Weiterbildung mit Qualitätsanspruch: Lehrgänge des Center of Lifelong Learning der FH OÖ ausgezeichnet

Mit dem Center of Lifelong Learning (CoL³) bietet die FH Oberösterreich bildungsinteressierten Menschen zukunftsorientierte berufsfeldbezogene Aus- und Weiterbildungsangebote. Das CoL3 gilt dabei als Top-Adresse vieler Entscheidungsträger*innen von Unternehmen und Institutionen. Das Weiterbildungsangebot ist breit gefächert. Die FH OÖ-Fakultäten in Hagenberg, Linz, Steyr und Wels bieten dabei die ideale Basis für die persönliche Weiterbildung auch abseits eines klassischen Bachelor- oder Masterstudiums. Angeboten werden Lehrgänge, Module, Seminare und Zertifikate, auf Wunsch auch maßgeschneidert.

Zahlreiche Absolvent*innen der verschiedensten Formate geben dem CoL3 Bestnoten und profitieren vom praxisnahen Angebot. Egal ob es sich um ein themenspezifisches Seminar oder einem zweisemestrigen Lehrgang mit akademischen Abschluss handelt – die Teilnehmer*innen erhalten eine Top-Lehre der FH OÖ und können in den meisten Fällen an dem Gelernten auch bei Bedarf weiter anknüpfen.

Nicht nur die Absolvent*innen sind von der Qualität des Weiterbildungsangebots begeistert: Im aktuellen Seminaranbieter-Ranking erzielte das CoL3 ein Top-Ergebnis. Als einer von zwei direkten Spin-Offs von Hochschulen sicherte sich das CoL3 erstmalig einen Kategoriesieg. Im Bereich „Produktion und Fertigung“ überzeugte das CoL3 mit einem Imagewert von 2,19.

Was bietet das CoL³ alles an?

• Lehrgänge
• Module
• Zertifikate
• Studienbefähigung
• Hochschulkooperationen
• Seminare
• maßgeschneiderte Formate

Weitere Informationen finden sich unter www.fh-ooe.at/weiterbildung.

Über das Seminaranbieter-Ranking

Im Rahmen einer groß angelegten Marktstudie befragte das österreichische Industriemagazin 600 Personalverantwortliche und Seminarteilnehmer*innen zur Qualität von 94 Fortbildungsangeboten. Neben Qualitätsparametern der einzelnen Anbieter wurde auch erhoben, wie die digitalen Angebote der durch die Coronapandemie erzwungenen Fernlehrkurse von Personalentscheidern angenommen wird. Welche Auswirkungen auf das Bildungsangebot die durch die Digitalisierung deutlich gesunkenen Eintrittshürden ergeben, war ebenso Gegenstand der Untersuchung.