Master, Vollzeit
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Studienplan
Module
Freie Wahlfächer und Brückenkurse
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Wahlfächer und Brückenkurse |
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Wahlfächer und BrückenkurseDie Brückenkurse ermöglichen den Quereinsteigern eine Nachqualifizierung in den Grundlagenfächern. Die konkreten Lehrveranstaltungen werden in Abstimmung mit der Studiengangsleitung festgelegt. AET-Bachelor Absolvent*innen und Absolventen können freie Wahlfächer im Umfang von 7 ECTS belegen. Freie Wahlfächer / Brückenkurse
Die Brückenkurse ermöglichen den Quereinsteigern eine Nachqualifizierung in den Grundlagenfächern. Die konkreten Lehrveranstaltungen werden in Abstimmung mit der Studiengangsleitung festgelegt. AET-Bachelor Absolvent*innen und Absolventen können freie Wahlfächer im Umfang von 7 ECTS belegen. |
Ingenieursgrundlagen
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Steuerungs- und Regelungstechnik |
6.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Steuerungs- und RegelungstechnikRegelungs- und Steuerungstechnik mit spezieller Berücksichtigung von Haustechnik und Ökoenergietechnischer Systeme wie Solaranlagen, Biogasanlagen, Windkraftanlagen etc. Regler- und Steuerungskonzepte. Verständnis für physikalische Zusammenhänge in technischen Systemen. Aneignung der Denkweise des Ingenieurs (Modellbildung technischer Systeme, Fokussierung auf das Wesentliche) Auslegung und Analyse technischer Systeme Kenntnis der Funktionsweise elementarer technischer Systeme Control Engineering for Energy Systems
Regelungs- und Steuerungstechnik mit spezieller Berücksichtigung von Haustechnik und Ökoenergietechnischer Systeme wie Solaranlagen, Biogasanlagen, Windkraftanlagen etc. Regler- und Steuerungskonzepte. Verständnis für physikalische Zusammenhänge in technischen Systemen. Aneignung der Denkweise des Ingenieurs (Modellbildung technischer Systeme, Fokussierung auf das Wesentliche) Auslegung und Analyse technischer Systeme Kenntnis der Funktionsweise elementarer technischer Systeme Control Engineering for Energy Systems
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
Energietechnik
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Energiespeicher |
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EnergiespeicherVerständnis für Funktionsweise, Betrieb und Dimensionierung von -elektrochemischen -elektrischen -mechanischen und thermischen Speichern Battery Technology
Grundlagen der Energieumwandlung, Kondensator-Batterien, Lithiumionen-Batterien, Traktions- und Speicherbatterien (Blei, Nickel, Natrium), Hoch-energiebatterien, Redox-Flow-Batterien, Anwendungsbereich der unterschiedlichen Batterietechnologien, Systemintegration, rechtliche Rahmenbedingungen, Förderung für Batterietechnologien Hydrogen Technology
Verfügbare Energieressourcen, Chemische Grundlagen, Wasserstoffproduktion, Einsatzbereiche von Wasserstoff, Wasserstoffinfrastruktur und technologie, Sicherheitsaspekte, Grundlagen zur Brennstoffzelle, Anwendungsbereiche der Brennstoffzelle Labor Energiespeicher
Praktische Anwendung des theoretisch erworbenen Wissens zu Energiespeichern, Batteriespeichertechnologie, Brennstoffzellentechnologie, Wärmespeichertechnologie, Sektorenkopplung mittels Energiespeichern, Einbindung erneuerbarer Energien Thermische und mechanische Energiespeicher
Definition und Klassifizierung von Energiespeichern, Bedarf an thermischen und mechanischen Energiespeichern, Sensible thermische Energiespei-cher, Latente thermische Energiespeicher, Thermochemische Energiespei-cher, Pumpspeicherkraftwerke, Druckluftspeicher, Schwungradspeicher, Lastmanagement mittels Energiespeichern, Kopplung von elektrischen, thermischen und |
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Fluid Dynamik |
10 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fluid DynamikEinblick in computerunterstützte (numerische) Lösung der Navier-Stokes Gleichungen. Kenntnis der theoretischen Grundlagen und Hintergründe, sowie der Einschränkungen u. Grenzen bei Verwendung von CFD-Programmsystemen. Befähigung zur eigenständigen Lösung von typischen technischen Aufgabenstellungen der Strömungsmechanik mit Hilfe aktueller CFD-Software Tools sowie zur kritischen Interpretation der Ergebnisse. CFD für Strömungsmaschinen
Methoden und Maßnahmen, sowie Grundlagen zur Konstruktion von Strömungsmaschinen zur Maximierung der Energieeffizienz. Ausgewählte Beispiele werden mit den bisher vermittelten Methoden der Berechnung derartiger Maschinen bewertet und Konstruktionsverbesserungen abgeleitet und mit oben genannten Methoden wieder bewertet. Numerische Fluiddynamik (CFD)
Grundgleichungen der Strömungsmechanik (Navier-Stokes-Gleichungen, Kontinuitäts- und Energiegleichung) Klassifizierung partieller Differentialgleichungen und die Anwendung bei Unter- und Überschallströmungen. Vergleich von stationären und instationären Berechnungsansätzen. Bedeutung von kompressibler / inkompressibler Berechnung Diskretisierung (Diskretisierung im Raum – FDM, FVM, FEM; und Diskretisierung in der Zeit) Gittergenerierung und Lösungsverfahren (strukturierte und unstrukturierte Gitter, direkte vs. Iterative Lösungsmethoden, Konvergenz und Stabilität, etc.) Turbulenzmodellierung und Wandfunktionen: (laminar, k-ε, k-ω, Reynolds-Stress Turbulenzmodelle), Large-Eddy-Simulation. Vorstellung und Anwendungsbereich von Wandfunktionen. Kennenlernen von Modellierungsansätzen für Mehrphasenströmungen (z.B. Euler-Euler; Euler-Lagrange) und Modellierungen von reaktiven Strömungen (Verbrennungssimulation), sowie Wärme- und Stoffübergang. Berechnung von Strömungen mit Phasenänderung (z.B. Kavitation, Verdampfung, Kon-densation). Numerische Fluiddynamik (CFD)
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Mobilität |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mobilitättechnische Grundlagen und aktuelle Hintergründe zum Thema Elektroauto physikalischen und ingenieurtechnischen Grundlagen von Elektromobilen im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotoren Berechnungsgrundlagen und Simulationen Einfluss von gesetzlichen Vorgaben und die Verzahnung zur Energiewende künftige Entwicklung inklusive der Chancen und Risiken E-Mobility
Antriebstechnik und E-Mobilität Konventionelle und alternative Antriebssysteme Strategien zur Optimierung des Antriebsstranges Methoden und Einrichtungen zur Speicherung und Zuführung elektrischer Energie auf Fahrzeugen Elektrische Traktionsantriebe Fahrzeugkonzepte von elektrischen Straßenfahrzeugen Öffentlicher Verkehr Energienutzung in E-Fahrzeugen Ladeinfrastruktur Integration in Wohnanlagen Gleichzeitigkeitsfaktoren E-Mobility
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Netze |
4.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NetzeErneuerbare Energien und resultierender Speicherbedarf Kenngrößen für Speichertechnologien zur Netzintegration Einsatzszenarien für stationäre Speicher im Stromnetz Sektoren-Kopplung: Strom und Verkehrssektor (Vehicle-to-X) Sektoren-Kopplung: Strom und Gas-/Wärmesystem (Power-to-Gas, Power-to-Heat) Prognosen zur Sicherstellung der Netzstabilität Netzintegration
Beurteilung des resultierender Speicherbedarf für erneuerbare Energien Kenngröen für Speichertechnologien zur Netzintegration Einsatzszenarien für stationäre Speicher im Stromnetz Sektoren-Kopplung: Strom und Verkehrssektor (Vehicle-to-X) Sektoren-Kopplung: Strom und Gas-/Wärmesystem (Power-to-Gas, Power-to-Heat) Prognosen zur Sicherstellung der Netzstabilität Physikalische Netzanbindung Virtuelle Kraftwerke Netzintegration
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Gebäudetechnik |
9.5 | 1.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
GebäudetechnikGrundkenntnisse Facility Management und Gebäudemanagement; Energie-ausweiserstellung für Nicht-Wohngebäude; Grundlagen und Übersicht über die Optimierung von Gebäudehülle und Gebäudetechnik; Gebäudebewer-tung nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten Vertiefung von Teilbereichen des technischen Gebäudemanagements und der Gebäudetechnik; Vernetzung von komplexen haustechnischen Anlagen und Komponenten unter ökologischen Gesichtspunkten; Bewertung von haustechnischen Anlagen nach ökologischen und ökonomischen Gesichts-punkten; klassische Optimierungsstrategien Gebäudeoptimierung
Grundkenntnisse Facility Management; Übersicht über den Stand der Energieausweiserstellung nach den aktuellen gesetzlichen Vorgaben, speziell für größere Gebäude und Nicht-Wohngebäude; Einfluss der Gebäudehülle auf die Energieeffizienz; Übersicht über die wichtigsten Systeme wie Lüftung, Klima, Heizung, Beleuchtung; Vernetzung von Gebäudehülle und Ge-bäudetechnik; Gebäudebewertung nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten Gebäudesimulation
Beispiele/Experimente Unbedingte Voraussetzung: Vorbildung in Baukonstruktion (3 ECTS), thermische Bauphysik (3 ECTS) und Gebäudetechnik (Heizung, Lüftung, Klimatechnik) (4 ECTS) Nachhaltige Gebäudetechnik
Vertiefung von Teilbereichen des technischen Gebäudemanagements und der Gebäudetechnik; Vernetzung von komplexen haustechnischen Anlagen und Komponenten unter ökologischen Gesichtspunkten; Bewertung von haustechnischen Anlagen nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten; klassische Optimierungsstrategien Nachhaltige Gebäudetechnik
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Gebäudesimulation
Nachbildung von Gebäudesystemen mittels geeigneter dynamischer Simulationssoftware (zB. TRNSYS und/oder FLUENT), Vergleich mit statischen Berechnungsmodellen Anwendung der Kenntnisse über Gebäudehülle und Gebäudetechnik, Eingabeparameter, Möglichkeiten und Grenzen von Gebäudesimulation, Optimierung bei der Planung von Gebäuden anhand von Beispielen Unbedingte Voraussetzung: Vorbildung in Baukonstruktion (3 ECTS), thermische Bauphysik (3 ECTS) und Gebäudetechnik (Heizung, Lüftung, Klimatechnik) (4 ECTS) |
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Energieanlagen |
2.5 | 2.5 | 7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EnergieanlagenDie Studierenden erhalten die Befähigung zur Durchführung von Konzept-, Planungs- und Dimensionierungsaufgaben für Energie- Großanlagen Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Anlagen Modellbildung, Simulation und Optimierung von komplexen Energiesyste-men (elektrisch, thermisch, …) Einbeziehung von Energiespeichern und Steuer- und Regelungsstrategien Funktionsweise von Embedded Systems Datenkommunikation und Schnittstellen Anwendung der Software OpenModelica und Python zur Durchführung komplexer Aufgaben der Energietechnik Kraftwerksplanung
Technische Planung und Umsetzung Wärme-Kraft-Kälte-Anlagen, Technologieeinsatz, Technologieauswahl, virtuelles Kraftwerk, Aufbau, Funktionsprinzip Systemkomponenten, Betriebs- und Regelungsverhalten, Wirkungsgrad Basic Engineering – Projekt Simulation und Optimierung von Energiesystemen
Simulation von Wärme-, Kühl-, und Klimatechnik (HVAC) Kraftwerkssimulation Modellierung vernetzter Energiesysteme auf Systemsimulation mit Modelica im Bereich Energiewandlung, -Transport und -Speicherung Integration erneuerbarer Energien in bestehende Netze. Zum Beispiel Last-prognosen für die Abschätzung der benötigten Kapazitäten für Lastmanage-mentmaßnahmen und Kraft-/Wärmekopplung Steuer- und Regelungstechnik zur Optimierung von Prozessen und Ferti-gungsverfahren Optimierung thermofluidischer Prozesse und Kreisläufe sowie Wärmeüber-tragungsvorgänge Simulation von Energiespeichern Integration von erneuerbaren Energien in lokale Energienetze sowie optimale Dimensionierung unterschiedlicher Energiespeicher Operations Research Energiewirtschaftliche Modellierungen und Simulationen Energy Project Development
Einführung in eine erfolgreiche Umsetzung eines Projektes von der Idee zum fertigen Konzept: -Initiierung -Organisationsplanung, Risikobewertung, Kommunikationssysteme -Ausführung -Controlling -Abschluss Smart Energy Systems
Funktionsweise von Embedded Systems Datenkommunikation und Schnittstellen Webbasierte Dienste Automatisierte Energieanlagen SCADA Systeme Daten und deren Mehrwert Auswertung und Analyse mittels innovativer adaptiver bzw. lernfähiger Algorithmen Effiziente Systemintegration mittels multiphysikalischer Systemsimulation, Design, Aufbau und Validierung Sicherheitsaspekte, Zuverlässigkeit, Miniaturisierung und intelligente Datenverarbeitung Smart Energy Systems
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
Studienarbeiten
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Projektarbeit |
4 | 4 | 8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ProjektarbeitMit den Projektarbeiten sollen Studierende die Qualifikationen für eigenstän-diges Arbeiten und Umsetzen von Aufgabenstellungen bzw. Zielen im Be-rufsumfeld erwerben. Besonders Aspekte • des Fachgebietes • der Betriebswirtschaft • der Projektabwicklung (des Projektmanagements) • von Social Skills • des Arbeitens im internationalen Umfeld sollen betont werden Kraftwerksplanung
Kraftwerksplanung in Kleingruppen. Jede Gruppe erhält eine spezifische technische Aufgabenstellung aus dem Bereich der Kraftwerksplanung Konzeptionierung, Dimensionierung und Detailierung technischer Energieanlagen Simulation and Optimization of Energy Systems
Praktische Festigung der Lehrinhalte begleitend zur ILV „Simulation und Optimierung von Energiesystemen“ in Kleingruppen. Jede Gruppe erhält eine spezifische technische Aufgabenstellung aus dem Bereich der Modellierung, Simulation und Optimierung technischer Energieanlagen. Masterprojekt
Mit den Projektarbeiten sollen Studierende die Qualifikationen für eigenständiges Arbeiten und Umsetzen von Aufgabenstellungen bzw. Zielen im Be-rufsumfeld erwerben. Besonders Aspekte • des Fachgebietes • der Betriebswirtschaft • der Projektabwicklung (des Projektmanagements) • von Social Skills • des Arbeitens im internationalen Umfeld sollen betont werden. |
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Masterarbeit |
30 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MasterarbeitMit der Masterarbeit sollen Studierende die Qualifikationen für eigenständi-ges wissenschaftliches Arbeiten nachweisen. Zum wissenschaftlichen Arbei-ten auf Hochschulniveau gehören insbesondere: die Erfassung von Problembereichen und deren Strukturen die Beschaffung von und der Umgang mit Literatur die Strukturierung von Themen und die Formulierung von Forschungs-fragen das Ableiten wissenschaftlich fundierter Schlüsse/Ergebnisse/Lösungs-alternativen die Formulierung der Arbeit und deren formale Gestaltung (Zitate, Ver-zeichnisse, etc.) Anhand der vom Studiengang vorgegebenen Richtlinie sollen die Student*innen befähigt sein, Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens auf Hochschulniveau, Ansprüche an wissenschaftliche Abschlussarbeiten, Urheberrecht, Abfragen und deren Lösung sowie Veröffentlichungsaspekte von wis-senschaftlichen Arbeiten anzuwenden. Masterarbeit
Die Masterarbeiten orientieren sich vorzugsweise an konkreten Problemstellungen der industriellen Praxis und sollen die interdisziplinäre Zusammenschau der Erfahrungen der Berufspraxis auf Basis des in den Vorlesungen und Übungen grundgelegten Wissens fördern. Masterprüfung
Masterseminar
Das Masterseminar dient zur individuellen fachlichen Unterstützung der Diplomanden durch den Masterarbeitsbetreuer. Ergebnisse werden diskutiert, analysiert und bewertet. Dazu werden Hinweise zur formalen Abfassung der Arbeit gegeben. |
Nichttechnische Fächer
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Betriebswirtschaft und Management |
2.5 | 4.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Betriebswirtschaft und ManagementDie Studierenden haben einen Überblick über die für das Anlagengeschäft und Produktentwicklungen wichtigen Bereiche des Rechnungswesens. Sie kennen die wesentlichen Verfahren und Methoden des Projektcontrollings und der Risikobewertung und kann sie in der Abwicklung von Anlagenbau- und Produktentwicklungsprojekten einsetzen. Grundlegende Kenntnisse der Methoden und Instrumente des Risikomanagements in den Bereichen Energiehandel und Betrieb elektrischer Anlagen. Sustainable Development
Einführung in das Thema der nachhaltigen Entwicklung, Begriffe und Definitionen, UN Sustainable Development Goals, Umsetzung der UN-Ziele, Status quo und Entwicklungsszenarien, Projekte zur Umsetzung nachhaltiger Entwicklung im internationalen Vergleich. Betriebliches Energiemanagement
Energieeffizienzpotentiale Treibhausgasemissionen Energieeffizienzgesetz Energieeffizienzmaßnahmen Energiemanagement Tools Risikomanagement
Grundbegriffe und Definitionen im Risikomanagement; Der Risikobegriff; Risiken in der Elektrizitätswirtschaft; Risiko im Energiebereich; Behandlung und Begrenzung von Risiken; Risikomaße; Portfoliomanagement; Instrumente des Risikomanagements; Benchmarking und Optimierung elektrischer Anlagen |
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Führungskompetenz |
2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FührungskompetenzDie Studierenden lernen die Modelle, Funktionen, Aufgaben von Führungskräften kennen und reflektieren den Zusammenhang von Führung und Persönlichkeit. Leadership
Methoden der Reflexion und Analyse des eigenen Führungs- und Kommunikationsverhaltens; Coachingstools im beruflichen Kontext und deren Anwendung |
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