Digitaler Stress

Eine Befragungsstudie im deutschsprachigen Raum

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Digitaler Stress nimmt in unseren Arbeits- und Lebenswelten eine immer zentralere Rolle ein. Die Nutzung und Allgegenwärtigkeit digitaler Technologien ist so ausgeprägt wie nie zuvor. Im vorliegenden Bericht wird über eine Fragebogenstudie mit 3.333 Teilnehmer*innen im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) berichtet. Diese Studie der Fachhochschule Oberösterreich wurde unter Beteiligung der Universität Linz und der Universität Bonn durchgeführt. Im Fokus der Untersuchung standen bedeutsame Facetten als auch Konsequenzen von digitalem Stress am Arbeitsplatz sowie personenbezogene Eigenschaften wie zB Alter, Geschlecht, Bildung und Persönlichkeit und ihr Zusammenhang mit digitalem Stress. Eine Gesamtschau der Befunde zeigt, dass digitaler Stress im deutschsprachigen Raum ein bedeutsames Phänomen ist, das mit negativen Konsequenzen einhergeht (zB Reduktion von Arbeitszufriedenheit, mentaler Gesundheit und Innovationsklima). Zudem zeigen die Ergebnisse, dass personenbezogene Eigenschaften und digitaler Stress zusammenhängen.

Um zum Bericht zu gelangen, füllen Sie bitte folgendes Formular aus:

Buchhinweis: Digitaler Stress: Wie er uns kaputt macht und was wir dagegen tun können.

Weitere kostenlose Studie: Elektronische Überwachung am Arbeitsplatz

Kontaktperson:
Prof. Dr. René Riedl
rene.riedl@fh-steyr.at

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