Master, Berufsbegleitend
- Campus Steyr
- E-Mail dbm@fh-steyr.at
- Telefon +43 5 0804 33401
- Infoblatt downloaden Anfrage stellen
Studienplan berufsbegleitend
Module
Leadership und Managementkompetenz
| 1. | 2. | 3. | 4. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Agile Organisationen und Leadership |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Agile Organisationen und LeadershipDigitale Transformation und Change
• Ablauf von Veränderungsprozessen im Zusammenhang mit digitaler Transformation • Tools im Veränderungsprozess inklusive digitaler Werkzeugunterstützung • Umgang mit Widerstand • Kommunikation im Change Management International Leadership
• Führungsstile, Partizipation und Delegation • Führungsinstrumente wie Mitarbeitergespräch und Management by Objectives • Rollen der Führungskraft • Konfliktlösung als Führungskraft • Führung im internationalen Management • Arbeitsrechtliche Grundlagen des Managements in Österreich (Sozialpartnerschaft und deren Auswirkungen auf den österreichischen Wirtschaftsraum) Organisationsmodelle im Digital Business
• Überblick über Organisationsmodelle und Prozesse (Fokus auf Modelle, die in Zusammenhang mit agilem Projektmanagement und agiler Organisationsentwicklung zum Einsatz gebracht werden können) • OKRs – Objectives and Key Results • SCRUM und Scrumban, Kanban • Spotify Modell der Organisation • Soziokratie, Holacracy • Resilienz |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Interkulturalität, Gender Studies und Managementethik |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Interkulturalität, Gender Studies und ManagementethikInterkulturalität und Ethische Fragen im Internationalen Management
• Diversität und ihre Facetten • das Konzept Kultur, kulturelle Unterschiede und der Umgang damit • interkulturelle Interaktion, interkulturelle Kommunikation und Kollaboration • virtuelle multikulturelle Teams • Führung in globalen Teams • Ethische Fragestellungen im internationalen Kontext IT-Ethik und ausgewählte Fragen der Geschlechterforschung
• Anhand von ausgewählten Fragestellungen werden die theoretischen Grundlagen und empirischen Ergebnisse der fachbezogenen Frauen- und Geschlechterforschung vermittelt • Unterschiedliche Zugänge zur Informationstechnik von Geschlechtern, Kulturen und Digital Divide • Entwicklung von Informationssystemen als “Doing Gender“ • Grundkenntnisse ethischer Begriffe und Theorien und ihre Relevanz für die alltägliche Informationspraxis • IT-Ethik in Bezug auf Werte, Produkte und Prozesse • Privacy, Freier Zugriff auf Wissen, Compliance-Regelungen, Berufsethos von Informatikberufen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Digital Work, Life und Society |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital Work, Life und SocietyDigital Stress Management
• Auswirkungen der Nutzung digitaler Medien und Technologien (z.B. Unternehmenssoftware, E-Mail, Smartphones, Tablets, PCs) auf die Stresswahrnehmung im beruflichen und privaten Umfeld auf der Basis wissen-schaftlicher Erkenntnisse • Strategien zur aktiven und effektiven Bewältigung von Herausforderungen der Digitalisierung Sustainable Development Goals
• Grundlagen der Sustainable Development Goals (SDG) der United Nations (U.N.) • Entwicklung nachhaltiger Strategien zur Steigerung des Markenwerts • Entwicklung von Marketing-Strategien im Rahmen der SDGs • Merkmale einer smarten und nachhaltigen Stadt • Umsetzung von Smart-City-Konzepten in einer ausgewählten Region oder Stadt • Herausforderung der Mobiliät • Kommunikation und Vermittlung der SDGs zur Befähigung von Stakeholdern |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fachkompetenz Digital Business
| 1. | 2. | 3. | 4. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Digitale Geschäftsmodelle und Prozesse |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digitale Geschäftsmodelle und ProzesseDigitale Geschäftsmodelle und Prozesse
• Theoretische Grundlagen des Digital Business • Digital-Business-Prozesse und Modelle entlang der Wertschöpfungskette • Referenz-, Reifegrad-, Vorgehensmodelle im Digital Business • Fallstudien im Digital Business • Geschäftsmodelle im Digital Business • "Big Picture" des Digital Business Die Lehrveranstaltung wird gemeinsam mit dem Kurs "Digitale Geschäftsmo-delle und Prozesse" an der JKU abgehalten. Digitale Geschäftsmodelle und Prozesse
• Theoretische Grundlagen des Digital Business • Digital-Business-Prozesse und Modelle entlang der Wertschöpfungskette • Referenz-, Reifegrad-, Vorgehensmodelle im Digital Business • Fallstudien im Digital Business • Geschäftsmodelle im Digital Business • "Big Picture" des Digital Business Die Lehrveranstaltung wird gemeinsam mit dem Kurs "Digitale Geschäftsmodelle und Prozesse" an der JKU abgehalten. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Planung, Steuerung und Plattformen im Digital Business |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Planung, Steuerung und Plattformen im Digital BusinessPlanung, Steuerung und Plattformen im Digital Business
• Analyse- und Planungskonzepte sowie die entsprechenden Methoden im Digital Business • Betriebswirtschaftliche Methoden zur Unterstützung von Projekten im Digital Business wie beispielsweise Wettbewerbsanalyse für unterschiedliche Marktmodelle bzw. Märkte mit Netzwerkeffekten • Methoden der digitalen Unternehmenssteuerung im Überblick und ausgewählte Beispiele im Detail Seminar Digital Business
Je nach aktueller Themenlage wechselnd in unterschiedlichen Teilgebieten des Digital Business. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Informationsmanagement und Strategie |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationsmanagement und StrategieInformationsmanagement
• Informationsmanagement als Führungskonzeption • Menschliches Informationsverhalten • Aufgaben des Informationsmanagements (strategische IT-Planung, Qualitätsmanagement, Technologiemanagement, Datenmanagement, Sicherheitsmanagement, Geschäftsprozessmanagement, Wissensmanagement) • Methoden des Informationsmanagements (Erfolgsfaktorenanalyse, Kennzahlensysteme, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Nutzwertanalyse, Analytischer Hierarchieprozess, Risikoanalyse, Methoden des Geschäftsprozess- und Wissensmanagements, Methoden der Informationsbedarfsanalyse) Strategisches Management
• Umweltanalyse • Externe Analyse: natürliche Umwelt, gesellschaftliche Umwelt, aufgabenbezogene Umwelt, Industrie und Markt • Interne Analyse: Struktur, Kultur, Ressourcen, Kompetenzen, Fähigkeiten, Kernkompetenzen, Strategieformulierung • Mission • Zielsetzung • Strategien • Policies • Strategieimplementierung • Programme • Budgets • Prozesse • Evaluation und Kontrolle • Performance-Monitoring • Performance-Messung |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Digital Business Management Wahlmodul 1 |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital Business Management Wahlmodul 1Digital Business
• Digitale Ökonomie, Strukturwandel, Begriffe der Informationsökonomie • Informationssysteme entlang der Supply Chain, einschließlich der Zuordnung von Systemen wie SRM, ERP und CRM zu spezifischen Einsatzgebieten (Buy-Side, Intra-Company, Sell-Side) • Verschiedene Sichtweisen des strategischen Managements (resource-based vs. market-based view), die Stufen der Strategieentwicklung sowie wesentliche Veränderungen im strategischen Unternehmensumfeld durch Digital Business (z. B. die vier Kräfte des E-Business). • Informationssystemen für Geschäftsprozesse in unterschiedlichen Unternehmenskontexten • Identifikation und Klassifikation von Informationssystemen zur Unterstützung betrieblicher Abläufe. • Typische Herausforderungen (Pain Points) in der Anwendung von Informationssystemen sowie mögliche Verbesserungsansätze • Grundlagen und Herausforderungen im E-Commerce, einschließlich strategischer, taktischer und operativer Verkaufsansätze, E-Payment-Methoden und Shop-Lösungen, sowie die Analyse und Optimierung des Online-Vertriebs für verschiedene Unternehmen Digital Marketing
• Grundlagen des Digital Marketing und Unterschied zum klassischen Marketing (inkl. Customer Journey, Funnel-Konzepte) • Zentrale Online-Marketing-Kanäle (z. B. Website, E-Mail-Marketing, Display-Werbung, Online PR, Social Media) und deren strategische Rolle im Digital Marketing • Bedeutung und Berechnung des Customer Lifetime Value (CLV) sowie Ableitung von Maßnahmen zur Kundenbindung • Planung und Entwicklung von Websites und Ableitung von Anforderungen an Design, Navigation und SEO • IAB-Standardformate für Display-Werbung, deren Einsatz und Möglichkeiten zur Erfolgsmessung (z. B. CTR, Conversion Rate) • Herausforderungen bei der Implementierung von Online-Marketing-Kampagnen und Maßnahmen zur Optimierung der Performance • Rolle der Web Analytics zur Messung von Digital Marketing-Aktivitäten sowie Definition geeigneter KPIs für unterschiedliche Kanäle • Aktuelle Trends im Online-Marketing (z. B. Mobile First, KI in Marketing-Strategien) und deren Relevanz für Unternehmen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Digital Innovation, Entrepreneurship und Business Planning |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital Innovation, Entrepreneurship und Business PlanningBusinessplan-Entwicklung und Finanzierung
• Geschäftsmodelle und Geschäftsmodell-Typen im Digital Business • Konzepte, Methoden und Techniken zur Erstellung von Business Plänen im Digital Business • Finanzierungsmöglichkeiten für Geschäftsideen und Finanzstruktur im Überblick • Phasen einer Gründung im Digital Business aus Finanzierungssicht • Unterschiedliche Finanzierungsvarianten und deren Auswirkungen auf das Unternehmen • Kurzfristige bzw. langfristige Finanzplanung im Überblick speziell im Hinblick auf Digital Business Digital Innovation und Entrepreneurship
• Begriffsverständnis Digital Innovation • Klassische und aktuelle theoretische Konzepte und Methoden des Innovationsmanagements und Innovationsmanagement-Modelle (z. B. Stage-Gate, Open Innovation, Blue Ocean, Innovation Diamond) • Ansätze und Methoden der strategischen Frühaufklärung (Corporate Foresight) zur Identifikation strategisch relevanter Innovationsfelder als Ausgangsbasis des Ideation-Prozesses • Fallstudien zu Innovationsprozessen in Unternehmen des Digital Business • Innovative Ansätze der kollaborativen, nutzerzentrierten Problemlösung (Design Thinking) • Betrachtung holistischer Zusammenhänge im Rahmen der Umsetzung von Innovationsideen in marktreifen Produkten und Lösungen innerhalb und außerhalb von Unternehmensstrukturen (Intra- und Entrepreneurship) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Omnichannel-Marketing und Marketing Automation |
9 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Omnichannel-Marketing und Marketing AutomationEnterprise Marketing Automation
• Analyse der Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Kommunikationskanäle und Customer Touchpoints sowohl im Umfeld des B2B (salesori-entiert) als auch des B2C • Anwendung von Konzepten und Werkzeugen zur Umsetzung (semi)-automatisierter, digitaler Marketing- und Sales-Maßnahmen (z. B. Martec-Stack, digitale Sales-Werkzeuge, CRM) • Anwendung von Konzepten und Werkzeugen zur Analyse der Werbewirkung von (semi)-automatisierten Omnichannel-Marketing- und Sales-Maßnahmen • Analyse von „good practice“-Beispielen und Fallstudien aus der Praxis • Exemplarische Umsetzung eines Marketing- und Sales-Automation-Konzepts sowie eines zugehörigen Controlling-Konzepts Omnichannel-Marketing
• Strategisches und operatives Omnichannel-Marketing unter besonderer Berücksichtigung digitaler Kanäle und unterschiedlicher Reifegrade von Unternehmen in Bezug auf Omnichannel-Marketing • Konzeptionelle Grundlagen des Marketing-Controllings in Omnichannel Settings • Grundlagen automatisierter Marketingwerkzeuge (Martech-Stack) im Omnichannel-Marketing und Zusammenhang von Omnichannel-Marketing-Maßnahmen mit technologiegestützten (semi)-automatisierten E-Commerce- und Digital-Marketing-Anwendungen • Kaufverhalten von Kunden in Omnichannel-Umgebungen • Branchenspezifische Beispiele und Best Practices für Omnichannel-Marketing • Methoden und Werkzeuge zur Strategieentwicklung im Omnichannel-Marketing und Verständnis für den Zusammenhang mit E-Commerce-Strategien Retail Marketing Automation
• Analyse der Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Kommunikations-kanäle und Customer Touchpoints sowohl im Umfeld des B2B (salesori-entiert) als auch des B2C • Anwendung von Konzepten und Werkzeugen zur Umsetzung (semi)-automatisierter, digitaler Marketing- und Sales-Maßnahmen (z. B. Martec-Stack, digitale Sales-Werkzeuge, CRM) • Anwendung von Konzepten und Werkzeugen zur Analyse der Werbewir-kung von (semi)-automatisierten Omnichannel-Marketing- und Sales-Maßnahmen • Analyse von „good practice“-Beispielen und Fallstudien aus der Praxis • Exemplarische Umsetzung eines Marketing- und Sales-Automation-Konzepts sowie eines zugehörigen Controlling-Konzepts |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Recht im Digital Business |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Recht im Digital BusinessEntscheidungen im Internet-Recht
• Rechtliche Lehrinhalte ergeben sich aus der zugeordneten Vorlesung. • Methodisches Vorgehen zur Auswahl der relevanten Rechtsmaterien und deren Anwendung auf Entscheidungssituationen unter Berücksichtigung wechselseitiger Abhängigkeiten. Recht im Digital Business
• Rechtsfragen von IT-Anwendungssystemen: o Urheberrecht für Software o Open Source o Softwarepatente o Datenbanken • spezifische Probleme von webbasierten IT-Systemen o Domain-Recht o Multimedia-Dokumente o Digitale Signatur o Kommerzielle Kommunikation (Nutzung von E-Mail-Adressen) • Personen als IT-Objekte o Informationsfreiheit vs. Datenschutz o Digitale Kundenbeziehungen • IT-basierte Geschäftsmodelle o Auktionsplattformen o Suchmaschinen o Wettbewerbsregeln • Verankerung im Recht o Anwendbares Recht o Herkunftslandprinzip |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Digital Business Management Wahlmodul 2 |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital Business Management Wahlmodul 2Digital Business
• E-Business Konzepte • Content-Management-Konzepte • Web 2.0, Social Web und Anwendungen • Enterprise 2.0 und Einführungsstrategien • Metaverse • Semantic Web, Linked Data, Knowledge Graph, Künstliche Intelligenz, Machine Learning • Business Intelligence und Big Data Digital Marketing
• Marketing-Management-Prozess (Analyse, Planung, Durchführung, Steuerung) • Content-Strategien, Content-Erstellung und Content-Pflege • Funktionen eines webbasierten CMS-Systems • Anwendung und Steuerung von Instrumenten des E-Marketings • Möglichkeiten und Strategien von SEO sowie weitere Tools wie Google Analytics und Search Console • Website-Erstellung und Hosting • Usability-Methoden zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit (zB A/B-Testing) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Business Analytics und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz |
8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Business Analytics und Anwendungen der Künstlichen IntelligenzBusiness Analytics und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz
• Einführung Data Science und Business Intelligence • Standardprozesse für Data Mining (z. B. CRISP-DM) • Einordnung in das unternehmerische Umfeld und Methoden der Risiko- und Folgeneinschätzung • Wahrscheinlichkeitsrechnung und deskriptive/analytische Statistik • Verteilungstests • Regressions- und Varianzanalysen • Simulations- und Szenariotechniken • Prognose- und Simulationsmodelle • Grundlagen der Künstliche Intelligenz und ausgewählte Anwendungen in Unternehmen Digital Analytics im Handel
• Grundlagen von Big Data im Retail-Umfeld • Customer Service Analytics • Retail Predictive Analytics • Channel Management • Supply Chain Analytics und Inventory Management • Einführung in Data-Science-Werkzeuge Enterprise Analytics Applications
• Datenbereinigung, Governed Data Discovery • Datenvisualisierung, Agile Data Exploration • Überblick über unterschiedliche Anwendungsbereiche im Enterprise-Umfeld (z. B. Marketing und Pricing Analytics, Fraud Analytics, Enterprise Optimization) • Online Analytical Processing (OLAP), Reporting Tools • Einführung in Data-Science-Werkzeuge |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Mobile und Electronic Commerce |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobile und Electronic CommerceMobile and Electronic Commerce
• Konzepte, Methoden, Technologien und Techniken im Mobile und E-Commerce • Zusammenhänge von Mobile und E-Commerce mit Web-Projektmanagement • Analyse der Anforderungen an Content, Struktur und Technik (Requirements Engineering) • Design-Methoden und Technologien für Mobile und E-Commerce • Web-Controlling und Implementierungsbegleitung für Mobile und E-Commerce-Plattformen • Betrieb und Wartung von Mobile und E-Commerce-Plattformen • Spezifika und Anforderungen von E-Commerce-Angeboten • Web Usability Engineering (Usability/Accessibility/User Experience) und Zusammenhänge mit Conversion-Optimierungsprozessen • Endgeräte und Kanäle im Mobile und E-Commerce • neue Entwicklungen im Mobile und E-Commerce (z. B. Social Commerce) Mobile und Electronic Commerce
• Konzepte, Methoden, Technologien und Techniken im Mobile und E-Commerce • Zusammenhänge von Mobile und E-Commerce mit Web-Projektmanagement • Analyse der Anforderungen an Content, Struktur und Technik (Requirements Engineering) • Design-Methoden und Technologien für Mobile und E-Commerce • Web-Controlling und Implementierungsbegleitung für Mobile und E-Commerce-Plattformen • Betrieb und Wartung von Mobile und E-Commerce-Plattformen • Spezifika und Anforderungen von E-Commerce-Angeboten • Web Usability Engineering (Usability/Accessibility/User Experience) und Zusammenhänge mit Conversion-Optimierungsprozessen • Endgeräte und Kanäle im Mobile und E-Commerce neue Entwicklungen im Mobile und E-Commerce (z. B. Social Commerce) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Digital Enterprise |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital EnterpriseBusiness Operations und Process Mining
• Datengetriebene Geschäftsmodelle • Virtualisierung und Automatisierung • Enterprise DevOps • Grundlagen des Process Mining inklusive Tools • Technologie-Auswirkungsanalysen • Datensicherheit und Datenschutz Digital Enterprise Resource Planning
• Grundlagen des Enterprise Resource Planning (ERP) • Einführung in ERP mit SAP S/4HANA • Grundlagen und Zusammenhänge häufig eingesetzter Module (z. B. LO, FI, CO, HCM) • Prozessabläufe und Integration im ERP • Einführung in die Programmierung mit ABAP Digital Technologies/DE
• Überblick über unterschiedliche aktuelle Digitaltechnologien wie Artificial Intelligence, Internet of Things, Cloud Computing, Chatbots und Blockchain • Grundlegende Anwendung entsprechender Tools • Implementierung einfacher Prototypen • Chancen und Risiken der einzelnen Digitaltechnologien und Kombinationen daraus |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Digital Retail |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital RetailDigital Retail Logistics
• Aktuelle Technologien und Trends in der Retail Logistik wie IoT-basierte Überwachung von Supply Chain und Fuhrpark • Digitale Logistikinfrastruktur, Plattformen und Echtzeitsysteme • Intralogistik, Warehouse Management • Besonderheiten im Lebensmittelbereich und in Omni-Channel-Umgebungen • Pickup Points und Last Mile Digital Retail Technologies
• Aktuelle Technologien am Point of Sale (z. B. Digitale Zahlungssysteme, Smart Mirrors, AR/VR, Checkout-free Stores) • Aktuelle Technologien im digitalen Handel (z. B. Voice-based und Visual Search, Chatbots) • NFC, Digitale Preisauszeichnung und Preisdiskriminierung • Einfache Anwendungen ausgewählter Technologien im Kontext des Digital Retail • Grundlagen von Datensicherheit und Datenschutz Digital Technologies/DR
• Überblick über unterschiedliche aktuelle Digitaltechnologien wie Artificial Intelligence, Internet of Things, Cloud Computing, Chatbots und Blockchain • Grundlegende Anwendung entsprechender Tools • Implementierung einfacher Prototypen • Chancen und Risiken der einzelnen Digitaltechnologien und Kombinationen daraus |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Methodenkompetenz
| 1. | 2. | 3. | 4. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Wissenschaftliches Arbeiten |
3 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wissenschaftliches ArbeitenAssurance of Learning
Wesentliche Kernkompetenzen des Studiums werden in einem integrativen Beispiel angewendet um im Sinn des AOL bewertet. Wissenschaftliches Arbeiten
• Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Überblick • Überblick über wissenschaftliche Methoden und deren Systematik • Vertiefung qualitative Forschungsmethoden • Kriterien für die (eigene) Forschungsplanung • Erstellung einer wissenschaftlich fundierten Problemstellung für die Masterarbeit Masterarbeitsseminar
Das Seminar beschäftigt sich mit aktuellen Themen des Digital Business, die im Rahmen der Masterarbeiten erarbeitet werden. Methodisch sind folgende Inhalte relevant: • Aufbau und Struktur wissenschaftlicher Arbeiten • Methoden und Techniken der systematischen Bearbeitung einer Problemstellung des Digital Business im Kontext einer Masterarbeit • Präsentation und wissenschaftliche Reflexion von Arbeitsergebnissen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Methoden in Forschung und Digitalisierungsprojekten |
6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Methoden in Forschung und DigitalisierungsprojektenMethoden der empirischen Forschung
• Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Informationssystem-Forschung (Gegenstandsbereich, Wissenschaftsziele und -aufgaben) • Forschungsansätze • Empirische Forschungsmethoden wie Laborexperiment, Befragungsstudie, Fallstudie, Inhaltsanalyse usw. • Grundlagen der Datenerhebung und Datenanalyse Methoden in Digitalisierungsprojekten
• Entwicklung und Durchführung von Projekten und damit einhergehenden Veränderungen in Organisationen mit konkretem Bezug zum Digital Business • Unterschiede zwischen Rollen (z. B. Managementfunktion, Berater/in, Coach) und deren Verantwortungen im Digital-Business-Umfeld unter Berücksichtigung neuer Rollenbilder (z. B. Chief Digital Officer, Digital Marketing Manager) • Verschiedene Systematiken von Methoden und Techniken in Digitalisierungsprojekten • Methoden und Techniken zu folgenden Aufgabenbereichen in Digitalisierungsprojekten: Planung, Beschreibung, Analyse, Entwurf, Qualitätsmanagement und Projektdiagnose • Umsetzung strategischer und organisatorischer Maßnahmen in der Rolle als Berater im Digital-Business-Umfeld |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Transferkompetenz
| 1. | 2. | 3. | 4. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
International Business Trip |
3 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
International Business TripInternational Business Trip: Dokumentation
Aufbauend auf den Lehrveranstaltungen zur Planung und Durchführung inklusive des seminaristischen Programms an der ausländischen Universität und den Erkenntnissen der Firmenbesuche wird arbeitsteilig an dem gemein-samen Bericht gearbeitet. International Business Trip: Planung
• Im Zuge der Planung des Business Trips kommen sowohl Methoden, Konzepte und Techniken der Projektplanung, des Change Managements, des Leaderships, als auch die im Digital Business erworbenen Kenntnisse zum Einsatz. • Die Studierenden erarbeiten in inhaltlich klar abgegrenzten Gruppen eine Zeitplanung sowie Reiseplanung und akquirieren selbsttätig Unternehmen des Digital Business in einem vorzüglich englischsprachigen Zielland. • Im Zuge eines seminarhaft gehaltenen Lehrveranstaltungsteils beschäftigen sich die Studierenden mit aktuellen Themen des Digital Business im internationalen Kontext, die zur Ausarbeitung der jeweiligen Aufgabenstellungen im Rahmen des Business Trips notwendig sind. Die Aufgabenstellungen sind an die jeweiligen Partnerunternehmen des Business Trips angepasst und am grundlegenden Thema des Business Trips ausgerichtet. Der seminaristische Teil der Lehrveranstaltung wird vorzugsweise gemeinsam mit einer ausländischen Partneruniversität vor Ort in Zusammenarbeit mit der FH OÖ durchgeführt. International Business Trip
• Im Zuge der Durchführung des Business Trips setzen die Studierenden ihre im Zuge der Planungsphase konzipierten und organisierten Projekt-, Reise- und Zeitpläne vollverantwortlich um. • Im Zuge eines seminarhaft gehaltenen Lehrveranstaltungsteils arbeiten die Studierenden aktuelle Themen des Digital Business im internationalen Kontext und in Zusammenarbeit mit Unternehmensbesuchen im Ausland in Form von Fallstudien aus und präsentieren diese. Der seminaristische Teil der Lehrveranstaltung wird vorzugsweise gemeinsam mit einer ausländischen Partneruniversität vor Ort in Zusammenarbeit mit der FH OÖ durchgeführt. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Masterarbeit und Masterprüfung |
24 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Masterarbeit und MasterprüfungMasterarbeit
• Die Masterarbeit dient als abschließende Arbeit des Studiums dazu, das in den Modulen des Studiums angeeignete Wissen im Zuge einer konkreten Aufgabenstellung anzuwenden und zu vertiefen, wobei auf eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten geachtet wird. • Die Studierenden sind in der Lage, Sachverhalte/ Problemstellungen zu analysieren, Verbesserungspotentiale zu lokalisieren, Verbesserungs-vorschläge zu erarbeiten, Alternativen zu bewerten und diese unter Anwendung geeigneter wissenschaftlicher Methodik umsetzen. • Inhaltlich muss das Thema der Masterarbeit Modulen des Studiengangs zuordenbar sein. Masterprüfung
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kontakt
E-MailE dbm@fh-steyr.at
TelefonT +43 5 0804 33401
Quick Links
Ich helfe dir bei der Studienwahl.