Bachelor, Vollzeit
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Studienplan
Module
Automotive Engineering
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Ökosystem Verkehr |
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Ökosystem VerkehrDie Studierenden haben einen grundsätzlichen Überblick über den Aufbau eines Fahrzeugs und kennen dessen wesentliche Komponenten und ihr Zusammenspiel. Sie wissen über Einflussfaktoren für die Fahrdynamik Bescheid. Die Studierenden kennen die Systeme der Verkehrsinfrastruktur (z.B. Mautsysteme, Verkehrsleitsysteme, Verkehrsbeeinflussungssysteme) und wissen über deren Auswirkungen sowie Möglichkeiten zur Verkehrssteuerung und -regulierung Bescheid. Sie kennen die Verantwortlichkeiten und Interessen beteiligter Stakeholder (Straßenbauer, Betreiber, Nutzer, OEMs, System- und Contentlieferanten, …). Ökosystem Verkehr
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Fahrzeugspezifische IT-Systeme 1 |
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Fahrzeugspezifische IT-Systeme 1Die Studierenden verstehen die Grundlagen von Steuergeräten sowie die zugrundeliegenden Fahrzeugbustechnologien und sind in die Lage, bei der Entwicklung und dem Testen von Steuergerätesoftware mitzuarbeiten. Fahrzeugspezifische IT-Systeme 1
Fahrzeugspezifische IT-Systeme 1
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Funktionale Sicherheit |
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Funktionale SicherheitDie Studierenden verstehen die grundlegenden Konzepte im Bereich der funktionalen Sicherheit mit besonderem Schwerpunkt auf der Norm ISO 26226. Des Weiteren haben sie Kenntnisse im Systementwurf. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, in Projekten mit sicherheitsrelevanten Anforderungen mitzuarbeiten. Funktionale Sicherheit
Funktionale Sicherheit
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Signalverarbeitung und Positionierung |
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Signalverarbeitung und PositionierungDie Studierenden sind mit den Konzepten zur Beschreibung von Signalen und Systemen vertraut. Darüber hinaus verstehen sie die grundlegenden Verfahren zur Verarbeitung von digitalen Signalen und haben einfache Systeme entworfen und implementiert. Sie kennen die wichtigsten Prinzipien der physikalischen Ebene von modernen Kommunikationssystemen. Ebenso besitzen sie grundlegendes Wissen über die Möglichkeiten und Einschränkungen der unterschiedlichen technischen Möglichkeiten, ein Objekt bzw. eine Person zu lokalisieren. Signalverarbeitung und Positionierung
Signalverarbeitung und Positionierung
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Automotive Services |
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Automotive ServicesDie Studierenden wissen, dass die Vernetzung der Fahrzeuge untereinander bzw. mit der digitalen Mobilitätsinfrastruktur neue Möglichkeiten bietet, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, die Effizienz und Umweltfreundlichkeit des Verkehrs zu steigern und damit die Emissionen zu reduzieren. Sie sind mit existierenden Services vertraut und sind in der Lage, eigene Services zu entwickeln (Konzept, Architektur, Implementierung, Testen, …) und deren Auswirkungen abzuschätzen. Automotive Services
Automotive Services
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E-Mobilität |
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E-MobilitätDie Studierenden kennen den Aufbau, die Funktionsweise sowie die Eigenschaften von Elektro- und Hybridantrieben. Gleichstrom bzw. Drehstrommotoren sind ebenso bekannt wie die Funktionsweise von Akkumulatoren und Brennstoffzellen. Die Studierenden sind in der Lage, die Auswirkungen des Einsatzes von Elektroantrieben hinsichtlich Reichweite, Fahrverhalten und Umweltverträglichkeit (Herstellung der elektrischen Energie) richtig einzuschätzen. Lösungen für die Herausforderungen, die sich durch die nötige Bereitstellung der Energie (Tankstellennetz, Heimtankstelle,…) ergeben, sind den Studierenden vertraut. E-Mobilität
E-Mobilität
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Fahrzeugspezifische IT-Systeme 2 |
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Fahrzeugspezifische IT-Systeme 2Die Studierenden verbreitern und vertiefen die im Modul „Fahrzeugspezifische IT-Systeme 1“ erworbenen Kompetenzen. Fahrzeugspezifische IT-Systeme 2
Fahrzeugspezifische IT-Systeme 2
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Mobility as a Service |
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Mobility as a ServiceDie Studierenden haben Fachwissen im Bereich zukunftsträchtiger Mobilitätskonzepte, insbesondere auch im Hinblick auf deren Beitrag zu einer nachhaltigen, effizienten, sozial- und umweltverträglichen Mobilität sowie deren Einsatzfelder. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte auf ihre Tauglichkeit für konkrete Situationen und Problemstellungen zu überprüfen. Mobility as a Service
Mobility as a Service
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Mobile Konnektivität |
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Mobile KonnektivitätDie Studierenden besitzen einen Überblick über die aktuellen zellularen Mobilkommunikationssysteme sowie über den WLAN Standard IEEE 802.11p (IST-G5, WAVE). Der Schwerpunkt liegt auf den in Europa im Einsatz befindlichen Systemen (GSM, UMTS, LTE). Sie besitzen grundlegende Kenntnisse über die Architektur und die Funktionsweise. Des Weiteren haben sie die Fähigkeit erworben, die Unterschiede der einzelnen Systeme hinsichtlich ihrer Anwendung zu erkennen. Damit ist es den Studierenden möglich, für einen praktischen Anwendungsfall das optimal geeignete System auszuwählen. Insbesondere die Unterschiede der Systeme hinsichtlich der Mobilitätsunterstützung ist den Studierenden geläufig. Kenntnisse über Ad-hoc Routing und dessen Anwendung in VANets vervollständigen die erworbenen Kompetenzen und versetzen die Studierenden in die Lage, an Projekten in diesem Bereich mitzuarbeiten. Mobile Konnektivität
Mobile Konnektivität
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Automatisiertes Fahren |
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Automatisiertes FahrenDie Studierenden kennen die wesentlichen Problemstellungen, die mit dem automatisierten Fahren verbunden sind, hochgenaue Positionierung, hochgenaue digitale Karten, Umfelderfassung und Fahrstrategie. Sie kennen die aktuell diskutierten Lösungsansätze und können deren Einsatzmöglichkeiten und Limitierungen abschätzen. Automatisiertes Fahren
Automatisiertes Fahren
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Internet of Things |
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Internet of ThingsDie Studierenden verstehen die unterschiedlichen Architekturkonzepte von IoT-Systemen, die dahinterliegenden Kommunikationsverfahren, haben einen groben Überblick über existierende Systemlösungen (Hardware und Software) sowie über entsprechende Standards bzw. Standardisierungsbemühungen. Insbesondere haben sie ein Verständnis dafür, welche Daten ein Fahrzeug bereitstellen kann und wie seine Rolle als Sensorknoten und Datenhub im IoT zu sehen ist. Internet of Things
Internet of Things
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Usability |
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UsabilityDie Studierenden haben Fachwissen im Bereich der Usability von Mensch-Maschine Schnittstellen, insbesondere hinsichtlich der Nutzer- und Aufgabenanalyse sowie des iterativen Entwicklungsund Evaluierungsprozesse, die im Design und der Implementierung der User-Interfaces Anwendung finden. Zusätzlich sind sie mit den Grundlagen der Mensch-Maschine-Kommunikation (insbesondere deren kognitionswissenschaftliche Aspekte), den Aspekte des Innovations- und Change-Managements und der Erhebung und Recherche von Daten über Nutzer und deren Aufgabenumfeld (Interviewtechniken, Fragebogen-Gestaltung, Labortests etc.) vertraut. Usability
Usability
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Rechtliche Rahmenbedingungen/Standards/Ethik |
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Rechtliche Rahmenbedingungen/Standards/EthikDie Studierenden besitzen detaillierte Kenntnisse der wichtigsten rechtlichen Grundlagen im nationalen/EU/internationalen Kontext. Erwerb der Fähigkeit, sich in der Rechtsordnung zu bewegen und rechtliche Fragen unter Nutzung der Informationstechnologie und von Rechtsdatenbanken selbständig zu lösen. Einführung in die juristische Denk- und Arbeitsweise, um technische Sachverhalte in zivil-, straf- und Verwaltungsverfahren gegenüber juristischen Entscheidungsträgern aufbereiten und vertreten zu können. Dieser normative Bereich wird durch das Verständnis der Relevanz der Compliance (Einhalten interner und externer Normen und Standards) ergänzt und resultiert somit in einem übergreifenden Verständnis rechtlicher Belange in Unternehmen und Organisationen. Die Studierenden können verschiedene Grundlagen von Ethik identifizieren, kennen die grundlegenden Herausforderungen und Problemstellungen im Bereich der Unternehmensethik (vertieft mit dem Schwerpunkt der ethisch relevanten Themen rund um Verkehrs-/Automobilbereich). Sie erkennen, welche Konflikte ethische Konflikte sind, können deren Stakeholder identifizieren und mögliche Lösungswegen miteinander vergleichen. Rechtliche Rahmenbedingungen/Standards/Ethik
Rechtliche Rahmenbedingungen/Standards/Ethik
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Sicherheit in automotiven Systemen |
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Sicherheit in automotiven SystemenDie Studierenden kennen wesentliche sicherheitsrelevante Verfahren, Schnittstellen und Technologien moderner Automobile, sowie Grundlagen der IT-Sicherheit und des Datenschutzes im Allgemeinen. Sicherheit in automotiven Systemen
Sicherheit in automotiven Systemen
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Aktuelle Themen aus Automotive Computing |
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Aktuelle Themen aus Automotive ComputingDie Studierenden haben Kompetenzen in einem oder mehreren aktuellen Themen aus dem Bereich Automotive Computing. Es wird damit eine Möglichkeit geschaffen, auf aktuelle Entwicklungen flexibel reagieren zu können. Aktuelle Themen aus Automotive Computing
Aktuelle Themen aus Automotive Computing
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Software Technik
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Betriebssysteme/Rechnerarchitektur |
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Betriebssysteme/RechnerarchitekturDie Studierenden kennen die Grundlagen der Rechnerarchitektur und verstehen den Aufbau sowie die Arbeitsweise von modernen Computersystemen. Sie verstehen die Wirkungsweise einzelner Rechnerkomponenten und deren Zusammenwirken. Betriebssysteme/Rechnerarchitektur
Betriebssysteme/Rechnerarchitektur
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Einführung in die Programmierung |
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Einführung in die ProgrammierungDie Studierenden verstehen die wesentlichen Grundlagen der prozeduralen Programmierung und sind in der Lage, einfache Programme selbständig zu erstellen und diese fachlich korrekt zu dokumentieren. Die Studierenden sind darüber hinaus auch mit den elementaren Konzepten des Debuggings vertraut und können Fehler selbstständig identifizieren und beheben. Einführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung
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Objektorientierte Programmierung |
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Objektorientierte ProgrammierungDie Studierenden kennen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung. Durch praktische Übungen, die möglichst konkreten Problemstellungen im Bereich Automotive Computing entsprechen, sind diese Kenntnisse vertieft die Studierenden können diese Kenntnisse anhand einer modernen Programmiersprache (C++) und Programmierumgebungen anwenden. Die Studierenden kennen die wichtigsten formalen und praktischen Grundlagen der Informatik, wie die gezielte Auswahl und Bewertung von Objektmodellen, Entwurf und Spezifikation von Algorithmen, Einsatz von Design Pattern. Objektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung
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Netzwerktechnik |
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NetzwerktechnikDie Studierenden kennen die gängigen Netzwerktechnologien und Protokolle und können die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien je nach Anwendungsfall abschätzen. Sie können dieses Wissen beim Entwurf und Implementierung von Netzwerken und Kommunikationsstrukturen und auch bei der Auswahl geeigneter Hard- und Software einsetzen. Netzwerktechnik
Netzwerktechnik
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Algorithmen und Datenstrukturen |
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Algorithmen und DatenstrukturenDie Studierenden kennen die wichtigsten formalen und praktischen Grundlagen der Informatik, wie die gezielte Auswahl und Bewertung von Datenstrukturen, Entwurf und Spezifikation von Algorithmen, Standardalgorithmen und Einführung in die Komplexitätsanalyse. Algorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen
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Verteilte Informationssysteme |
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Verteilte InformationssystemeDie Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über die Konzepte und Herausforderungen verteilter Informationssysteme. Ihnen ist es möglich komplexe mehrschichtige und verteilte Systeme (Client/Server, Browser, Webserver, Anwendungsserver, Datenbank) zu konzipieren und zu realisieren. Verteilte Informationssysteme
Verteilte Informationssysteme
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Datenbanken |
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DatenbankenDie Studierenden sind in der Lage, eine zur jeweiligen Aufgabenstellung passende Methodik zum Persistieren und Verwalten anwendungsrelevanter Daten auszuwählen und umzusetzen. Sie treffen diese Entscheidung auf Basis ihrer Kenntnisse hinsichtlich der technologischen Vor- und Nachteile und sind sich der inhärenten Abhängigkeiten bewusst. Datenbanken
Datenbanken
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Hardwarenahe Programmierung |
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Hardwarenahe ProgrammierungDie Studierenden sind in der Lage, in den Programmiersprachen C und C++ hardwarenahe Software zu schreiben, zu warten und mit Werkzeugen wie JTAG-Debugger, Trace-Einrichtungen und Logic-Analyzer in Betrieb zu nehmen sowie eine Fehlersuche vorzunehmen. Hardwarenahe Programmierung
Hardwarenahe Programmierung
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Web Development |
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Web DevelopmentDie Studierenden sind auf Grund ihrer umfassenden Kenntnisse in der Lage, die Einsatzmöglichkeiten von Web-Technologien im jeweiligen Anwendungsszenario korrekt abzuschätzen. Auf Basis ihres Wissens um die Grundlagen der Web-Entwicklung können sie, unter Verwendung der entsprechenden Frameworks und Entwicklungsumgebungen und unter Berücksichtigung der entsprechenden systemischen Strukturvarianten, State-of-the-Art Web-Anwendungen konzipieren und realisieren. Neben dem praktischen Verständnis fundamentaler Basistechnologien wie JavaScript, CSS und HTML verfügen Sie über eine breite Wissensbasis hinsichtlich der unterschiedlichen strukturellen und konzeptionellen Formen von Web-Anwendungen, inkl. deren BackEnd-Technologien. Web Development
Ein Fokus des Moduls liegt in der Vermittlung umfassender Kenntnisse in den Basistechnologien JavaScript, CSS und HTML und den entsprechenden Entwicklungsumgebungen. Ein weiterer Eckpfeiler stellt die Vermittlung der Einsatzmöglichkeiten entsprechender Web-Apps im Umfeld der modernen IT-Infrastruktur (IoT, progressive Web-Apps, ...) sowohl inhaltlicher, als auch struktureller Natur, unter Berücksichtigung der Vor- und Nachteile, dar. Ebenso gilt es aktuelle Trends hinsichtlich neuer Technologien, Frameworks (wie Sass, Bootstrap, React, Ember, AngularJS) und Anwendungsdomänen Rechnung zu tragen und im Rahmen der LVA zu berücksichtigen. Web Development
Ein Fokus des Moduls liegt in der Vermittlung umfassender Kenntnisse in den Basistechnologien JavaScript, CSS und HTML und den entsprechenden Entwicklungsumgebungen. Ein weiterer Eckpfeiler stellt die Vermittlung der Einsatzmöglichkeiten entsprechender Web-Apps im Umfeld der modernen IT-Infrastruktur (IoT, progressive Web-Apps, ...) sowohl inhaltlicher, als auch struktureller Natur, unter Berücksichtigung der Vor- und Nachteile, dar. Ebenso gilt es aktuelle Trends hinsichtlich neuer Technologien, Frameworks (wie Sass, Bootstrap, React, Ember, AngularJS) und Anwendungsdomänen Rechnung zu tragen und im Rahmen der LVA zu berücksichtigen. |
Personal Skills
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Business Management |
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Business ManagementDie Studierenden kennen die betrieblichen Funktionen in einem Unternehmen, Rechtsformen und innerbetriebliche Strukturen, Zusammenhänge sowie die wichtigsten Grundlagen des Rechnungswesens. Weiters sind sie mit den elementaren Konzepten der Personal- und Unternehmungsführung vertraut. Business Management
Business Management
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Sozialkompetenz/Arbeitstechniken/Innovation |
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Sozialkompetenz/Arbeitstechniken/InnovationDie Studierenden haben ein umfassenderes Verständnis für das Wesen der menschlichen Kommunikation und sind in der Lage, das eigene Verhalten kritisch zu reflektieren und zu verbessern. Darüber hinaus sind sie in der Lage, eine Präsentation professionell vorzubereiten und zu gestalten und diese entsprechend frei vorzutragen. Die Studierenden kennen die für erfolgreiche Innovationsprozesse relevanten Faktoren und sind in der Lage, solche Prozesse zu initiieren und zu steuern. Die Studierenden beherrschen grundlegende Arbeitstechniken, um die eigene Zufriedenheit und die Qualität der Arbeitsergebnisse zu verbessern. Sozialkompetenz/Arbeitstechniken/Innovation
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Bachelorarbeit |
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BachelorarbeitAufbauend auf die im Rahmen des Moduls durchgeführten „Seminar zur Bachelorarbeit“ können die Studierenden eigenständig eine vollständige und umfangreiche wissenschaftliche Arbeit verfassen und präsentieren. Die Bachelorarbeit selbst umfasst insbesondere eine systematische Aufarbeitung des Stands der Technik und verwandter Arbeiten. Bachelorarbeit
Projekt zur Bachelorarbeit
Seminar zur Bachelorarbeit
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Bachelorprüfung |
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BachelorprüfungDie Studierenden haben die Kompetenz, sich auf eine abschließende Prüfung ohne Stoffeinschränkung vorzubereiten und diese erfolgreich zu absolvieren. Bachelorprüfung
Dieses Modul beinhaltet die selbständige Vorbereitung der Studierenden auf die abschließende Bachelorprüfung sowie die abschließende Bachelorprüfung selbst. Der Lernstoff umfasst alle Lehrinhalte des Curriculums. |
Techn./Naturwiss. Grundlagen
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Formales Problemlösen |
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Formales ProblemlösenDie Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen mathematisch exakt zu erfassen, Lösungswege zu entwickeln, zu bewerten und diese Lösungen algorithmisch zu verfeinern, um sie letztendlich in MATLAB zu implementieren. Somit erkennen die Studierenden die Mathematik als universelles Hilfsmittel bei der Lösung von Problemen. Sie beherrschen die Sprache der Mathematik im Allgemeinen und kennen die für die Modellierung nötigen Grundlagen der Algebra, Analysis und Statistik. Sie können für Probleme aus der Praxis die möglichen mathematischen Modellierungen durchführen. Sie können für die wichtigsten mathematischen Modellprobleme die wesentlichen Lösungsmethoden anwenden und sind in der Lage, die Rechenergebnisse für das vorliegende praktische Problem zu interpretieren. Die Verwendung von MATLAB stellt ein wesentliches Werkzeug für diese Herangehensweise dar. Formales Problemlösen
Formales Problemlösen
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Elektromechanische Grundlagen |
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Elektromechanische GrundlagenDie Studierenden verstehen die Grundlagen der Zusammenhänge von bewegten Massen mit Kräften und Momenten und sind mit Begriffen wie mechanischer Arbeit und Leistung vertraut. Des Weiteren sind sie durch die Vermittlung der Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik in der Lage, elektronische Schaltungen zu verstehen, deren Einsatz zu planen und Hardware-Prototypen selbst zu erstellen. Grundschaltungen der analogen und digitalen Elektronik können eigenständig aufgebaut und durch Messungen getestet werden. Durch die begleitenden Laborübungen wurde das in der Vorlesung erworbene Wissen durch praktische Anwendung (Aufbau konkreter Schaltungen und der Umgang mit leistungsfähigen Simulationswerkzeugen, Messgeräten und Werkzeugen) gefestigt. Elektromechanische Grundlagen
Elektromechanische Grundlagen
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Mess- und Regelungstechnik/Sensorik |
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Mess- und Regelungstechnik/SensorikDie Studierenden wissen über den Vorgang des Messens von physikalischen Größen Bescheid, sind mit den dabei auftretenden Problemen vertraut und können Messergebnisse charakterisieren und bewerten. Des Weiteren sind sie mit der Funktionsweise und den Grenzen der wichtigsten Sensortypen vertraut. Im Besonderen betrifft das Sensorgrößen, die im Auto selbst (z.B. Beschleunigung, Geschwindigkeit, Reifenluftdruck) auftreten bzw. Sensorgrößen, die im Kontext zur Umgebung des Fahrzeugs zu sehen sind (z.B. Abstand, kamerabasierte Größen der Umgebung). Weiters kennen die Studierenden die Grundlagen der Funktionsweise von Regelsystemen. Ebenso sind ihnen die wichtigsten Reglertypen bekannt. Mess- und Regelungstechnik/Sensorik
Mess- und Regelungstechnik/Sensorik
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Projekte, Berufspraktikum
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Projekt 1: Projektmanagement & Tools |
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Projekt 1: Projektmanagement & ToolsDie Projektarbeiten bereiten die Studierenden anhand konkreter Fallbeispiele möglichst wirklichkeitsnahe auf das Berufspraktikum und ihr späteres Berufsleben vor. Termindruck und Stresssituationen werden dabei nicht gemieden, weshalb sich die Studierenden ein effektives Zeitmanagement angeeignet haben. Sie kennen Teamarbeit und die Anforderungen, die an die Personen zu stellen sind, um in diesem Kontext erfolgreich arbeiten zu können. Sie sind in der Lage komplexe Situationen durch flexibles Reagieren auf unerwarteten Situationen zu meistern. Die Studierenden kennen die elementaren Konzepte des Projektmanagements und können kleinere Projekte eigenverantwortlich umsetzen. Der Einsatz von unterstützenden Werkzeugen für die erfolgreiche Abwicklung von Projekten (Zeitmanagement, Versionsverwaltung etc.) ist bekannt und können eingesetzt werden. Gruppendynamische Prozesse können basierend auf entsprechend methodischen Ansätzen initiiert und vor allem kontrolliert angewandt werden. Projekt 1: Projektmanagement & Tools
Projekt 1: Projektmanagement & Tools
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Projekt 2: Requirements Engineering |
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Projekt 2: Requirements EngineeringDie Projektarbeiten bereiten die Studierenden anhand konkreter Fallbeispiele möglichst wirklichkeitsnahe auf das Berufspraktikum und ihr späteres Berufsleben vor. Termindruck und Stresssituationen werden dabei nicht gemieden, weshalb sich die Studierenden ein effektives Zeitmanagement angeeignet haben. Sie kennen Teamarbeit und die Anforderungen, die an die Personen zu stellen sind, um in diesem Kontext erfolgreich arbeiten zu können. Sie sind in der Lage komplexe Situationen durch flexibles Reagieren auf unerwarteten Situationen zu meistern. Die Studierenden kennen die elementaren Konzepte des Projektmanagements und können kleinere Projekte eigenverantwortlich umsetzen. Der Einsatz von unterstützenden Werkzeugen für die erfolgreiche Abwicklung von Projekten (Zeitmanagement, Versionsverwaltung etc.) ist bekannt und können eingesetzt werden. Gruppendynamische Prozesse können basierend auf entsprechend methodischen Ansätzen initiiert und vor allem kontrolliert angewandt werden. Projekt 2: Requirements Engineering
Projekt 2: Requirements Engineering
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Projekt 3: Einführung in die Methoden des Systementwurfs |
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Projekt 3: Einführung in die Methoden des SystementwurfsDie Projektarbeiten bereiten die Studierenden anhand konkreter Fallbeispiele möglichst wirklichkeitsnahe auf das Berufspraktikum und ihr späteres Berufsleben vor. Termindruck und Stresssituationen werden dabei nicht gemieden, weshalb sich die Studierenden ein effektives Zeitmanagement angeeignet haben. Sie kennen Teamarbeit und die Anforderungen, die an die Personen zu stellen sind, um in diesem Kontext erfolgreich arbeiten zu können. Sie sind in der Lage komplexe Situationen durch flexibles Reagieren auf unerwarteten Situationen zu meistern. Die Studierenden kennen die elementaren Konzepte des Projektmanagements und können kleinere Projekte eigenverantwortlich umsetzen. Der Einsatz von unterstützenden Werkzeugen für die erfolgreiche Abwicklung von Projekten (Zeitmanagement, Versionsverwaltung etc.) ist bekannt und können eingesetzt werden. Gruppendynamische Prozesse können basierend auf entsprechend methodischen Ansätzen initiiert und vor allem kontrolliert angewandt werden. Projekt 3: Einführung in die Methoden des Systementwurfs
Projekt 3: Einführung in die Methoden des Systementwurfs
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Berufspraktikum |
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BerufspraktikumDie Studierenden können sich in einer realen Arbeitssituation bei der Mitarbeit in Projekten der praxisgebenden Firmen behaupten. Sie kennen die Arbeitsabläufe und sind mit den Anforderungen, die in der Praxis an MitarbeiterInnen gestellt werden, vertraut. Berufspraktikum
Seminar zum Berufspraktikum
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