Bachelor, Vollzeit
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Studienplan
Module
Mathematik und Informatik
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Informationstechnologie |
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InformationstechnologieGrundwissen zur Arbeitsweise eines Computers und von Rechnernetzen. Verständnis zur Bedeutung der computergestützen Arbeitsweise für Produktivität und Effizienz in der Ingenieursarbeit Kennen und professionell einsetzen können der wesentlichen Elemente eines modernen computergestützten Ingenieurarbeitsplatzes: Arbeitsplatzrechner, aktuelle Schnittstellen, Betriebssystem, Netzwerk (insbesondere Internet und WLAN). Verständnis der Arbeitsweise eines Computers und der Aufbereitung (Stukturierung) von Aufgabenstellungen für die EDV gerechte Bearbeitung (Flussdiagramme, Struktogramme, Datenmodelle) Lösen typischer Ingenieuraufgabenstellungen (technische Berechnungen, Visualisierungen, Messwerterfassung- und -verarbeitung) mit aktueller Standardsoftware (Tabellenkalkulation). Kennen lernen von Möglichkeiten der Automatisierung von Arbeitsvorgängen mit Skript-Programmierung (Visual Basic für Anwendungen). Einführung in die Informatik n
Problemlösen mit dem Computer: Grundlagen zu Hardware, Software, Netze. Übersicht verfügbarer Softwareprodukte. Konfiguration und An-wendung moderner Arbeitsplatzrechner in einem Netzwerk. Der Einsatz von Standardsoftware wie Tabellenkalkulation zur Lösung typischer technischer Berechnungen. Erfassung, Verarbeitung und Visualisierung von Mess- und Prüfwerten mit dem Werkzeug Tabellenkalkulation. Skriptprogrammierung zur Automatisierung umfangreicher Aufgabenstellungen (z.B. mit VBA – Visual Basic für Anwendungen). Einführung in Datenbanken – Abgrenzung zur Tabellenkalkulation Integration von Anwendungen. Austausch von Daten über standardisiere Schnittstellen. Zugriff auf CAD Daten aus der Tabellenkalkulation. Einführung in die Informatik n
Problemlösen mit dem Computer: Grundlagen zu Hardware, Software, Netze. Übersicht verfügbarer Softwareprodukte. Konfiguration und An-wendung moderner Arbeitsplatzrechner in einem Netzwerk. Der Einsatz von Standardsoftware wie Tabellenkalkulation zur Lösung typischer technischer Berechnungen. Erfassung, Verarbeitung und Visualisierung von Mess- und Prüfwerten mit dem Werkzeug Tabellenkalkulation. Skriptprogrammierung zur Automatisierung umfangreicher Aufgabenstellungen (z.B. mit VBA – Visual Basic für Anwendungen). Einführung in Datenbanken – Abgrenzung zur Tabellenkalkulation Integration von Anwendungen. Austausch von Daten über standardisiere Schnittstellen. Zugriff auf CAD Daten aus der Tabellenkalkulation. Programmieren n
Allgemeines zur Programmierung: Einführung zum Thema Interpreter, Compiler und Linker. Programmentwurf mit grafischer Unterstützung (z.B. Nassi Schneider Diagramm). Implementierung bestehender Libraries (z.B. LAPACK). Einfache grafische Oberflächen für selbst entwickelte Programme (z.B. mit Python). Grundlagen des Programmierens mit C++: Basis Datentypen, Schleifen, Verzweigungen, Funktionsaufrufe, Zeiger, Einführung in das Klassenkonzept (Datenkapselung und Vererbung), Templates, Hinweis auf die ‚Standard Template Library‘ |
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Mathematik 2 |
8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mathematik 2Kennenlernen wichtiger höherer mathematischer Methoden und Anwendung dieser Methoden zur Lösung technischer und wirtschaftlicher Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebraprogrammes. Erweiterung der Mittelschulmathematik um die für das Berufsfeld relevanten Themenbereiche. Mathematik 2 n
Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrations-methoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), uneigentliche Integrale, Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt, Trägheitsmoment, Arbeit), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen, Laplace-Transformation, Anwendungen in Mechanik und Elektrotechnik Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Vari-ablen, partielle Ableitungen, Richtungsableitung, lineare Approximation, Kettenregel, Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren, Lagrange’sche Multiplikatormethode Fourier-Analyse: Fourier-Polynome, Anwendungen in der Technik, DFT Lineare Algebra: Lineare Abbildungen, Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen, Anwendungen in der Technik Diskrete Approximation: Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Regression Differenzialgleichungssysteme: lineare Differenzialgleichungssysteme (homogene und inhomogene Lösung, Variation der Konstanten) Vektoranalysis: Vektorfelder, Divergenz und Rotation, Nabla-Operator, lineare Approximation, Kettenregel Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln Mathematik 2 n
Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrations-methoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), uneigentliche Integrale, Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt, Trägheitsmoment, Arbeit), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen, Laplace-Transformation, Anwendungen in Mechanik und Elektrotechnik Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Vari-ablen, partielle Ableitungen, Richtungsableitung, lineare Approximation, Kettenregel, Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren, Lagrange’sche Multiplikatormethode Fourier-Analyse: Fourier-Polynome, Anwendungen in der Technik, DFT Lineare Algebra: Lineare Abbildungen, Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen, Anwendungen in der Technik Diskrete Approximation: Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Regression Differenzialgleichungssysteme: lineare Differenzialgleichungssysteme (homogene und inhomogene Lösung, Variation der Konstanten) Vektoranalysis: Vektorfelder, Divergenz und Rotation, Nabla-Operator, lineare Approximation, Kettenregel Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln |
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Mathematik 1 |
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Mathematik 1Kennenlernen wichtiger grundlegender mathematischer Methoden und Anwendung dieser Methoden zur Lösung technischer und wirtschaftlicher Problemstellungen, insbesondere unter Verwendung eines Computeralgebraprogrammes. Homogenisierung, Zusammenfassung und Vertiefung der Mittelschulmathematik Mathematik 1 n
Logische Grundlagen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra Reelle Zahlen: Allgemeines, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Darstellung von Zahlen Komplexe Zahlen: Darstellung, Betrag und Winkel, Exponentialform, Rechnen mit komplexen Zahlen (Grundrechnungsarten Potenzieren, Wurzelziehen) Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen linearer Glei-chungssysteme, Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme Funktionen und Kurven: Umkehrfunktion, Hintereinanderausführung von Funktionen, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funkti-on, Ableitungsregeln, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, New-ton’sches Näherungsverfahren, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Taylor-Polynome, Regel von de l’Hospital Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln Mathematik 1 n
Logische Grundlagen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra Reelle Zahlen: Allgemeines, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Darstellung von Zahlen Komplexe Zahlen: Darstellung, Betrag und Winkel, Exponentialform, Rechnen mit komplexen Zahlen (Grundrechnungsarten Potenzieren, Wurzelziehen) Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen linearer Glei-chungssysteme, Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme Funktionen und Kurven: Umkehrfunktion, Hintereinanderausführung von Funktionen, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funkti-on, Ableitungsregeln, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, New-ton’sches Näherungsverfahren, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Taylor-Polynome, Regel von de l’Hospital Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln |
Mechanik
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Mechanik |
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MechanikÜberblickswissen über Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten der Finite Elemente Methode in Hinblick auf die Maschinenentwicklung. Verständnis für die Aussagekraft von FEM-Ergebnissen. Praktische Erfahrung im Umgang ausgewählten Softwareprodukten anhand einfacher, vorzugsweise linearer Problemstellungen Finite Elemente Methode n
Einführung in die Methode der Finiten Elemente, Grundgedanke und Anwendungen aus dem Bereich der Strukturmechanik, Lokale Ansatzfunktionen, Elementtypen, Lineare und nichtlineare Problemstellungen, Betriebsfestigkeitsanalyse mit Finiten Elementen Finite Elemente Methode n
Beschreibung des klassischen Ablaufs einer FE-Analyse (Prepro-cessing, Jobmanagement, Postprocessing) Umgang mit einem verbreiteten Software-Tool. Finite Elemente Methode n
Eigenständige Behandlung einer Berechnungsaufgabe mit Finiten Elementen |
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Höhere Festigkeitslehre |
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Höhere FestigkeitslehreHöhere Festigkeitslehre n
Lineare Elastizitätstheorie, Thermische Spannungen und Dehnungen, Elastische/Plastische Verformungen, Restspannungen, Verzerrungsenergie, Vergleichspannungen (v’Mises, Tresca), Energiemethoden, Näherungsverfahren (Ritz-Galerkin), Stabilität, Grundlagen der Bruchmechanik. Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Höhere Festigkeitslehre n
Lineare Elastizitätstheorie, Thermische Spannungen und Dehnungen, Elastische/Plastische Verformungen, Restspannungen, Verzerrungsenergie, Vergleichspannungen (v’Mises, Tresca), Energiemethoden, Näherungsverfahren (Ritz-Galerkin), Stabilität, Grundlagen der Bruchmechanik. Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten |
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Mechanik 2 |
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Mechanik 2Beherrschung der wichtigsten Methoden, Arbeits- und Denkweisen der höheren Mechanik. Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von Bauteilbeanspruchungen für praxisrelevante Problemstellungen. Befähigung, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in weiterführende Problemstellungen der höheren Mechanik selbständig einarbeiten zu können. Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte der mehrachsigen linear-elastischen Kontinuumsmechanik fester Körper, sowie grundlegender Konzepte in den Bereichen plastische Verformungen, Energiemethoden, Stabilität und Bruchmechanik. Kenntnis der Grundgesetze der Dynamik fester Körper im allgemeinen dreidimensionalen Fall. Beherrschung von Methoden zur systematischen Aufstellung von Bewegungsgleichungen. Befähigung zur Analyse und Auslegung komplexerer dreidimensionaler kinematischer Mechanismen sowie des kinetischen Verhaltens von Bauteilen. Technische Mechanik 2 n
Kinematik des Punktes, Kinetik des Massenpunktes anhand von einfachen Grundaufgaben, Grundlagen Schwingungslehre (Einmassen-Schwinger), Kinematik des starren Körpers in der Ebene, Schwerpunktsatz und Drallsatz in der Ebene, Energie und Leistung in der Mechanik, Stoßvorgänge Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Technische Mechanik 2 n
Kinematik des Punktes, Kinetik des Massenpunktes anhand von einfachen Grundaufgaben, Grundlagen Schwingungslehre (Einmassen-Schwinger), Kinematik des starren Körpers in der Ebene, Schwerpunktsatz und Drallsatz in der Ebene, Energie und Leistung in der Mechanik, Stoßvorgänge Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Technische Mechanik 3 n
Kinematik und Kinetik der Relativbewegungen, Dynamik starrer Körper, Prinzipe der höheren Mechanik (Prinzip der virtuellen Arbeit, Prinzip von D’Alembert), Lagrangesche Bewegungsgleichungen und systematische Formulierung von Bewegungsgleichungen an Hand von Beispielen, Lösung linearer Bewegungsgleichungen, Linearisierung von Bewegungsgleichungen um stationäre Lagen, Stabilität stationärer Lagen. Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Technische Mechanik 3 n
Kinematik und Kinetik der Relativbewegungen, Dynamik starrer Körper, Prinzipe der höheren Mechanik (Prinzip der virtuellen Arbeit, Prinzip von D’Alembert), Lagrangesche Bewegungsgleichungen und systematische Formulierung von Bewegungsgleichungen an Hand von Beispielen, Lösung linearer Bewegungsgleichungen, Linearisierung von Bewegungsgleichungen um stationäre Lagen, Stabilität stationärer Lagen. Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten |
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Mechanik 1 |
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Mechanik 1Verständnis für grundlegende physikalische Zusammenhänge in technischen Systemen, Aneignung der Denkweise des Ingenieurs (Modellbildung technischer Systeme, Fokussierung auf das Wesentliche), Auslegung und Analyse technischer Systeme, Kenntnis der Funktionsweise elementarer technischer Systeme. Kenntnis der grundlegenden Begriffe und Denkweisen der technischen Mechanik, Fähigkeit zu Analysen von Kräften und Belastungen in statischen und dynamischen Systemen, Einfache Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen, Grundlegende Festigkeitsberechnungen, Analyse und Auslegung einfacher kinematischer Mechanismen, Analyse und Auslegung des dynamischen Verhaltens von Bauteilen Technische Mechanik 1 n
Kraftbegriff, Drehmoment, Gleichgewichtsaufgaben in der Ebene und im Raum, Schwerkräfte, Reibungskräfte, Innere Kräfte und Momente in mechanischen Systemen, Grundbegriffe der Elastostatik, eindimensionale plastische Verformungen, Spannungen und Verformungen beim geraden Balken. Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten Technische Mechanik 1 n
Kraftbegriff, Drehmoment, Gleichgewichtsaufgaben in der Ebene und im Raum, Schwerkräfte, Reibungskräfte, Innere Kräfte und Momente in mechanischen Systemen, Grundbegriffe der Elastostatik, eindimensionale plastische Verformungen, Spannungen und Verformungen beim geraden Balken. Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalten |
Technologiegrundlagen
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Elektrotechnik 1 |
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Elektrotechnik 1Grundlagenkenntnisse der Elektrotechnik, beginnend bei den physikali-schen Zusammenhängen bis zur Anwendung von Berechnungsmethoden an praxisnahen Beispielen. Gleich-, Wechsel- und Drehstromtechnik sowie Grundlagen der elektri-schen und magnetischen Felder. Verständnis der Zusammenhänge zwischen Strom und Spannung an Widerstand, Kondensator und Induktivität. Kenntnis der Funktions- und Wirkungsweisen gängiger elektrischer An-triebsmaschinen, deren Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile sowie thermische Auslegung Elektrotechnik n
Gleichstromtechnik: Darstellung physikalischer Größen, SI Einheiten, Strom, Spannung, Leistung und ohmscher Widerstand, Kirchhoffsche Gesetze, Strom- und Spannungsteiler, Widerstandsnetzwerke, Netzwerk-berechnung, Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle, elementare Messgeräte und Messschaltungen. Elektrische und Magnetische Felder: Grundlegende Größen und Zusam-menhänge, Beziehungen von Strom und Spannung an Kondensatoren und Spulen, instationäre Ausgleichsvorgänge. Wechselstromtechnik: Darstellung, Beschreibung und Kenngrößen von zeitlich veränderlichen Strömen und Spannungen, Berechnung von Impedanzen, Strömen und Spannungen bei sinusförmiger Erregung, Grundlagen der komplexen Wechselstromtechnik, Schein-, Wirk- und Blindleistung, Frequenzabhängigkeit, Schwingkreise, Resonanzverhalten. Drehstromtechnik: Entstehung eines Drehfeldes, Zeigerdarstellung, Stern- und Dreieckschaltung, Nullpunktsverschiebung. Elektrische Maschinen: Drehmomenterzeugung bei rotierenden Maschi-nen, Aufbau, Funktionsweise und Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen (Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine). Elektrotechnik n
Gleichstromtechnik: Darstellung physikalischer Größen, SI Einheiten, Strom, Spannung, Leistung und ohmscher Widerstand, Kirchhoffsche Gesetze, Strom- und Spannungsteiler, Widerstandsnetzwerke, Netzwerk-berechnung, Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle, elementare Messgeräte und Messschaltungen. Elektrische und Magnetische Felder: Grundlegende Größen und Zusam-menhänge, Beziehungen von Strom und Spannung an Kondensatoren und Spulen, instationäre Ausgleichsvorgänge. Wechselstromtechnik: Darstellung, Beschreibung und Kenngrößen von zeitlich veränderlichen Strömen und Spannungen, Berechnung von Impedanzen, Strömen und Spannungen bei sinusförmiger Erregung, Grundlagen der komplexen Wechselstromtechnik, Schein-, Wirk- und Blindleistung, Frequenzabhängigkeit, Schwingkreise, Resonanzverhalten. Drehstromtechnik: Entstehung eines Drehfeldes, Zeigerdarstellung, Stern- und Dreieckschaltung, Nullpunktsverschiebung. Elektrische Maschinen: Drehmomenterzeugung bei rotierenden Maschi-nen, Aufbau, Funktionsweise und Betriebsverhalten von elektrischen Maschinen (Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine). |
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Elektrotechnik 2 |
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Elektrotechnik 2Grundlagenkenntnisse der Elektronik, beginnend bei den physikalischen Zusammenhängen bis zur Anwendung von Berechnungsmethoden an praxisnahen Beispielen. Kenntnis der grundsätzlichen analogen und digitalen Halbleiterbauelemente und deren Anwendung in elektronischen Schaltungen. Befähigung zum Entwurf kombinatorischer und sequentieller Logikschaltungen. Grundkenntnisse im Bereich der Leistungselektronik Elektronik und Digitaltechnik n
Analogtechnik: grundlegende elektronische Bauelemente und elementare Schaltungen, Entwurf und Berechnung von analogen Elektronikschaltungen mit Halbleiterdioden und Thyristoren (ungesteuerte und gesteuerte Gleichrichter), Transistoren (unipolar, bipolar, IGBT, Transistor als Schalter, Wechselrichter mit Transistoren), Operationsverstärkern, optoelek-tronischen Bauelementen, Analog-Digital Umsetzern. Digitaltechnik: Entwurf und Optimierung von elementaren Schaltnetzen und Schaltwerken mit handelsüblichen Schaltkreisfamilien, Schaltalgebra, integrierte Digitalschaltungen, Schaltkreisfamilien, TTL- und CMOS-Technologie, kombinatorische Logik, Entwurf und Optimierung von Schaltnetzen, sequentielle Logik, Multivibratoren, synchrone und asynchrone Zählerschaltungen, systematischer Entwurf von Schaltwerken, Zustandsmaschinen. Elektronik und Digitaltechnik n
Analogtechnik: grundlegende elektronische Bauelemente und elementare Schaltungen, Entwurf und Berechnung von analogen Elektronikschaltungen mit Halbleiterdioden und Thyristoren (ungesteuerte und gesteuerte Gleichrichter), Transistoren (unipolar, bipolar, IGBT, Transistor als Schalter, Wechselrichter mit Transistoren), Operationsverstärkern, optoelek-tronischen Bauelementen, Analog-Digital Umsetzern. Digitaltechnik: Entwurf und Optimierung von elementaren Schaltnetzen und Schaltwerken mit handelsüblichen Schaltkreisfamilien, Schaltalgebra, integrierte Digitalschaltungen, Schaltkreisfamilien, TTL- und CMOS-Technologie, kombinatorische Logik, Entwurf und Optimierung von Schaltnetzen, sequentielle Logik, Multivibratoren, synchrone und asynchrone Zählerschaltungen, systematischer Entwurf von Schaltwerken, Zustandsmaschinen. |
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Werkstoffe |
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WerkstoffeErwerb eines Überblickswissens über den Aufbau der Metalle und Kunststoffe, Aufbau einen fundierten Anwendungwissens über die Normung und Einteilung, Eigenschaften, Auswahlmethoden, Anwendungs- und Einsatzgebiete der unterschiedlichen metallischen Werkstoffe und Kunststoffe, Aufbau eines entsprechenden Basiswissens über die Verfahren zur Einstellung der geforderten Werkstoffeigenschaften Werkstoffe 1 n
Überblick über Aufbau und Struktur metallischer Werkstoffe, Rekristallisation, Diffusion und das Eisen-Kohlenstoffdiagramm; Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigen-schaften sowie der Einsatzgebiete der Bau-, Maschinenbau-, Werkzeug- und korrosionsbeständigen Stähle; Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Nichteisenmetalllegierungen (Aluminium-, Kupfer-, Magnesium-, Nickel-, Titan--Legierungen); Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Eisen-Gusslegierungen (GJL, GJS, GJM, Stahl- und Sondergusssorten); Überblick über die wichtigsten Verfahren zur Werkstoffprüfung (Zugver-such, Härteprüfung, Kerbschlagversuch, Zerstörungsfreie Prüfverfahren) Werkstoffe 1 n
Überblick über Aufbau und Struktur metallischer Werkstoffe, Rekristallisation, Diffusion und das Eisen-Kohlenstoffdiagramm; Wärmebehandlungsverfahren zur Einstellung der Werkstoffeigenschaften; Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigen-schaften sowie der Einsatzgebiete der Bau-, Maschinenbau-, Werkzeug- und korrosionsbeständigen Stähle; Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Nichteisenmetalllegierungen (Aluminium-, Kupfer-, Magnesium-, Nickel-, Titan--Legierungen); Einteilung, Zusammensetzung, Verarbeitungs- und Anwendungseigenschaften sowie der Einsatzgebiete der Eisen-Gusslegierungen (GJL, GJS, GJM, Stahl- und Sondergusssorten); Überblick über die wichtigsten Verfahren zur Werkstoffprüfung (Zugver-such, Härteprüfung, Kerbschlagversuch, Zerstörungsfreie Prüfverfahren) Werkstoffe 2 n
Überblick über die Polymerwerkstoffe, makromolekularer Aufbau; Struktur und Eigenschaften der Polymere, Unterschiede amorphe/teilkristalliner Thermoplaste; Duroplaste, Elastomere; flüssigkristalline Polymere; leitfähige Polymere; warmfeste Polymere; Verbundwerkstoffe; Grundlegende Eigenschaften und Anwendungsgebiete; Auswahlkriterien für Kunststoffe und deren Zusammenhänge; Bedeutung und Anforderungen in den Haupteinsatzgebieten (Bau / Verpackung / Automobil / E&E) Möglichkeiten der Eigenschaftsmodifizierung / Additivierung Überblick über die Werkstoffprüfung der Kunststoffe Werkstoffe 2 n
Überblick über die Polymerwerkstoffe, makromolekularer Aufbau; Struktur und Eigenschaften der Polymere, Unterschiede amorphe/teilkristalliner Thermoplaste; Duroplaste, Elastomere; flüssigkristalline Polymere; leitfähige Polymere; warmfeste Polymere; Verbundwerkstoffe; Grundlegende Eigenschaften und Anwendungsgebiete; Auswahlkriterien für Kunststoffe und deren Zusammenhänge; Bedeutung und Anforderungen in den Haupteinsatzgebieten (Bau / Verpackung / Automobil / E&E) Möglichkeiten der Eigenschaftsmodifizierung / Additivierung Überblick über die Werkstoffprüfung der Kunststoffe |
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Fertigungstechnik |
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FertigungstechnikDie Hörer der Lehrveranstaltungen im Modul Fertigungstechnik sollen nachfolgende Lernziele erreichen: Die wichtigsten Fertigungsverfahren überblicken, die entsprechenden Technologien kennen und deren gegenseitige Abgrenzung verstehen. Fertigungsverfahren n
- Einordnung und allgemeine Kenngrößen - Technologien: Urformen, Generieren, Umformen, Trennen, Fügen, Zerspanen - Verfahren innerhalb der verschiedenen Technologien, - Erläuterung der einzelnen Verfahren mit Werkzeugen, Parametern und Kenngrößen, - Vergleich und Unterscheidung ähnlicher Verfahren anhand von Kenngrößen |
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Messtechnik |
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MesstechnikVertiefte Kenntnisse von Methoden zur Messung mechanischer und thermischer Größen in Wirkungsweise und Anwendung Signalverarbeitungskompetenz Kenntnis statistischer Grundlagen im Hinblick auf die Verlässlichkeit von Messwerten, Fehlerfortpflanzung, Konzepte zur Abschirmung und Störunterdrückung Anwendung gängiger Softwarepakete zur Messdatenerfassung, Erfahrung in der Anwendung von DAQ- Systemen, Applikation maschinenbaulich wichtiger Sensorik, insbesondere für Dehnungen (DMS), Beschleunigungen, Kräfte und Wege, Temperaturen. Messtechnik n
Theoretische Behandlung der Messprinzipien physikalischer Größen wie Kraft, Dehnung, Druck, Pressung, Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Temperatur DSP, digitale Signalverarbeitung Kennwerte im Zeitbereich: Mittelwert, Effektivwert Fouriertransformation, Kennwerte im Frequenzbereich Systematische Fehler, statistische Fehler, Genauigkeitsklasse, Fehlersumme, Standardabweichung, Messunsicherheit, Vertrauensgren-zen Anwendung auf maschinenbauliche Aufgabenstellung, insbesondere für Dehnungen Dehnungen (DMS), Beschleunigungen, Kräfte und Wege Messtechnik n
Theoretische Behandlung der Messprinzipien physikalischer Größen wie Kraft, Dehnung, Druck, Pressung, Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Temperatur DSP, digitale Signalverarbeitung Kennwerte im Zeitbereich: Mittelwert, Effektivwert Fouriertransformation, Kennwerte im Frequenzbereich Systematische Fehler, statistische Fehler, Genauigkeitsklasse, Fehlersumme, Standardabweichung, Messunsicherheit, Vertrauensgren-zen Anwendung auf maschinenbauliche Aufgabenstellung, insbesondere für Dehnungen Dehnungen (DMS), Beschleunigungen, Kräfte und Wege |
Theoretische Maschinenlehre
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Regelungstechnik |
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RegelungstechnikDie Studierenden verstehen den grundlegenden Aufbau einfacher Regelkreise und ihrer Komponenten. Die Studierenden sind in der Lage mathematische Modelle einfacher Systeme zu erstellen. Die Studierenden verstehen das dynamische Verhalten linearer zeitinvarianter Systeme und können Systemantworten berechnen. Die Studierenden kennen die wichtigsten elementaren regelungstechni-schen Übertragungsglieder. Die Studierenden können das Stabilitätsverhalten linearer zeitinvarianter Systeme sowohl im offenen als auch im geschlossenen Kreis analysieren. Die Studierenden können Regler für einfache Regelstrecken entwerfen und implementieren. Regelungstechnik n
Einführung in die Regelungstechnik, Elemente einfacher Regelkreise, Modellbildung einfacher Systeme, Laplace-Transformation, Dynamische Systeme im Frequenzbereich (Übertragungsfunktion), Systemantworten (Impuls- und Sprungantwort, Frequenzgang), Regelungstechnische Übertragungsglieder, Stabilität von Regelstrecken und Regelkreisen, Entwurf von Reglern für einfache Regelstrecken (Frequenzkennlinienverfahren). Umsetzen der theoretischen Methoden anhand einiger exemplarisch ausgewählter Modelle in der Laborübung. Regelungstechnik n
Einführung in die Regelungstechnik, Elemente einfacher Regelkreise, Modellbildung einfacher Systeme, Laplace-Transformation, Dynamische Systeme im Frequenzbereich (Übertragungsfunktion), Systemantworten (Impuls- und Sprungantwort, Frequenzgang), Regelungstechnische Übertragungsglieder, Stabilität von Regelstrecken und Regelkreisen, Entwurf von Reglern für einfache Regelstrecken (Frequenzkennlinienverfahren). Umsetzen der theoretischen Methoden anhand einiger exemplarisch ausgewählter Modelle in der Laborübung. |
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Strömungslehre |
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StrömungslehreBeherrschung der wichtigsten Methoden, Arbeits- und Denkweisen der Fluiddynamik. Verständnis der physikalischen Zusammenhänge in strö-menden Gasen und Flüssigkeiten. Befähigung zur Beschreibung von Strömungsvorgängen und zur Berechnung und Auslegung von Strö-mungsmaschinen. Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte der technischen Thermodynamik und Wärmeübertragung. Strömungslehre n
Grundgleichungen ruhender und bewegter Fluide, Energieerhaltungssatz und Impulssatz, Reibungsdruckverlust inkompressibler Fluide in Rohren, Druckverlust in Rohrleitungselementen, Strömung kompressibler Fluide, umströmte Körper, Einführung in numerische Lösungsmethoden, Strö-mungsmesstechnik. Exemplarische Analysen ausgewählter Komponenten strömungstechnischer Anlagen (z. B. Pumpen, Turbinen, Ventile), Ermittlung von Anlagenkennlinien und Arbeitspunkte strömungstechnischer Anlagen Strömungslehre n
Grundgleichungen ruhender und bewegter Fluide, Energieerhaltungssatz und Impulssatz, Reibungsdruckverlust inkompressibler Fluide in Rohren, Druckverlust in Rohrleitungselementen, Strömung kompressibler Fluide, umströmte Körper, Einführung in numerische Lösungsmethoden, Strö-mungsmesstechnik. Exemplarische Analysen ausgewählter Komponenten strömungstechnischer Anlagen (z. B. Pumpen, Turbinen, Ventile), Ermittlung von Anlagenkennlinien und Arbeitspunkte strömungstechnischer Anlagen Wärmeübertragung n
Grundbegriffe; Wärmeleitung (stationär, instationär), Wärmestrahlung, Wärmeübergang bei freier und erzwungener Konvektion einphasiger Strömungen, bei Verdampfung und bei Kondensation, Bestimmung von Wärmeübergangszahlen, Auslegung und Konstruktion von Wärmeüber-tragern |
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Technische Thermodynamik |
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Technische ThermodynamikKenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte der technischen Thermodynamik und Wärmeübertragung. Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von thermodynamischen Anlagen und Anlagenteilen (z.B. TD Bewertung von Kreisprozessen, Trocknungsanlagen etc.) sowie in Analyse und Berechnung von Problemstellungen im Bereich der Wärmeübertragung. Befähigung, sich aufbauend auf die vermittelten Grundlagen in weiterführende Problemstellungen der technischen Thermodynamik und Wärmeübertragung selbständig einarbeiten zu können. Thermodynamik n
Grundbegriffe; Thermodynamik homogener Einstoffsysteme, mit besonderer Beachtung von inkompressiblen Fluiden und idealen Gasen; Zustandsänderungen einfacher TD. Systeme; Stationäre Strömungsprozesse von Gasen und Dämpfen; Kreisprozesse thermischer Maschinen, Phasenübergänge einfacher Stoffe (speziell Nassdampf), Zustandsänderungen von Gas/Dampf-Gemischen (speziell feuchte Luft). Thermodynamik n
Grundbegriffe; Thermodynamik homogener Einstoffsysteme, mit besonderer Beachtung von inkompressiblen Fluiden und idealen Gasen; Zustandsänderungen einfacher TD. Systeme; Stationäre Strömungsprozesse von Gasen und Dämpfen; Kreisprozesse thermischer Maschinen, Phasenübergänge einfacher Stoffe (speziell Nassdampf), Zustandsänderungen von Gas/Dampf-Gemischen (speziell feuchte Luft). |
Entwicklung und Konstruktion
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Maschinenelemente und Maschinendynamik |
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Maschinenelemente und MaschinendynamikSchritt vom theoretisch-mechanischen Idealmodell zur maschinenbaulichen Anwendung anhand praktischer Beispiele. Kenntnis der Wirkungsweise und des Aufbaus grundlegender Maschinenelemente. Befähigung zum maschinenbaulich richtigen Einsatz und zur Auslegung der Maschinenelemente. Kenntnis dynamischer Vorgänge in verbreiteten starren und elastischen Maschinen bzw. Maschinenkomponenten. Befähigung zur Auslegung und Optimierung dynamischer Bauteile. Vorstellung der Größenordnungen von Massen, Steifigkeiten, Dämpfungen, Frequenzen in realen Maschinen. Erkenntnis der Problematik von Bauteilschwingungen und Beherrschung von Strategien zur Vermeidung derselben. Maschinenelemente n
statische und dynamische Festigkeitsberechnung, Zeitfestigkeitsschaubild (Wöhlerdiagramm), Dauerfestigkeitsschaubild (Smithdiagramm), Kerbwirkung, Nennspannungskonzept, Biegekritische Drehzahl, quer- und längs belastete Schraubverbindung, Welle- Nabeverbindung, grundlegende Funktions- und Wirkungsweise von Gleitlagern (eindimensionale Reynolds-gleichung), Eigenschaften und Bezeichnung von Schmierstoffen, Wirkungsweise und Auslegung von Wälzlagern Maschinenelemente n
statische und dynamische Festigkeitsberechnung, Zeitfestigkeitsschaubild (Wöhlerdiagramm), Dauerfestigkeitsschaubild (Smithdiagramm), Kerbwirkung, Nennspannungskonzept, Biegekritische Drehzahl, quer- und längs belastete Schraubverbindung, Welle- Nabeverbindung, grundlegende Funktions- und Wirkungsweise von Gleitlagern (eindimensionale Reynolds-gleichung), Eigenschaften und Bezeichnung von Schmierstoffen, Wirkungsweise und Auslegung von Wälzlagern Getriebe- und Antriebstechnik n
Schadensakkumulation, Lastkollektiv, Triebwerksgruppe, Fahrwiderstän-de, Getriebeauswahl. Flachriemen: Übertragungsfähigkeit, Riemenbelastung, optimaler Schei-bendurchmesser Keilriemen: Übertragungsfähigkeit, Auslegung nach Norm Kettentrieb: Aufbau von Ketten, Einsatzbereich im Vergleich zum Riemen, Polygoneffekt, Kraftverlauf in der Kette, Auslegung von Rollenketten nach Norm, Verschleiß, Schwingungen Evolventen- Verzahnung: Verzahnungsgesetzte, Unterschnitt, kritische Zähnezahl, Profilüberdeckung, Profilverschiebung, Zahnfußfestigkeit, Flankenpressung Getriebe- und Antriebstechnik n
Schadensakkumulation, Lastkollektiv, Triebwerksgruppe, Fahrwiderstän-de, Getriebeauswahl. Flachriemen: Übertragungsfähigkeit, Riemenbelastung, optimaler Schei-bendurchmesser Keilriemen: Übertragungsfähigkeit, Auslegung nach Norm Kettentrieb: Aufbau von Ketten, Einsatzbereich im Vergleich zum Riemen, Polygoneffekt, Kraftverlauf in der Kette, Auslegung von Rollenketten nach Norm, Verschleiß, Schwingungen Evolventen- Verzahnung: Verzahnungsgesetzte, Unterschnitt, kritische Zähnezahl, Profilüberdeckung, Profilverschiebung, Zahnfußfestigkeit, Flankenpressung Maschinenlabor n
Flächenpressungen: Hertzsche Flächenpressung, Ballonmodell, Flächenpressung mittels Abdruckverfahren vermessen, digitale Auswertung Dehnungsmessung: DMS Brückenschaltung, Kompensationswirkung von Voll- und Halbbrücke, Vermessung eines Biegebalkens Maschinendynamik n
Modellbildung und Kennwertermittlung (Massen, Federn, Dämpfer, Erre-ger), Dynamik starrer Maschinen (Rotoren, Getriebe, Kurbeltriebe, Mas-senausgleich), Lineare Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden (Bewe-gungsgleichungen, Modale Betrachtung, Modalanalyse), Biege- und Torsionsschwinger, Fundamentierung und Schwingungsisolierung, Schwingungstilgung, Maschinendiagnose und Diagnosehinweise |
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Konstruieren |
4 | 4 | 5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
KonstruierenErstellung technischer Dokumentationen, Befähigung zum Lesen und Erstellen technischer Zeichnungen, Beherrschung einer 3D Entwicklungsumgebung und Befähigung maschinenbauliche Aufgabenstellungen eigenständig damit bearbeiten zu können, Kenntnis der Prozessdurchgängigkeit und Interaktionen der digitalen Produktentwicklung, Kenntnis der Schnittstellensysteme für CAD-Datentransfer, Kenntnis der PE-Methoden DMU und VPM Technische Darstellung und CAD 1 alt
Technischen Kommunikation, technische Freihandzeichnung, Darstellung von Dreh-/Frästeilen, Gussteilen und Schweißkonstruktionen, Oberflächenqualität, Toleranzen, Passungen, werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktion, Einführung in eine 3D Entwicklungsumgebung anhand einfacher Konstruktionsaufgaben Technische Darstellung und CAD 2 alt
Schnittstellen zwischen CAD / Simulations- und Grafikprogrammen, Oberflächenstrukturen / Freiformflächen, Zusammenbau von Einzelteilen, Arbeiten mit Baugruppen, Import externer Bauteile/Baugruppen, Simulation von Bewegungen, Kontakt-Kollisionsanalyse, Anwendung einer 3D Entwicklungsumgebung zur Lösung einer komplexeren Konstruktionsaufgabe mit Projektcharakter Gestaltung geschweißter Konstruktion n
Gestaltungsgrundsätze geschweißter Konstruktionen (Konstruktionsprinzipien, Konstruktionsbeispiele, etc.) Ausführung von Schweißverbindungen (Nahtarten, Fugenformen, Tole-ranzanforderungen, Symbole und Bezeichnungen,) Verhalten geschweißter Bauteile bei unterschiedlicher Beanspruchung (statische-, dynamische-, Dauer-, Warm-, Kriech-, und Ermüdungsfestig-keit, Spannungsverteilung, Einfluss von Kerben und Nahtfehlern, Möglichkeiten zur Verbesserung der Dauerfestigkeit, etc.) Verhalten geschweißter Bauteile unter dynamischer Beanspruchung (Beanspruchungsarten, Spannungsbereich, Mittelspannung, Ermüdungsfestigkeit, Einteilung der Schweißnahtverbindung, Einfluss von Kerben, Verbesserung der Dauerfestigkeit, etc.) Ausführung geschweißter Bauteile bei vorwiegend ruhender Beanspru-chung (Leichtbaukonstruktion, Verwendung versch. Nahtarten und Profile, Eckverbindungen, Armierungen, Stahlqualitäten, Normen, etc.) Ausführung geschweißter Bauwerke bei dynamischer Beanspruchung (Maschinenbau, Fahrzeuge, Normen und Spezifikationen, ausgeführte Konstruktionen, etc.) Ausführung von Bauteilen aus Aluminium und dessen Legierungen (Leichtbaukonstruktion, Fahrzeuge, Verwendung von Normen und Spezifikationen, ausgeführte Beispiele und Konstruktionen, Auswirkungen von Fehlern, ...) Klebetechnik n
Grundlagen der Adhäsion; Konstruieren und Berechnen von Klebeverbindungen; Oberflächenvorbehandlung; Anwendung physikalisch u. chemisch härtender Klebstoffe; Anwendung sonstiger Klebstoffe; Qualitätssicherung beim Kleben Produktentwicklung
Begriffsbestimmung: C-Techniken, Produkt-Lebenszyklus: EDM, PDM, PLM; CAD-Technologien: Technische Vorgaben, Geometrien; Grundbe-griffe der Computergrafik; Wissensbasierte Entwicklung: Produkt-Varianten, -Konfiguration, aut. Toleranzvergabe, semantische Prüfung, Austausch von Konstruktions-Features; Work-Flow: Zeichnungsverwal-tung, Konfigurationsmanagement, Änderungen, Dokumentenverwaltung, Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten; Digital Mock Up: Prozessintegration, Simultaneaus Engineering Produktentwicklung
Bearbeitung von Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten |
Nichttechnische Fächer
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Sozialwissenschaftliche Fächer |
1 | 1 | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sozialwissenschaftliche FächerDie Übungen werden in der Regel geblockt abgehalten, in denen die Sozial- und Kommunikationskompetenz vorzugsweise anhand von Kurzinputs der Lehrveranstaltungsleiters, Kleingruppenarbeiten, moderierten Plenumsdiskussionen, Fallstudien, Rollenspielen, Videos, Filmanalysen, Individual- und Gruppenfeedback geübt wird. 1. Semester: Die Studierenden sind in der Lage konstruktive und lösungsorientierte Gespräche mit unterschiedlichen Kommunikationspartner (KollegInnen, internen und externen KundInnen) zu führen. 2. Semester: Die Studierenden sind in der Lage, professionelle Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen. Weiters lernen sie Methoden der klassischen Besprechungsmoderation kennen und in den studiengangsrelevanten Themenstellungen anzuwenden. 5. Semester: Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten Elemente, die einen Teamentwicklungsprozess steuern, zu erkennen. Sie nehmen die Bedürfnisse und Fähigkeiten der anderen Teammitglieder wahr und richten den Prozess danach aus. Sie sind befähigt auftretende Schwierigkeiten zu analysieren, handeln und intervenieren dementsprechend, um ein effektives Arbeitsergebnis zu erzielen. Sie sind in der Lage Konfliktphänomene bei sich selbst und ihrem (Arbeits-)Kontext frühzeitig wahrzunehmen, zu analysieren und zu lösen. Kommunikation n
Kommunikationstheoretische Grundlagen (z.B. Satir, Watzlawick, Schulz von Thun…), Bedeutung der Wahrnehmung in der Kommunikation (z.B. Wahrnehmungsfilter,- verzerrungen, -kanäle), Richtlinien für konstruktives Feedback, Entwicklung eines „Wir-Gefühl“ in der Gruppe, Erarbeiten von Gruppenregeln, Zeit- und Arbeitsorganisation unter bes. Berücksichtigung von Lern- und Arbeitsstrategien Präsentation n
Unterschiedliche Arten bzw. Zielsetzungen von Präsentationen, Vor-/Nachteile unterschiedlicher Präsentationsmedien, Regeln der Visualisie-rung (mit speziellem Augenmerk auf die Gestaltung von Folien mit Soft-ware, Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung, Bedeutung von Blickkontakt, Gestik/Mimik/Habitus linguistischer und parlinguistischer Aspekte für den Erfolg von Präsentationen, (Bespre-chungs)moderation: Repertoire, Regeln, Fragetechniken, Visualisierung, Erstellen von Handouts, Videotraining Teamarbeit und Konfliktmanagement n
Was ist ein Team?, Vor- und Nachteile der Teamarbeit, Voraussetzung für effektive Teamarbeit, Merkmale in Teams (z.B. Gruppenkohäsion, Grup-pennormen, motivationale Besonderheiten, gruppenpsychologische Phä-nomene, etc.), Rollen in Teams, Grundlagen/Prinzipien des Konfliktmana-gement, Eskalationsstufen bei Konflikten und Interventionsmöglichkeiten, Mediative Interventionen (z.B. Haltungen, Bedürfnisse, Interessen…), Analyse und Reflexion konkreter Konfliktsituationen |
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Englisch |
2 | 2 | 2 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EnglischDie Lehrveranstaltung wird als seminaristischer Unterricht gruppenweise abgehalten. In Abstimmung mit bereits vorhandenen Englischkenntnissen erfolgt im Grundstudium (1. und 2. Semester) eine Reaktivierung und Erweiterung der Grammatik, des Vokabulars und der Ausdrucksweise in schriftlicher und mündlicher Form. Die Lehrveranstaltung im 3. bis 4. Semester wird als seminaristischer Unterricht gruppenweise (max. 20 Teilnehmer) abgehalten. Die Lehrveranstaltung wird aufbauend geführt und behandelt schwerpunktmäßig Themenstellungen aus dem Berufsfeld in Wort und Schrift, vorzugsweise an realistischen Fallstudien und Rollenspielen. Englisch 1 n
Business Travel language practice: e.g. ‘social English’, business introductions, small talk, hotels, telephoning etc. Describing the economy, jobs, work routines, companies Technical and Business English: selected units from Technical English: Vocabulary and Grammar Explanation orally and/or in writing by students of topics from other subjects of the Semester 1 curriculum not being taught in English Reading and discussion of articles on topics relevant/related to the other subjects of the curriculum and field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/ technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work General: Intercultural Communication and Awareness: countries, peoples and their customs/cultural awareness Reading, discussion of and vocabulary work on articles of general topical interest and/or based on a theme Grammar revision as required (e.g. Present and Past (biographies of fa-mous people/engineers, industrial revolution...), prepositions time and place, word order) Englisch 2 n
Further Business Travel language practice: e.g. small talk, restaurant/food, menus etc. Technical and Business English: further selected units from Technical English, Vocabulary and Grammar Meetings: Moderation/Chairing and Participation (Phrases and practice) Writing reports/ minutes thereof (reported speech) Explanation by students of topics from other subjects of the Semester 2 curriculum orally and/or in writing Reading and discussion of and vocabulary work on articles on topics rele-vant/related to subjects of the curriculum/field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/ technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or theme-based Grammar revision as required e.g. reported speech (for writing minutes of meetings), future, more prepositions, adjective vs. adverb Englisch 3 n
Presentations (technical and business): presenting topics from other sub-jects of the Semester 3 curriculum. Presenting facts, figures and describing trends through graphics (graphs and charts) Presentation/explanation by students of topics from other subjects of the Semester 3 curriculum orally and/or in writing Presentation of any project(s) undertaken during the semester and/or holding of meetings for such projects (e.g. Interdisciplinary Project) Reading and discussion of articles on topics relevant/related to subjects of the curriculum Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/ technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or theme-based: e.g. the economy/the world of work Grammar revision as required e.g. more past tenses reinforcement, prepositions Englisch 4 n
Negotiations: Language/phrases/stages thereof + practice Presentation/explanation by students of topics from the Semester 4 curriculum orally and/or in writing Reading and discussion of articles on topics relevant/related to subjects of the curriculum/field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/ technology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or theme-based: Politics/International Relations, Transport. Presentation of project(s) ; holding of meetings for project(s) Grammar revision as required e.g. conditionals, passive, relative pronouns |
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Betriebswirtschaftslehre |
1 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
BetriebswirtschaftslehreDie AbsolventInnen verfügen über Überblickswissen zur Betriebswirtschaftslehre. Sie können Bilanzen lesen und interpretieren, Kostensätze ermitteln und Kalkulationen erstellen. Sie verfügen über das Verständnis von Projekten und Projektmanagement im Sinne der International Competence Baseline (ICB) und über Kenntnis des Projektmanagement - Prozesses. Sie können die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements zur Projektplanung, Projektsteuerung und Projektdokumentation anwenden. Weiters verfügen die AbsolventInnen über Kenntnis der teamdynamischen Mechanismen, Kenntnisse zum Umgang mit Risiko in Projekten und über Grundkenntnisse zu Softwarewerkzeugen des Projektmanagements. Projektmanagement n
zum Management von Projekten • Methoden zum Projektstart o Projektabgrenzung und Projektkontext o Design der Projektorganisation o Projektplanung • Methoden zur Projektkoordination • Methoden zum Projektcontrolling • Methoden zum Projektmarketing • Methoden zum Management von Projektkrisen • Methoden zum Projektabschluss. Management von projektorientierten Organisationen (Überblick) Betriebswirtschaftslehre n
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kernprozesse eines Unterneh-mens, Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Unternehmensformen, Unternehmensgründung, Insolvenz, Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung). Projektmanagement n
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kernprozesse eines Unterneh-mens, Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Unternehmensformen, Unternehmensgründung, Insolvenz, Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung). |
Projekte
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Entwicklungsprojekte |
4 | 6 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EntwicklungsprojekteKennenlernen der beruflichen Praxis anhand von industrienahen und industriellen Konstruktions- bzw. Entwicklungsprojekten. Umsetzung der bis zu diesem Zeitpunkt, insbesondere im Modul "Konstruieren" erworbenen Kenntnisse innerhalb von Projektteams. Entwicklung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, Problemerkennung, -Strukturierung und Lösungsentwicklung. Entwicklung von Transfer- und Sozialkompetenz innerhalb einer Gruppe, Übernahme von Handlungsbereitschaft und Verantwortung. Konstruktionsprojekt n
Eigenständiges Lösen einer komplexeren, industrienahen konstruktiven Aufgabe im Team. Die Problemstellung wird im Sinne einer Fallstudie didaktisch aufbereitet, Hinweise zur Lösung werden gegeben. Die Organisation und Durchführung des Projekts erfolgt nach modernen Projektmanagement-Methoden und wird durch die parallele Lehrveranstaltung „Projektmanagement (UE)“ unterstützt. Bachelorprojekt
Begleitendes Seminar zum Industrieprojekt. Präsentation und Verteidigung der ersten Bachelorarbeit in englischer Sprache. Industrieprojekt n
Lösen einer anspruchsvollen maschinenbaulichen Entwicklungsaufgabe, vorzugsweise aus der industriellen Praxis, im Team. Dabei sollen die bis zu diesem Zeitpunkt in Vorlesungen und Übungen erworbenen fachlichen und sozialen Fähigkeiten in der Berufspraxis angewendet werden. Ableitung einer individuellen Aufgabenstellung aus dem Projekt und Anfertigung der ersten Bachelorarbeit. |
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Arbeiten im Berufsfeld |
20 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Arbeiten im BerufsfeldErgänzung und Vertiefung der Ausbildung durch Bearbeiten und Lösen von konkreten Aufgabenstellungen im Rahmen von Seminaren und eines Berufspraktikums. Die Seminare dienen zur Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Literatur aus dem Berufsfeld; die Studierenden lernen ausbildungsrelevante Aufgabenstellungen und Zusammenhänge selbständig und mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und die Ergebnisse klar darzustellen. Ziel des Berufspraktikums ist der Ausbau der fachlichen, personellen und sozialen Kompetenzen des Studierenden sowie das Kennenlernen des sozialen Umfeldes einer Unternehmung, deren Organisation und Arbeitsweise. Bachelorarbeit n
Verfassen einer umsetzungsorientierten, fächerübergreifenden Arbeit, die in engem Zusammenhang mit dem Berufspraktikum steht bzw. die darin erarbeiteten Ergebnisse zusammenfasst. Betreuung und Beurteilung der Arbeit erfolgen individuell durch den Betreuer des Berufspraktikums. Berufspraktikum n
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusammenhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden entsprechende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behandelt. Die Durchführung der Entwicklungsarbeit steht unter der Kontrolle des FH-Studienganges und eines Betreuers aus dem Unternehmen. |
Wahlfächer
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aktuelle Methoden der Maschinenentwicklung |
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Aktuelle Methoden der MaschinenentwicklungVertiefungen und Ergänzungen der Basislehrveranstaltungen und Einführung in aktuelle Methoden der Maschinenentwicklung. Ziel ist die Befähigung, aktuelle Trends im Berufsfeld zu erkennen und sich selbständig in spezielle Themenbereiche einarbeiten zu können. Leichtbau: Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Konzepte des konstruktiven Leichtbaus in Materialeinsatz, konstruktiver Gestaltung, Analyse, Optimierung und Festigkeitsbewertung von Leichtbau- Kompo-nenten und Strukturen. Befähigung zur praktischen Anwendung dieser Konzepte in der Analyse, Berechnung und Bewertung von Leichtbaukonstruktionen. Befähigung, sich aufbauend auf den vermittelten Grundlagen in weiterführende Problemstellungen des konstruktiven Leichtbaus selbständig einarbeiten zu können. Akustik und Schwingungsanalyse: Praktische Erfahrung mit der Prob-lematik von Bauteilschwingungen durch Laborversuche. Bewusstsein für die Auswirkungen von Schwingungen. Kenntnis der Messverfahren zur experimentellen Erfassung von Schwingungen. Kenntnis akustischer Methoden zur Maschinendiagnose. Schadensanalyse: Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge des Versagens von Werkstoffen in Bauteilen. Kenntnis der Mechanismen von Werkstoffschädigungen im Hinblick auf deren Anwendung in der Schadensanalyse sowie der Möglichkeiten und Grenzen einer richtig durchgeführten Schadensanalyse Technische Produktanalyse: Befähigung der Studierenden, Nutzen und Wert sowie mögliche Fehler von Produkten und Produktentwicklungen systematisch zu beurteilen. Ziel ist insbesondere die Entwicklung eines Bewusstseins für fachübergreifendes Denken (zwischen verschiedenen technischen Bereichen sowie zwischen Technik und Wirtschaft). Akustik und Schwingungsanalyse n
Maschinendiagnose und Diagnosehinweise, Grundlagen der experimentellen Modal- und Schwingungsanalyse, Messung von Erregerkräften, Beschleunigungen und Schwinggeschwindigkeiten Leichtbau n
Überblick Leichtbau-Konzepte, Materialauswahl im Leichtbau – bezogene Werkstoffgrößen, spezielle Leichtbau- Werkstoffe und Werkstoffverbunde (Composites, Sandwich, Metallschäume, hochfeste Metalle, etc.), Leichtbau-Konstruktionselemente (Schubfelder, dünnwandige Profile, Steifen, Integralbauweise etc.) und deren Analyse (Torsion, mittragende Breite, Querkraftschub, etc.), Stabilitätsverlust von Leichtbau-Strukturen (Knicken von Stäben, Beulen von Zylindern und Platten etc.) konstruktive Gestaltung von Verbindungselementen, Optimierung von Leichtbau-Konstruktionen (Formoptimierung, Topologieoptimierung) Schadensanalyse n
Typische Schadensbilder und –ursachen, Versagensmechanismen, Systematik der Schadensanalyse, mechanisch bedingte Risse und Brüche, Risse und Brüche im Zusammenhang mit Schweißverbindungen, thermisch bedingte Risse, Korrosion, Verschleiß Technische Produktanalyse n
Funktionenanalyse: Methoden der Funktionenanalse, F-Benennung, F-Strukturierung; Anwendung der Funktionenanalyse zur Produkt- und Prozessentwicklung, zur Systemverbesserung; Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten; Wertanalyse: Grundsätze der WA, WA und Innovation; Wertbegriff, Wer-temanagement, Wertkriterien; Funktionen als qualitative Produktbeschreibung; Kostenanalysen als quantitative Beschreibung; WA-Arbeitsplan; WA-Prozess; Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten; FMEA: Methodik, Strukturanalyse, Funktionsblockdiagramme; Fehleranalyse; Risikoanalyse und Bewertung; Konzeptoptimierung und Maßnahmenplanung; Erklärungsbeispiel und Organisation. Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten; Allg. Produktanalyse: Situationsanalyse; Ursachenanalysen nach Kepner/Tregoe, Ishikawa-Diagramm; Entscheidungsanalysen, Nutzwert-analysen, Kosten-Wirksamkeits-Analyse, Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten Technische Produktanalyse n
Funktionenanalyse: Methoden der Funktionenanalse, F-Benennung, F-Strukturierung; Anwendung der Funktionenanalyse zur Produkt- und Prozessentwicklung, zur Systemverbesserung; Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten; Wertanalyse: Grundsätze der WA, WA und Innovation; Wertbegriff, Wer-temanagement, Wertkriterien; Funktionen als qualitative Produktbeschreibung; Kostenanalysen als quantitative Beschreibung; WA-Arbeitsplan; WA-Prozess; Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten; FMEA: Methodik, Strukturanalyse, Funktionsblockdiagramme; Fehleranalyse; Risikoanalyse und Bewertung; Konzeptoptimierung und Maßnahmenplanung; Erklärungsbeispiel und Organisation. Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten; Allg. Produktanalyse: Situationsanalyse; Ursachenanalysen nach Kepner/Tregoe, Ishikawa-Diagramm; Entscheidungsanalysen, Nutzwert-analysen, Kosten-Wirksamkeits-Analyse, Übung mit Beispielen aus der Praxis des Lehrbeauftragten |
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Fertigungstechnologie |
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FertigungstechnologieVertiefungen und Ergänzungen der Basislehrveranstaltungen zum Thema Fertigungstechnologie. Ziel ist die Befähigung, aktuelle Trends im Berufsfeld erkennen und sich selbständig in spezielle Themenbereiche einarbeiten zu können. Zerspanungstechnik: In der Lage sein, auf dem Gebiet der Zerspanung und des Vorrichtungsbaus die bestehenden Technologien zu verstehen, beurteilen und richtig einsetzen zu können und den rasanten Entwicklungen in der einschlägigen Fachliteratur zu folgen. Die Berechnung von Standzeiten, Kräften und Hauptzeiten des Zerspanungsprozesses zu beherrschen. Werkzeugmaschinen u. CNC-Programmierung: Den Einsatz von Werkzeugmaschinen und Werkzeugsysteme gemäß den Anforderungen an die CNC-Steuerung und Programmierung, sowie an die Verkettung und Automatisierung von CNC-Maschinen beurteilen und Entscheidungen dazu bewältigen zu können. Kunststoffverarbeitung: Verständnis und Überblick über die Verfahren zur Kunststoffverarbeitung. Befähigung zu Auswahl und Einsatz von Verarbeitungsmethoden. Umformtechnik: Verständnis und Überblick über die Verfahren zur Umformtechnik. CNC-Programmierung n
CNC-Programmieren mit WOP und universellen Programmiersystemen, Demonstration von Leitsystem-, SPS-, Roboter- und Bildverarbeitungs-programmierung Werkzeugmaschinen n
Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Aufbau und Komponenten von Werkzeugmaschinen (Gestelle, Tische, Schlitten, Führungssysteme, Hauptspindeln, etc.), Werkzeugmaschinensteuerungen und Anforderun-gen, Einfluss der CNC auf Antriebssysteme und Genauigkeit, Bezugssysteme, Wegmesssysteme, CNC- Programmierung, CNC-Programmier-systeme (manuell, WOP, universell), Flexible Fertigungssysteme und Automatisierung, Elemente einer automationsgerechten CNC-Maschine, Werkzeugsysteme, Werkstücktransportsysteme Zerspanungstechnik n
- Zerspanungsprozess, Verfahrensergebnisse, - Spanbildung, Standbedingungen, - Schneidstoffe und Prozesshilfsstoffe, - Drehen (kosten- und zeitoptimale Schnittparameter, etc.) - Bohren und Reiben (Form- und Oberflächengenauigkeit, etc.) - Fräsen und HSC (Werkzeuge, Eingriffsverhältnisse, etc.) - Schleifen, Läppen, Honen (Werkzeuge, Verfahren, etc.) - Für alle Technologien Berechnung der Zerspankräfte, Leistungs- und Hauptzeitbedarfe, - Vorrichtungen zur Lagebestimmung von Werkstücken, - Spannelemente und Elemente zur Kraftübertragung, - Konstruktionsbeispiel für Vorrichtungen Kunststoffverarbeitung n
Grundlagen und Überblick über die Verarbeitungstechnologien: Extrusion, Spritzgießen, Blasformen, Kalandrieren, Thermoformen, Pressen, Sintern; Verarbeitung duroplastischer Formmassen; Verarbeitung von Elastomeren; Verarbeitung von verstärkten Kunststoffen: Pultrusion, Wickeln, Handauflegeverfaren, RTM-Verfahren; Kunststoffschweißen: Spiegelschweißen, Heißgasschweißen, Extrusionsschweißen, Ultraschallschweißen, Vibrationsschweißen, Implantschweißen; Kleben Umformtechnik n
Einleitung: Definitionen, Einteilung der Umformverfahren, Anwendung von umformtechnischem Basiswissen, Umformtechnische Bereiche Grundlagen der Umformtechnik: Spannungszustand, Formänderungszustand, Formänderungsgeschwindigkeit, Volumenkonstanz, Beispiel: einachsiges Stauchen, Fließspannung, Fließkurve, Mathematisch empirische Beschreibung von Fließkurven, Fließbedingung, Fließhypothesen, Anisotropie, Fließgesetz, Mittlere Fließspannung, Formänderungsarbeit, Ermittlung der Fließspannung, Tribologie Werkstoffkundliche Aspekte: Einkristall- und Vielkristallplastizität, Entwicklung des Gefüges während und nach dem Umformen, Werkstoffversagen und Bruch Umformverfahren: Lösungsansätze der Plastomechanik, Massivumformverfahren: Walzen, Schmieden, Strangpressen, Fließpressen, Ziehen, Blechumformverfahren: Tiefziehen, Innenhochdruckumformen, Biegen Ausgewählte Beispiele aus der Praxis: Beispiele Stahl: vom Gussgefüge einer Bramme zum Gefüge eines warmgewalzten Bandes, Anlagentechnik Warmbreitbandstrasse, Grundzüge des Thermomechanischen Walzens, Beispiel Aluminium: vom Gussbarren bis zum kaltgewalzten Blech, vom Blech zum fertigen Bauteil Prüfverfahren zur Bestimmung von Umformeigenschaften für Blechmaterialien: Hydraulischer Tiefungsversuch (Bulge Test), Tiefungsversuch nach Erichsen, Näpfchenziehversuch nach Swift, Zugversuch, Biegeversuch, Arbeitsbereich beim Tiefziehen, Grenzformänderungsschaubilder Blechumformverfahren: Einteilung der Umformverfahren (Beispiele), Tiefziehen, Streckziehen, Kombiniertes Tief und Streckziehen (Karosserieteilziehen), Innenhochdruckumformen, Drücken, Kragenziehen, Biegen |
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Energietechnik |
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EnergietechnikBefähigung zur praktischen Anwendung der Verbrennungsrechnung. Auslegung von Brennkammergeometrie und Prozessführung. Ausle-gungs- und Berechnungsgrundlagen für wärmetechnische Anlagen. Grundkenntnisse der Schadstoffbildung bei der Verbrennung sowie der Technologien zur Minimierung der wichtigsten Luftschadstoffe. Verständnis der Wirkungsweise und Kenntnis der Einsatzgebiete von Turbomaschinen (Gas- und Wasserturbinen, Windkraftanalgen, Pumpen und Verdichter, Propeller). Befähigung zur strömungstechnischen Ausle-gung von Turbomaschinen. Kenntnis des Arbeitsprozesses und der Konstruktion von Kolbenmaschi-nen und von Richtlinien für deren Einsatz unter Berücksichtigung von Energieverbrauch und Umweltbelastung. Vermittlung der Konstruktions-methoden bei Kolbenmaschinen. Turbomaschinen n
Strömungsmaschinen: Aufbau und Wirkungsweise, Berechnung der aerodynamischen Kräfte, Grobauslegung der wichtigsten Komponenten. Unterscheidung zwischen hydraulischen Strömungsmaschinen und thermischen Turbomaschinen: Einfluss der Dichteänderung auf das thermische, hydraulische und mechanische Design der Maschine. Konstruktiver Aufbau und Konstruktionsrichtlinien unter besonderer Beachtung der Maschinendynamik bei Verdichtern und bei Turbinen. Einsatzgrenzen von Radial- und Axialmaschinen (z.B. „Verdichter-pumpen“). Kavitationserscheinungen und Vermeidung von Kavitation bei Flüssigkeiten. Wärmetechnik n
Brennstoffe: Arten, Aufbereitung (fest, flüssig, gasförmig), Lagerung, Verbrennungstechnik, Verbrennungsreaktionen. Reaktionskinetische Betrachtung der Verbrennung. Thermodynamische Analyse der wichtigsten Verbrennungskraftmaschi-nen (Otto- und dieselmotorische Verbrennung, Verbrennungsturbinen, Strahltriebwerke) Aufbau von Feuerungen und Dampferzeugern, angewandte Wärmeübertragung, Prozessoptimierung von Feuerungsanlagen, Einspeisung. Dampfkraftanlagen, GuD-Anlagen, BHKW-Anlagen. Kältemaschinen und Kälteanlagen Verbrennungskraftmaschinen n
Kolbenmaschinen: Aufbau und Wirkungsweise, Kräfte (Gas- und Massenkräfte), Ähnlichkeitsgesetze. Verbrennungsmotoren: Idealprozess, Kenngrößen, Ladungswechsel, Aufladung, Kraftstoffe und Verbrennung, Abgas, Gemischbildung und Verbrennung im Otto- und Dieselmotor. Konstruktiver Aufbau und Konstruktionsrichtlinien, Schwingungsanalysen und Akustik im Motorenbau. Ottomotor: Gemischbildung und Verbrennung; Variabler Ventiltrieb, Direkteinspritzung und Brennverfahren für Gasmotoren, Rohemissionen und Abgasnachbehandlung. Dieselmotor: Gemischbildung und Verbrennung; Einspritzsysteme; Brennverfahren; Rohemissionen und Abgasnachbehandlung (Partikel-filter, NOx-Kat,..), Ladungswechsel und Aufladung: Kenngrößen des Ladungswechsels. Ladungswechsel bei Zwei- und Viertaktmotoren; Mechanische und Ab-gasturboaufladung, Ladeluftkühlung. Auslegung und Konstruktion von ausgeführten und zukunftsweisenden Kolbenmaschinen. Verbrennungskraftmaschinen n
Kolbenmaschinen: Aufbau und Wirkungsweise, Kräfte (Gas- und Massenkräfte), Ähnlichkeitsgesetze. Verbrennungsmotoren: Idealprozess, Kenngrößen, Ladungswechsel, Aufladung, Kraftstoffe und Verbrennung, Abgas, Gemischbildung und Verbrennung im Otto- und Dieselmotor. Konstruktiver Aufbau und Konstruktionsrichtlinien, Schwingungsanalysen und Akustik im Motorenbau. Ottomotor: Gemischbildung und Verbrennung; Variabler Ventiltrieb, Direkteinspritzung und Brennverfahren für Gasmotoren, Rohemissionen und Abgasnachbehandlung. Dieselmotor: Gemischbildung und Verbrennung; Einspritzsysteme; Brennverfahren; Rohemissionen und Abgasnachbehandlung (Partikel-filter, NOx-Kat,..), Ladungswechsel und Aufladung: Kenngrößen des Ladungswechsels. Ladungswechsel bei Zwei- und Viertaktmotoren; Mechanische und Ab-gasturboaufladung, Ladeluftkühlung. Auslegung und Konstruktion von ausgeführten und zukunftsweisenden Kolbenmaschinen. |
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Werkstofftechnik |
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WerkstofftechnikProfundes Fachwissen in den wesentlichsten Eigenschaften der Metalle und ihrer metallkundlichen Grundlagen. Fähigkeit, komplexere werkstoff-kundliche Problemstellungen analysieren und lösen zu können. Grundlegende Kenntnisse über Zustandsänderungen und ihre Beschreibung sowie der zugehörigen Fachbegriffe. Kenntnis des molekularen Aufbau und den Wechselbeziehungen zwi-schen Struktur und Eigenschaften technisch üblicher Kunststoffe und der Beeinflussung von Endprodukteigenschaften durch Verarbeitungsparameter. Kenntnisse im Bereich der Oberflächenbehandlungs- und -beschichtungsverfahren zum Korrosions- und Verschleißschutz. Grundlegende Kenntnisse über die Methodik und Durchführung der gängigen Verfahren zur Charakterisierung der Werkstoffstruktur und zur Analyse der chem. Zusammensetzung der Werkstoffe von Metallen, Basiswissen materialtypischer Prüfergebnisse und der Fähigkeit zur selbständigen Auswahl, Anwendung und Interpretation der Prüfverfahren und -ergebnisse. Metallkunde n
Grundlagen der mechanischen Eigenschaften metallischer Werkstoffe, Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung, Elastizität und Platizität metalli-scher Werkstoffe, Wichtige Phasen und Zweistoffsysteme und ihre Aus-sagen für praktische Fragestellungen. Grundlagen der Thermodynmik von Phasenumwandlungen, Erstarrung von metallischen Werkstoffen und Erstrarrungsphenomene, Phasenumwandlungen im festen Zustand und deren Beschreibung (ZTA und ZTU-Schaubilder, Dilatometrie), Einflussfaktoren und Erscheinungsformen der Diffusion. Auswirkungen metallkundlicher Vorgänge auf die Praxis der Werkstoffverarbeitung (Gießen, Umformen, Schweißen, Wärmebehandlung) Metallkunde n
Grundlagen der mechanischen Eigenschaften metallischer Werkstoffe, Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung, Elastizität und Platizität metalli-scher Werkstoffe, Wichtige Phasen und Zweistoffsysteme und ihre Aus-sagen für praktische Fragestellungen. Grundlagen der Thermodynmik von Phasenumwandlungen, Erstarrung von metallischen Werkstoffen und Erstrarrungsphenomene, Phasenumwandlungen im festen Zustand und deren Beschreibung (ZTA und ZTU-Schaubilder, Dilatometrie), Einflussfaktoren und Erscheinungsformen der Diffusion. Auswirkungen metallkundlicher Vorgänge auf die Praxis der Werkstoffverarbeitung (Gießen, Umformen, Schweißen, Wärmebehandlung) Werkstoffkunde Kunststoffe n
Polymerwerkstoffe, makromolekularer Aufbau; Struktur und Eigenschaften der Polymere, Unterschiede amorphe/teilkristalline Thermoplaste; Veränderliche und unveränderliche Strukturparameter; Duroplaste, Elastomere; flüssigkristalline Polymere; leitfähige Polymere; Biopolymere Oberflächentechnik n
Oberflächenvorbehandlung und -aktivierung; Konversionsschichten; Organische Schichten; Lackiertechniken; Schmelztauchschichten; Elektrochemische Abscheidung; Plattieren; thermisches Spritzen; Emaillieren; Dünnschichttechnik; Hartstoffschichten; CVD; PVD; Werkstoffcharakterisierung u. -analyse n
Charakterisierung der Struktur metallischer Werkstoffe: Grundlagen der Metallographie (Lichtoptisch und elektronenoptisch, Abbildungsverfahren und Bildgenerierung, Auflösungsgrenzen), Grundlagen der Röntgenfeinstrukturuntersuchungen (Beschreibung von Kristallgittern, Gitterebenen und Richtungen, Generierung von Beugung von Röntgenstrahlen, Verfahren nach Laue und Devey-Scherrer); Analytische Untersuchungen der chemischen Zusammensetzung: Spektralanalyse (Funkenspektrometrie, GDOES) und Röntgenfluoreszenzanalyse (inkl. Mikrobereichsanalyse); Anwendung der Untersuchungsmethoden an praktischen Problemstellungen zur Werkstoff- und Schadensanalyse und typisches Werkstoffverhalten wichtiger Werkstoffgruppen Werkstoffcharakterisierung u. -analyse n
Charakterisierung der Struktur metallischer Werkstoffe: Grundlagen der Metallographie (Lichtoptisch und elektronenoptisch, Abbildungsverfahren und Bildgenerierung, Auflösungsgrenzen), Grundlagen der Röntgenfeinstrukturuntersuchungen (Beschreibung von Kristallgittern, Gitterebenen und Richtungen, Generierung von Beugung von Röntgenstrahlen, Verfahren nach Laue und Devey-Scherrer); Analytische Untersuchungen der chemischen Zusammensetzung: Spektralanalyse (Funkenspektrometrie, GDOES) und Röntgenfluoreszenzanalyse (inkl. Mikrobereichsanalyse); Anwendung der Untersuchungsmethoden an praktischen Problemstellungen zur Werkstoff- und Schadensanalyse und typisches Werkstoffverhalten wichtiger Werkstoffgruppen |
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Automatisierungstechnik |
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AutomatisierungstechnikÜberblick über moderne Methoden und Verfahren der Automatisierung für industrielle Anwendungen. Kenntnisse zur Planung, Auswahl, Dimensionierung und Optimierung von Automationssystemen und den eingesetzten Systemen und Komponenten. Grundlegende Kenntnisse der Steuerungstechnik mit denen eine typische Automatisierungsaufgabe analysiert und beschrieben werden kann. Kenntnis der Konzepte zur Realisierung industrieller Steuerungen und dem dafür notwendigen Umfeld. Verständnis der wesentlichen Hintergründe und Zusammenhänge und Befähigung zum Lösen praktischer Aufgabenstellungen im Bereich der Hydraulik und der Pneumatik. Grundlegende Kenntnisse der Robotertechnik und Roboteranwendungen sowie Kenntnisse über automationsgerechte Handhabungsverfahren. Hydraulik und Pneumatik n
Energiewandlung und Übertragung, Fluide als Druckmittel, Leistungsübertragung im Fluidstrom, Übersicht über Komponenten der Ölhydraulik und Pneumatik Steuerungstechnik n
Aufbau von Steuerungen, Arten und Grundelemente von Steuerungssystemen, Diskrete Steuerungen, SPS-Programmierung und Programmiersprachen, Funktionen und Funktionsbausteine, Projektierung von Steuerungssystemen, Methoden zum Entwurf von SPS-Programmen, Geräte und Bauelemente der Steuerungstechnik, Sicherheitstechnik, Kommunikation, Vernetzung und Schnittstellen, Design und Implementierung von Benutzerschnittstellen. Steuerungstechnik n
Aufbau von Steuerungen, Arten und Grundelemente von Steuerungssystemen, Diskrete Steuerungen, SPS-Programmierung und Programmiersprachen, Funktionen und Funktionsbausteine, Projektierung von Steuerungssystemen, Methoden zum Entwurf von SPS-Programmen, Geräte und Bauelemente der Steuerungstechnik, Sicherheitstechnik, Kommunikation, Vernetzung und Schnittstellen, Design und Implementierung von Benutzerschnittstellen. Automatisierung n
Aufbau und Einteilung von Robotern, Kinematik von Robotern, Koordina-tensysteme in Robotern, Steuerung und Programmierung von Robotern, Bahnregelung und Bahnplanung, Offline-Programmierung, Kalibrierung von Robotern, Greifertechniken, Simulation von Roboterzellen, Einsatz von Robotern in der Fertigungstechnik, Programmierung von Industriero-botern. Automatisierung n
Aufbau und Einteilung von Robotern, Kinematik von Robotern, Koordina-tensysteme in Robotern, Steuerung und Programmierung von Robotern, Bahnregelung und Bahnplanung, Offline-Programmierung, Kalibrierung von Robotern, Greifertechniken, Simulation von Roboterzellen, Einsatz von Robotern in der Fertigungstechnik, Programmierung von Industriero-botern. |
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