende kommissionelle Prüfung. Bachelorseminar / Bachelorarbeit
Ausarbeitung einer Bachelorarbeit nach den Kriterien für eine technisch-naturwissenschaftliche Abschlussarbeit. Das Thema ist dabei in engem Zusammenhang mit der Thematik des Berufspraktikums in Abstimmung mit den FH-Betreuer*innen zu wählen und auszuarbeiten. Umsetzung des in den Lehrveranstaltungen erworbenen Wissens in grö-ßeren zusammenhängenden praktischen Problemstellungen. |
Wahlpflichtfächer
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Werkstoffkunde 2 |
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Werkstoffkunde 2Kunststoffe: Die Studierenden besitzen ein fundiertes Überblickswissen über die Normung und Einteilung, Zusammensetzung und struktureller Aufbau, Eigenschaften, Auswahlmethoden, Anwendungs- und Einsatzgebiete der unterschiedlichen Kunststoffe; Leichtmetalle: Die Studierenden können die verschiedenen Sorten von NE-Metallen und ihren Legierungen nach ihrer Zusammensetzung, ihrer Gefügestruktur und ihrer Bezeichnung unterscheiden. Sie kennen Anwendungsbeispiele für die wichtigsten NE-Metalle wie z.B. Aluminium, Titan, Magnesium etc. und ihre Legierungen. Die Studierenden können die Auswahl und den Einsatz von NE-Metallen und ihren Legierungen für verschiedene technische Anwendungen begründen. Sie können die ökologischen und ökonomischen Aspekte der Produktion, des Verbrauchs und des Recyclings von NE-Metallen und ihren Legierungen bewerten. Nichteisenmetalllegierungen
Untersuchung des Gefügeaufbaus Verarbeitungs- und Anwendungsbeispiele sowie der Einsatzgebiete und Wärmebehandlung der Nichteisenmetalllegierungen (Aluminium-, Kupfer-, Magnesium-, Nickel, Titan- und Zink-Legierungen, hochschmelzende Metalle und ihre Legierungen); Praktische Beispiele: für den Materialeinsatz und Auswahlmethoden, Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; Werkstoffkunde Kunststoffe
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Chemie 2 |
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Chemie 2Polymerchemie
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Strömungslehre und Wärmetransport |
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Strömungslehre und WärmetransportDie Studierenden verstehen die Grundlagen der Strömungslehre und des Wärmetransports und sind in der Lage Beispiele technischer Problemstel-lungen dazu zu berechnen. Wärmetransport und Strömungslehre
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Festigkeitslehre und Rheologie |
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Festigkeitslehre und RheologieBeherrschung der wichtigsten Methoden, Arbeits- und Denkweisen der technischen Festigkeitslehre. Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von Bauteilbeanspruchungen für praxisrelevante Problemstellungen. Befähigung, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in weiterführenden ProblemstelIungen der höheren Festigkeitslehre selbständig einarbeiten zu können. Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte der mehr-achsigen linear-elastischen Kontinuumsmechanik fester Körper, sowie grundlegender Konzepte in den Bereichen plastischer Verformungen und Bruchmechanik. Kenntnisse zu rheologischen Grundlagen zur Kunststoffverarbeitung und deren Berechnung ;Kenntnisse der rheologischen Grundlagen für Kunststoffverarbeitungsanlagen und Werkzeuge und deren Berechnung Rheologie der Kunststoffe
Fließverhalten verschiedener Stoffe; Newtonsches und strukturviskoses Fluid, Rheologische Stoffgesetze; Fließinstabilitäten, Spannungen und De-formationen; Kontinuitäts- und Impulsgleichung, Isotherme Strömungen in der Kunststoffverarbeitung und Rheologie (einfache Scherströmungen in Rohr/Schlitz/Ring, strukturviskose Strömungen); rheologische Messverfah-ren Rheologie der Kunststoffe
Fließverhalten verschiedener Stoffe; Newtonsches und strukturviskoses Fluid, Rheologische Stoffgesetze; Fließinstabilitäten, Spannungen und De-formationen; Kontinuitäts- und Impulsgleichung, Isotherme Strömungen in der Kunststoffverarbeitung und Rheologie (einfache Scherströmungen in Rohr/Schlitz/Ring, strukturviskose Strömungen); rheologische Messverfah-ren |
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Maschinenelemente |
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MaschinenelementeDie Studierenden sind mit den Prinzipien und der Entstehung von nationalen und internationalen Normen vertraut. Die Studierenden betrachten mechanische Spannung als Vektor, gebildet durch die Komponenten Normalspannung und Schubspannung. Die Studierenden können die Spannungsverteilung am geraden, schlanken Bauteil für die Grundbelastungen: Zug/Druck, Biegung, Torsion, Absche-rung und Lochleibung berechnen. Die Studierenden können für einen ebenen Spannungszustand Normal- und Schubspannungskomponenten einer beliebigen Schnittebene berechnen. Die Studierenden verstehen die den wichtigsten Spannungshypothesen zu Grunde liegenden Schädigungsmechanismen. Die Studierenden sind in der Lage aus maschinenbaulichen Anwendungen ein theoretisch-mechanisches Idealmodell abzuleiten. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse bezüglich der Wirkungsweise und des Aufbaus wichtiger Maschinenelemente. Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Maschinenelemente richti-gen einzusetzen und auszulegen. Die Studierenden sind mit der Bedienung einer Software zur Auslegung von Maschinenelementen vertraut. Maschinenelemente
Grundlagen der Normung Beanspruchungs- und Belastungsarten: Spannungsverteilung Spannungshypothesen Zeitabhängige Belastung: Wöhlerdiagramm, Dauerfestigkeitsschaubilder Wellenberechnung: Dauerfestigkeitsnachweis, Kerbwirkung Well-Nabe-Verbindungen Schraubverbindungen Lagerungen: Öle und Schmierstoffe, Gleitlager, Dichtungen, Wälzlager Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten der VO Maschinenelemente
Grundlagen der Normung Beanspruchungs- und Belastungsarten: Spannungsverteilung Spannungshypothesen Zeitabhängige Belastung: Wöhlerdiagramm, Dauerfestigkeitsschaubilder Wellenberechnung: Dauerfestigkeitsnachweis, Kerbwirkung Well-Nabe-Verbindungen Schraubverbindungen Lagerungen: Öle und Schmierstoffe, Gleitlager, Dichtungen, Wälzlager Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten der VO |
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Nachhaltigkeit |
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NachhaltigkeitDie Studierenden verfügen über ein Überblickswissen zu Konzepten und Strategien zur Nachhaltigkeit im Bereich Mobilität und Produktion. Die Studierenden haben systembezogene Kompetenzen, die eine ökolo-gisch angepasste und umwelttechnisch unbedenkliche Entwicklung von typischen industriellen Geräten und Anlagen der ÖKO- und Umwelttechnik notwendig sind. Dazu kennen Sie die diesbezüglichen Anforderungen und beherrschen die Begriffe und Beschreibungsmethoden der typischen Anla-gen- und Geräteformen. Sie kennen technische bewährte und den Anforderungen hinsichtlich Effizi-enz und Nachhaltigkeit angepasste Lösungsmuster und können diese in Eigenentwicklungen umsetzen. Die Studierenden besitzen grundlegendes Wissen zu den Chancen und auch Herausforderungen durch den Einsatz von Composite-Werkstoffen und Werkstoffverbunden (Ecodesign, recyclinggerechtes Konstruieren, LCA, …). Nachhaltigkeit
Einführung in die Nachhaltigkeit technischer Systeme in den Bereichen Mobilität u. Produktion. Definitionen von Nachhaltigkeit und nachhaltiger Entwicklung Nachhaltigkeitsziele (z. B. die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung) Rolle von Mobilität und Produktion in Bezug auf Nachhaltigkeit Konzepte der nachhaltigen Mobilität ( Nachhaltige Mobilitätsstrategien und -politik Technologien für nachhaltige Mobilität (z. B. Elektromobilität, Wasserstoffantrieb, alternative Kraftstoffe) Konzepte der nachhaltigen Produktion (z. B. Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz, Produktlebenszyklusanalyse) Nachhaltigkeitsstandards und -zertifizierungen in der Produktion (z. B. ISO 14001, EMAS) Nachhaltige Beschaffung und Lieferkettenmanagement Grundlagen, Stärken und Schwächen der Ökobilanzierung Grundlagen und ausgewählte Beispiele von Ecodesign Recyclinggerechte Bauteilentwicklung Recycling von Compositebauteilen Nachhaltigkeit – allgemein/ werkstoffneutral Nachhaltigkeit bei metallischen Werkstoffen Nachhaltigkeit bei Kunststoffen Nachhaltigkeit bei Composite-Werkstoffen: • Untersuchungen zu Naturfasern, natürlichen Precursern für Carbonfasern etc. • Abfallvermeidung: Verschnittreduktion, Wiedereinsatz von Verschnitt • Life Cycle Assessment (LCA) und Life Cycle Cost Assessment (LCCA) von originalem und von recycliertem Werkstoff: Übersicht über die Evaluierungsmethoden und den Impact auf die Ressourceneffizienz inklusive sozialer, ökologischer und ökonomischer Aspekte • Recycling: Methoden zur Rückgewinnung der Fasern, Eigenschaften und Kosten von recyclierten Fasern, Design und Anwendungen von recyclierten Fasern Berücksichtigung der Nachhaltigkeit bei der Bauweise (z.B. Materialtrennung für Recycling -> „design for recycling“ |
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Interdisziplinäre Projekte |
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Interdisziplinäre ProjekteIm Rahmen von Gruppenarbeiten soll erlernt werden, komplexere techni-sche Problemstellungen aus dem Themenbereich des Studiengangs in Team auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu lösen. Die Absolventin/der Absolvent erlernt Problemstellungen strukturiert und methodisch anzugehen und seine Arbeit in klarer und verständlicher Form darzustellen. Die Studentin / der Student erlernt das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten Interdisziplinäre Projektarbeit 1
Vorrangige Zielsetzung dieser Lehrveranstaltungen sind: Fachliche und organisatorische Zusammenhänge begreifen und ganzheit-liche Betrachtungsweisen anwenden Probleme erkennen, strukturieren und dafür kreative Lösungsstrategien entwickeln kommunikative und kooperative Kompetenzen sowie Konfliktfähigkeit entwickeln Handlungsbereitschaft entwickeln und Verantwortung übernehmen Umsetzung des in den Lehrveranstaltungen erworbenen Wissens in grö-ßeren zusammenhängenden praktischen Problemstellungen Daraus ergibt sich unter anderem, dass die Durchführung von Projektar-beiten bevorzugt in Gruppen erfolgt. Fachübergreifende anwendungsbezogene Projektarbeiten aus Fachgebie-ten der Werkstoff- und Verarbeitungstechnik oder/und Konstruktion und Simulation, jeweils in Abstimmung mit dem fachlichen Wissen der Studie-renden aus den vorangegangenen Semestern. Nach Maßgabe der Möglichkeiten wird großer Wert auf praktische Aufga-benstellung gelegt, die aus der Industrie bzw. Forschungsprojekten kom-men. Die Laboreinrichtungen des Studienganges können dafür nach Be-darf genützt werden. Interdisziplinäre Projektarbeit II
Vorrangige Zielsetzung dieser Lehrveranstaltungen sind: • Fachliche und organisatorische Zusammenhänge begreifen und ganzheitliche Betrachtungsweisen anwenden • Probleme erkennen, strukturieren und dafür kreative Lösungsstrategien entwickeln • kommunikative und kooperative Kompetenzen sowie Konfliktfähigkeit entwickeln • Handlungsbereitschaft entwickeln und Verantwortung übernehmen • Umsetzung des in den Lehrveranstaltungen erworbenen Wissens in größeren zusammenhängenden praktischen Problemstellungen Die Durchführung der Projektarbeit erfolgt in der Projektarbeit II bevorzugt als Einzelarbeit. Fachübergreifende anwendungsbezogene Projektarbeiten aus Fachgebieten der Werkstoff- und Verarbeitungstechnik oder/und Konstruktion und Simulation, jeweils in Abstimmung mit dem fachlichen Wissen der Studierenden aus den vorangegangenen Semestern. Nach Maßgabe der Möglichkeiten wird großer Wert auf praktische Aufgabenstellung gelegt, die aus der Industrie kommen. Die Laboreinrichtungen des Studienganges können dafür nach Bedarf genützt werden. Optional kann sich die Themenstellung bereits an der Aufgabenstellung im Modul Bachelorarbeit orientieren und erste Vorarbeiten leisten. |
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Zerstörungsfreie Prüfverfahren |
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Zerstörungsfreie PrüfverfahrenDie Studierenden kennen die Methoden der gängigen zerstörungsfreien Prüfverfahren zur Prüfung der Werkstoff- und Bauteileigenschaften und können diese auch eigenständig durchführen. Die Studierenden besitzen ein Basiswissen zu materialtypischen Prüfer-gebnissen und besitzen die Fähigkeit zur selbständigen Auswahl, Anwen-dung und Interpretation der Prüfverfahren und -ergebnisse. Zerstörungsfreie Prüfverfahren
Darstellung der physikalischen Grundlagen der zerstörungsfreien Werk-stoffprüfverfahren für unterschiedliche Werkstoffe (Metalle, Composites, etc.) unter anderem für Thermographie, Ultraschall und Computertomogra-phie. Zerstörungsfreie Prüfverfahren
Praktische Ausbildung an Prüfgeräten. Einführung in die Fehlerprüfung nach Normen; Besprechung von Prüfauf-gaben und Interpretation von Fehleranzeigen; prüfgerechte Bauteilkon-struktion und –gestaltung anhand von Anwendungsfällen |
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Korrosion |
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KorrosionDie Studierende verstehen die wesentlichen Korrosionsmechanismen und wissen um entsprechende Oberflächentechnik zum Korrosionsschutz Bescheid. Studierende erkennen entsprechende Problemstellungen in Zusammenhang mit Korrosion und Verschleiß und kann entsprechende Lösungen erarbeiten. Korrosion und Korrosionsschutz
Grundlagen der Korrosion; Korrosionsarten und –schäden; Elektrochemi-sche Korrosion (Redoxpotential); gleichmäßige und lokale Korrosion; Kon-taktkorrosion; Nichtrostende Stähle; Lochfraßkorrosion; interkristalline und transkristalline Korrosion; Spalt- und Spannungsrisskorrosion; Passivie-rung; kathodischer und anodischer Schutz; Korrosionsprüfung; Fallbeispiele; Korrosion und Korrosionsschutz
Die Studierende verstehen die wesentlichen Korrosionsmechanismen und wissen um entsprechende Oberflächentechnik zum Korrosionsschutz Bescheid. Studierende erkennen entsprechende Problemstellungen in Zusammenhang mit Korrosion und Verschleiß und kann entsprechende Lösungen erarbeiten. |
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Umformtechnik |
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UmformtechnikDie Absolvent*innen können - den geeigneten Umformprozess abhängig vom Bauteil (seiner Geometrie, Wandstärke, Radien, Werkstoff, etc.) auswählen - an Hand von Versuchen den Umformprozess sowie die Eignung des Werkstoffes dafür charakterisieren - ein Werkzeug für den Umformprozess entwickeln und auslegen - den Umformprozess und speziell die im Werkstoff ablaufenden Prozesse simulativ beschreiben und abbilden Umformtechnik
Einleitung: Definitionen, Einteilung der Umformverfahren, Anwendung von umformtechnischem Basiswissen, Umformtechnische Bereiche; Grundlagen der Umformtechnik: Spannungszustand, Formänderungszustand, Formänderungsgeschwindigkeit, Volumenkonstanz, Beispiel: einachsiges Stauchen, Fließspannung, Fließkurve, Mathematisch empirische Beschreibung von Fließkurven, Fließbedingung, Fließhypothesen, Anisotropie, Fließgesetz, Mittlere Fließspannung, Formänderungsarbeit, Ermittlung der Fließspannung, Tribologie; Werkstoffkundliche Aspekte: Einkristall- und Vielkristallplastizität, Entwicklung des Gefüges während und nach dem Umformen, Werkstoffversagen und Bruch; Umformverfahren: Lösungsansätze der Plastomechanik, Massivumformverfahren: Walzen, Schmieden, Strangpressen, Fließpressen, Ziehen, Blechumformverfahren: Tiefziehen, Innenhochdruckumformen, Biegen; Ausgewählte Beispiele aus der Praxis: Beispiele Stahl: vom Gussgefüge einer Bramme zum Gefüge eines warmgewalzten Bandes, Anlagentechnik Warmbreitbandstrasse, Grundzüge des Thermomechanischen Walzens, Beispiel Aluminium: vom Gussbarren bis zum kaltgewalzten Blech, vom Blech zum fertigen Bauteil; Prüfverfahren zur Bestimmung von Umformeigenschaften für Blechmaterialien: Hydraulischer Tiefungsversuch (Bulge Test); Tiefungsversuch nach Erichsen, Näpfchenziehversuch nach Swift, Zugversuch, Biegeversuch, Arbeitsbereich beim Tiefziehen, Grenzformänderungsschaubilder; Blechumformverfahren: Einteilung der Umformverfahren (Beispiele), Tiefziehen, Streckziehen, Kombiniertes Tief und Streckziehen (Karosserieteil-ziehen), Innenhochdruckumformen, Drücken, Kragenziehen, Stanzen, Laserschneiden, Biegen und Laserschweissen; Umformtechnik
Einleitung: Definitionen, Einteilung der Umformverfahren, Anwendung von umformtechnischem Basiswissen, Umformtechnische Bereiche; Grundlagen der Umformtechnik: Spannungszustand, Formänderungszustand, Formänderungsgeschwindigkeit, Volumenkonstanz, Beispiel: einachsiges Stauchen, Fließspannung, Fließkurve, Mathematisch empirische Beschreibung von Fließkurven, Fließbedingung, Fließhypothesen, Anisotropie, Fließgesetz, Mittlere Fließspannung, Formänderungsarbeit, Ermittlung der Fließspannung, Tribologie; Werkstoffkundliche Aspekte: Einkristall- und Vielkristallplastizität, Entwicklung des Gefüges während und nach dem Umformen, Werkstoffversagen und Bruch; Umformverfahren: Lösungsansätze der Plastomechanik, Massivumformverfahren: Walzen, Schmieden, Strangpressen, Fließpressen, Ziehen, Blechumformverfahren: Tiefziehen, Innenhochdruckumformen, Biegen; Ausgewählte Beispiele aus der Praxis: Beispiele Stahl: vom Gussgefüge einer Bramme zum Gefüge eines warmgewalzten Bandes, Anlagentechnik Warmbreitbandstrasse, Grundzüge des Thermomechanischen Walzens, Beispiel Aluminium: vom Gussbarren bis zum kaltgewalzten Blech, vom Blech zum fertigen Bauteil; Prüfverfahren zur Bestimmung von Umformeigenschaften für Blechmaterialien: Hydraulischer Tiefungsversuch (Bulge Test); Tiefungsversuch nach Erichsen, Näpfchenziehversuch nach Swift, Zugversuch, Biegeversuch, Arbeitsbereich beim Tiefziehen, Grenzformänderungsschaubilder; Blechumformverfahren: Einteilung der Umformverfahren (Beispiele), Tiefziehen, Streckziehen, Kombiniertes Tief und Streckziehen (Karosserieteil-ziehen), Innenhochdruckumformen, Drücken, Kragenziehen, Stanzen, Laserschneiden, Biegen und Laserschweissen; |
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Wissenschaftliches Arbeiten |
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Wissenschaftliches ArbeitenDie Studierenden besitzen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikati-on, eine ausgeprägte Reflexions- und Analysefähigkeit ihres eigenen Kom-munikationsverhaltens sowie ein ziel- und ergebnisorientiertes Gesprächs-führungsverhalten mit unterschiedlichen Kommunikationspartner*innen. Die Studierenden sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen und sind in der Lage ihr Präsen-tationsverhalten zu reflektieren und können somit den eigenen Präsentati-onsstil kontinuierlich verbessern. Wissenschaftliches Arbeiten I
Umsetzung der erlernten theoretischen Methoden und praktischen Kompe-tenzen unter Anwendung des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens. Seminaristische Bearbeitung ausgewählter Themen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens (Forschungsdreieck, Titel-Formulierung, Textver-ständlichkeit, Nachvollziehbarkeit von Argumentationsketten usw.). Wissenschaftliches Arbeiten II
Umgang mit Literaturdatenbanken, Zitierstilen. Wissenschaftliches Argumentieren Forschungsfragen und deren Bedeutung in wissenschaftlichen Publikationen Umgang mit Plagiaten |
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Generative Fertigung |
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Generative FertigungDie StudentInnen besitzen Verständnis und Überblick über die verschie-denen Verfahren zur generativen Fertigung (Additive Manufacturing; 3D-Druck) und sind befähigt zur Auswahl und zum Einsatz von geeigneter Technologie für die Herstellung von Prototypen oder Funktionsbauteilen aus Metallen, Kunst- oder Faserverbundwerkstoffen. Die StudentInnen kennen Möglichkeiten und die Grenzen der generativen Fertigung in Hinblick auf die geometrischen Möglichkeiten. Generative Fertigung
Produktentwicklung und Modelltypen (Proportional-Ergonomie-, Design-, Funktionsmodelle, Prototypen und Muster) Verfahrensgrundlagen für die generative Fertigung Generierung und Aufbereitung von 3D-Datenmodellen (Anforderungen an 3D-Geometrien und –modelle) Messdatenerfassung und Flächenrückführung (3D-Koordinatenmessungen, Digitalisierungssysteme, 3D-Scanner) Soll-/Ist-Vergleich CAD/Prototyp Erzeugung der mathematischen Schichten für die generative Verfahren Verwendung von Software zur 3D-Modellierung (STL) Praktische Übungen zur Konstruktion und 3D-Modellierung Praktische Übungen mit FDM, 3D-Druck und SLS. |
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