Bachelor, Vollzeit
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Studienplan
Module
Elektrotechnik
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Elektro- und Messtechnik 1 |
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Elektro- und Messtechnik 1Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen der Elektrotechnik, beginnend bei den physikalischen Grundgrößen und Zusammenhängen und SI-Einheiten. Sie beherrschen die Anwendung von Berechnungsmethoden und Simulati-onsmethoden an einfachen, praxisnahen Beispielen der Gleich- und Wechselstromtechnik sowie für elektrische und magnetische Felder (Kapazität, Induktivität). Sie sind in der Lage, selbständig Schaltkreise aufzubauen, Messungen typischer Kenngrößen durchzuführen und diese im Vergleich zu Berechnungs- und Simulationsergebnissen zu bewerten. Elektro- & Messtechnik I
Vorlesung: Darstellung physikalischer Größen, SI-Einheiten, Grundlegende Größen im elektrischen bzw. magnetischen Feld (Kapazität, Induktivität), Gleichstromtechnik, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Gesetze, Netzwerkberechnung,Ersatzspannungs-/Ersatzstromquelle, zeitlich veränderliche Größen, Arten von zeitlich veränderlichen Strömen und Spannungen, Darstellung von zeitlich veränderlichen Größen. Kenngrößen zeitlich veränderlicher Größen, Passive Bauelemente, allgemeine Zusammenhänge von Strom, Spannung, Energie, Leistung an passiven Bauelementen bei beliebig zeitlich veränderlichen Größen. Berechnung von Widerstands-, Impedanz-, Gleichstromnetzwerken. Elektro- & Messtechnik Ia
Laborübung: Einführung in die Elektrotechnik und dann synchron zur Vorlesung praktische Behandlung der Lehrinhalte. Elektro- & Messtechnik Ib
Laborübung: Einführung in die Elektrotechnik und dann synchron zur Vorlesung praktische Behandlung der Lehrinhalte. |
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Elektrotechnik 2 |
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Elektrotechnik 2Die Absolvent*innen erlangen umfangreiches Wissen über die Grundlagen der Elektrotechnik beginnend bei den physikalischen Grundgrößen und Zu-sammenhängen und SI-Einheiten. Die Absolvent*innen beherrschen die Anwendung von Berechnungsmethoden und Simulationsmethoden an praxisnahen Beispielen der Gleich-, Wechsel- und Drehstromtechnik. Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen der elektrischen und magnetischen Felder (Kapazität, Induktivität, Induktion, Energie und Kräfte) sowie die Drehmomentenerzeugung bei rotierenden elektrischen Maschinen. Die Absolvent*innen sind in der Lage, selbständig Schaltkreise aufzubauen, Messungen typischer Kenngrößen durchzuführen und diese im Vergleich zu Berechnungs- und Simulationsergebnissen zu bewerten. Elektrotechnik II
Vorlesung: Drehstromtechnik (Grundlagen, Stern/Dreieck Schaltungen); Funktionen, Kenngrößen und grundlegende Ansteuerung elektrischer Maschinen: Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine; Transformator; instationäre Ausgleichsvorgänge; Grundlagen elektrischer Schaltpläne und Symbole; Sicherheitstechnik und Schutzmaßnahmen; In der Laborübung zu Beginn eine Einführung in die Elektrotechnik und dann synchron zur Vorlesung praktische Behandlung der Lehrinhalte. Elektrotechnik II
Rechenübung: Rechnerische Behandlung der Lehrinhalte anhand relevanter Beispiele (Instationäre Ausgleichsvorgänge, einfache Halbleiterschaltungen, elektromagnetische Felder und deren Wirkung, Betriebsverhalten von elektr. Maschinen). Elektrotechnik II
Laborübung: Praktische Behandlung der Lehrinhalte, speziell Betriebsverhalten elektrischer Maschinen |
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Wahlpflichtmodul Elektronik 1 |
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Wahlpflichtmodul Elektronik 1Die Absolvent*innen kennen die grundlegenden Bausteine und Schaltungen der Analog- und Digitaltechnik und können diese berechnen, Simulieren und dimensionieren. Sie sind in der Lage, Schaltpläne zu lesen, Schaltungen zu konzeptionieren und zu optimieren, Digitale Filter zu dimensionieren und besitzen punktuell durch Praxis-Beispiele vertieftes Wissen (z.B. PAL’s). Sie können wesentliche, in der Elektronik und elektrischen Messtechnik verwen-dete Geräte bedienen. Elektronik
• Grundlagen der Digitaltechnik: Integrierte Digitalschaltungen, Schaltkreisfamilien, TTL- und CMOSTechnologie, kombinatorische Logik, Entwurf und Optimierung von Schaltnetzen, sequentielle Logik • Grundlegende elektronische Bauelemente und elementare Schaltungen • Entwurf und Berechnung von analogen Elektronikschaltungen mit Halbleiterdioden und Thyristoren (ungesteuerte und gesteuerte Gleichrichter) • Transistoren (unipolar, bipolar, IGBT, Transistor als Schalter, Wechselrichter mit Transistoren) • Operationsverstärkern • optoelektronischen Bauelementen • Analog-Digital Umsetzern Elektronik
• Grundlagen der Digitaltechnik: Integrierte Digitalschaltungen, Schaltkreisfamilien, TTL- und CMOSTechnologie, kombinatorische Logik, Entwurf und Optimierung von Schaltnetzen, sequentielle Logik • Grundlegende elektronische Bauelemente und elementare Schaltungen • Entwurf und Berechnung von analogen Elektronikschaltungen mit Halbleiterdioden und Thyristoren (ungesteuerte und gesteuerte Gleichrichter) • Transistoren (unipolar, bipolar, IGBT, Transistor als Schalter, Wechselrichter mit Transistoren) • Operationsverstärkern • optoelektronischen Bauelementen • Analog-Digital Umsetzern |
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Wahlpflichtmodul Elektrische Antriebstechnik 1 |
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Wahlpflichtmodul Elektrische Antriebstechnik 1Die Absolvent*innen sind in der Lage, ein Steuerungstechnik-Projekt kom-plett eigenständig zu bearbeiten und durchzuführen. Sie kennen die typischen steuerungstechnischen Hard- und Softwarekom-ponenten und Teilsysteme und sie wissen über die Schnittstellen zu angrenzenden und interagierenden Systemen Bescheid. Sie sind in der Lage fachtechnische Steuerungslösungen mittels einfacher Entwurfsverfahren zu konzeptionieren. Sie kennen die erforderlichen Entwicklungsschritte und können diese an-hand eines einfachen Vorgehensmodells umsetzen. Dazu gehört die Erstellung eines Grobkonzeptes, Auswahl von passenden steuerungstechni-schen Hard- und Softwarekomponenten, die Konfigurationen und Program-mierung von Steuerung und Visualisierung. Die Absolvent*innen sind in der Lage, das Design in den in der IEC 61131-3 spezifizierten Programmiersprachen zu konfigurieren, zu programmieren, zu testen, zu dokumentieren und in Betrieb zu nehmen. Elektrische Antriebstechnik
• Kinematik und Kinetik von Antriebssystemen • Gleichstrommaschine • Asynchronmaschine, Synchronmaschine • Stromrichter für elektrische Maschinen • Steuerung- und Regelung elektrischer Antriebe • Betriebsarten elektrischer Antriebe • Projektierung elektrischer Antriebe Elektrische Antriebstechnik
• Inbetriebnahme von elektrischen Antrieben • Messungen an Antriebssystemen • Optimierung von Regelkreisen in Antriebssystemen • Programmierung von Antriebssystemen • Vernetzung und Bussysteme |
Mathematik
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Mathematik 1 |
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Mathematik 1•Die Absolvent*innen sind in der Lage, die unten genannten mathemati-schen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebrasystems, anzuwenden. Mathematik I
Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra, reelle Zahlen, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen Kombinatorik, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Einführung). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, orthogonale Projektion, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen und Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme. Funktionen und Kurven: Bijektivität und Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Grenzwerte von Folgen und Funktionen, trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbel-funktionen, Stetigkeit, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen), Parameterdarstellung von Kurven, Schwingungen. Differenzialrechnung: Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, höhere Ableitungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Regel von de l’Hospital, Maxima/Minima/Wendepunkte, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Taylor-Polynome, Differenzialgeometrie. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln Mathematik I
Mengen, Aussagen, Zahlen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra, reelle Zahlen, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen Kombinatorik, Stellenwertsysteme, komplexe Zahlen (Einführung). Vektorrechnung: Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, orthogonale Projektion, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen und Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme. Funktionen und Kurven: Bijektivität und Umkehrfunktion, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Grenzwerte von Folgen und Funktionen, trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbel-funktionen, Stetigkeit, komplexe Zahlen (Exponentialform, Potenzieren, Wurzelziehen), Parameterdarstellung von Kurven, Schwingungen. Differenzialrechnung: Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, höhere Ableitungen, Newton’sches Näherungsverfahren, Regel von de l’Hospital, Maxima/Minima/Wendepunkte, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Taylor-Polynome, Differenzialgeometrie. Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Einsatz des Programms in den oben genannten Kapiteln |
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Mathematik 2 |
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Mathematik 2•Die Studierenden sind in der Lage, die unten genannten mathematischen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebrasystems, anzuwenden. Mathematik IIa
Integralrechnung: bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), uneigentliche Integrale, Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt, Trägheitsmoment, Arbeit), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise. Automatisierungstechnik (Bachelor) Version 3.0 vom 31.07.2023 Basierend auf Musterantrag Version 13 Juni 2022 Seite 47 Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, separable Differenzialgleichungen, lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen, Laplace Transformation, Anwendungen in Mechanik und Elektrotechnik. Mathematik-Software: Einsatz eines Computeralgebrasystems in den oben genannten Kapiteln. Mathematik IIa
Integralrechnung: bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), uneigentliche Integrale, Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt, Trägheitsmoment, Arbeit), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise. Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, separable Differenzialgleichungen, lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen, Laplace-Transformation, Anwendungen in Mechanik und Elektrotechnik. Mathematik-Software: Einsatz eines Computeralgebrasystems in den oben genannten Kapiteln. Mathematik IIb
Fourier-Analysis: Fourier-Polynome, Anwendungen in der Technik, diskrete Fourier-Transformation. Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Variablen, partielle Ableitungen, Richtungsableitung, lineare Approximation, Kettenregel, Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren, Lagrange’sche Multiplikatormethode, Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Regression. Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen: Grundbergriffe, lineare Abbildungen, Basistransformation, Eigenwerte, Eigenvektoren und Eigenräume, Diagonalisierbarkeit von Matrizen, lineare Differenzialgleichungssysteme, Anwendungen in der Technik, lineare Ausgleichsprobleme, Quaternionen. Mathematik-Software: Einsatz eines Computeralgebrasystems in den oben genannten Kapiteln. Mathematik IIb
Fourier-Analysis: Fourier-Polynome, Anwendungen in der Technik, diskrete Fourier-Transformation. Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Variablen, partielle Ableitungen, Richtungsableitung, lineare Approximation, Kettenregel, Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren, Lagrange’sche Multiplikatormethode, Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Regression. Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen: Grundbergriffe, lineare Abbildungen, Basistransformation, Eigenwerte, Eigenvektoren und Eigenräume, Diagonalisierbarkeit von Matrizen, lineare Differenzialgleichungssysteme, Anwendungen in der Technik, lineare Ausgleichsprobleme, Quaternionen. Mathematik-Software: Einsatz eines Computeralgebrasystems in den oben genannten Kapiteln. |
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Mathematik 3 |
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Mathematik 3Die Absovlent*innen sind in der Lage, die unten genannten statistischen Inhalte zu verstehen und diese auf praktische Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Statistik-Programms, anzuwenden. Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
• Beschreibende Statistik: Graphische Darstellung von Daten, Statistische Maßzahlen • Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung: Kombinatorik, Laplace’scheWahrscheinlichkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen, Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit , Satz von Bayes • Zufallsvariable: Diskrete und stetige Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Erwartungswert, Standardabweichung, Varianz • Wichtige Verteilungen: Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Normalverteilung, Poisson-Prozess (Poisson-Verteilung, Exponentialverteilung), Chi-Quadrat-Verteilung, Student-Verteilung, WeibullVerteilung, logarithmische Normalverteilung, Reliabilität. • Schätzen von Parametern: Momentenmethode, Maximum-LikelihoodMethode • Testtheorie: Z-Test und T-Test für eine und zwei Grundgesamtheiten, Qualitätsregelkarten, Chi-Quadrat-Streuungstest, Wahrscheinlichkeitstest,Nichtparametrische Tests (Mann-Whitney, etc.), Chi-Quadrat-Anpassungstest, Ausreißertests • Mehrdimensional Verteilungen: Wahrscheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Kovarianz und Korrelationskoeffizient, Multinomialverteilung, mehrdimensionale Normalverteilung Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
• Beschreibende Statistik: Graphische Darstellung von Daten, Statistische Maßzahlen • Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung: Kombinatorik, Laplace’scheWahrscheinlichkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen, Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit , Satz von Bayes • Zufallsvariable: Diskrete und stetige Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Erwartungswert, Standardabweichung, Varianz • Wichtige Verteilungen: Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Normalverteilung, Poisson-Prozess (Poisson-Verteilung, Exponentialverteilung), Chi-Quadrat-Verteilung, Student-Verteilung, WeibullVerteilung, logarithmische Normalverteilung, Reliabilität. • Schätzen von Parametern: Momentenmethode, Maximum-LikelihoodMethode • Testtheorie: Z-Test und T-Test für eine und zwei Grundgesamtheiten, Qualitätsregelkarten, Chi-Quadrat-Streuungstest, Wahrscheinlichkeitstest,Nichtparametrische Tests (Mann-Whitney, etc.), Chi-Quadrat-Anpassungstest, Ausreißertests • Mehrdimensional Verteilungen: Wahrscheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Kovarianz und Korrelationskoeffizient, Multinomialverteilung, mehrdimensionale Normalverteilung |
Informatik
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Informatik 1 |
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Informatik 1Absolvent*innen kennen die grundlegenden Methoden zur Problemlösung mittels moderner Programmiersprachen sowie die technischen und logischen Grundlagen der Informatik (Datenspeicherung, Rechnerarchitektur) und können diese auch anwenden. Absolvent*innen kennen aktuelle Werkzeuge der modernen Informationstechnologie und können diese anwenden, um betriebliche und technische Aufgabenstellungen zu lösen. Studierende kennen die grundlegenden Datenstrukturen und verstehen deren Verwendung. Absolvent*innen verstehen die Basis-Elemente moderner Programmiersprachen und besitzen detaillierte Kenntnisse über Programmierparadigmen (speziell das prozedurale Paradigma), über Spezifikations- und Entwurfstechniken, (Standard-) Algorithmen und Datenstrukturen und kann diese in einer exemplarisch ausgewählten Programmiersprache implementieren. Einführung Informatik
•Geschichte der Informatik, Begriffe der Informatik •Grundlagen zu Hardware, Software, Netze und Sicherheit •Verständnis von einfachen Algorithmen und Datenstrukturen •Programmiergrundlagen – Variable, Kontrollstrukturen, •Erste Einführung in Software Engineering •Organisation von Daten •Erstellung einfacher prozeduraler Programme Erstellung einfacher Berechnungen sowie Diagramme für die Visualisierung von Daten mit Standardsoftware Softwareentwicklung I
•Grundlagen der Programmierung und Einführung in eine höhere Programmiersprache (derzeit C#) •Grundlegende Entwicklungsmethodik mit einer integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) •Einfache Datentypen und Felder •Grundlegende Ein-/Ausgabetechniken über Bildschirm, einfache Ablaufstrukturen (if, switch-case, for, while, do-while), einfache selbstdefinierte Methoden/Funktionen und Verwendung der Math-Standardbibliothek •Entwicklung kleiner Programme als eigenständige Projektaufgabenstellungen Klassen Datei-Ein&Ausgabe Fehlerhandling Softwareentwicklung I
•Grundlagen der Programmierung und Einführung in eine höhere Programmiersprache (derzeit C#) •Grundlegende Entwicklungsmethodik mit einer integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) •Einfache Datentypen und Felder •Grundlegende Ein-/Ausgabetechniken über Bildschirm, einfache Ablaufstrukturen (if, switch-case, for, while, do-while), einfache selbstdefinierte Methoden/Funktionen und Verwendung der Math-Standardbib-liothek •Entwicklung kleiner Programme als eigenständige Projektaufgabenstellungen Klassen Datei-Ein&Ausgabe Fehlerhandling |
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Informatik 2 |
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Informatik 2Studierende verstehen die Basis-Elemente moderner Programmiersprachen und besitzen detaillierte Kenntnisse über Programmierparadigmen (speziell das objektorientierte Paradigma), über Spezifikations- und Entwurfstechniken, (Standard-) Algorithmen und Datenstrukturen und kann diese in einer exemplarisch ausgewählten Programmiersprache implementieren. Softwareentwicklung II
Objektorientierte Programmierung: Einfache Strukturen und Klassen Vererbung und Interfaces Verwendung von Standardklassen zur Zeichenbearbeitung und Dateibearbeitung, MVC Pattern, MVVM Pattern, Generics, Threads, Events und Delegates. GUI Programmierung, Netzwerkprogrammierung (Client/Server) Softwareentwicklung II
Objektorientierte Programmierung: Einfache Strukturen und Klassen Vererbung und Interfaces Verwendung von Standardklassen zur Zeichenbearbeitung und Dateibearbeitung, MVC Pattern, MVVM Pattern, Generics, Threads, Events und Delegates. GUI Programmierung, Netzwerkprogrammierung (Client/Server) |
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Informatik 3 |
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Informatik 3Studierende beherrschen Methoden der Datenmodellierung und des Systementwurfs. Sie können anhand eines einfachen Unternehmensdatenmodells eine relationale Datenbank implementieren. Studierende haben einen Überblick über die aktuellen Feldbussysteme und Kommunikationsmethoden im industriellen Umfeld sowie deren Grundlagen. Softwareentwicklung III - Datenbanken
• Datenbanken • Datenbankarchitektur, Schichtenkonzept für Datenbanksysteme • Relationale Datenbanken Datenbankentwurf, Datenmodellierung (Entity-Relationship Modell, relationales Modell, Normalisierung, Datenbankregeln, Anomalien), Unternehmensdatenmodell, Tabellen, Abfragen, Formulare, Berichte • SQL, DDL, DML, Datenbankintegrität • Entwicklung und Implementierung eines konkreten betrieblichen Datenbanksystems • Administration von Datenbanken, Data Dictionary, Datenbankperformance |
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Wahlpflichtmodul Informatik 4 |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wahlpflichtmodul Informatik 4•Absolvent*innen kennen die prinzipiellen Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung und verstehen deren Anwendung •Absolvent*innen verstehen die wesentlichen Hintergründe, Zusammenhänge und Strukturen einschlägiger Software QM-Systeme •Absolvent*innen Kennen Methoden und Werkzeuge zur Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung bei Software •Absolvent*innen beherrschen Lösungsmöglichkeiten für die Gestal-tung von Mensch-Maschine-Interaktionen Mensch-Maschine-Interface
Einführung in Benutzbarkeit und Nützlichkeit von Systemen: Einflüsse auf die Interaktion (Wahrnehmung, Umgebung, usw.) Gestaltung von Bedienober-flächen (Möglichkeiten, Richtlinien) Evaluierung von Bedienoberflächen. Softewareengineering
•Softwareprozesse – V-Modell, Iterative Entwicklung •Agile Softwareentwicklungsmethoden, SCRUM •Test-Driven Development •Softwareevolution, Wartungs- und Fehlerbehebungsprozesse •Konfigurationsmanagement und Versionierung •Software Tests: Verifikation und Validierung im V-Modell, •Methoden des Qualitätsmanagement: Werkzeuge, Richtlinien, Stan-dards, Checklisten, Review, Walkthrough, Audit, Tests, Testen nach ANSI/IEEE 829. •Administrative und organisatorische Aspekte, Verantwortung der Lei-tung, QM Handbuch, Vertragsprüfung, Designlenkung, Lenkung der Dokumente. •Qualitätsmodelle: CMM, SPICE |
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Wahlpflichtmodul Embedded Systems 1 |
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Wahlpflichtmodul Embedded Systems 1Die Studenten kennen die Grundlagen von Programmierbarer Logik und können digitale Schaltungen mit Hilfe von PLDs entwerfen, realisieren und testen. Die Studenten kennen die unterschiedlichen Eigenschaften (inklusive Einsatzbereichen) von PALs, CPLDs und FPGAs sowie von unterschiedlichen Halbleiterspeichern und können diese unterscheiden und bewerten. Die Studenten kennen die wesentlichen Begriffe und Module eines Mikroprozessorsystems. Sie sind in der Lage, die technischen Spezifikationen (Datenblätter, Verschaltungsarten, Zeitdiagramme, Fachbegriffe) eines Mikro-prozessorsystems samt dessen Einzelkomponenten zu verstehen. Sie sind in der Lage, ein Mikroprozessorsystem hardwarenahe (ohne Betriebssys-tem) in einer höheren Programmiersprache wie zB. C zu programmieren, zu testen und in Betrieb zu setzen. Embedded Systems
• Programmierbare Logik: PLD (PAL, CPLD, FPGA), Implementierung von digitalen Modulen in einer Hardwarebeschreibungssprache • Halbleiterspeicher: Eigenschaften, Anwendung und Klassifizierung • Mikroprozessoren: Aufbau, Registerstruktur, ALU, Hardware- und Softwareinterrupts, Un-terprogrammtechnik, Mikroprozessorsysteme: Timer mit capture- und compare-Einheit, ADC, UART, DMA, IO-Ports • Programmierung: Hardwarenahe Programmierung in einer höheren Programmierspra-che wie C Embedded Systems
• Programmierbare Logik: PLD (PAL, CPLD, FPGA), Implementierung von digitalen Modulen in einer Hardwarebeschreibungssprache • Halbleiterspeicher: Eigenschaften, Anwendung und Klassifizierung • Mikroprozessoren: Aufbau, Registerstruktur, ALU, Hardware- und Softwareinterrupts, Un-terprogrammtechnik, Mikroprozessorsysteme: Timer mit capture- und compare-Einheit, ADC, UART, DMA, IO-Ports • Programmierung: Hardwarenahe Programmierung in einer höheren Programmierspra-che wie C |
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
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Messtechnik 1 |
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Messtechnik 1Die Absolvent*innen verstehen grundsätzliche Konzepte der messtechnischen Signalverarbeitung und können diese mittels entsprechender Software anwenden (MATLAB). Sie verstehen die für die Messtechnik relevanten physikalischen Zusammenhänge und sind in der Lage physikalische Aufgaben des höheren Schwierigkeitsgrades zu lösen. Damit werden Sie in die Lage versetzt, physikalische Effekte, welche ja die Grundlage der Funktionsweise von Sensoren sind, mathematisch zu beschreiben. Messtechnik I
• Auswertung von Messungen, Fehlerrechnung und Fehlerfortpflanzung • Grundlagen der messtechnischen Signalverarbeitung (Korrelation/Faltung, FFT/PSD, Signal-Abtastung, Filter, Fitting, …) • Überblick über grundlegende physikalische Gesetze und Effekte (Schwingungen & Wellen, Akustik, Elektromagnetische Strahlung, Optik, Thermodynamik und thermische Effekte in der Sensorik, Grundzüge der Quantenphysik) |
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Wahlpflichtmodul Messdatenverarbeitung 1 |
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Wahlpflichtmodul Messdatenverarbeitung 1Studierende haben ein Verständnis der elektrischen Messtechnik bzw. der elektrischen Signalverarbeitungskette (A/D Wandlung, Signalkonditionierung, Fehlereinflüsse, etc., …). Sie können die Interpretation von Datenblät-tern und Kennlinien vornehmen. Sie kennen die wesentlichen technischen Sensoren und die konkreten messtechnischen Prinzipien. Studierende sind in der Lage elektronische Schaltungen der Messtechnik aufzubauen sowie praktische Messungen und die Bewertung des Messfehlers vorzunehmen. Die Absolvent*innen können automatisierungstechnische Software zum Zwecke der Messdatenaufnahme einsetzen. Messdatenverarbeitung
• Signalarten und IO-Arten; Potenzial, Masse und Schirmung; • Grundlegende Typen von Bussystemen • Eckdaten, Auswahlkriterien und Anwendung gängiger Bussysteme, • Aufbau von Messsystemen, Virtuelle Instrumente, Inbetriebnahme und Installation von Datenerfassungskarten • Erfassen und Verarbeiten von Messwerten und Ansteuerung unterla-gerter Systeme (SPS, Regler, Anlagen) • Grafische Programmierung (am konkreten Beispiel LabVIEW) • Lokale Computernetze LANs, Bussysteme, Feldbusse: • Netzwerkbasierte Datenerfassung (Remote Messwerterfassung im LAN) • Speichern und Einlesen von Messwerten in und aus Dateien. |
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Wahlpflichtmodul Messtechnik 2 |
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Wahlpflichtmodul Messtechnik 2Studierende haben ein Verständnis der elektrischen Messtechnik bzw. der elektrischen Signalverarbeitungskette (A/D Wandlung, Signalkonditionierung, Fehlereinflüsse, etc., …). Sie können die Interpretation von Datenblättern und Kennlinien vornehmen. Sie kennen die wesentlichen technischen Sensoren und die konkreten messtechnischen Prinzipien. Studierende sind in der Lage elektronische Schaltungen der Messtechnik aufzubauen sowie praktische Messungen und die Bewertung des Messfehlers vorzunehmen. Die Absolvent*innen können automatisierungstechnische Software zum Zwecke der Messdatenaufnahme einsetzen. Messtechnik II
•Elektronische Schaltungen der Messtechnik •Elektrische Signalverarbeitungskette und Fehlereinflüsse •Ausgewählte technische Sensoren •Dimensionsmesstechnik •Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung •Schwingungsmesstechnik •Messung von Temperaturen •Messung von Durchflüssen Messtechnik II
•Elektronische Schaltungen der Messtechnik •Elektrische Signalverarbeitungskette und Fehlereinflüsse •Ausgewählte technische Sensoren •Dimensionsmesstechnik •Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung •Schwingungsmesstechnik •Messung von Temperaturen •Messung von Durchflüssen |
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Steuerungstechnik 1 |
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Steuerungstechnik 1Die Absolvent*innen sind in der Lage, ein Steuerungstechnik-Projekt komplett eigenständig zu bearbeiten und durchzuführen. Sie kennen die typischen steuerungstechnischen Hard- und Softwarekomponenten und Teilsysteme und sie wissen über die Schnittstellen zu angrenzenden und interagierenden Systemen Bescheid. Sie sind in der Lage fachtechnische Steuerungslösungen mittels einfacher Entwurfsverfahren zu konzeptionieren. Sie kennen die erforderlichen Entwicklungsschritte und können diese an-hand eines einfachen Vorgehensmodells umsetzen. Dazu gehört die Erstellung eines Grobkonzeptes, Auswahl von passenden steuerungstechnischen Hard- und Softwarekomponenten, die Konfigurationen und Programmierung von Steuerung und Visualisierung. Die Absolvent*innen sind in der Lage, das Design in den in der IEC 61131-3 spezifizierten Programmiersprachen zu konfigurieren, zu programmieren, zu testen, zu dokumentieren und in Betrieb zu nehmen. Industrielle Kommunikation
• ISO/OSI / Schichten Modell • Grundlagen IP Kommunikation (TCP/IP, UDP) • Kommunikationsmodelle – Client/Server, Publish Subscribe • Messagingprotokolle MQTT AMQP • Feldbussysteme im Überblick Steuerungstechnik
• Aufbau von Steuerungen: Arten und Grundelemente von Steuerungssystemen, Abgrenzung zu Regelungstechnik und PLT; • Diskrete Steuerungen: Wiederholung d. Grundlagen der Schaltalgebra, Schaltnetze, Schaltwerke, Funktionen und Funktionsbausteine nach IEC 1131-3 • SPS-Programmiersprachen: IEC 1131-3 Programmiersprachen AWL, ST, KOP, FBS, AS; • SPS Programmierung: Konfigurationselemente; Programm-Organisationselemente, Sprachelemente (Datentypen,…) Projektierung von Steuerungssystemen: Entwurf der Projektstruktur und HW / SW Architektur nach den Anforderungen des Projektes • Entwurf von Steuerungsprogrammen: Methoden zum Entwurf von SPS-Programmen; • Elektrische Steuerungen: Festverdrahtete-Steuerungen; Unterlagen, Geräte und Bauelemente der Steuerungstechnik Sicherheitstechnik: Grundbegriffe und Analysemethoden, Sicherheitsbetrachtungen und deren Implementierung in Steuerstromkreisen und Steuerungssoftware; Ex-Schutz • Visualisierung: Konfigurationssysteme, Programmiersysteme, Auswahl von Visualisierungslösungen Steuerungstechnik
• Aufbau von Steuerungen: Arten und Grundelemente von Steuerungs-systemen, Abgrenzung zu Regelungstechnik und PLT; • Diskrete Steuerungen: Wiederholung d. Grundlagen der Schaltal-gebra, Schaltnetze, Schaltwerke, Funktionen und Funktionsbausteine nach IEC 1131-3 • SPS-Programmiersprachen: IEC 1131-3 Programmiersprachen AWL, ST, KOP, FBS, AS; • SPS Programmierung: Konfigurationselemente; Programm-Organisa-tionselemente, Sprachelemente (Datentypen,…) Projektierung von Steuerungssystemen: Entwurf der Projektstruktur und HW / SW Archi-tektur nach den Anforderungen des Projektes • Entwurf von Steuerungsprogrammen: Methoden zum Entwurf von SPS-Programmen; • Elektrische Steuerungen: Festverdrahtete-Steuerungen; Unterlagen, Geräte und Bauelemente der Steuerungstechnik Sicherheitstechnik: Grundbegriffe und Analysemethoden, Sicherheitsbetrachtungen und deren Implementierung in Steuerstromkreisen und Steuerungssoft-ware; Ex-Schutz • Visualisierung: Konfigurationssysteme, Programmiersysteme, Aus-wahl von Visualisierungslösungen |
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Regelungstechnik 1 |
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Regelungstechnik 1Die Absolvent*innen verstehen den grundlegenden Aufbau einfacher Regelkreise und ihrer Komponenten. Die Absolvent*innen sind in der Lage mathematische Modelle einfacher mechatronischer Systeme zu erstellen. Die Absolvent*innen verstehen das dynamische Verhalten linearer zeitinvarianter Systeme und können Systemantworten berechnen. Die Absolvent*innen kennen die wichtigsten elementaren regelungstechnischen Übertragungsglieder. Die Absolvent*innen können das Stabilitätsverhalten linearer zeitinvarianter Systeme sowohl im offenen als auch im geschlossenen Kreis analysieren. Die Absolvent*innen können analoge und digitale Regler für einfache Regelstrecken entwerfen. Regelungstechnik
• Einführung in Matlab/Simulink, • Modellbildung für exemplarische Beispielmodelle, • Erstellen von Simulationsmodellen, • Identifikation von Modellparametern, • Analyse des Modellverhaltens: Analytisch und mittels Simulationsstudien • Entwerfen und testen von Reglern an den Modellen. Regelungstechnik I
• Einführung in die Regelungstechnik, • Elemente analoger und digitaler Regelkreise, • Modellbildung einfacher mechatronischer Systeme, • Laplace- und z-Transformation, • Dynamische Systeme im Frequenzbereich (Übertragungsfunktion und z-Übertragungsfunktion), • Systemantworten (Impuls- und Sprungantwort, Frequenzgang) • Regelungstechnische Übertragungsglieder, • Stabilität zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Systeme und Regelkreise, • Entwurf von Reglern für einfache Regelstrecken (Frequenzkennlinienverfahren für zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Systeme) |
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Industrielle Bildverarbeitung 1 |
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Industrielle Bildverarbeitung 1Die Absolvent*innen kennen die grundlegenden Techniken der Bildverarbei-tungskomponenten, der Algorithmen zur Anwesenheitskontrolle, Merkmalsextraktion, Vermessung, Lagererkennung und Mustererkennung; Sie kennen den Stand der Technik sowie aktuelle Trends (Ausblick in aktuelle wissenschaftliche Forschungsgebiete). Industrielle Bildverarbeitung
• Optik • Strahlung • Komponenten • Beleuchtung • Kamera • Übertragung • Mathematik der Bildverarbeitung • Verfahren Industrielle Bildverarbeitung
• Umgang mit Interaktiver BV-SW • Ermittlung der geometrischen Parameter • Filtermethoden • Maßkontrolle • Anwesenheitskontrolle • Schriftenerkennung |
Maschinenbau
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Mechanik 1 |
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Mechanik 1Die Absolvent*innen sind in der Lage eine Kraft als Vektor zu interpretieren und entsprechende Vektoroperationen darauf anzuwenden. Die Absolvent*innen sind in der Lage ebene und räumliche Kraftsysteme zu reduzieren. Die Absolvent*innen sind in der Lage Gleichgewichtsbedingungen für den starren Körper in der Ebene und im Raum zu formulieren. Die Absolvent*innen können einfache mathematische Beschreibungen für Schwerkräfte, Reibkräfte und Federkräfte angeben. Die Absolvent*innen verstehen den Begriff des ‚Schwerpunktes‘ sowie des ‚Flächenträgheitsmomentes‘ und können diese für ausgewählte einfache Ge-ometrien durch Integration analytisch und numerisch ermitteln. Die Absolvent*innen sind in der Lage die Verformungen sowie die mechani-schen Spannungen am geraden Balken rechnerisch zu ermitteln. Technische Mechanik I
Einführung in die Statik: Kartesisches Koordinatensystem Skalare und Vektoren Vektoroperationen Kraftbegriff Reduktion von ebenen Kraftsystemen Drehmoment Gleichgewicht des starren Körpers in der Ebene und im Raum Freischneiden von mechanischen Systemen Schwerkräfte, Reibungskräfte, Federkräfte Schwerpunkt, Flächenträgheitsmoment Schnittgrößen am geraden Balken Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand Spannungen und Verformungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Ab-scherung,Torsion) Technische Mechanik I
Einführung in die Statik: Kartesisches Koordinatensystem Skalare und Vektoren Vektoroperationen Kraftbegriff Reduktion von ebenen Kraftsystemen Drehmoment Gleichgewicht des starren Körpers in der Ebene und im Raum Freischneiden von mechanischen Systemen Schwerkräfte, Reibungskräfte, Federkräfte Schwerpunkt, Flächenträgheitsmoment Schnittgrößen am geraden Balken Grundbegriffe der Elastostatik, einachsiger Spannungszustand Spannungen und Verformungen beim geraden Balken (Zug, Biegung, Ab-scherung,Torsion) Technisches Zeichnen Grundlagen
Technische Kommunikation Anwendung von Normen Kriterien des Konstruierens Darstellung von räumlichen Objekten in der Ebene Technische Freihandzeichnung Maßeintragungen Schnittdarstellungen Oberflächenkennzeichnung Toleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Gewindedarstellung Dreh- und Fräs-Konstruktionen Guss-Konstruktionen Schweiß-Konstruktionen |
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Mechanik 2 |
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Mechanik 2Die Absolvent*innen können die Begriffe ‚Geschwindigkeit‘ und ‚Beschleuni-gung‘ interpretieren. Die Absolvent*innen beherrschen die elementaren kinematischen Zusammenhänge zwischen Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Zeit für einen bewegten Punkt in ein, zwei und drei Dimensionen. Die Absolvent*innen beherrschen die grundlegenden kinetischen Zusammenhänge für einen Massenpunkt im Raum (Newtonsche Gesetze). Technische Mechanik II
Einführung in die Dynamik: Position, Verschiebung Geschwindigkeit und Beschleunigung als Skalar Position, Verschiebung Geschwindigkeit und Beschleunigung als Vektor Kinematik des Punktes Kinetik des Massenpunktes Kinematik des starren Körpers in der Ebene Schwerpunktsatz und Drallsatz in der Ebene Energie und Leistung in der Mechanik Diskussion von Beispielen (z.B. Einmasse-Schwinger) Technische Mechanik II
Einführung in die Dynamik: Position, Verschiebung Geschwindigkeit und Beschleunigung als Skalar Position, Verschiebung Geschwindigkeit und Beschleunigung als Vektor Kinematik des Punktes Kinetik des Massenpunktes Kinematik des starren Körpers in der Ebene Schwerpunktsatz und Drallsatz in der Ebene Energie und Leistung in der Mechanik Diskussion von Beispielen (z.B. Einmasse-Schwinger) |
Produktionstechnik
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Automatisierung 1 |
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Automatisierung 1Die Absolvent*innen •kommen mit allen technischen Kernbereichen des Studiums in Kon-takt. •können die Auswirkungen und Zusammenhänge zwischen den technischen Kernbereichen erkennen und curriculare Abbildung einschätzen •können einfache Aufgabenstellungen der Automatisierungstechnik auf Konzeptebene bearbeiten und die notwendigen Lösungskom-petenzen abschätzen. Automatisierungstechnik I
•Einführung in Studium und Berufsbild Automatisierung und mobile Ro-botik •Workshop mit relevanten Inhalten mit Gruppenprojekt im Robotiklabor •Besuch von relevanten Firmen Automatisierungstechnik II
• Einführung in Studium und Berufsbild Automatisierung und stationäre Robotik bzw. Bildverarbeitung / Regelungstechnik • Workshop mit relevanten Inhalten mit Gruppenprojekt im CSM Labor • Besuch von relevanten Firmen Automatisierungstechnik III
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Automatisierung 2 |
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Automatisierung 2Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen der Automatisierung und Mon-tage sowie deren wirtschaftliche und technische Restriktionen bei der Planung und Auslegung. Die Absolvent*innen verstehen die Planung von Fertigungs- und Montagesystemen von der Planungssystematik über die Layoutplanung, Vorrichtungstechnik bis zur Handhabungstechnik. Sie verstehen die Konzeptionierung von Montageprozessen und –anlagen insbesondere auch im Hinblick auf den Einsatz von Robotik, Bildverarbeitung und anderen intelligenten Systemen der Automatisierung. Die Absolvent*innen haben einen Überblick über flexible Fertigungssysteme und deren steuerungstechnische Zusammenhänge. Automatisierte Anlagen- und Robotertechnik
•Planung von technischen Anlagen (diskrete und kontinuierliche Pro-zesse) •Berücksichtigung von APS (Advanced Planning and Scheduling Sys-tems) bei der Planung •Layoutplanung und Materialflusssimulation •Fließbänder und flexible Montagesysteme •Fördertechnik, Lager- und Speichertechnik •Behandlung von Beispielen für automatisierte Anlagen •Vernetzung von Anlagen und Online Überwachung •Einsatz von Robotern in der automatisierten Fertigung •Greifertechniken •Simulation von Roboterzellen / Modellierung und Virtualisierung |
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Produktionstechnik 1 |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionstechnik 1Die Absolvent*innen kennen die wichtigsten Fertigungsverfahren und haben ein Verständnis für die entsprechenden Technologien und deren gegenseitige Abgrenzung. Die Absolvent*innen besitzen ein profundes Fachwissen in den wesentlichen Fertigungsverfahren der Hauptgruppen Urformen, Umformen, Trennen und Fügen. Die Absolvent*innen können den Einsatz der Fertigungsverfahren nach Ge-ometrie und Dimension des Produkts entscheiden. Die Absolvent*innen können die Vor- und Nachteile sowie die Grenzen der einzelnen Fertigungsverfahren beurteilen. Die Absolvent*innen besitzen ein Überblickswissen über den Aufbau der Metalle und Kunststoffe sowie fundiertes Anwendungswissen über die Normung und Einteilung, Eigenschaften, Auswahlmethoden, Anwendungs- und Einsatzgebiete der unterschiedlichen metallischen Werkstoffe und Kunststoffe Die Absolvent*innen besitzen Basiswissen über die Verfahren zur Einstellung und Prüfung der geforderten Werkstoffeigenschaften Fertigungsverfahren
Einordnung und allgemeine Kenngrößen (Begriffsdefinition Produktionstechnik, Vorgehensweise bei der Auswahl der Fertigungsverfahren), Technologien: Urformen, Generieren, Umformen, Trennen, Fügen, Verfahren innerhalb der verschiedenen Technologien: Gießen: u.a. Thixogießen, Rotacast: grenze der Gießverfahren, Auswahl der Gießverfahren für die bestimmten Bauteile; Pressen-Sintern: Verfahrensprinzip mit Vorteilen und Nachteilen, Grenzen der Technologie, Bauteileigenschaften in Abhängigkeit des Folgeprozesses; Additive Fertigung – Grundlagen der additiven Fertigungstechnologie, Verfahrensvariante, Materialien, additive Fertigungsverfahren für Metallverarbeitung: SLM, LMD, WAAM; Grenzen der additiven Fertigungstechnologie; Umformen: Grundlagen der Umformtechnik, Tiefziehen: Presshärten, Tiefziehen von großflächigen Bauteilen, tiefziehen von kleinen Bauteilen, Werkzeugkonzepte für Tiefziehen; Streckziehen; Biegen, Schmieden: Freiform-schmieden, Gesenkschmieden mit Grat, Präzisionsschmieden, Werkzeugkonzepte für Schmieden; Fließpressen: Kaltfließpressen, Warmfließpressen, Werkzeugkonzepte; Strangpressen Abtragende Verfahren: u.a. Elektrochemisches Abtragen, Thermomechani-sches Entgraten, u.s.w.; Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide: Grundlagen des Zerspanens, Werkzeugwerkstoffe und Werkzeugbeschichtung, Drehen, Fräsen, Bohren, Tieflochbohren, Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide; Fügen durch Umformen, Fügen durch Schweißen, Schweißen von Alumi-nium, Schweißen Aluminium-Stahl, Kupferschweißen Werkstoffe - Metalle
Überblick über Aufbau und Struktur metallischer Werkstoffe, Rekristallisation, Diffusion und das Eisen-Kohlenstoffdiagramm; Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Bau-, Maschinenbau-, Werkzeug- und kor-rosionsbeständigen Stähle; Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Nichteisenme-talllegierungen (Aluminium-, Kupfer-, Magnesium-, Nickel-, Titan--Legierun-gen); Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Eisen-Gusslegierungen (GJL, GJS, GJM, Stahl- und Sondergusssorten); Überblick über die wichtigsten Verfahren zur Werkstoffprüfung (Zugversuch, Härteprüfung, Kerbschlagversuch, Zerstörungsfreie Prüfverfahren) |
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Produktionstechnik 2 |
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Produktionstechnik 2Die Absolvent*innen besitzen einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten von Simulationsmethoden im Umfeld der Automatisierungstechnik und können deren Leistungsfähigkeit abschätzen. Die Absolvent*innen können ein Simulationstool in einem realen Anwendungsfall einer Übungsanlage einsetzen und die notwendigen Anforderungen (im Hinblick auf Eingangsdaten, Modellbildung) zur Erstellung eines Simulationsmodells abschätzen. Studierende können den Einsatz von Werkzeugmaschinen und Werkzeugsystemen gemäß den Anforderungen an die CNC-Steuerung und Program-mierung, sowie an die Verkettung und Automatisierung Systemsimulation / Digital Twin
• Abgrenzung Simulationsmethoden; Diskrete Simulation, Kontinuierliche Simulation, Auslegung Abschätzung der benötigten Parameter • Überblick gängiger technischer Simulationsmodelle wie zum Beispiel: Festigkeitsberechnung (FEM), Strömungssimulation, Mechatronische Simulation (Modellbildung elektrischer und mechanischer Systeme), Fabrikprozesse, Logistische Systeme, Virtuellen Inbetriebnahme • Ausgewählte Simulationsmethoden in der Produktion wie zum Beispiel: Ablaufsimulation im Hinblick auf Taktzeitanalyse, Erreichbarkeitsanalyse usw., Trajektorienplanung für mehrachsige Handlingsysteme und Roboter, Physikalische Modellbildung und Simulation technischer Prozesse • Virtuelle Inbetriebnahme in der Praxis anhand einer Fallstudie • Ganzheitliche Simulation von Steuerung, Materialfluss und Anlage Werkzeugmaschinen
• Arten von Werkzeugmaschinen und Bewertung der Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Konzepten von Werkzeugmaschinen. • Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise von Maschinen-Komponenten (Führungen, Vorschubsysteme, Antriebe, Gestelle, Peripherie) von Werkzeugmaschinen. • Erläuterung der verschiedenen Komponenten, die zur Steuerung von Werkzeugmaschinen notwendig sind, sowie die Strukturen von NCProgrammen. • Prüfung von Werkzeugmaschinen (statisch, dynamisch, statistische Bewertung) • Strategien bei der Prozess- und Maschinenüberwachung. • Probleme und Schwierigkeiten bei der Herstellung von Bauteilen sowie Maßnahmen zur Optimierung der mechanischen Fertigung. • Beschreibung unterschiedlicher Fertigungskonzepte in der mechanischen Fertigung und deren Anwendung bei den Grundlagen der Fabrikplanung und –organisation. • Grundlagen NC-Steuerung, Lageregelung und CAM-Programmierung. |
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Produktionstechnik 3 |
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Produktionstechnik 3Die Absolvent*innen kennen unterschiedliche Methoden der Fabrikplanung und wissen, unter welchen Randbedingungen diese eingesetzt werden können. Sie kennen die wesentlichen Einflussfaktoren für eine Standortwahl. Sie können Fertigungs-, Montage und Logistikbereiche kapazitiv auslegen und auf diesen erste Wertstrom- und Materialflussplanungen durchführen. Sie wissen um die Zusammenhänge zur Logistik und Lagerplanung und können diese Bereiche in einer Grobplanung implementieren. Sie kennen aktuelle digitale Werkzeuge, die die Fabrikplanung unterstützen, wissen um deren Vorteile, werden aber nicht im Detail in der Anwendung dieser Werkszeuge geschult. Fabrikplanung
•Phasen einer Fabrikplanung •Standortwahl •Kapazitätsabschätzung (Personal, Maschinen, Logistik, Lager) •Wertstromplanung •Materialflussplanung •Logistik und Lagerplanung •Digitale Werkzeuge zur Fabrikplanung Unternehmensplanspiel
•Die Teilnehmer übernehmen in Kleingruppen die Rolle des Manage-ments eines Unternehmens. In mehreren Spielrunden müssen opera-tive und strategische Entscheidungen getroffen werden, die sich direkt auf den Erfolg des Planspielunternehmens auswirken •Simulation von betriebswirtschaftlichen Entscheidungen •Analyse der Auswirkungen und Interpretation der Ergebnisse |
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Robotik 1 |
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Robotik 1Die Absolvent*innen können ebene und räumliche Bewegungen starrer Körper beschreiben. Die Absolvent*innen beherrschen Methoden zur systematischen Aufstellung von Bewegungsgleichungen. Die Absolvent*innen sind in der Lage für ein beliebiges Starrkörpersystem, bestehend aus starren Körpern sowie konzentrierter Feder- und Dämpferelemente, systematisch Bewegungsgleichungen aufzustellen. Die Absolvent*innen können nichtlineare Bewegungsgleichungen um einen Arbeitspunkt linearisieren. Die Absolvent*innen sind in der Lage Bewegungsgleichungen für dynamische Systeme mit einem Freiheitsgrad zu analysieren und zu interpretieren. Die Absolvent*innen beherrschen die wichtigsten Methoden, Arbeits- und Denkweisen der Technischen Mechanik. Die Absolvent*innen können sich in weiterführende Problemstellungen der höheren Mechanik selbständig einarbeiten. Die Absolvent*innen sind in der Lage die LVA-Inhalte an praxisrelevanten Beispielen anzuwenden. Die Absolvent*innen kennen die grundlegenden Eigenschaften von Robotern. Sie können grundlegende mechanische Transformationen berechnen. Die Absolvent*innen besitzen einen Überblick über den mechanischen und regelungstechnischen Aufbau von Roboterachsen und Robotergreifern. Sie kennen die Programmierarten. Studierende verstehen, wie Roboter in eine automatisierte Fertigung eingebunden werden, wie diese zu programmieren sind. Weiters kennen die Absolvent*innen wichtige umgebenden Systeme (z.B. Visualisierung, Bildverarbeitung) und deren softwaretechnische Anbindung. Mechanische Modellbildung
• Bewegung eines starren Körpers im Raum • Drehmatrix • Winkelgeschwindigkeit • kinetische Energie eines starren Körpers • potentielle Lageenergie • potentielle Energie einer konzentriert parametrischen Feder • generalisierte Kräfte • Rayleigh Potential • Systematisches Erstellen der Bewegungsgleichungen mit der Lagrangschen Bewegungsgleichungen • Erstellen der Bewegungsgleichungen mit dem Schwerpunkt- und Drallsatz • Linearisierung der Bewegungsgleichung um einen Arbeitspunkt • Freier und erregter Ein-Masse Schwinger • Sprung- und Impulsantwort eines Ein-Masse-Schwingers • Äquivalente viskose Dämpfung Neben den theoretischen Überlegungen sind praxisrelevante Beispiele in die LVA integriert. Robotersysteme
• Aufbau und Einteilung von Robotern • Kinematik von Robotern (seriell und parallel) • Koordinatensystemen in Robotern (Denavit-Hartenberg-Parameter) mit den entsprechenden Transformationsmatrizen • Rückwärtstransformation • Steuerung und Programmierung von Robotern • Bahnregelung und Bahnplanung • Offline-Programmierung • Kalibrierung von Robotern • Robotergreifer Robotersysteme
Übungen: Stationsweise betreute Kleingruppen in Stationen eines Flexiblen Fertigungssystems, beispielsweise: • Bildverarbeitung und Robotik • Programmierung Sicherheits-SPS- • Programmierung Leitsystem/Visualisierung • Teachen eines Roboters / Online Programmierung • Offline Programmierung und Simulation an einem Industrieroboter |
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Qualitätsmethoden 1 |
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Qualitätsmethoden 1Die Absolvent*innen verstehen die wesentlichen Hintergründe und Zusam-menhänge zur Anwendung von Q-Methoden und haben einen Überblick über die am häufigsten verwendeten Methoden. Sie sind in der Lage einzelne Methoden zielgerichtet in den Produktentwicklungs- und Realisierungsphasen einzusetzen. Insbesondere verstehen Sie es, die Kundenanforderungen systematisch in Funktionen der zu entwickelnden Produkte zu transferieren. Sie verstehen das Prinzip des Einsatzes von statistischen Methoden sowohl in der Entwicklung, als auch in der Prozessüberwachung und können einfache voll- und teilfaktorielle Versuchspläne aufbauen und auswerten. Qualitätsmethoden und -techniken
• Bedeutung von Q-Methoden in der Produktentwicklung • Requirements Engineering (RE) • Wertanalyse (WA) • Quality Function Deployment (QFD) • Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) • Design of Experiments (DoE) • Fehleranalyse nach Shainin • Statistische Prozesskontrolle (SPC) |
Management
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Management 1 |
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Management 1Die Absolvent*innen verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirtschaftslehre. Sie kennen die grundsätzlichen Unternehmensformen und können Jahresabschlüsse lesen und interpretieren. Sie verstehen, wie Kostensätze ermittelt und Kalkulationen erstellen werden und kennen einige wichtige Finanzkennzahlen. Die Absolvent*innen verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline der IPMA (International Project Management Association) und über Kenntnis des Projektmanagement - Prozesses. Sie können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden. Die Absolvent*innen verfügen über Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projektmanagements. Die Absolvent*innen sind in der Lage, die wichtigsten Elemente, die einen Teamentwicklungsprozess steuern, zu erkennen. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglieder wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Betriebswirtschaftslehre I
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kernprozesse eines Unternehmens Unternehmensformen; Unternehmensgründung Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung) Finanzkennzahlen Projektmanagement
Projektmanagement als Geschäftsprozess, Projekthandbuch, Methoden zum Management von Projekten • Methoden zum Projektstart o Projektabgrenzung und Projektkontext o Design der Projektorganisation o Projektplanung • Methoden zur Projektkoordination • Methoden zum Projektcontrolling • Methoden zum Projektmarketing • Methoden zum Management von Projektkrisen • Methoden zum Projektabschluss. Management von projektorientierten Organisationen (Überblick) Teamarbeit und Konfliktmanagement
Was ist ein Team? Vor- und Nachteile der Teamarbeit Voraussetzung für effektive Teamarbeit Merkmale in Teams (z.B. Gruppenkohäsion, Gruppennormen, motivationale Besonderheiten, gruppenpsychologische Phänomene, etc.) Phasen der Teamentwicklung (z.B. Blanchard, Tuckman, Teamuhr von Francis / Young, etc.) Rollen in Teams (z.B. Schindler, Belbin, etc.) Prozessanalyse in der Teamarbeit Grundlagen/Prinzipien des Konfliktmanagement Eskalationsstufen bei Konflikten und Interventionsmöglichkeiten Analyse und Reflexion konkreter Konfliktsituationen |
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Wahlpflichtmodul Management 2 |
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Wahlpflichtmodul Management 2Die Absolvent*innen kennen die wesentlichen Hintergründe und Zusammenhänge eines Qualitätsmanagementsystems. Sie kennen die Strukturen einschlägiger QM-Systeme und können bei der Einführung und Pflege eines QM-Systems maßgeblich mitwirken. Sie sind befähigt, ausgewählte Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsplanung, zur qualitätsorientierten Produktrealisierung und zur Qualitätsverbesserung anzuwenden. Fertigungswirtschaft & Logistik
Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung Push- Pull-Systeme Grundlagen von Lean-Production (5S, JIT, …) Definition von Vorgabezeiten Interne und externe Logistik IT-Einsatz in der Fertigung und internen Logistik Qualitätsmanagement
• Bedeutung des Qualitätsmanagements • Kundenzufriedenheit • Überblick und operative Umsetzung der EN ISO 9001 • Überblick über die IATF16949inno • Prozess, Prozessorientierung und Prozessbeschreibung • Kontinuierliche Verbesserung • Überblick über einzelne Q-Werkzeuge und Q-Methoden |
Vollzeitstudium - Projekte
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Interdisziplinäre Projekte 1 |
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Interdisziplinäre Projekte 1Die Absolvent*innen haben Kenntnis der beruflichen Praxis anhand von industrienahen und industriellen Konstruktions- bzw. Entwicklungsprojekten. Die Absolvent*innen haben die Befähigung zu einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, Problemerkennung, -Strukturierung und Lösungsentwicklung. Transfer- und Sozialkompetenz innerhalb einer Gruppe, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung. Interdisziplinäres Projekt
Lösen einer anspruchsvollen Mechatronischen Entwicklungsaufgabe, im Team. Dabei sollen die bis zu diesem Zeitpunkt in Vorlesungen und Übungen erworbenen fachlichen und sozialen Fähigkeiten in der Berufspraxis angewendet werden. Interdisziplinäres Projekt
Lösen einer anspruchsvollen Mechatronischen Entwicklungsaufgabe, vorzugsweise aus der industriellen Praxis, im Team. Dabei sollen die bis zu diesem Zeitpunkt in Vorlesungen und Übungen erworbenen fachlichen und sozialen Fähigkeiten in der Berufspraxis angewendet werden. Berufspraktikum
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Absolvent*innen entsprechende Aufgabenstellung, mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung der Entwicklungsarbeit steht unter der Kontrolle des FH-Studienganges und eines Be-treuers aus dem Unternehmen. |
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Bachelorarbeit |
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BachelorarbeitDie Absolvent*innen besitzen die Befähigung zur Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Literatur aus dem Berufsfeld sowie zur selbständigen Be-arbeitung ausbildungsrelevanter Aufgabenstellungen mit wissenschaftlichen Methoden; Die Absolvent*innen besitzen die Fähigkeit zur Darstellung von Ergebnissen; Die Absolvent*innen besitzen vertiefte fachliche, personelle und soziale Kompetenzen; Die Absolvent*innen besitzen Kenntnis des sozialen Umfeldes einer Unter-nehmung, deren Organisation und Arbeitsweise. Bachelorarbeit
Das Thema des Bachelorprojekts orientiert sich an der Thematik des Berufspraktikums und behandelt konkrete Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Absol-vent*innen entsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Das Bachelorprojekt soll dabei die Problemstellung des Berufspraktikums bereits im Vorfeld wissenschaftlich fundiert aufarbeiten (z.B. Literatur- oder Patentstudien, Machbarkeitsstudien etc.), die Ergebnisse werden in einem Exposee zusammengefasst. Die Durchführung der Entwicklungsarbeit steht unter der Kontrolle des FH-Studienganges und ei-nes Betreuers aus dem Unternehmen. |
Duales Studium - Unternehmensprojekte
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Unternehmensprojekte 1 |
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Unternehmensprojekte 1Die im Studium vermittelten Kompetenzen in den Kernbereichen zu betrieb-lichen Problemstellungen umsetzungsorientiert zuordnen und anwenden, bei betrieblichen Aufgabenstellungen systematisch und zielorientiert vorgehen, praktische Umsetzung von Verfahrens des Projektmanagements, betriebliche Kernprozesse beschreiben und deren Bedeutung und Zusammenhang erklären. Unternehmensprojekt I
Projektarbeit aus dem Bereich Produktion mit Berücksichtigung von Aspek-ten des Projektmanagements. Beispiele für derartige Projekte sind: • Überwachung des Einsatzes von Werkzeugen und Fertigungsverfah-ren in der Produktion • Planung von einfachen Fertigungsprozessen • Erstellung von Prüfplänen zur Überprüfung der Qualität von Bauteilen Die Genehmigung des konkreten Themas erfolgt durch die Studiengangsleitung. |
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Unternehmensprojekte 2 |
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Unternehmensprojekte 2Erfahrung in der praktischen Umsetzung von einzelnen Aspekten eines Qualitätsmanagementsystems; Fähigkeit, die im Studium vermittelten Kompetenzen zu betrieblichen Problemstellungen umsetzungsorientiert anzuwenden; bei betrieblichen Aufgabenstellungen systematisch und zielorientiert vorgehen; potenzielle Diskrepanzen zwischen im Studium vermittelten Kompetenzen und im Unternehmen gelebten Abläufen analysieren und beschreiben; eigene Tätigkeiten bezüglich persönlicher Ziele und im Studium erlernter Kompetenzen und Inhalte dokumentieren und reflektieren; im Team arbeiten, mit Konflikten umgehen und Ergebnisse im Unternehmen verständlich kommunizieren; ergebnisorientiert ein Resümee ihrer Praxisphase ziehen, doku-mentieren und aufbereiten; Präsentation von Resultaten vor Führungskräften Unternehmensprojekt II
Projektarbeit im Bereich des Qualitätsmanagements (nach ISO 9000, IATF16949, etc.) Beispiele für derartige Projekte sind: •Mitarbeit beim Aufbau sowie der Pflege eines Qualitätsmanagement-systems •Aufbau und Pflege eines Qualitätssicherungssystems in der Fertigung unter Anwendung von Werkzeugen der statistischen Qualitätskontrolle •Mitarbeit bei der Prozess-FMEA einer Fertigungsstufe •Erarbeitung und Umsetzung von Jidoka, bzw. Poka-Yoke Lösungen Die Genehmigung des konkreten Themas erfolgt durch die Studiengangsleitung. |
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Unternehmensprojekte 3 |
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Unternehmensprojekte 3Vertiefung des Kompetenzerwerbs aus den Modulen UPT1 und UPT2; Fähigkeit die im Studium vermittelten Kompetenzen im praktischen Betriebsalltag an konkreten Projekten umzusetzen Unternehmensprojekt III
Praktische Tätigkeiten im Bereich der Produktionsoptimierung Beispiele für derartige Projektthemen sind: •Optimierung der Anlagenverfügbarkeit unter Anwendung einer OEE Verfolgung. •Optimierung der Montagekosten einer Baugruppe unter Anwendung einer DFMA. •Wertanalyse eines Produktes bzw. einer Baugruppe •Erhöhung des Wertschöpfungsanteiles durch konsequente Umsetzung von 5S. •Abtaktung von einzelnen Arbeitsstationen einer Linienfertigung (Montage). •Erarbeitung eines Produktions-Layouts. •Maschinenauslegung für optimierte Produktionsprozesse. •Systematische Reduktion der Rüstzeit (SMED) zur Verringerung der Losgröße und Durchlaufzeit. Die Genehmigung des konkreten Themas erfolgt durch die Studiengangsleitung. |
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Unternehmensprojekte 4 |
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Unternehmensprojekte 4Die Absolvent*innen sind fähig, betriebliche Aufgabenstellungen unter Einsatz der im Studium erlernten Qualifikationen selbstständig, vollständig und auf wissenschaftlicher Basis zu bearbeiten. Sie sind in der Lage, eine wissenschaftlich fundierte schriftliche Arbeit über ein Thema zu schreiben, welches von einer praktischen technischen Aufgabenstellung in einem Unternehmen abgeleitet ist. Unternehmensprojekt IV
Praktisches Industrieprojekt mit der fachlichen Ausrichtung aus dem Bereich „Intelligente Produktionstechnik“ Beispiele für geeignete Themen sind: •Optimierung des Material- und Informationsflusses eines Fertigungsberei-ches unter Anwendung der Wertstromsystematik. •Erarbeitung einer vorbeugenden (zustandsorientierten) Instandhaltungs- bzw. TPM-Strategie und Umsetzung einzelner Maßnahmen. In •Auslegung eines internen Logistikkonzeptes mit und ohne Applikation von ATV (bzw. IGV)., •Optimierung von komplexen Fertigungsprozessen unter Anwendung der Kenntnisse aus Industrie 4.0 unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten Die Genehmigung des konkreten Themas erfolgt durch die Studiengangsleitung. |
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Bachelorarbeit |
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BachelorarbeitDie Absolvent*innen besitzen die Befähigung zur Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Literatur aus dem Berufsfeld sowie zur selbständigen Be-arbeitung ausbildungsrelevanter Aufgabenstellungen mit wissenschaftlichen Methoden; Die Absolvent*innen besitzen die Fähigkeit zur Darstellung von Ergebnissen; Die Absolvent*innen besitzen vertiefte fachliche, personelle und soziale Kompetenzen; Die Absolvent*innen besitzen Kenntnis des sozialen Umfeldes einer Unter-nehmung, deren Organisation und Arbeitsweise. Bachelorarbeit
Das Thema des Bachelorprojekts orientiert sich an der Thematik des Berufspraktikums und behandelt konkrete Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Absol-vent*innen entsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Das Bachelorprojekt soll dabei die Problemstellung des Berufspraktikums bereits im Vorfeld wissenschaftlich fundiert aufarbeiten (z.B. Literatur- oder Patentstudien, Machbarkeitsstudien etc.), die Ergebnisse werden in einem Exposee zusammengefasst. Die Durchführung der Entwicklungsarbeit steht unter der Kontrolle des FH-Studienganges und ei-nes Betreuers aus dem Unternehmen. |
Soziale Kompetenz/Sprachen
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Soziale Kompetenz 1 |
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Soziale Kompetenz 1Absolvent*innen können in der Fremdsprache Englisch: • ein gefestigtes Repertoire der grundlegenden grammatischen Strukturen für die Realisierung ihrer Sprech- und Schreibabsichten nutzen • einem Hör- bzw. Hörsehtext die Hauptaussagen oder Einzelinfor-mationen entsprechend der Hör- bzw. Hörseh-Absicht entnehmen • selbstständig komplexe Texte unterschiedlicher Textsorten und Entstehungszeiten auch zu wenig vertrauten Themen erschließen • die inhaltliche Struktur von komplexen Texten erkennen und dabei Gestaltungsmerkmale in ihrer Funktion und Wirkung analysieren • sich an Diskussionen zu weniger vertrauten Themen aktiv beteili-gen, auf differenzierte Äußerungen anderer angemessen reagieren sowie eigene Positionen vertreten • ein adressatengerechtes und situationsangemessenes Gespräch in der Fremdsprache führen und sich dabei spontan und weitgehend flüssig äußern • zu aktuellen wie generell bedeutsamen Sachverhalten Stellung nehmen und in Diskussionen ggf. verschiedene Positionen sprachlich differenziert formulieren • Sachverhalte bezogen auf ein breites Spektrum von anspruchsvol-len Themen fachlichen, persönlichen und kulturellen Interesses strukturiert darstellen und kommentieren • komplexe nicht-literarische und literarische, auch mediale Textvor-lagen sprachlich angemessen und kohärent vorstellen und dabei wesentliche Punkte und relevante unterstützende Details hervorheben • literarische und nicht-literarische Textvorlagen transformieren, z. B. einen Text mit fachsprachlichen Elementen für eine andere Zielgruppe adaptieren. Social skills: Die Absolvent*innen besitzen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation, eine ausgeprägte Reflexions- und Analysefähigkeit ihres eigenen Kommunikationsverhaltens sowie ein ziel- und ergebnisorientiertes Ge-sprächsführungsverhalten mit unterschiedlichen Kommunikationspartner*in-nen. Die Absolvent*innen sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen und sind in der Lage ihr Präsentationsverhalten zu reflektieren und können somit den eigenen Präsentationsstil kontinuierlich verbessern. Englisch I
•Besprechungen gestalten und führen •organisatorische Abläufe darstellen (z.B. Termine ausmachen und ändern) •Vorteile erläutern •Meinungen formulieren (z.B, Work-Life Balance) •über Projekte und deren Fortschritt reden •über Probleme und Lösungen sprechen Kommunikation
Kommunikationstheoretische Grundlagen Bedeutung der Wahrnehmung in der Kommunikation (zb. Wahrnehmungs-filter,-verzerrungen –kanäle) Richtlinien für konstruktives Feedback Entwicklung eine „Wir-Gefühls“ in der Gruppe Erarbeiten von Gruppenspielregeln Zeit- und Arbeitsorganisation unter bes. Berücksichtigung von Lern- und Ar-beitsstrategien Englisch II
• eine Präsentation klar strukturiert und flüssig vortragen • eine fachrelevante Thema erörtern • auf Nachfragen zum Thema eingehen • Aufgabenbereich/Position/Projekte/Firma vorstellen Präsentation
Unterschiedliche Arten bzw. Zielsetzungen von Präsentationen Vor-/Nachteile unterschiedlicher Präsentationsmedien Regeln der Visualisierung Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung Bedeutung von Blickkontakt, Gestik/Mimik/Habitus linguistischer und paralinguistischer Aspekte für den Erfolg von Präsentationen Positiver Umgang mit Nervosität Einfluss des Umfelds auf den Erfolg von Präsentationen Videotraining Englisch III
• Unterschiede informelle Anweisungen/formelle Prozessbeschreibungen erkennen • Systeme/Prozesse beschreiben • sich über Innovation und Stand der Wissenschaft ausdrücken • Erstellung von “General-to-specific”-Texte • Verbindungswörter richtig einsetzen um Flow zu verbessern • Regeln zum Passiv wiederholen und üben |
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Soziale Kompetenz 2 |
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Soziale Kompetenz 2English: Students - know how scientific publications are structued - can research English literature and understand relevant vocabulary Wissenschaftliches Arbeiten: Die Absolvent*innen besitzen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation, eine ausgeprägte Reflexions- und Analysefähigkeit ihres eigenen Kommunikationsverhaltens sowie ein ziel- und ergebnisorientiertes Ge-sprächsführungsverhalten mit unterschiedlichen Kommunikationspartner*innen. Die Absolvent*innen sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen und sind in der Lage ihr Präsentationsverhalten zu reflektieren und können somit den eigenen Präsentationsstil kontinuierlich verbessern. Englisch IV
• The course introduces students to academic vocabulary, the New Academic Word List and provides a targeted approach to vocabulary training. • The course aims to raise students‘ understanding of academic writing, such as intended audience and purpose, and overall genre consciousness using task-based methodology. It introduces academic text patterns and covers a variety of linguistic elements to help students position themselves as junior scholars in their academic communities and aid in the writing of their bachelor thesis. Wissenschaftliches Arbeiten I
Umsetzung der erlernten theoretischen Methoden und praktischen Kompetenzen unter Anwendung des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens. Seminaristische Bearbeitung ausgewählter Themen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens (Forschungsdreieck,Titel-Formulierung, Textverständlichkeit, Nachvollziehbarkeit von Argumentationsketten usw.). Wissenschaftliches Arbeiten II
Umgang mit Literaturdatenbanken, Zitierstilen. Wissenschaftliches Argumentieren Forschungsfragen und deren Bedeutung in wissenschaftlichen Publikationen Umgang mit Plagiaten |
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Management 1 |
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Management 1Die Absolvent*innen verfügen über ein Überblickswissen zur Betriebswirtschaftslehre. Sie kennen die grundsätzlichen Unternehmensformen und können Jahresabschlüsse lesen und interpretieren. Sie verstehen, wie Kostensätze ermittelt und Kalkulationen erstellen werden und kennen einige wichtige Finanzkennzahlen. Die Absolvent*innen verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline der IPMA (International Project Management Association) und über Kenntnis des Projektmanagement - Prozesses. Sie können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden. Die Absolvent*innen verfügen über Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projektmanagements. Die Absolvent*innen sind in der Lage, die wichtigsten Elemente, die einen Teamentwicklungsprozess steuern, zu erkennen. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglieder wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Betriebswirtschaftslehre I
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kernprozesse eines Unternehmens Unternehmensformen; Unternehmensgründung Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung) Finanzkennzahlen Projektmanagement
Projektmanagement als Geschäftsprozess, Projekthandbuch, Methoden zum Management von Projekten • Methoden zum Projektstart o Projektabgrenzung und Projektkontext o Design der Projektorganisation o Projektplanung • Methoden zur Projektkoordination • Methoden zum Projektcontrolling • Methoden zum Projektmarketing • Methoden zum Management von Projektkrisen • Methoden zum Projektabschluss. Management von projektorientierten Organisationen (Überblick) Teamarbeit und Konfliktmanagement
Was ist ein Team? Vor- und Nachteile der Teamarbeit Voraussetzung für effektive Teamarbeit Merkmale in Teams (z.B. Gruppenkohäsion, Gruppennormen, motivationale Besonderheiten, gruppenpsychologische Phänomene, etc.) Phasen der Teamentwicklung (z.B. Blanchard, Tuckman, Teamuhr von Francis / Young, etc.) Rollen in Teams (z.B. Schindler, Belbin, etc.) Prozessanalyse in der Teamarbeit Grundlagen/Prinzipien des Konfliktmanagement Eskalationsstufen bei Konflikten und Interventionsmöglichkeiten Analyse und Reflexion konkreter Konfliktsituationen |
Weitere Wahlmodule
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Wahlpflichtmodul Robotikclub 1 |
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Wahlpflichtmodul Robotikclub 1Die Absolvent*innen können ebene und räumliche Bewegungen starrer Körper beschreiben. Die Absolvent*innen beherrschen Methoden zur systematischen Aufstellung von Bewegungsgleichungen. Die Absolvent*innen sind in der Lage für ein beliebiges Starrkörpersystem, bestehend aus starren Körpern sowie konzentrierter Feder- und Dämpferelemente, systematisch Bewegungsgleichungen aufzustellen. Die Absolvent*innen können nichtlineare Bewegungsgleichungen um einen Arbeitspunkt linearisieren. Die Absolvent*innen sind in der Lage Bewegungsgleichungen für dynamische Systeme mit einem Freiheitsgrad zu analysieren und zu interpretieren. Die Absolvent*innen beherrschen die wichtigsten Methoden, Arbeits- und Denkweisen der Technischen Mechanik. Die Absolvent*innen können sich in weiterführende Problemstellungen der höheren Mechanik selbständig einarbeiten. Die Absolvent*innen sind in der Lage die LVA-Inhalte an praxisrelevanten Beispielen anzuwenden. Die Absolvent*innen kennen die grundlegenden Eigenschaften von Robo-tern. Sie können grundlegende mechanische Transformationen berechnen. Die Absolvent*innen besitzen einen Überblick über den mechanischen und regelungstechnischen Aufbau von Roboterachsen und Robotergreifern. Sie kennen die Programmierarten. Studierende verstehen, wie Roboter in eine automatisierte Fertigung eingebunden werden, wie diese zu programmieren sind. Weiters kennen die Ab-solvent*innen wichtige umgebenden Systeme (z.B. Visualisierung, Bildverarbeitung) und deren softwaretechnische Anbindung. Robotikclub
• Systemdesign von Klein-Robotern • Auslegung Aktorik, Elektronik und Softwaresystem • Programmierung o Hardwarenahe Programmierung in einer höheren Pro-grammiersprache wie C o Hochsprachenprogrammierung zur Fernsteuerung der Robotersysteme in C# oder ähnlich • Bildverarbeitung o Auslegen eines Bildverarbeitungssystems o Programmierung eines Bildverarbeitungssystems in C++, Python oder ähnlich • Mechanischer uns elektrischer Aufbau von Roboter (Löten, …) |
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Nachhaltigkeit und Elektronik |
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Nachhaltigkeit und ElektronikDie Absolvent*innen können ökologisch angepasste und umwelttechnisch unbedenkliche Entwicklung von typischen industriellen Geräten und Anlagen der ÖKO- und Umwelttechnik abschätzen und entsprechende Maßnahmen ableiten. Dazu kennen Sie die diesbezüglichen Anforderungen und beherrschen die Begriffe und Beschreibungsmethoden der typischen Anlagen- und Geräteformen. Sie kennen technische bewährte und den Anforderungen hinsichtlich Effizienz und Nachhaltigkeit angepasste Lösungsmuster und können diese in Eigenentwicklungen umsetzen. Die Absolvent*innen kennen die dem Stand der Technik entsprechenden Konzepte und Technologien der Elektromobilität im Werksverkehr bzw. Intralogistik sowie im Individualverkehr und im Öffentlichen Verkehr (Straße und Schiene). Die Absolvent*innen sind in der Lage, Anforderungen an Weiterentwicklungen einzuordnen und die mit ihrem Grundlagenwissen zu bewerten. Bauelemente der Öko-Systemtechnik
Begriffe, Berechnungsverfahren, Betrachtung ausgewählter Inhalte in Richtung Automatisierungstechnik, Energieeffizienz und (z.B. elektronischer Umsetzung) hinsichtlich der folgenden Grundlemente: •Passive und aktive Komponenten in der Leistungelektronik •Elektrische Konverter (Buck, Boost, Buck-Boost, Flyback und For-ward) •Verluste in passiven und aktiven Baudelemente •Treiberschaltungen für Halbleiterschalter •Regelungskonzepte für elektrische Konverter •PFC (Power Factor Correctio) •Wechselrichterkonzepte •Elektrische Antriebsstränge Nachhaltigkeit in Mobilität und Produktion
Einführung in die Nachhaltigkeit technischer Systeme in den Bereichen Mobilität u. Produktion. Begriff der Elektromobilität (EM) im IV als Hybridantriebe, EM im IV als reine Elektroantriebe; Grundlagen der Energiespeicherung (Akkumulatoren); Umrichtertechnologien; Elektrotankstellen (Erzeugung und Verteilung); Fahrdynamik von Elektrofahrzeugen; Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen; |
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Thermodynamik 1 |
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Thermodynamik 1Die Absolvent*innen verstehen die Grundlagen und Konzepte der technischen Thermodynamik. Sie sind befähigt zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von thermodynamischen Anlagen und Anlagenteilen (z.B. TD Bewertung von Kreisprozessen, Trocknungsanlagen etc.). Die Absolvent*innen haben die Fähigkeit, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in weiterführende Problemstellungen der technischen Thermodynamik selbständig einarbeiten zu können. Thermodynamik
Grundbegriffe; Thermodynamik homogener Einstoffsysteme, mit besonderer Beachtung von inkompressiblen Fluiden und idealen Gasen; Zustandsände-rungen einfacher TD. Systeme; Stationäre Strömungsprozesse von Gasen und Dämpfen; Kreisprozesse thermischer Maschinen, Phasenübergänge einfacher Stoffe (speziell Nassdampf), Zustandsänderungen von Gas/Dampf-Gemischen (speziell feuchte Luft). Thermodynamik
Grundbegriffe; Thermodynamik homogener Einstoffsysteme, mit besonderer Beachtung von inkompressiblen Fluiden und idealen Gasen; Zustandsände-rungen einfacher TD. Systeme; Stationäre Strömungsprozesse von Gasen und Dämpfen; Kreisprozesse thermischer Maschinen, Phasenübergänge einfacher Stoffe (speziell Nassdampf), Zustandsänderungen von Gas/Dampf-Gemischen (speziell feuchte Luft). |
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Metallkunde 1 |
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Metallkunde 1Die Absolvent*innen erlangen die Fähigkeit komplexere werkstoffkundliche und fertigungstechnische Problemstellungen im Metallbereich analysieren und lösen zu können. Die Absolvent*innen können die Zusammenhänge zwischen Struktur und Eigenschaften von metallischen Werkstoffen erkennen und beurteilen. Sie können die Eigenschaften, Herstellung, Anwendung und Recycling von Nichteisenmetallen (NE-Metallen) und ihren Legierungen erklären und beurteilen. Die Absolvent*innen können die verschiedenen Sorten von NE-Metallen und ihren Legierungen nach ihrer Zusammensetzung, ihrer Gefügestruktur und ihrer Bezeichnung unterscheiden. Sie können die wichtigsten NE-Metalle wie Aluminium, Kupfer, Zink, Blei, Nickel, Zinn und ihre Legierungen beschreiben und ihre Anwendungsgebiete nennen3. Die Absolvent*innen können die Auswahl und den Einsatz von NE-Metallen und ihren Legierungen für verschiedene technische Anwendungen begründen. Sie können die ökologischen und ökonomischen Aspekte der Produktion, des Verbrauchs und des Recyclings von NE-Metallen und ihren Legierungen berücksichtige Metallkunde
Grundlagen der mechanischen Eigenschaften metallischer Werkstoffe, Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung, Elastizität und Platizität metallischer Werkstoffe, Wichtige Phasen und Zweistoffsysteme und ihre Aussagen für praktische Fragestellungen. Grundlagen der Thermodynmik von Phasenumwandlungen, Erstarrung von metallischen Werkstoffen und Erstrarrungsphenomene, Phasenumwandlungen im festen Zustand und deren Beschreibung (ZTA und ZTU-Schaubilder, Dilatometrie), Einflussfaktoren und Erscheinungsformen der Diffusion. Auswirkungen metallkundlicher Vorgänge auf die Praxis der Werkstoffverarbeitung (Gießen, Umformen, Schweißen gem. Richtlinien, Wärmebehandlung) Metallkunde
Grundlagen der mechanischen Eigenschaften metallischer Werkstoffe, Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung, Elastizität und Platizität metallischer Werkstoffe, Wichtige Phasen und Zweistoffsysteme und ihre Aussagen für praktische Fragestellungen. Grundlagen der Thermodynmik von Phasenumwandlungen, Erstarrung von metallischen Werkstoffen und Erstrarrungsphenomene, Phasenumwandlungen im festen Zustand und deren Beschreibung (ZTA und ZTU-Schaubilder, Dilatometrie), Einflussfaktoren und Erscheinungsformen der Diffusion. Auswirkungen metallkundlicher Vorgänge auf die Praxis der Werkstoffverarbeitung (Gießen, Umformen, Schweißen gem. Richtlinien, Wärmebehandlung Nichteisenmetalllegierungen
Einteilung, Zusammensetzung und Gefügeaufbau, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete und Wärmebehandlung der Nichteisenmetalllegierungen (Aluminium-, Kupfer-, Magnesium-, Nickel-, Titan- und Zink-Legierungen, hochschmelzende Metalle und ihre Legierungen);Praktische Beispiele für den Materialeinsatz und Auswahlmethoden, Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; |
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Wahlpflichtmodul Fügetechnik 1 |
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Wahlpflichtmodul Fügetechnik 1Die Absolvent*innen können Aufgaben der Fügetechnik im Kontext Zerspanungstechnik und Werkzeugmaschinen technologisch abschätzen. Die Absolvent*innen können Werkzeugmaschinen für die jeweilige Applikation auswählen. Additive Fertigung
Einordnung der Additiven Fertigungsverfahren und Übersicht Additive Fertigungsverfahren Potenziale der Additiven Fertigung Entwicklung der Bauteilgestaltung und -auslegung Herausforderungen und Chancen für Konstrukteure Fügetechnik
Einführung in die Fügetechnik: Definition, Bedeutung und Ziele der Fügetechnik, historischer Überblick und Entwicklung, Rolle der Fügetechnik in verschiedenen Industriezweigen. Klassifizierung der Fügetechniken: Übersicht über verschiedene Fügeverfahren wie Schweißen, Löten, Kleben, Nieten, Schrauben usw., Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren, Auswahlkriterien für die geeignete Fügetechnik. Eigenschaften der zu fügenden Materialien (Metalle, Kunststoffe, Keramiken, Verbundwerkstoffe), Einfluss der Werkstoffeigenschaften auf die Fügeverfahren, Auswahl und Eigenschaften von Fügematerialien wie Schweißzusätzen, Lötzinn, Klebstoffen Fügeprozesse und -techniken: Betrachtung der einzelnen Fügeverfahren, deren Prinzipien, Abläufe, Parameter, Vor- und Nachbearbeitungsschritte, Einflussfaktoren auf die Qualität der Fügeverbindung. Prüfung und Bewertung von Fügeverbindungen: Inspektions- und Prüfver-fahren zur Qualitätssicherung von Fügeverbindungen, zerstörungsfreie und zerstörende Prüfverfahren, Normen und Standards für die Bewertung der Fügequalität. Spezielle Themen in der Fügetechnik: Spezifische Anwendungen und Herausforderungen in der Fügetechnik, wie z. B. Automatisierung und Robotik in der Fügetechnik, Fügen von Leichtbauwerkstoffen, Mikrofügen, Hybridfügen, Umweltaspekte und Nachhaltigkeit in der Fügetechnik. Fallstudien und Praxisbeispiele: Anwendungsfälle und praktische Beispiele aus der Industrie, um die Anwendung der Fügetechnik in realen Situationen zu veranschaulichen und Problemlösungsstrategien |
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Werkstoffe - Kunststoffe 1 |
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Werkstoffe - Kunststoffe 1Die Absolvent*innen besitzen ein Überblickswissen über den Aufbau der Metalle und Kunststoffe sowie fundiertes Anwendungswissen über die Normung und Einteilung, Eigenschaften, Auswahlmethoden, Anwendungs- und Einsatzgebiete der unterschiedlichen Kunststoffe Die Absolvent*innen besitzen Basiswissen über die Verfahren zur Einstellung und Prüfung der geforderten Werkstoffeigenschaften Werkstoffe - Kunststoffe
Überblick über die Polymerwerkstoffe, makromolekularer Aufbau; Struktur und Eigenschaften der Polymere, Unterschiede amorphe/teilkristalliner Thermoplaste; Duroplaste, Elastomere; flüssigkristalline Polymere; leitfähige Polymere; warmfeste Polymere; Verbundwerkstoffe; Grundlegende Eigenschaften und Anwendungsgebiete; Auswahlkriterien für Kunststoffe und deren Zusammenhänge; Bedeutung und Anforderungen in den Haupteinsatzgebieten (Bau/Verpackung / Automobil / E&E); Möglichkeiten der Eigen-schaftsmodifizierung / Additivierug; Überblick über die Werkstoffprüfung der Kunststoffe. Werkstoffe - Kunststoffe
Überblick über die Polymerwerkstoffe, makromolekularer Aufbau; Struktur und Eigenschaften der Polymere, Unterschiede amorphe/teilkristalliner Thermoplaste; Duroplaste, Elastomere; flüssigkristalline Polymere; leitfähige Polymere; warmfeste Polymere; Verbundwerkstoffe; Grundlegende Eigenschaften und Anwendungsgebiete; Auswahlkriterien für Kunststoffe und deren Zusammenhänge; Bedeutung und Anforderungen in den Haupteinsatzgebieten (Bau/Verpackung / Automobil / E&E); Möglichkeiten der Eigen-schaftsmodifizierung / Additivierug; Überblick über die Werkstoffprüfung der Kunststoffe. |
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Aktorik 1 |
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Aktorik 1Die Absolvent*innen kennen die Funktionsweise und Eigenschaften von Komponenten für fluidischen Antriebe sowie die dazugehörigen Auslegungs- und Berechnungsgrundlagen für hydraulische und pneumatische Antriebe. Die Absolvent*innen können Lösungen für antriebstechnische Aufgaben unter Berücksichtigung von energie- und umweltrelevanten Einflüssen bearbeiten. Die Absolvent*innen sind in der Lage die Funktionsweise und die Anwendung elektromechanischer Aktoren mit deren elektronischer Ansteuerung und den erforderlichen Regelungskonzepten zu verstehen und umzusetzen. Aktorik
•Grundlagen elektromechanischer Aktoren. •Dimensionierung von elektronischen Ansteuerungen •Regelungskonzepte •Auslegung mechatronischer Aktorsysteme •Parametrierung und Grenzen von mechatronischen Aktorsystemen Fluidische Systeme
•Überblick über die hydraulischen und pneumatischen Antriebe und deren Komponenten •Hydraulische Energie, Hydrostatik, Hydrokinetik, Druckflüssigkeiten, Hydraul. Komponenten, Wärmehaushalt, Wirkungsgrad, Anlagenaus-legung •Pneumatik, Drucklufterzeugung, Verteilung, Verdichterbauarten, Ein-satzbereiche, Lufttrockner, Druckluftspeicher, Pneumatikantriebe, An-lagenauslegung •Praktischer Aufbau von Schaltungen, •Fehlersuche |
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