Bachelor, Vollzeit
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Studienplan
Module
Projekte
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Berufspraktikum |
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BerufspraktikumBerufspraktikum
Das Thema des Berufspraktikums orientiert sich vorzugsweise an kon-kreten Problemstellungen der industriellen Praxis. Es wird eine zusam-menhängende, dem Qualifikationsniveau der Studierenden entspre-chende Aufgabenstellung, vorzugsweise mit Projektcharakter, behan-delt. Die Durchführung der Entwicklungsarbeit steht unter der Kontrolle des FH-Studienganges und eines Betreuers aus dem Unternehmen. |
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Entwicklungsprojekt |
3.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EntwicklungsprojektProjektarbeit
Eigenständiges Lösen einer komplexeren, industrienahen konstruktiven Aufgabe im Team. Die Problemstellung wird im Sinne einer Fallstudie didaktisch aufbereitet, Hinweise zur Lösung werden gegeben. Die Or-ganisation und Durchführung des Projekts erfolgt nach modernen Pro-jektmanagement-Methoden und wird durch die parallele Lehrveranstal-tung „Projektmanagement (UE)“ unterstützt. |
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Bachelorarbeit |
8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
BachelorarbeitBachelorarbeit
Verfassen einer umsetzungsorientierten, fächerübergreifenden Arbeit, die in engem Zusammenhang mit dem Berufspraktikum steht bzw. die darin erarbeiteten Ergebnisse zusammenfasst. Betreuung und Beurtei-lung der Arbeit erfolgen individuell durch den Betreuer des Berufsprakti-kums. Bachelorprüfung
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Nichttechnische Fächer
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Betriebswirtschaft und Projektmanagement |
2 | 1.5 | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Betriebswirtschaft und ProjektmanagementBetriebswirtschaftslehre I
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kernprozesse eines Unternehmens, Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, Unternehmensformen, Unternehmensgründung, Insolvenz, Grundlagen der Kostenrechnung (BAB, Kalkulation, Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung). Projektmanagement
Projektmanagement als Geschäftsprozess, Projekthandbuch, Methoden zum Management von Projekten • Methoden zum Projektstart o Projektabgrenzung und Projektkontext o Design der Projektorganisation o Projektplanung • Methoden zur Projektkoordination • Methoden zum Projektcontrolling • Methoden zum Projektmarketing • Methoden zum Management von Projektkrisen • Methoden zum Projektabschluss. Management von projektorientierten Organisationen (Überblick) Betriebswirtschaftslehre II
Deckungsbeitragsrechnung Plankostenrechnung Investitionsrechnung Finanzierung Unternehmensbewertung |
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Englisch |
2 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EnglischFremdsprache I
Business Travel language practice: e.g. ‘social English’, business intro-ductions, small talk, hotels, telephoning etc. Describing the economy, jobs, work routines, companies Technical and Business English: selected units from Technical English: Vocabulary and Grammar Explanation orally and/or in writing by students of topics from other sub-jects of the Semester 1 curriculum not being taught in English Reading and discussion of articles on topics relevant/related to the other subjects of the curriculum and field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/ tech-nology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work General:Intercultural Communication and Awareness: countries, peoples and their customs/cultural awareness Reading, discussion of and vocabulary work on articles of general topical interest and/or based on a theme Grammar revision as required (e.g. Present and Past (biographies of fa-mous people/engineers, industrial revolution...), prepositions time and place, word order) Fremdsprache II
Further Business Travel language practice: e.g. small talk, restaurant/food, menus etc. Technical and Business English: further selected units from Technical English, Vocabulary and Grammar Meetings:Moderation/Chairing and Participation(Phrases and practice) Writing reports/ minutes thereof (reported speech) Explanation by students of topics from other subjects of the Semester 2 curriculum orally and/or in writing Reading and discussion of and vocabulary work on articles on topics rele-vant/related to subjects of the curriculum/field of study Audio-visual work (listening practice): watching relevant (=science/ tech-nology) documentary films + discussion thereof and vocabulary-building work Reading and discussion of articles of general topical interest and/or theme-based Grammar revision as required e.g. reported speech (for writing minutes of meetings), future, more prepositions, adjective vs.adverb |
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Social Skills |
3 | 2 | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Social SkillsKommunikation und Teamarbeit
Kommunikationstheoretische Grundlagen (z.B. Satir, Watzlawick, Schulz von Thun…), Bedeutung der Wahrnehmung in der Kommunikation (z.B. Wahrnehmungsfilter,- verzerrungen, -kanäle), Richtlinien für konstruktives Feedback, Entwicklung eines „Wir-Gefühl“ in der Gruppe, Erarbeiten von Gruppenregeln, Zeit- und Arbeitsorganisation unter bes. Berücksichtigung von Lern- und Arbeitsstrategien Präsentation
Unterschiedliche Arten bzw. Zielsetzungen von Präsentationen, Vor-/Nachteile unterschiedlicher Präsentationsmedien, Regeln der Visualisierung (mit speziellem Augenmerk auf die Gestaltung von Folien mit Software, Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung, Bedeutung von Blickkontakt, Gestik/Mimik/Habitus linguistischer und parlinguistischer Aspekte für den Erfolg von Präsentationen, (Besprechungs)moderation: Repertoire, Regeln, Fragetechniken, Visualisierung, Erstellen von Handouts, Videotraining Verhandeln und Besprechungsmoderation
Grundlagen in folgenden Themenbereichen: Argumentation und der Verhandlungsführung Effizienten Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung einer Verhandlung Checkliste für eine gekonnte Vorbereitung Schwierige Situationen mit Selbstsicherheit meistern Harvard Konzept Das effiziente Verhandlungsgespräch Kreieren von Ergebnissen, die beide Seiten zufrieden stellen (Win-Win-Situationen) Den Verhandlungspartner besser verstehen Verhandlungsabschluss Überprüfung und Weiterentwicklung des eigenen derzeitigen Verhandlungsstils |
Wahlmodule
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Wahlmodul Anlagen- und Systemtechnik |
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Wahlmodul Anlagen- und SystemtechnikAnlagenplanung
Abwicklung einer Planung einer Energieanlage. Technologieeinsatz und Management, virtuelles Kraftwerk, Gliederung und Planung der Anlagen und Systeme, Montageplanung, Simulation, Schnittstellen zu Projektmanagement, Sicherheitsvorschriften, Versiche-rungen, Wartung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Betriebseinsatz, Optimierungsansätze, Umwelteinflüsse und -belastung, Wartung und Instandhaltung, Optimierungsmaßnahmen, Wirtschaftlichkeit, Förderun-gen, Gesamtbewertung CAD/CAE
Die Studierenden erlangen in der Lehrveranstaltung vertiefte Kenntnisse im Bereich der rechnergestützten Entwicklung, Untersuchung und Optimierung maschinenbaulicher Konstruktionen. Sie lernen aufbauend auf den erworbenen CAD-Grundlagenkenntnissen erweiterte Methoden der rechnergestützten Produktentwicklung kennen und vertiefen ihre Fähigkeiten hinsichtlich der Projektarbeit und der effizienten Organisation von größeren Konstruktionsprojekten. Unbedingte Voraussetzung: Fachliche Qualifikation in Programmierung (2 ECTS), Mathematik (6 ECTS), Mechanik (3 ECTS), Elektrotechnik (3 ECTS) Industrielle Prozesse
Begriffsdefinitionen Materie, Stoffe, Stoffgemische und Stoffarten, Trennen von Stoffgemischen - UOP - Normgerechte Darstellung von Unit Operations, Verfahrensschemata, Fließbild & Realität - Grundlagen der Verfahrenstechnik: einfache Gleichgewichte, Computersimulation von Anlagen und Prozessen, Bilanzen - Thermische Trennverfahren: Kon-zept der theoretischen Trennstufe, McCabe-Thiele-Darstellung mehrerer Trennstufen, UOP Destillation und Rektifikation, Wirkungsgrad, Übersicht über weitere UOP thermischer Trennverfahren: Absorption, Desorption, Extraktion - Mechanische Verfahrenstechnik, Mischen als verfahrens-technische Grundoperation, Verarbeiten von Feststoffen, Zerkleinern, Trennen von Haufwerken, Mechanische Trennverfahren, Sedimentieren und Zentrifugieren, Filtrieren, Emulsionstrennung, Partikelabscheidung aus Gasströmen - Chem.Verfahrenstechnik, kinetische Prozesse, chem. Gleichgewicht, Geschwindigkeitskonstante, einfache Reaktoren, Ver-weilzeitverteilung - Stromführung, Kaskaden-& Prozeßdarstellung |
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Wahlmodul Digitalisierung |
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Wahlmodul DigitalisierungEmbedded Systems / C++
Funktionsweise von Embedded Systems Datenkommunikation und Schnittstellen Webbasierte Dienste Daten und deren Mehrwert Auswertung und Analyse mittels innovativer adaptiver bzw. lernfähiger Algorithmen Design, Aufbau und Validierung Sicherheitsaspekte, Zuverlässigkeit, Miniaturisierung und intelligente Datenverarbeitung Modellbildung und Simulation
• Modellierung von elektrischen und thermischen Energiesystemen • Modellierung von Speichern • Simulation von thermischen Komponenten und elektrischen Energienetzen und zugehörigen Systemen Voraussetzung Kenntnis grundlegender physikalischer und elektrischer Gesetze • Energie- und Bilanzgleichungen • Induktionsgesetze, Wärmeübertragung, Ohmsches Gesetz, Anwendung gewöhnlicher Differentialgleichungen Statistik und Datenauswertung
Wahrscheinlichkeitstheorie • Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung: Kombinatorik, La-place’sche Wahrscheinlichkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unab-hängigkeit von Ereignissen, Satz von Bayes, Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit • Zufallsvariable: Diskrete und stetige Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeits(dichte)funktion, Verteilungsfunktion, Erwartungswert, Stan-dardabweichung, Varianz • Wichtige Verteilungen: Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung, Normalverteilung, Poisson-Prozess (Poisson-Verteilung, Exponentialverteilung) Chi-Quadrat-Verteilung, Student-Verteilung, Weibull-Verteilung, Gumbelverteilung, logarithmische Normalverteilung, Lebensdauerverteilungen, Reliabilität Statistik • Beschreibende Statistik: Graphische Darstellung von Daten, Statistische Maßzahlen • Schätzen von Parametern: Momentenmethode, Maximum-Likelihood-Methode • Testtheorie: P-Wert, Hypothese, Alternative, Annahmebereich, Ab-lehnungsbereich Wichtige Tests: Z-Test und T-Test für eine und zwei Grundgesamtheiten, Qualitätsregelkarten, Chi-Quadrat-Streuungstest, Wahrscheinlichkeits-test, Chi-Quadrat-Anpassungstest, Mann-Whitney-Test, etc. Mess- oder Versuchsdaten analysieren Grafische Darstellung und Interpretation von Daten Summarische Kenngrößen von Daten |
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Wahlmodul Gebäudetechnik |
10 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wahlmodul GebäudetechnikGebäudetechnik
Energieausweis (Teil2: HLK); Meteorologie, Richtlinien; Behaglichkeitskriterien, Luftbehandlung und Luftführung; Auslegung von HLK-Anlagen, Betriebsbedingungen, Nutzung Umgebungswärme und Wärmerückgewinnung, Wärmepumpe, Klimaanlagen, solare Kühlung Gebäudetechnik
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Nachhaltige Gebäude
Übersicht Baubiologie und Bauökologie, Wärme- und Feuchteschutz, Energieausweis (Teil1: Heizwärmebedarf), Grundlagen Brand- und Schallschutz, Ökologie v. Baustoffen und Bauteilen, Innenraumluft, Luftdichtigkeit Niedrigenergie- und Passivhaus, Solararchitektur, Wärmedämmung, Ressourcenschonendes Bauen, Ökologie und Energieeffizienz an ausgewählten Fragestellungen und Beispielen (Sanierung), städtebauliche Aspekte, Grundsätze der EU-Gebäuderichtlinie, Qualitätssicherung energieeffizienten Bauens: Bauthermografie, Differenzdruckmessung, Passivhausprojektierung, Luftdichtes und wärmebrückenfreies Bauen Nachhaltige Gebäude
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Wahlmodul Energiewirtschaft |
9 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wahlmodul EnergiewirtschaftEnergieinnovation
Im Rahmen der Vorlesung werden schwerpunktsmäßig folgende Themen behandelt: - Einleitung und Grundlagen - Anforderungen an die Energieinnovation - Grundlagen und Rahmen für Energieinnovationen - (Produkt-)Innovation und Innovationsmanagement - Hemmnisse für die Energieinnovation - Erfolgsfaktoren für Energieinnovationsprozesse - Die Rolle der Energieinnovation bei innovativen Energietechnologien, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien - Energieinnovation an konkreten Beispielen aus der Praxis und Forschung (z.B. Energie-Infrastrukturbau, Energie-Schulprojekte, Erstellung von Energieplänen, Wärmepumpe Oberösterreich...) - Zusammenfassung, Ausblick und künftige Herausforderungen Energiemärkte
Energiesituation in Europa und Entwicklung des Energiegeschehens in der EU sowie in einzelnen Mitgliedsländern; Ziele und Leitlinien einer europäischen Energiepolitik (Grünbuch); energierelevante umweltpoliti-sche Rahmenvorgaben und Verpflichtungen (Kyoto-Protokoll; Götborg-Protokoll) und deren Umsetzung; Historische Entwicklung der Kohle-, Öl- und Gaswirtschaft; Exploration, Gewinnung und Verarbeitung fossiler Energieträger; Organisation und Funktionsmuster der Weltmärkte von Kohle, Öl, Gas und Nuklearbrenn-stoffen, Marktstrategien und Preisbildung Energieplanungsmethoden
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden schwerpunktsmäßig folgende Inhalte behandelt: - Besonderheiten der Elektrizitätswirtschaft - Investitionsrechenmethoden in der Energiewirtschaft Statische Investitionsrechenmethoden Dynamische Investitionsrechenmethoden - Klassische Kostenformel der Energieumwandlung - Methoden zur Berücksichtigung stochastischer Gegebenheiten - Prognosemethoden Systematik von Prognosemethoden Qualitative Prognosemethoden Quantitative Prognosemethoden Evaluierung von Prognosemethoden - Optimierungsmethoden Zielfunktionen in der Energiewirtschaft Lineare Optimierung Nichtlineare Optimierung Dynamische Optimierung - Volkswirtschaftliche Energieplanungsmethoden Volkswirtschaftliches Input-Output-Prognosemodell Energieplanungsmethoden
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
Energiewirtschaft
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Energiewirtschaft und -recht |
3.5 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Energiewirtschaft und -rechtGrundlagen der Energiewirtschaft
Energie- und Leistungsbegriff in der Energiewirtschaft; Wertigkeit von Energie; Besonderheiten der Energiewirtschaft; Energieflussbild; Ener-giesituation in Österreich; Umrechnung energiewirtschaftlicher Größen; Energie- und Leistungsdeckungsrechnung; Emissionen im Bereich der Stromerzeugung; Kosten der Energie- und Leistungsbereitstellung in der Elektrizitätswirtschaft Grundlagen der Energiewirtschaft
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Energierecht und Energiepolitik
Öffentliches Recht, Verwaltungsverfahren, Energierecht, Umweltrecht, Praktische Abwicklung von Projekten in rechtlicher Hinsicht betreffend Behörden und Instanzen |
Energietechnik
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Elektrische Energietechnik |
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Elektrische EnergietechnikElektrische Anlagen und Netze
Werkstoffe, Leitungen, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren, Wandler, Generatoren, Motoren Vertiefende Grundlagen zum Kurzschluss, zur Belastbarkeit, und zur Integration dezentraler Energieerzeugungsanlagen elektrischer Netze Elektrische Anlagen und Netze
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Elektrische Maschinen und Stromrichtertechnik
Zunächst werden Kenntnisse über die Wirkungsweise, das Betriebsverhalten, Steuerung und Einsatzgebiete der wichtigsten elektrischen Maschinen vermittelt. Anschließend werden Funktionsweise, Steuerung und Betriebsverhalten der wesentlichen Stromrichterarten systematisch erläutert. Ergänzende Beiträge zur Regelung von Antrieben, zur Kopplung mit der Arbeitsmaschine und zum Einsatz von Stromrichtern in der Energieversorgung sollen das Verständnis des Gesamtsystems fördern. Ziel der Vorlesung ist es, Wirkungsweise und Einsatz von elektrischen Maschinen und Stromrichtern in aktuellen Anwendungen zu vermitteln Vertiefendes Wissen zu elektrischen Netzen, die den Studierenden befähigen, die Auslegung und den Betrieb derartiger Netze vor dem Hintergrund versorgungs-technischer, wirtschaftlicher Aspekte und der dezentralen Energieerzeugung unter Einbeziehung von Energiespeichern zu beurteilen. Labor elektrische Energietechnik
Wirkungsweise, das Betriebsverhalten, Steuerung und Einsatzgebiete der wichtigsten elektrischen Maschinen Funktionsweise, Steuerung und Betriebsverhalten der wesentlichen Stromrichterarten. Regelung von Antrieben, zur Kopplung mit der Arbeitsmaschine und zum Einsatz von Stromrichtern in der Energieversorgung Wirkungsweise und Einsatz von elektrischen Maschinen und Stromrichtern in aktuellen Anwendungen zu vermitteln |
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Grundlagen Thermischer Energiesysteme |
5 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grundlagen Thermischer EnergiesystemeWärmetechnische Komponenten der Energietechnik
angewandte Strömungslehre, Rohrleitungen, Behälter, Flansche, Absperr- und Regelorgane, Pumpen, Kennlinien, Anwendungen, Auslegungen, Einsatz Wärmetechnische Komponenten der Energietechnik
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Thermodynamik
Grundlagen der technischen Thermodynamik: Physikalische Größen und Einheiten, Thermodynamisches System, Zustandsgröße und Zustandsgleichung, Energie, Arbeit, Wärme, Energieerhaltungssatz Thermodynamische Zustandsgrößen: Masse. Molmenge, Volumen, Druck, Temperatur, Entropie, Innere Energie (1. Hauptsatz für geschlossenes System), Enthalpie (1. Hauptsatz für offenes System), Wärmeka-pazität Vorgänge im idealen Gas: Thermische und kalorische Zustandsgleichung des idealen Gases, Mischungen idealer Gase, Isochore, Isobare, Isotherme, Adiabate und Polytrope Zweiter Hauptsatz: Reversible und irreversible Zustandsänderungen, Entropie, Isenthalpe (Drosselung) Phasenänderungen: Phasen und Komponenten, Gleichgewicht zwischen flüssiger und gasförmiger Phase, kritischer und metastabiler Zustand Grundlagen der Behandlung irreversibler Prozesse, Flüsse, Verlustleistung Zustandsgrößen von realen Stoffen: Zustandsgleichungen, Zustandsdiagramme, Wasserdampftafel, Gas-Dampf-Gemisch (feuchte Luft): Zustandsgrößen der feuchten Luft Gasdynamik: Ausflussströmung, Laval-Düse Kreisprozesse: Carnot-Prozess, [Joule-Prozess (Gasturbinen-Prozess), Clausius-Rankine-Prozess (Dampfkraft-Prozess), GuD-Prozess] Thermodynamik
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Grundlagen der Energietechnik |
2.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grundlagen der EnergietechnikEnergie und Umwelt
Endlichkeit der Energieressourcenverfügbarkeit, Energieumwandlungsketten und Umweltbelastungen lebenswegweit, Belastungen durch die einzelnen Verbrauchssektoren, v.a. Luftbelastungen und ihre Auswirkungen sowie Treibhauseffekt, Konzepte in der Umweltpolitik und deren Energiebezug; nachhaltigkeitsorientierte Energienutzung und deren strategische Ansätze: Effizienzpotentiale in den einzelnen Nutzungsbereichen und Substitutionsmöglichkeiten in Richtung erneuerbarer Energieressourcen. |
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Energieeffiziente Gebäude |
5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Energieeffiziente GebäudeGrundlagen Energieeffizienter Gebäude
Überblicke zu: Niedrigenergie- und Passivhaus, Solararchitektur, Wärmedämmung, Ressourcenschonendes Bauen, Ökologie und Energieeffizienz an ausgewählten Fragestellungen und Beispielen (Sanierung), städtebauliche Aspekte, Grundsätze der EU-Gebäuderichtlinie, Qualitätssicherung energieeffizienten Bauens: Bauthermografie, Differenzdruckmessung, Passivhausprojektierung, Luftdichtes und wärmebrückenfreies Bauen Energieausweis (Teil2: HLK); Meteorologie, Richtlinien; Behaglichkeitskriterien, Luftbehandlung und Luftführung; Auslegung von HLK-Anlagen, Betriebsbedingungen, Nutzung Umgebungswärme und Wärmerückgewinnung, Wärmepumpe, Klimaanlagen, solare Kühlung Grundlagen Energieeffizienter Gebäude
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Erneuerbare Energiesysteme |
9 | 3.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erneuerbare EnergiesystemeLabor erneuerbare Energien
Praktische Laborübungen zu den Themen der erneuerbaren Energiesysteme aus PV, Wind- und Wasserkraft, … Photovoltaik
Solarstrahlung, Strahlungsmessung, Photoelektrischer Effekt, Prinzip einer Solarzelle, Materialien, Herstellung,Typen, Verschaltung, Wechselrichter, Fertigung, Kennlinien, Planung, techn. Regelwerke Inselanalgen, netzgekoppelte Anlagen Wasserkraft
Potentiale, Standortauswahl, Strömungsmessungen Strömungsmechanik, Turbinentypen Ankopplung Generator Regelungsarten Planung, rechtl. und techn. Regelwerke, Gesetze Windkraft
Potentiale, Standortauswahl, Wind-, Strömungsmessungen Strömungsmechanik, Komponenten Regelungsarten Planung, rechtl. und techn. Regelwerke, Gesetze Erneuerbare thermische Energiesysteme
Sonnenstrahlung, Messung, Klimadaten, Absorbertechnik, Kollektortechnik, Transmissionsgrad Wärmeträger, Normprüfungen, Wirkungsgrade Systemkonzepte, Wärmebilanzrechnung Dimensionierung, Simulationstools Produktion von Biomasse für die technische Energiegewinnung. Überblick über die Wesentlichen Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit der Energieproduktion aus Biomasse. Sie/er verfügt über die Fähigkeit derartige Anlagen zu konzipieren an den Beispielen: - Anaerobe Vergasung von Biomasse: Einteilung der Ausgangsstoffe für die Biogas- und Bioethanolproduktion. - Thermische Vergasung von Biomasse: Einsatzgrenzen, technische Mach-barkeit, Teervermeidung. - Verbrennung von Biomasse: Pellets-, Hackgut-, Stückgutverbrennungsan-lagen. Potentiale, Standortauswahl, Anlagentechnik Komponenten der Geothermiesysteme |
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Strömungs- und Wärmelehre |
7.5 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Strömungs- und WärmelehreStrömungslehre
Grundgleichungen ruhender und bewegter Fluide, Energieerhaltungssatz und Impulssatz, Reibungsdruckverlust inkompressibler Fluide in Rohren, Druckverlust in Rohrleitungselementen, Strömung kompressibler Fluide, umströmte Körper, Einführung in numerische Lösungsmethoden, Strömungsmesstechnik. Exemplarische Analysen ausgewählter Komponenten strömungs-technischer Anlagen (z. B. Pumpen, Turbinen, Ventile), Ermittlung von Anlagenkennlinien und Arbeitspunkte strömungstechnischer Anlagen. Strömungslehre
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Strömungslehre
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Wärmeübertragung
Bestimmung von Wärmeübergangszahlen in strömenden, ruhenden Fluiden und bei der Phasenumwandlung (Verdampfen und Kondensieren). Berechnung der Gas- und Partikelstrahlung. Auslegung und Konstruktion von Wärmeüberträgern Wärmeübertragung
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Thermische Energietechnik |
8.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Thermische EnergietechnikLabor thermische Energietechnik
Industrielle Anlagen zur Versorgung mit Wärme, Strom, Kälte und mechanischer Energie unter Berücksichtigung der Emissionen von Luftschadstoffenund der rechtlichen Rahmenbedingungen mit Schwerpunkt Biomasse. Brennstoffe: Arten, Aufbereitung (fest, flüssig, gasförmig), Lagerung, Verbrennungstechnik, Verbrennungsreaktionen Aufbau von Feuerungen und Dampferzeugern angewandte Wärmeübertragung, Einspeisung Verbrennungskraftmaschinen Dampfkraftanlagen BHKW Kältemaschinen und Kälteanlagen Fern-, Nahwärmenetze, Wärmespeicher, solargestütze Wärmenetze, betriebl. Kälteversorgung; Wärme-, Kälte- und Gas-Netze
Fern-, Nahwärmenetze, Wärmespeicher, solargestütze Wärmenetze, betriebl. Kälteversorgung; Gasnetze, Auslegung, wirtschaftl. Betrachtungen Wärmetechnik
Industrielle Anlagen zur Versorgung mit Wärme, Strom, Kälte und mechanischerEnergie unter Berücksichtigung der Emissionen von Luftschadstoffenund der rechtlichen Rahmenbedingungen mit Schwerpunkt Biomasse. Brennstoffe: Arten, Aufbereitung (fest, flüssig, gasförmig), Lagerung, Verbrennungstechnik, Verbrennungsreaktionen Aufbau von Feuerungen und Dampferzeugern angewandte Wärmeübertragung, Einspeisung Verbrennungskraftmaschinen Dampfkraftanlagen BHKW Kältemaschinen und Kälteanlagen Wärmetechnik
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
Ingenieurtechnische Grundlagan
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IT-Grundlagen |
5 | 1.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
IT-GrundlagenProgrammieren I
Programmiertechnische Grundlagen, Programmiertechniken, Erstellen von Programmiercode anhand von Fallbeispielen. Aufbau und Funktionsweise von CPU/MCU Programmiersprache Python Technische Darstellung und CAD
Technischen Kommunikation, technische Freihandzeichnung, Darstellung von Dreh-/Frästeilen, Gussteilen und Schweißkonstruktionen, Ober-flächenqualität, Toleranzen, Passungen, werkstoff- und fertigungsgerechte Konstruktion, Einführung in eine 3D Entwicklungsumgebung anhand einfacher Konstruktionsaufgaben. Programmieren II
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Ingenieurtechnische Grundlagen 1 |
9.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ingenieurtechnische Grundlagen 1Elektrotechnik I
Gleichstromtechnik: Strom, Spannung, Arbeit, Kirchhoffsche Gesetze Berechnung einfacher elektrische Netzwerke mit verschiedenen Metho-den Elektrisches und magnetisches Feld: elektrische und magnetische Feld-größen, Grundlagen für die Wirkungsweise der reellen Bauelemente Kondensator und Spule, einfache Berechnungsbeispiele, elektrodyna-misches Kraftgesetz mit Anwendungen Wechselstromtechnik: Behandlung einfacher Wechselstromschaltung mittels komplexer Rechnung, Zeigerbilder, komplexe Widerstände, Ana-logie zur Gleichstromtechnik, Frequenzverhalten einfacher Wechsel-stromschaltungen Elektrotechnik I
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Elektrotechnik I
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Mechanik I
Kraft und Drehmoment, Freischneiden von mechanischen Systemen, Gleichgewichtsaufgaben in der Ebene, Schwerkräfte, Reibungskräfte, Inne-re Kräfte und Momente in mechanischen Systemen, Grundbegriffe der Elastostatik u. Festigkeitslehre (Spannung, Dehnung, Materialgesetz) Mechanik I
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Ingenieurtechnische Grundlagen 2 |
9.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ingenieurtechnische Grundlagen 2Elektrotechnik II
Grundlagen der Drehstromtechnik: Netze in Stern- Dreieckschaltung, Leistung, Zeigerbilder, symmetrische und unsymmetrische Belastung Grundlagen elektronischer Bauelemente und Grundschaltung der Energieelektronik Elektrotechnik II
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Elektrotechnik II
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Mechanik II
Kinematik des Punktes, Kinetik des Massenpunktes anhand von einfachen Grundaufgaben, Grundlagen Schwingungslehre (Einmassen-Schwinger), Kinematik des starren Körpers in der Ebene, Schwerpunkt-satz und Drallsatz in der Ebene, Energie und Leistung in der Mechanik, Stoßvorgänge Rechenübungen mit praxisrelevanten Beispielen zu den Inhalte Mechanik II
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Ingenieurtechnische Grundlagen 3 |
10 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ingenieurtechnische Grundlagen 3Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Grundlagen zur Erfassung physikalischer und chemischer Größen. Sensoren, Messschaltungen und computergestützte Messsysteme Grundlagen der Steuer- und Regelungstechnik Unbedingte Voraussetzung: Vorbildung in Elektrotechnik (6 ECTS) Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente Unbedingte Voraussetzung: Vorbildung in Elektrotechnik (6 ECTS) Physik für IngenieurInnen
Lichttechnik und physikalische Grundlagen von Licht, Quantenphysikalische Betrachtung des Lichtes Physik für IngenieurInnen
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
Mathematik
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Mathematik 1 |
8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mathematik 1Mathematik I
Logische Grundlagen: Mengenlehre, Aussagenlogik, Schaltalgebra Reelle Zahlen: Allgemeines, Betrag, Summenzeichen, Ungleichungen, Darstellung von Zahlen Komplexe Zahlen: Darstellung, Betrag und Winkel, Exponentialform, Rechnen mit komplexen Zahlen (Grundrechnungsarten Potenzieren, Wurzelziehen) Vektorrechnung: Allgemeines, Vektorrechnung in Ebene und Raum, Skalares Produkt, Vektorielles Produkt, Analytische Geometrie (Gerade, Ebene), Anwendungen der Vektorrechnung in der Technik Matrizen und lineare Gleichungssysteme: Summe und Produkt von Matrizen, inverse Matrix, Determinante einer Matrix, Lösen linearer Gleichungssysteme, Lösungsstruktur linearer Gleichungssysteme Funktionen und Kurven: Umkehrfunktion,Hintereinanderausführung von Funktionen, Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen, Parameterdarstellung von Kurven Differenzialrechnung: Folgen, Grenzwertbegriff, Ableitung einer Funktion, Ableitungsregeln, Kurvendiskussionen, Extremwertaufgaben, Newton’sches Näherungsverfahren, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Taylor-Polynome, Regel von de l’Hospital Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln Mathematik I
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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Mathematik 2 |
8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mathematik 2Mathematik II
Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden (partielle Integration, Substitution, Partialbruchzerlegung), uneigentliche Integrale, Anwendungen der Integralrechnung (Flächeninhalt, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche eines Rotationskörpers, Schwerpunkt, Trägheitsmoment, Arbeit), Herleitung von Formeln mithilfe der differenziellen Denkweise Gewöhnliche Differenzialgleichungen: Begriffsbildung, Separable Differenzialgleichungen, Lineare Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten, Aufstellen von Differenzialgleichungen, Laplace-Transformation, Anwendungen in Mechanik und Elektrotechnik Mehrdimensionale Differenzialrechnung: Funktionen in mehreren Vari-ablen, partielle Ableitungen, Richtungsableitung, lineare Approximation, Kettenregel, Minima und Maxima, Newton’sches Näherungsverfahren, Lagrange’sche Multiplikatormethode Fourier-Analyse: Fourier-Polynome, Anwendungen in der Technik, DFT Lineare Algebra: Lineare Abbildungen, Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen, Anwendungen in der Technik Diskrete Approximation: Interpolation, Splines, lineare und nichtlineare Regression Differenzialgleichungssysteme:lineare Differenzialgleichungssysteme (homogene und inhomogene Lösung, Variation der Konstanten) Vektoranalysis:Vektorfelder, Divergenz und Rotation, Nabla-Operator, lineare Approximation, Kettenregel Mathematik-Software: Einführung in ein Computeralgebrasystem und Anwenden des Programms in den oben genannten Kapiteln Mathematik II
Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Beispiele/Experimente |
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