HTL trifft Hochschule – gemeinsam für den medizinischen Fortschritt
Schülerinnen und Schüler der HTL Salzburg und HTL Grieskirchen arbeiteten in kleinen Teams gemeinsam mit der FH Hagenberg an biomedizinischen Diplomprojekten an der Schnittstelle von Technik, Medizin und Biologie. Wer das auch möchte, findet im MBI-Studium in Hagenberg den idealen nächsten Schritt Richtung medizinischer Innovation.
Im Rahmen ihrer Diplomarbeit arbeiteten Schülerinnen und Schüler der HTL Salzburg und der HTL Grieskirchen in kleinen, engagierten Gruppen an praxisnahen Fragestellungen aus dem Bereich der Biomedizin. Dabei standen Themen an der Schnittstelle von Medizin, Biologie und Technik im Mittelpunkt – etwa die Analyse biologischer Proben, die Entwicklung technischer Hilfsmittel oder die Unterstützung medizinischer Prozesse durch smarte Lösungen. Bei einem Projekt fungierte die FH in Hagenberg als Auftraggeber, wodurch die Projekte nicht nur realitätsnah, sondern auch wissenschaftlich fundiert durchgeführt werden konnten.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Hochschule ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern, frühzeitig Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten zu sammeln – von der Planung bis zur Umsetzung, von der Literaturrecherche bis zur Ergebnispräsentation. Die Kombination aus technischem Know-how, biologischem Grundverständnis und medizinischem Anwendungsbezug zeigt deutlich, wie interdisziplinär moderne Probleme gelöst werden müssen.
Gerade in Zeiten rasanter Entwicklungen im Gesundheitsbereich leisten HTL-Absolventinnen und Absolventen mit solchen Projekten einen wertvollen Beitrag – und beweisen, dass sie bereit sind für mehr. Ein weiterführendes MBI-Studium (Medizin- und Bioinformatik) an der FH in Hagenberg bietet eine perfekte Möglichkeit, das hier erworbene Wissen zu vertiefen und aktiv die Zukunft der Medizin mitzugestalten.