Master, Vollzeit
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Studienplan
Module
Formalwissenschaften
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Datenaufbereitung und Visualisierung |
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Datenaufbereitung und VisualisierungKenntnis und Überblick über die Möglichkeiten zur visuellen Darstellung von komplexen Datensätzen (Vektorfelder, Tensorfelder, etc.) im Berufsfeld (Festigkeit, Strömungsmechanik, Messdaten) durch Computeranimation und Rapid-Prototyping-Methoden. Praktische Vertrautheit mit aktuellen Software-Tools zur Aufbereitung von Modell-Input (Preprocessing) und Ergebnisdaten (Postprocessing), inklusive Kenntnis von und Vertrautheit mit Skriptsprachen (Python, etc.) und (einfacher) Programmierung. Fähigkeit zur Interpretation von aufbereiteten Daten. Erwerb einer aktuellen Marktübersicht über verfügbare Software und Hardware. Fähigkeit zur kosteneffizienten Auswahl von Lösungsansätzen und Tools (Simulation / Versuch). Datenaufbereitung/Visualisierung n
Grundbegriffe der Computergrafik, Methoden und Verfahren zur Darstellung komplexer Datensätze (Vektorfelder, Tensorfelder, transiente Vorgänge, etc.). Übungen mit Datenaufbereitungs- und Datenvisualisierungssoft-ware (Preprocessing, Postprocessing, Skriptsprachen) anhand ausgewählter Fallbeispiele. Datenaufbereitung/Visualisierung n
Grundbegriffe der Computergrafik, Methoden und Verfahren zur Darstellung komplexer Datensätze (Vektorfelder, Tensorfelder, transiente Vorgänge, etc.). Übungen mit Datenaufbereitungs- und Datenvisualisierungssoft-ware (Preprocessing, Postprocessing, Skriptsprachen) anhand ausgewählter Fallbeispiele. |
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Statistik |
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StatistikKenntnis wichtiger statistischer Methoden und Anwendung dieser Methoden zur Lösung technischer und wirtschaftlicher Prob-lemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Statistik-programmes. Statistik n
Beschreibende Statistik: Graphische Darstellung von Daten, Statistische Maßzahlen Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung: Kombinatorik, Laplace’sche Wahrscheinlichkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen, Satz von Bayes, Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit Zufallsvariable: Diskrete und stetige Zufallsvariable, Wahr-scheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Erwartungs-wert, Standardabweichung, Varianz Wichtige Verteilungen: Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Normalverteilung, Poisson-Prozess (Poisson-Verteilung, Exponentialverteilung) Chi-Quadrat-Verteilung, Stu-dent-Verteilung, Weibull-Verteilung, Gumbelverteilung, logarith-mische Normalverteilung, Lebensdauerverteilungen, Reliabilität. Schätzen von Parametern: Momentenmethode, Maximum-Likelihood-Schätzer Testtheorie: Z-Test und T-Test für eine und zwei Grundgesamtheiten, Qualitätsregelkarten, Chi-Quadrat-Streuungstest, Wahrscheinlichkeitstest, Nichtparametrische Tests (Mann-Whitney, etc.) Statistik n
Beschreibende Statistik: Graphische Darstellung von Daten, Statistische Maßzahlen Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung: Kombinatorik, Laplace’sche Wahrscheinlichkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen, Satz von Bayes, Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit Zufallsvariable: Diskrete und stetige Zufallsvariable, Wahr-scheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Erwartungs-wert, Standardabweichung, Varianz Wichtige Verteilungen: Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Normalverteilung, Poisson-Prozess (Poisson-Verteilung, Exponentialverteilung) Chi-Quadrat-Verteilung, Stu-dent-Verteilung, Weibull-Verteilung, Gumbelverteilung, logarith-mische Normalverteilung, Lebensdauerverteilungen, Reliabilität. Schätzen von Parametern: Momentenmethode, Maximum-Likelihood-Schätzer Testtheorie: Z-Test und T-Test für eine und zwei Grundgesamtheiten, Qualitätsregelkarten, Chi-Quadrat-Streuungstest, Wahrscheinlichkeitstest, Nichtparametrische Tests (Mann-Whitney, etc.) |
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Höhere Mathematik |
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Höhere MathematikKenntnis der wesentlichen mathematischer Methoden der höheren analytischen Mathematik und der Statistik, sowie Fähigkeit zur Anwendung dieser Methoden zur Lösung technischer und wirtschaftlicher Problemstellungen Höhere und numerische Mathematik 1 n
Mehrdimensionale Integralrechnung: Zweifach-Integrale, Dreifach-Integrale, Transformationsregel (Polarkoordinaten, Kugel-koordinaten, Zylinderkoordinaten) Kurvenintegrale, Oberflächen-integrale, Satz von Gauß und Stokes Systeme von gewöhnlichen Differenzialgleichungen: analytische Lösung, Stabilitätskriterien, partielle Differenzialgleichungen Einführung in die Numerik (Fehleranalyse – Fehlerfortpflanzung) Numerische Lösung nichtlinearer Gleichungen Numerisches Differenzieren und Integrieren Numerische Lösung linearer Gleichungssysteme Numerische Lösung nichtlinearer Gleichungssysteme Numerische Lösung von gewöhnlichen Differentialgleichungen Höhere und numerische Mathematik 1 n
Mehrdimensionale Integralrechnung: Zweifach-Integrale, Dreifach-Integrale, Transformationsregel (Polarkoordinaten, Kugel-koordinaten, Zylinderkoordinaten) Kurvenintegrale, Oberflächen-integrale, Satz von Gauß und Stokes Systeme von gewöhnlichen Differenzialgleichungen: analytische Lösung, Stabilitätskriterien, partielle Differenzialgleichungen Einführung in die Numerik (Fehleranalyse – Fehlerfortpflanzung) Numerische Lösung nichtlinearer Gleichungen Numerisches Differenzieren und Integrieren Numerische Lösung linearer Gleichungssysteme Numerische Lösung nichtlinearer Gleichungssysteme Numerische Lösung von gewöhnlichen Differentialgleichungen |
Maschinenbau und Mechatronik
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Regelungstechnik |
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RegelungstechnikMathematische Behandlung linearer, zeitinvarianter Systeme, Analyse einer Regelstrecke, Kenntnis der elementaren Übertragungsglieder, Einfache Methoden zum Entwurf von Regler, Stabilitätsuntersuchungen an der Strecke und am Regelkreis, Kenntnis bezüglich der Problematik digitaler Regelkreise. Regelungstechnik n
Modellbildung mechatronischer Systeme, Linearisierung um eine Ruhelage, Festwertregelung, Dynamisches Verhalten linearer zeitinvarianter Zustandsraummodelle, Abtastsysteme im Zu-standsraum, Stabilität, Erreichbarkeit und Zustandsregler, Beobachtbarkeit und Zustandsbeobachter. Umsetzen der theoretischen Methoden anhand einiger exempla-risch ausgewählter Modelle in den Laborübungen. Regelungstechnik n
Modellbildung mechatronischer Systeme, Linearisierung um eine Ruhelage, Festwertregelung, Dynamisches Verhalten linearer zeitinvarianter Zustandsraummodelle, Abtastsysteme im Zu-standsraum, Stabilität, Erreichbarkeit und Zustandsregler, Beobachtbarkeit und Zustandsbeobachter. Umsetzen der theoretischen Methoden anhand einiger exempla-risch ausgewählter Modelle in den Laborübungen. |
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Mechatronische Systeme im MB |
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Mechatronische Systeme im MBKenntnis der Wechselwirkungen zwischen mechanischen und nichtmechanischen Modulen in technischen Systemen. Kenntnis der Grundlagen der modernen Aktorik und Sensorik und deren Einsatz in Systemen des Maschinenbaus. Überblick über Verfahren zur Simulation von mechatronischen Systemen (Multi-Physics). Mechatronische Systeme n
-Elektromechanische Energiewandler -Funktionsweise und Anwendungen von Aktoren sowie deren elektrotechnische Ansteuerung (unter Verwendung von anwen-dungsorientierten Beispielen und geeigneten Simulationstools) -Einsatz von Sensoren in mechatronischen Systemen -Simulation mechatronischer Systeme -Aktive Schwingungsdämpfung Mechatronische Systeme n
-Elektromechanische Energiewandler -Funktionsweise und Anwendungen von Aktoren sowie deren elektrotechnische Ansteuerung (unter Verwendung von anwen-dungsorientierten Beispielen und geeigneten Simulationstools) -Einsatz von Sensoren in mechatronischen Systemen -Simulation mechatronischer Systeme -Aktive Schwingungsdämpfung |
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Mechanik Fester Körper |
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Mechanik Fester KörperKenntnis und vertieftes Verständnis der Grundlagen und Konzepte der linearen und nicht-linearen Kontinuumsmechanik fester Körper, sowie grundlegender Konzepte in der kontinuumsmechanischen Beschreibung nichtlinearen Materialverhaltens (Plastizität, Viskoelastizität und Viskoplastizität). Vertiefte Kenntnis der Grundlagen und Konzepte im Bereich Materialermüdung und Lebensdaueranalyse (LCF, HCF, Schädigung, Bruchmechanik) Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von Bauteilbeanspruchungen für praxisrelevante Problemstellungen. Befähigung, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in spezielle weiterführende Problemstellungen der höheren Festigkeitslehre selbständig einarbeiten zu können. Mechanik Fester Körper n
Grundbegriffe der NL Mechanik Fester Körper - Deformationsgradient, Euler'sche und Lagrang'sche Betrach-tungsweise, Spannungstensoren (Cauchy, Kirchhoff, etc.), Dehungstensoren (Green, etc.), lineare Elastizitätstheorie, Nicht-lineares Materialverhalten (z.B.: nichtlineare Elastizität, Plastizität, Visco-elastizität und -plastizität etc.), Schädigungsmechanik, Lebensdauerberechnung, Bruchmechanik (LEBM, NLBM) Re-chenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Mechanik Fester Körper n
Grundbegriffe der NL Mechanik Fester Körper - Deformationsgradient, Euler'sche und Lagrang'sche Betrach-tungsweise, Spannungstensoren (Cauchy, Kirchhoff, etc.), Dehungstensoren (Green, etc.), lineare Elastizitätstheorie, Nicht-lineares Materialverhalten (z.B.: nichtlineare Elastizität, Plastizität, Visco-elastizität und -plastizität etc.), Schädigungsmechanik, Lebensdauerberechnung, Bruchmechanik (LEBM, NLBM) Re-chenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten |
Numerische Simulation im Maschinenbau
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Numerische Fluiddynamik |
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Numerische FluiddynamikEinblick in computerunterstützte (numerische) Lösung der Navier-Stokes Gleichungen. Kenntnis der theoretischen Grundlagen und Hintergründe, sowie der Einschränkungen u. Grenzen bei Verwendung von CFD-Programmsystemen. Befähigung zur eigenständigen Lösung von typischen technischen Aufgabenstellungen der Strömungsmechanik mit Hilfe aktueller CFD-Software Tools sowie zur kritischen Interpretation der Ergebnisse. Befähigung, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in spezielle weiterführende Problemstellungen der numerischen Strömungsmechanik selbständig einarbeiten zu können. Numerische Fluiddynamik n
Grundgleichungen der Strömungsmechanik (Navier-Stokes-Glg. Kontinuitäts-, Impuls-, Energiegleichungen Klassifizierung partiel-ler Differentialgleichungen, etc.), stationäre / instationäre, komp-ressibel / inkompressibel Diskretisierung (Diskretisierung im Raum – FDM, FVM, FEM; Diskretisierung in der Zeit) Gittergenerierung und Lösungsverfahren (Strukturierte und un-strukturierte Gitter, Direkte vs. Iterative Lösungsmethoden, Kon-vergenz und Stabilität, etc.) Turbulenzmodellierung und Wandfunktionen (laminar, RANS, K-epsilon Modell, etc.), Mehrphasenströmungen (Kavitation, etc.) Numerische Fluiddynamik n
Grundgleichungen der Strömungsmechanik (Navier-Stokes-Glg. Kontinuitäts-, Impuls-, Energiegleichungen Klassifizierung partiel-ler Differentialgleichungen, etc.), stationäre / instationäre, komp-ressibel / inkompressibel Diskretisierung (Diskretisierung im Raum – FDM, FVM, FEM; Diskretisierung in der Zeit) Gittergenerierung und Lösungsverfahren (Strukturierte und un-strukturierte Gitter, Direkte vs. Iterative Lösungsmethoden, Kon-vergenz und Stabilität, etc.) Turbulenzmodellierung und Wandfunktionen (laminar, RANS, K-epsilon Modell, etc.), Mehrphasenströmungen (Kavitation, etc.) |
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Finite Elemente Methode |
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Finite Elemente MethodeKenntnis und vertieftes anwendungsorientiertes Verständnis der Grundlagen und Konzepte der linearen und nicht-linearen Finite-Elemente-Methoden, speziell in den Bereichen Kontinuumsmechanik (nichtlineares Materialverhalten, Stabilitätsprobleme, Kontakt und Reibung, etc.), Wärmeleitung (stationär, instationär) und gekoppelte Systeme (schwach und stark gekoppelte thermomechanische Systeme). Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Simulation (Modellierung, Analyse und Datenaufbereitung) von praxisrelevanten Aufgabenstellung unter Verwendung von modernen FEM-Tools. Befähigung, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in spezielle weiterführende anwendungsorientierte Problemstellungen der höheren Festigkeitslehre selbständig einarbeiten zu können. Finite Elemente Methode n
Zusammenfassung linearer Finite-Elemente-Methoden: Her-leitung aus Ritz’scher Methode (Strukturmechanik) und Galerkin (allgemein), Elementformulierung für Struktur- und Kontinuumselemente, Isoparametrische Elementformulierung, konsistente Knotenlasten FEM für dynamische Systeme (implizite- und explizite Verfahren, Eigenwertanalyse, Modalansatz), Error-Estimator, Adaptive Netzgenerierung, Lösungsstrategien für nichtlineare Problemstellungen: In-krementell-iteratives Vorgehen, Tangenten-Steifigkeitsmatrix, Newton-Raphson Verfahren, Riks-Verfahren, Kinematische Be-schreibung (Lagrange, uptdated Lagrange, Euler, ALE) Kontaktprobleme (kinematisch, Penalty), Geometrische Nichtlinearitäten (große Verformungen und De-formationen, NL Elasto-Stabilität, Eigenwertanalyse, Durch-schlagsprobleme und Verzweigung, Nachbeulverhalten, Imperfektions-Empfindlichkeit), FEM-Formulierung für NL Materialverhalten (Plastizität, Visko-Plastizität, Schädigung), Dynamische Systeme mit großen Deformationen – Explizite Verfahren – Crash-Analysen Übungen aus FEM anhand von praxisrelevanten Beispielen unter Verwendung von aktuellen FEM Simulationstools (Modellbildung, Preprocessing, Solver, Postprocessing/Datenaufbereitung) Finite Elemente Methode n
Zusammenfassung linearer Finite-Elemente-Methoden: Her-leitung aus Ritz’scher Methode (Strukturmechanik) und Galerkin (allgemein), Elementformulierung für Struktur- und Kontinuumselemente, Isoparametrische Elementformulierung, konsistente Knotenlasten FEM für dynamische Systeme (implizite- und explizite Verfahren, Eigenwertanalyse, Modalansatz), Error-Estimator, Adaptive Netzgenerierung, Lösungsstrategien für nichtlineare Problemstellungen: In-krementell-iteratives Vorgehen, Tangenten-Steifigkeitsmatrix, Newton-Raphson Verfahren, Riks-Verfahren, Kinematische Be-schreibung (Lagrange, uptdated Lagrange, Euler, ALE) Kontaktprobleme (kinematisch, Penalty), Geometrische Nichtlinearitäten (große Verformungen und De-formationen, NL Elasto-Stabilität, Eigenwertanalyse, Durch-schlagsprobleme und Verzweigung, Nachbeulverhalten, Imperfektions-Empfindlichkeit), FEM-Formulierung für NL Materialverhalten (Plastizität, Visko-Plastizität, Schädigung), Dynamische Systeme mit großen Deformationen – Explizite Verfahren – Crash-Analysen Übungen aus FEM anhand von praxisrelevanten Beispielen unter Verwendung von aktuellen FEM Simulationstools (Modellbildung, Preprocessing, Solver, Postprocessing/Datenaufbereitung) |
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Mehrkörperdynamik |
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MehrkörperdynamikBeherrschung der Methoden, Arbeits- und Denkweisen der höheren Dynamik und Mehrkörperdynamik mit besonderer Berücksichtigung der Simulationsverfahren auf diesem Gebiet. Befähigung zur praktischen Anwendung ausgewählter Software-Tools in der Analyse, Berechnung und Bewertung von bewegten Maschinen oder Maschinenkomponenten für praxisrelevante Problemstellungen. Befähigung zur eigenständigen Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Fachliteratur. Mehrkörperdynamik n
Kinematik: Kinematik starrer Körper, Drehbewegungen, Relativ-bewegungen, Holonome und nichtholonome Bindungen in me-chanischen Systemen, Klassifizierung von Mehrkörpersystemen, Freiheitsgrade, Gelenke, offene und geschlossene Gelenksket-ten. Kinetik: Newton-Euler-Gleichungen und Lagrangesche Be-wegungsgleichungen 1. und 2. Art, Hamiltonsches Prinzip. Be-wegungsgleichungen von Mehrkörpersystemen. Linearisierung von Bewegungsgleichungen. Numerische Lösungsverfahren für Bewegungsgleichungen. Einführung in Funktion und praktischen Gebrauch einer MKS-Software. Rechenübungen unter Verwendung von MKS-Software. Mehrkörperdynamik n
Kinematik: Kinematik starrer Körper, Drehbewegungen, Relativ-bewegungen, Holonome und nichtholonome Bindungen in me-chanischen Systemen, Klassifizierung von Mehrkörpersystemen, Freiheitsgrade, Gelenke, offene und geschlossene Gelenksket-ten. Kinetik: Newton-Euler-Gleichungen und Lagrangesche Be-wegungsgleichungen 1. und 2. Art, Hamiltonsches Prinzip. Be-wegungsgleichungen von Mehrkörpersystemen. Linearisierung von Bewegungsgleichungen. Numerische Lösungsverfahren für Bewegungsgleichungen. Einführung in Funktion und praktischen Gebrauch einer MKS-Software. Rechenübungen unter Verwendung von MKS-Software. |
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Modellbildung und Planung |
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Modellbildung und PlanungKenntnis und Überblick über die Problemklassen von Simulationsaufgaben im Fachbereich Maschinenbau (gekoppelte, nicht-gekoppelte Probleme, etc.) und der dafür geeigneten Lösungsansätze und Methoden. Erwerb einer aktuellen Marktübersicht über verfügbare Software und Hardware. Fähigkeit zur kosteneffizienten Auswahl von Lösungsansätzen und Tools (Simulation / Versuch). Modellbildung und Planung n
Überblick über Problemklassen (nicht gekoppelt, gekoppelt [stark/schwach]) - Lösungsansätze, Methoden - Softwareüberblick und –Auswahl - Kosten für Software und Hardware - Modellierung / Softwareauswahl und Kosten - ausgewählte Beispiele zur Illustration UE: Fallbeispiele und Fallstudien (Best Practice) Modellbildung und Planung n
Überblick über Problemklassen (nicht gekoppelt, gekoppelt [stark/schwach]) - Lösungsansätze, Methoden - Softwareüberblick und –Auswahl - Kosten für Software und Hardware - Modellierung / Softwareauswahl und Kosten - ausgewählte Beispiele zur Illustration UE: Fallbeispiele und Fallstudien (Best Practice) |
Experimentelle Methoden im Maschinenbau
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Messtechnik |
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MesstechnikVertiefte Kenntnisse von Methoden zur Messung mechanischer und thermischer Größen in Wirkungsweise und Anwendung Signalverarbeitungskompetenz Kenntnis statistischer Grundlagen im Hinblick auf die Verlässlichkeit von Messwerten, Fehlerfortpflanzung, Konzepte zur Abschirmung und Störunterdrückung Anwendung gängiger Softwarepakete zur Messdatenerfassung, Erfahrung in der Anwendung von DAQ- Systemen, Applikation maschinenbaulich wichtiger Sensorik, insbesondere für Dehnungen (DMS), Beschleunigungen, Kräfte und Wege, Temperaturen Messtechnik n
Einführung in physikalische Grundlagen und der Funktionsweise von Computertomographen; Arbeitsweise, Messvorgang, Arte-fakte, Datengenerierung und Visualisierung Industrielle Bildverarbeitung, Komponenten, grundlegende Funk-tionsweise, Anwendungen, Stand der Technik, Ausblick auf ak-tuelle Weiterentwicklungen. Spezielle Messmethoden, die noch vor Einsatz im industriellen Umfeld stehen wie Impulsthermographie, Shearographie. Messtechnik n
Einführung in physikalische Grundlagen und der Funktionsweise von Computertomographen; Arbeitsweise, Messvorgang, Arte-fakte, Datengenerierung und Visualisierung Industrielle Bildverarbeitung, Komponenten, grundlegende Funk-tionsweise, Anwendungen, Stand der Technik, Ausblick auf ak-tuelle Weiterentwicklungen. Spezielle Messmethoden, die noch vor Einsatz im industriellen Umfeld stehen wie Impulsthermographie, Shearographie. |
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Prüfstandtechnik |
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PrüfstandtechnikVorgehensweise bei der Simulation technisch relevanter Vorgänge auf Prüfständen, insbesondere im Hinblick auf Festigkeitsverhalten maschinenbaulicher Werkstoffe / Bauteile, strömungs- und wärmetechnische Untersuchungen, mechanisch / kinematische Problemstellungen, Akustik und Schwingungsausbreitung Kenntnis über die Abbildung eines realen Problems auf einen messtechnisch erfassbaren Laborversuch und umgekehrt, wie können die im Versuch gewonnenen Ergebnisse in die Realität übertragen werden. Vertiefte Kenntnisse bezüglich digitaler Messwerterfassung, Übertragung und Verarbeitung, Bewertung von Messergebnissen Prüfstandstechnik n
Ähnlichkeitsbetrachtungen: physikalische Ähnlichkeit, Maßstabs-faktoren, Kennzahlen, Lastkollektive (Auswahl und Definition) Datenerfassung: Filterung und Datenreduktion, digitale Signal-verarbeitung, Bussysteme, Validierung von Messdaten, Fehler-fortpflanzung, Fitting und Regression Konkrete messtechnische Umsetzung maschinenbaulich rele-vanter Problemstellungen, Vergleich mit den Ergebnissen nume-rischer Berechnung, Parameteridentifikation und Bewertung von Parameter Unsicherheiten bzw. Streuungen. Prüfstandstechnik n
Ähnlichkeitsbetrachtungen: physikalische Ähnlichkeit, Maßstabs-faktoren, Kennzahlen, Lastkollektive (Auswahl und Definition) Datenerfassung: Filterung und Datenreduktion, digitale Signal-verarbeitung, Bussysteme, Validierung von Messdaten, Fehler-fortpflanzung, Fitting und Regression Konkrete messtechnische Umsetzung maschinenbaulich rele-vanter Problemstellungen, Vergleich mit den Ergebnissen nume-rischer Berechnung, Parameteridentifikation und Bewertung von Parameter Unsicherheiten bzw. Streuungen. |
Studienarbeiten
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Diplomarbeit |
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DiplomarbeitMit der Diplomarbeit sollen Studierende die Qualifikationen für eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten nachweisen. Zum wissenschaftlichen Arbeiten auf Hochschulniveau gehören insbesondere: •die Erfassung von Problembereichen und deren Strukturen •die Beschaffung von und der Umgang mit Literatur •die Strukturierung von Themen und die Formulierung von Forschungsfragen •das Ableiten wissenschaftlich fundierter Schlüsse/Ergebnisse/Lösungsalternativen •die Formulierung der Arbeit und deren formale Gestaltung (Zitate, Verzeichnisse, etc.) Anhand der vom Studiengang vorgegebenen Richtlinie sollen die StudentInnen befähigt sein, Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens auf Hochschulniveau, Ansprüche an wissenschaftliche Abschlussarbeiten, Urheberrecht, Abfragen und deren Lösung sowie Veröffentlichungsaspekte von wissenschaftlichen Arbeiten anzuwenden. Masterarbeit
Die Masterarbeiten orientieren sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis und sollen die interdisziplinäre Zusammenschau der Erfahrungen der Berufspraxis auf Basis des in den Vorlesungen und Übungen grundgelegten Wissens fördern. Masterseminar
Das Masterseminar dient zur individuellen fachlichen Un-terstützung der Diplomanden durch den Masterarbeits-betreuer. Ergebnisse werden diskutiert, analysiert und bewertet. Dazu werden Hinweise zur formalen Abfassung der Arbeit gegeben. |
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Fallstudien |
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FallstudienVertrautheit mit Ansätzen und Konzepten für die Bearbeitung und Lösung von zunehmend komplexeren praxisorientierten Problemstellungen des Berufsfeldes. Erwerb und Einübung eines systematischen, problemorientierten Vorgehens hinsichtlich Klassifikation, Modellierung, Berechnung oder Versuch, Aufbereitung und Interpretation der Ergebnisse. Praktische Vertrautheit mit Methoden zur problembezogenen „Informationsbeschaffung“ (Materialdaten, Normen, verfügbare Simulationstools, etc.) Entwicklung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, Problemerkennung, -Strukturierung und Lösungsentwicklung. Entwicklung von Transfer- und Sozialkompetenz innerhalb einer Gruppe, Übernahme von Handlungsbereitschaft und Verantwortung. Fallstudien n
Sorgfältig ausgewählte und aufbereitete „Musterbeispiele“ aus dem Berufsfeld werden in Einzel- und/oder (Klein-) Gruppenarbeit unter Anleitung des LVA-Leiters bearbeitet. Der LVA-Leiter fungiert als Moderator und „Senior-Expert“, der bei Bedarf me-thodische oder fachliche Hilfestellung leistet. Im Rahmen der Musterbeispiele werden typische Konzepte und Methoden des Berufsfeldes im Sinne eines „Best-Praxis“ Ansatzes vorgestellt. Im Zentrum steht dabei die systematische, problemorientierte Vorgehensweise bei der Klassifikation, Modellierung, Berech-nung und versuchstechnischen Erfassung von Problemstellun-gen, sowie der Aufbereitung und Interpretation der Ergebnisse. Vertiefungsseminar n
Vertiefung in ein aktuelles theoretisches Spezialthema |
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F&E Projektarbeit |
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F&E ProjektarbeitKennenlernen der beruflichen Praxis anhand von Aufgabenstellungen aus aktueller Forschung und industrieller Praxis. Umsetzung der bis zu diesem Zeitpunkt in den numerischen und experimentellen Methoden erworbenen Kenntnisse vorzugsweise in Projektteams. Entwicklung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, Problemerkennung, -Strukturierung und Lösungsentwicklung. Entwicklung von Transfer- und Sozialkompetenz innerhalb einer Gruppe, Übernahme von Handlungsbereitschaft und Verantwortung. F&E-Projektarbeit n
Lösen anspruchsvoller Aufgaben aus dem Berufsfeld. Die Problemstellungen stammen aus der aktuellen industriellen Forschung und Entwicklung und werden als Projekt vorzugsweise mit Partnern aus der Wirtschaft und/oder F&E-Institutionen durchgeführt. Dabei sollen die bis zu diesem Zeitpunkt in Vorlesungen und Übungen erworbenen fachlichen und sozialen Fä-higkeiten in der Berufspraxis angewendet werden. Die Projekt-abwicklung erfolgt nach modernen Projektmanagement-Methoden. Dazu ist neben der fachlichen Betreuung auch eine entsprechende Projektmanagement-Unterstützung vorgesehen. |
Nichttechnische Fächer
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Social Skills |
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Social SkillsVertrautheit mit den Grundlagen erfolgreichen Verhandelns in Theorie und Praxis. Vertrautheit mit den Grundlagen interkultureller Kommunikation in Theorie und Praxis. Vertrautheit mit den Grundlagen von Führungsverhalten und Führungsprozessen in Theorie und Praxis. Verhandeln und Besprechungsmoderation n
Grundlagen in folgenden Themenbereichen: Argumentation und Verhandlungsführung Effizienten Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung einer Verhandlung, Checkliste für eine gekonnte Vorbereitung, Schwierige Situationen mit Selbstsicherheit meistern, Harvard Konzept, Das effiziente Verhandlungsgespräch, Kreieren von Ergebnissen, die beide Seiten zufrieden stellen (Win-Win-Situationen), Den Verhandlungspartner besser verstehen, Ver-handlungsabschluss, Überprüfung und Weiterentwicklung des eigenen derzeitigen Verhandlungsstils Interkulturelle Kommunikation n
Theorien und Kernbegriffe interkultureller Kommunikation Prozesse interkultureller Adaption (z.B. Stufenmodell von Milton Bennett, etc.) Kulturspezifität bei internationalen „Meetings“ und Projekten Gestaltung von erfolgreichen Meetings, Einüben in Verhandeln und Konfliktbewältigung im interkulturellen Kontext Entwicklung von interkulturellen Schlüsselkompetenzen Führung n
Modelle, Funktionen und Aufgaben von Führung Schlüsselkompetenzen von Führungskräften Zusammenhang von Führung und Persönlichkeit Die Rolle der Führungskraft als Summe aller Erwartungen an den Rolleninhaber Die Führungskraft als Multiplikator der Ziele und Werte eines Unternehmens Die Führungskraft als Entwickler des eigen Personals Einflüsse auf Führung (externe und interne Rahmenbedingungen) Kooperatives Führungsverhalten Entscheidungsbeteiligung der Mitarbeiter Umgang mit Macht und Information |
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Wissenschaftlich Arbeiten |
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Wissenschaftlich ArbeitenMit dem Modul sollen Studierende Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens erwerben. Dazu gehört: •die Erfassung der Arbeits- und Denkweise von Wissenschaften im Allgemeinen •die Befähigung zur kritischen Reflexion der Methoden Wissenschaft und Technik •die Beschaffung von und der Umgang mit Literatur •die Strukturierung von Themen und die Formulierung von Forschungsfragen •das Ableiten wissenschaftlich fundierter Schlüsse/Ergebnisse/Lösungsalternativen •Aufbau von wissenschaftl. Arbeiten und deren formale Gestaltung (Zitate, Verzeichnisse, etc.), insbesondere in englischer Sprache •Kenntnis der Strukturen des nationalen und internationalen Wissenschaftsbetriebes an Universitäten, Fachhochschulen, Forschungszentren, ... •Befähigung zum Umgang mit und zum Verfassen von Wissenschaftlicher Literatur in englischer Sprache Englisch 1 n
Advanced Technical/Scientific English: presentation / explanation / translation / summary of topics from other subjects in the Semester 1 curriculum. Reading and discussion of news articles on technologies/topics relevant to the field of study, (articles preferably chosen by students (=advanced grammar and vocabulary in context). Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work Wissenschaftliche Arbeiten n
Einführung in die Wissenschaftstheorie: Empirismus und Ratio-nalismus, Positivismus, Wissenschaftsmodelle von Karl Popper und Thomas S. Kuhn, kulturelle Bedeutung von Wissenschaft und Technik. Nationaler und internationaler Wissenschaftsbetrieb, F&E-Strukturen an Universitäten, Fachhochschulen und Technologiezentren. Möglichkeiten Forschungsförderung, Arten der wissenschaftlichen Kommunikation (Tagungen, Papers, Pro-ceedings, etc. Aufbau und Form schriftlicher wissenschaftlicher Arbeiten, Literaturrecherchen, Korrektes Zitieren Englisch 2 n
Presentation, explanation, translation of topics from other subjects in the curriculum. Reading and discussion of articles on technologies/topics relevant to the field of study. Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work Academic writing: e.g. abstracts and executive summaries of re-search/scientific papers, technical/scientific reports, technical/scientific translation, norms and standards, (research) project propos-als/applications (Anträge), documentation of reports, (business) report writing, test report writing, documentation for the submission of new products/technologies/devices |
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Wirtschaft |
3 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WirtschaftKenntnis grundlegender betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Grundlagen mit Relevanz für betriebliche Entscheidungsträger. BWL für Entscheidungsträger n
Deckungsbeitragsrechnung Plankostenrechnung Investitionsrechnung Rechtslehre n
Grundlagen des Zivilrechts, Vertragsrecht, Handels- und Gesell-schaftsrecht, Gewerbeordnung, Wettbewerbsrecht, Immaterial-güterrecht (Urheberrecht, Patentrecht, Marken- und Muster-schutz),Arbeits- und Sozialrecht. |
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