Andere, Berufsbegleitend
- Campus Steyr
- E-Mail mba@fh-ooe.at
- Telefon +43 5 0804 43138
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Studienplan
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Professional MBA Guidance |
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Professional MBA GuidanceDie Absolvent*innen sind in der Lage, ihren beruflichen (und auch persönlichen) Entwicklungsweg entlang des MBA-Studiums vertiefend zu reflektieren. Sie können, durch das selbständige Anfertigen von Portfoliolösungen und Lerntagebüchern, Verbindungen zwischen den Erfahrungen aus den MBA-Modulen und den berufsrelevanten Fertigkeiten herstellen und diese reflektieren. Die Absolvent*innen können die (eigene) berufliche Rolle in Hinblick auf Selbstführungskompetenzen beschreiben und kritisch reflektieren. Reflexionsebene I
• Kennenlernen und Vernetzung innerhalb der Absolvent*innengruppe sowie eigene Positionierung innerhalb der Gruppe • Auseinandersetzung mit konkreten beruflichen und persönlichen Fragestellungen im Kontext des MBA bzw. der angebotenen Inhalte/Module • Beschäftigung mit der eigenen Lern-Erfahrung in den bisherigen MBA-Modulen (inhaltlich-fachlich, beruflich, persönlich) • Erstellen und Reflexion des eigenen persönlichen „Lernportfolios“ Reflexionsebene II
• Kennenlernen und Vernetzung innerhalb der Absolvent*innengruppe • Auseinandersetzung mit konkreten beruflichen und persönlichen Fragestellungen im Kontext des MBA bzw. der angebotenen Inhalte/Module • Beschäftigung mit der eigenen Lern-Erfahrung in den bisherigen MBA-Modulen (inhaltlich-fachlich, beruflich, persönlich) • Erstellen und Reflexion des eigenen persönlichen „Lernportfolios“ Reflexionsebene III
• Kennenlernen und Vernetzung innerhalb der Absolvent*innengruppe • Auseinandersetzung mit konkreten beruflichen und persönlichen Fragestellungen im Kontext des MBA bzw. der angebotenen Inhalte/Module • Beschäftigung mit der eigenen Lern-Erfahrung in den bisherigen MBA-Modulen (inhaltlich-fachlich, beruflich, persönlich) • Erstellen und Reflexion des eigenen persönlichen „Lernportfolios“ Reflexionsebene IV
• Kennenlernen und Vernetzung innerhalb der Absolvent*innengruppe • Auseinandersetzung mit konkreten beruflichen und persönlichen Fragestellungen im Kontext des MBA bzw. konkreter Module • Erstellen und Reflexion des eigenen persönlichen „Lernportfolios“ • Abschlussreflexion |
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Leadership & New Work |
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Leadership & New WorkDie Absolvent*innen kennen sowohl klassische als auch agile und virtuelle Führungsprinzipien. Sie sind in der Lage, ihr Führungsverhalten situativ an die Rahmenbedingungen in Organisationen und die Erfordernisse des Berufsbildes anzupassen. Die Absolvent*innen können Führungsinstrumente situationsgenau einsetzen. Sie verfügen über die notwendigen Kompetenzen und Methoden für eine effiziente und effektive Initiierung und Realisierung von Veränderungsprojekten im organisatorischen Umfeld. Agile Führung & New Work
• Grundlagen agilen Managements inkl. Ursprung und Entwicklung • Besonderheiten agiler Organisation • Begriff New Work und konzeptionelle Grundlagen dazu • Kollaboration & Führung nach agilen Prinzipien auf Organisations-, Team- und Mitarbeiter*innenebene • Agil-spezifisches Change- und Culture Management Einführung Leadership
• Überblick Unternehmensführung • Grundlagen der Führung • Führungstheorien und zentrale Führungsaufgaben • Führungsstile und -verhalten • Führungsinstrumente • Kompetenzen von Führungskräften • Rolle der Führungskraft • Führen von virtuellen Teams Praxis meets MBA - Kamingespräche
• Kennenlernen von unterschiedlichen Führungspersönlichkeiten und ihre Wirksamkeit in Abhängigkeit von Markt, Unternehmenskultur und sonstigen Rahmenbedingungen. • Kennenlernen von Erfolgsstrategien von Manager*innen und Unternehmer*innen und den unterschiedliche Werthaltungen und Führungsstilen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Entwicklungsphasen einer Organisation und unterschiedlichen Branchen. |
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Digital Transformation & Future Skills |
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Digital Transformation & Future SkillsDie Absolvent*innen - können die Grundlagen der gesellschaftlichen Transformation vom Industriekapitalismus zur Wissensgesellschaft nachvollziehen. - sind in der Lage wichtige Digitalisierungsthemen zu reproduzieren, die wichtigsten Entwicklungen fachspezifisch zu benennen und moderne Technologien zu beschreiben. - haben ein Verständnis davon, welche strukturellen Voraussetzungen und funktionellen Positionen es in Organisationen benötigt, damit der digitale Wandel realisiert werden kann. - identifizieren, welche Trends die Digitalisierung in beiden Bereichen verantwortet und welche Veränderungen aufgrund welcher anstehenden Neuerungen oder Lösungen antizipiert werden können. - sind in der Lage, die zukünftigen Megatrends zusammenzufassen und situationsspezifische Schlussfolgerungen für das eigene Unternehmen und ihre digitale Unternehmenskultur sowie die eigene Tätigkeit abzuleiten. - können die Future Skills in Hinblick auf neue und bestehende Unternehmensbereiche und -prozesse beschreiben und die Auswirkungen dieser vergleichend bewerten und beschreiben. Future Skills & Megatrends
• Überblick über die aktuellen Megatrends der Zukunft • Einführung in die Future Skills (klassische Skills, digitale Grundkompetenzen, technologische Fähigkeiten), • Auswirkung der Future Skills auf Unternehmen, Mitarbeiter*innen und des Individuums • Zukunft des Lernens (Design Thinking, Digital Learning) Gestaltung Digitaler Transformation
• Grundlagen der Digitalisierung, digitale Transformation (Begriffsdefinitionen, Historie) • Enabler und Treiber digitaler Transformation • Methoden und Werkzeuge zur Unterstützung digitaler Transformation • Überblick Gestaltungstechniken im digitalen Zeitalter • Digitale Geschäftsmodelle und Innovationsstrategien • Überblick zur digitalen Unternehmenskultur • Digitale Wertschöpfungsnetzwerke • Fallstudien zu Digitalisierung, Internet of Things, Industry 4.0, Blockchain, Machine Learning, u.a. |
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Data Literacy |
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Data LiteracyDie Absolvent*innen - sind in der Lage Analysen mit Daten einer Datenquelle durchzuführen. - können Daten für Analysen und Auswertungen aufbereiten. - können Daten verschiedener Datenquellen zu einem stabilen Datenmodell konsolidieren. - sind in der Lage durch Datenvisualisierungen Fragen zu beantworten und diese entsprechend aufbereitet für Präsentationen zu verwenden. - wissen, auf welche Datenschutzthemen im Umgang mit Daten geachtet werden muss. - verstehen, was Data Culture in einem Unternehmen bedeutet. - können die unterschiedlichen Maßnahmen zur Entstehung einer Data Culture beschreiben und selbst anwenden. Datenkompetenz als Grundlage der Digitalisierung
• Klassische Datenauswertungen • Datenmodellierung • Datenaufbereitung • Bedeutung der Data Literacy für Unternehmen/Organisationen Datenvisualisierung als Teil der Data Literacy
• Einführung in das Visualisieren von Daten • Software-Insights und ihre Anwendungen • Grundlagen der Psychologie des „Sehens“ • Prinzipien für „gute“ Visualisierungen • Implementierung von Data Culture in einem Unternehmen |
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Business Process Management |
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Business Process ManagementDie Absolvent*innen werden befähigt … - Prozesse strategieabhängig zu gestalten, zu steuern und weiterzuentwickeln. - Prozesse zu bewerten, Probleme zu erkennen und zu lösen. - Werkzeuge zur nachhaltigen Prozessverbesserung gezielt einzusetzen. - Prozessmanagement als Kern eines integrierten Managementsystems aufzubauen und zielgerichtet die Umsetzung der Unternehmensstrategie zu gewährleisten. - die Haltung der ständigen Prozessoptimierung weiterzutragen. Basics Prozessmanagement
• Begrifflichkeiten und Grundlagen des Prozessmanagements o Prozessbegriff o Geschäftsprozesse o Prozessmanagement o Geschäftsprozessmanagement • Prozessgestaltung o Modellansatz o Gestaltungsrahmen des Geschäftsprozessmanagements, Workflowmanagements und Prozessautomatisierung • Prozessmodellierung und -analyse o Methoden zur Übersichtsdarstellung von Prozessen o Modellierungsmethoden o Ansätze der Prozessanalyse • Prozessoptimierung o Begrifflichkeiten und Grundlegungen o Ansätze der Prozessoptimierung • Prozessmanagement im exzellenten Unternehmen o Integriertes Managementsystem o Referenzmodelle o Normen und Zertifizierungen o Bewertungsmethoden o Digitalisierung von Kernprozessen Case Study Prozessmanagement
• Fallbasierte Wissensanwendung in Form von Fallstudien zur Implementierung von Prozessmanagementsystemen in beispielhaften Unternehmen. |
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Accounting & Corporate Finance |
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Accounting & Corporate FinanceDie Absolvent*innen - kennen die grundlegenden Instrumente der finanziellen Unternehmensführung (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung, Kostenrechnung, Investitionsrechenverfahren) und deren Zusammenwirken. - sind in der Lage, die finanzielle Situation von Unternehmen anhand von Jahresabschlüssen aus managementorientierter Sicht mit Hilfe von geeigneten Kennzahlen zu analysieren. - kennen den Unterschied zwischen Einzel- und Konzernabschlüssen sowie grundlegende Bilanzierungsregeln nach nationalem und internationalen Rechnungslegungsvorschriften. - kennen die grundlegenden Herausforderungen für Führungskräfte bei Investitions- und Finanzierungsentscheidungen. - kennen die Funktionsweise der wesentlichen Investitionsrechnungsverfahren und können die Berechnungen anhand von Beispielen durchführen und die Ergebnisse interpretieren. - kennen die grundlegenden Formen der Unternehmensfinanzierung sowie deren Vor- und Nachteile. Accounting
• Zieldreieck einer nachhaltig erfolgreichen Unternehmensführung • Grundlegende finanzwirtschaftliche Begriffe und Instrumente • Finanzbuchhaltung als zentrale Informationsquelle im Unternehmen • Bilanz und G&V lesen und verstehen • Kennzahlen zur Beurteilung der finanziellen Situation von Unternehmen • Grundlegende Intentionen und Rechnungslegungsvorschriften nach nationalem und internationalem Recht Corporate Finance
• Grundlegende Herausforderungen für Führungskräfte bei Investitions- und Finanzierungsentscheidungen • Funktionsweise und Limitationen der wesentlichen Investitionsrechnungsverfahren • Praktische Anwendung von Investitionsrechnungsverfahren • Gewinn versus Cashflow • Erstellung von Finanzplänen und Ableitung von Finanzierungserfordernissen • Grundlegenden Formen der Unternehmensfinanzierung sowie deren Vor- und Nachteile |
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Management Skills Development |
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Management Skills DevelopmentDie Absolvent*innen - kennen die gängigen Moderationsmethoden und sind in der Lage diese situationsadäquat auf Basis eines selbst erstellten Moderationsdesigns anzuwenden. - können zielgruppengerecht und professionell unter Verwendung moderner Präsentationshilfsmittel (online und offline) eine Präsentation planen und durchführen. - beherrschen die grundlegenden Konzepte der analogen und digitalen/virtuellen Verhandlungsführung. - sind in der Lage, kritische Gesprächssituationen konstruktiv zu bewältigen. Moderieren von Entscheidungsprozessen
• Ziele der Moderation • Aufgaben und Nicht-Aufgaben des Moderators/der Moderatorin • Moderationsablauf erstellen • Moderationsmethoden bzw. -tools (offline und online) • Richtiger Einsatz in unterschiedlichen Phasen der Moderation • Besonderheiten bei Online-Moderation Gesprächsführung für Führungskräfte
• Vorbereitung kritischer Gespräche • Phasenmodell der Verhandlung • Argumentation • Einwandbehandlung • Überzeugen mit Emotion • Konflikt-Management (Deeskalation) • Optionen richtig einschränken und Vereinbarungen treffen • Persönliche Trigger und Balance in Streitgesprächen • Besonderheiten von Gesprächsführungen im digitalen Kontext Präsentationstechnik und Pitchtraining
• Präsentationstechniken inkl. Online-Präsentationstechniken im Unternehmenskontext • Zielgruppengerechte Ansprache und Zielgruppenanalyse bei der Gestaltung von Präsentationen • Verbesserung des eigenen Präsentationsverhaltens durch den Einsatz von bestimmten Elementen zur Körpersprache, Mimik und Gestik und Rhetorik • Techniken zum Umgang mit Unsicherheiten bei Präsentationen • Einsatzgebiete von Pitch-Arten (wie Elevator Pitch, Speed-Pitching) |
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Strategic Marketing Planning |
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Strategic Marketing PlanningDie Absolvent*innen kennen und verstehen die grundlegenden Konzepte und Modelle der strategischen Planung für B2B und B2C und sind in der Lage, diese auf reale Fälle anzuwenden.Zusätzlich erwerben die Absolvent*innen ein Grundwissen, welche digitalen Tools zur Gestaltung und Optimierung komplexer Marketingstrategien eingesetzt werden können. Die Absolvent*innen können die kulturübergreifenden Herausforderungen und die Möglichkeiten für Geschäfte in einem Land/einer Region durch die Anwendung von kulturübergreifenden Marketingmodellen für B2C und B2B kritisch reflektieren. Strategische Marketing-Planung
• Grundsätze der strategischen Planung für B2B und B2C in einer VUCA Welt • Primäre und sekundäre analoge/digitale Marktforschung • Markt- und wettbewerbsorientierte Sichtweise: Enhanced Ansoff, BCG-Portfolio, SWOT-Analyse, PIMS, Five Forces, u.a. • Kund*innenorientierte Sichtweise (Customer Based View): Treacy/Wiersema, Reichheld, Ohmae, Strebl, ECID, Servqual, u.a. • Ressourcenbasierte Ansätze: Kernkompetenzen, materielle und immaterielle Ressourcen • Erfahrungskurve, Wertschöpfungskette, Outsourcing • Die Auswirkungen von AI/ML auf die strategische Marketingplanung (Big Data Management, digitale Szenariotechniken) |
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Strategy & Innovation |
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Strategy & InnovationDie Absolvent*innen können Theorien, Konzepte und Werkzeuge aus dem Bereich des strategischen Managements bzw. des strategischen Innovationsmanagements erklären und differenzierenSie können Strategien mit ausgewählten Konzepten und Werkzeugen (z.B. Kernkompetenzanalyse, Stakeholderanalyse, Business Model Canvas, 3 Horizonte) für eine spezifische Ausgangssituation passend erarbeiten. Die Absolvent*innen können darauf aufbauend Suchfelder für Innovationen definieren und kennen agile Prozesse (z.B. Google Design Sprints), um erste innovative Konzepte zu erarbeiten. Ausgewählte Methoden (z.B. Collaborative Prototyping) und Werkzeuge (z.B. digitale creativity supporting tools wie Mural oder Kahoot) können sie in diesem Prozess anwenden. Strategie & strategisches Innovationsmanagement
• Die Teilnehmer*innen können ausgewählte Theorien, Konzepte und Werkzeuge aus dem Bereich des strategischen Managements bzw. des strategischen Innovationsmanagements anwenden. • Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Erarbeitung von Geschäftsfeldstrategien. Er umfasst die Analyse der strategischen Ausgangssituation, die strategische Voraussicht, die Erarbeitung von Zukunftsbildern und die Formulierung und Bewertung von strategischen Optionen ebenso wie die Umsetzung und das Performance Monitoring der strategischen Initiativen. • Besonderes Augenmerk wird auf die Rolle von Geschäftsmodell-Innovationen und insbesondere disruptiven Innovationen als Game Changer in Industrien gelegt. • Ergänzend dazu wird eine Einführung zum Management von inkrementellen Innovationen gegeben. Transformation Sprint
• Sprints als agiler Ansatz für Innovation • Digitalunterstützte Kunden- & Stakeholderforschung • Virtuelle Kollaboration, Ideengenerierung & -bewertung • Prototypisierung und Test |
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Value Based Marketing and Global Pricing |
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Value Based Marketing and Global PricingValue Based Marketing. – Wertorientiertes Marketing (alte Schule): Die Absolvent*innen verfügen über ein fundiertes Verständnis des klassischen Marketing-Mix. Die Absolvent*innen verfügen über ein umfassendes Verständnis des Prozesses der Umstellung des Marketings von einem produktzentrierten Ansatz auf einen kundenzentrierten Ansatz. Sie verfügen über ein tiefgreifendes Verständnis von Kundennähe und Kundenwert in wettbewerbsintensiven internationalen Märkten mit hoher Komplexität und Dynamik. Aus der Perspektive des Shareholder Value können die Absolvent*innen entsprechende Alleinstellungsmerkmale, Wettbewerbsvorteile und strategische Pläne ableiten und umsetzen. Sie sind in der Lage, dieses Wissen sowohl auf etablierte als auch auf unberührte Märkte anzuwenden, die von Marketingmanager*innen beim Management von Kund*innen, Stakeholdern, Produkten und Dienstleistungen sowie der Wertschöpfungskette zu berücksichtigen sind. Digital Value Based Marketing (DVBM) - Digitales wertorientiertes Marketing: Absolvent*innen differenzieren zwischen klassischem Marketing-Mix und den neuen Aspekten des digitalen Marketing Mix. Absolvent*innen kennen die Grundlagen digitaler Werbung und wissen über soziale Medien und Blogger im B2B- und B2C-Bereich Bescheid. Absolvent*innen können digitales Channel Mapping und Messaging anwenden. Sie kennen die Nutzung digitaler Tools und des Metaverse für virtuelle Messen, allgemeine Werbeaktionen und digitale Kundenzufriedenheitsmessungen sowie Kundencoaching aus der Ferne. Analogue Value Based Marketing
• Komponenten des klassischen Marketing-Mix • Integration des Konzepts des kundenorientierten Unternehmens in die wichtigsten strategischen Konzepte des Marketingmanagements • Konzepte zur Generierung von Kundenwerten • Konzept des differenziellen Vorteils für Business-to-Business-Consumer Märkte • Branding, Service und Marketingkommunikation aus der Perspektive des Shareholder Value • Wertmessung und Anwendung des Customer-Value-Audit-Konzepts • Anschluss/Bündelung von analogen und digitalen Werbemitteln an eine Unterscheidungseinheit Digital Value Based Marketing
• Marketing-Automatisierung • Soziale Medien (Social Media), Avatar- und Metaverse-Tools im B2C- und B2B-Bereich • Risiken und Chancen der sozialen Medien mit dem Schwerpunkt auf Bloggern und anderen digitalen Instrumenten • Channel Mapping und Messaging • Einsatz und Entwicklung von Chatbots und Dripping-Kampagnen • Von analogen zu digitalen Aktionen wie Messen mit Avatar-Konzepten • Marketing-Erfolg digital messen • Kampagnenplanung und-messung Global Price Management und Sales Force Leadership
Preisgestaltung: Break-Even-Point und Grenzkosten sowie ihre Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung Die 10 globalen Preis-Leistungs-Tools (Price Performance Tools) im klassischen B2B- und B2C-Bereich Nachhaltigkeit als Instrument der Preiskomponente Virtuelle Verhandlung Definition der strategischen Vertriebsausrichtung Konfiguration des Geschäftsmodells: Transaktionaler oder ValueBased Selling (wertorientierter Verkauf) Marktsegmentierung und Morphologischer Kasten Sechs Schritte zur Gestaltung einer erstklassigen Vertriebsorganisation, Anreizsysteme und Entscheidungstheorien Recruiting-Kanäle digital (LinkedIn, Instagram, Lusha.com) und analog (Headhunters ...) Gehaltsstruktur & Zielsetzung (Beispiel ABC-Kund*innenanalyse und von KPIs zu individuellen Verkaufszielen) Jährlicher People Day & 360 Feedback Methodik & Zweck |
Scientific
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Master Thesis Project |
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Master Thesis ProjectDie Absolvent*innen sind in der Lage, innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer ihre wissenschaftliche Frage- und deren Problemstellungen selbständig, nach wissenschaftlichen Methoden und Vorgehensweisen, systematisch zu bearbeiten, relevante Wissensquellen einzubinden und die Ergebnisse der Master Thesis in Kontext zum Stand der Forschung zu setzen sowie formal korrekt nach wissenschaftlichen Kriterien abzufassen. Die Absolvent*innen verfügen über praktische Kenntnisse und Fertigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens und sind in der Lage, problemspezifisch die relevanten Wissensquellen auszuwählen, inhaltlich zu nutzen und den theoretischen Bezug zur Master Thesis herzustellen. Master Thesis Seminar I
• Vorbereitung auf die Master Thesis • Literatur analysieren und entsprechende Literatur finden; eigenständige Verwertung der Information und passend wiedergeben können • Research Gap • Idee über die Methode • Generierung der zentralen Fragestellung für die Master Thesis • Vorbereitung auf das Verfassen des Forschungsexposés zur Master Thesis • Einzelpräsentationen des Forschungsstandes und Feedback von der Gruppe Master Thesis
• Verfassen der wissenschaftlichen Master Thesis • Die methodische und fachliche Unterstützung durch eine Betreuung der Fachhochschule OÖ stellt eine systematische Vorgehensweise mit kontinuierlicher Qualitätsverbesserung (durch Feedback) sicher. Master Thesis Seminar II
• Voraussetzung: Exposé muss vorliegen und muss in der Gruppe präsentiert werden/worden sein. • Methodenfeststellung • Aufbau der quantitativen/qualitativen Vorgehensweise • Datenerhebung • Prozess der Verwertung, Analyse • Schreibprozess • Präsentation des Standes der Master Thesis (Vorlauf zur Masterprüfung) • Diskussionsforum offener Fragen im Rahmen der Master Thesis • Präsentation der Ergebnisse der Master Thesis als Hinführung zur Verteidigung bei der Masterprüfung Masterprüfung
Die Masterprüfung setzt sich aus folgenden Prüfungsteilen zusammen: - Präsentation der Masterarbeit, - einem Prüfungsgespräch, das auf die Querverbindungen des Themas der Master Thesis zu den relevanten Modulen des Hochschullehrganges „MBA – General Management“ eingeht, sowie - einem Prüfungsgespräch über die studienplanrelevanten Inhalte des Hochschullehrganges. Wissenschaftscoaching zur Master Thesis
• Bedarfs- und phasenorientiertes Wissenschaftscoaching • Orientierungshilfe und Zeitmanagement für die eigene Abschlussarbeit |
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MBA Scientific Specialization |
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MBA Scientific SpecializationDie Studierenden - erkennen wissenschaftliche Forschung und verstehen den Prozess der Forschungsgenerierung. - verfügen über das Wissen über die grundlegenden Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. - sind in der Lage, passende Informationsquellen zu finden und diese situationsadäquat zu verwenden. - können die Formatierungs- und Zitierrichtlinien korrekt anwenden. - können quantitative oder qualitative Verfahren beschreiben und können diese anwenden. - kennen die Grundregeln für das Verfassen von wissenschaftlichen Artikeln/Texten unter Einbeziehung digitaler Software. - sind fähig, die Bedeutung der Wissenschaft auf das tägliche Handeln einzubeziehen und - können diese auch auf ihre eigene berufliche Praxis reflektieren. Einführung in die wissenschaftliche Methodik
• Grundlagen der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie • Verbindung von Theorie und Praxis aus Sicht der Studierenden • Grundlagen und Qualitätsstandards wissenschaftlichen Arbeitens • Literaturanalyse, Research Gaps und Formulierung von Forschungsfragen/Hypothesen • Methodenübersicht und Methodenanalyse • Beschaffung, Aufarbeitung und Analyse von (Research-)Daten • Präsentation eigener Ergebnisse |
Electives
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Leading in Change: Emotional Intelligence, Values, and Negotiation Skills |
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Leading in Change: Emotional Intelligence, Values, and Negotiation SkillsDie Absolvent*innen - können Wirkungsmuster bei emotional herausfordernden ChangeProzessen anhand von Immunity of Change erkennen und selbstgesteuert Lösungsansätze einbringen. - sind in der Lage ihr eigenes Führungsverhalten selbstreflektiert in Hinblick auf Emotionen, Macht & Verantwortung zu erkennen und dieses zu beschreiben. - sind in der Lage, sich der eigenen Werte bewusst zu sein und diese auf Passung mit den Unternehmenswerte zu reflektieren. - werden dazu angeleitet, in ihrer Rolle als Führungskraft werteorientierte Führung umzusetzen. - können professionelles Verhandeln durchführen und dieses entsprechend vorbereiten und dokumentieren. - kennen Strategien zur Verhandlungsführung unter der Zuhilfenahme von systemischen Fragetechniken - sind in der Lage, das (Ver)-Handlungsprinzip IRRE® zu beschreiben, anzuwenden und kritisch zu hinterfragen. Adaptive Change und Emotionen
Verhandeln neu denken: Das IRRE®-Prinzip
Werte in der Führung
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Professional Management Skills Development |
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Professional Management Skills DevelopmentDie Absolvent*innen - sind in der Lage, die wesentlichen Tools der Personalentwicklung situationsadäquat in ihrem Unternehmen einzusetzen. - können unterschiedliche Personalentwicklungsstrategien aus einer Unternehmensstrategie ableiten und die passenden Instrumente auszuwählen und im Unternehmen zu implementieren. - können eigene Ideen und Geschäftsmodelle reflektieren und erwerben spezielle Kenntnisse in der Umsetzung durch zielgerichtete Übungen. Critical Analytical Thinking
• Grundsätze der Logik und Analytik in der Kommunikation und Argumentation (Kant). • Interpretation unsicherer Informationen, richtiges Entscheiden bei unvollständiger und/oder widersprüchlicher Informationslage • Umgang mit Komplexität und radikalen Veränderungen intern und extern (z.B. VUCA) • Risiko, Führung und Entscheidung Ich als Führungskraft
• Mein persönlicher Führungsstil • Vorbereitung auf erste Führungsaufgaben • Checkliste Einstieg in die Führungsrolle • Meine Wahrnehmung von Führung, Sinnvermittlung • Eigene Werte und Grenzen erkennen und danach handeln können Talent Management
• Grundsätze der Personalentwicklung • Bedarfserkennung und -planung • High Performers richtig entwickeln • Zielgruppengerechtes Talent Searching • Coaching und Mentoringsysteme einführen • Methoden (Appreciative Inquiry, Reframing, etc.) |
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Sustainable Business of Tomorrow |
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Sustainable Business of TomorrowDie Absolvent*innen - kennen die Grundlagen des Nachhaltigkeitskonzepts. - sind in der Lage für spezifische Unternehmen, Berührungspunkte der jeweiligen Kerngeschäftstätigkeit zu Themen unternehmerischer Nachhaltigkeit zu identifizieren. - können Nachhaltigkeitsmanagementmethoden und -voraussetzungen für die Anwendung benennen sowie die Umsetzung dieser Methoden in Unternehmen initiieren und begleiten. - beherrschen die Grundlagen von nachhaltigen Geschäftsmodellen und können dieses Wissen auf digitale und nachhaltige Geschäftsmodelle anwenden. - verfügen über ein grundlegendes Verständnis verschiedener digitaler und nachhaltiger Geschäftsmodelle im Konsumgüter- (B2C) und Investitionsgüterbereich (B2B). - sind in der Lage im Team ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln. - kennen die wesentlichen Grundlagen des Sustainable Marketings, insbesondere der Nachhaltigkeitskommunikation. - sind in der Lage, eigenständig die Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen zu analysieren, Stories zu entwickeln und konkrete Verbesserungspotentiale aufzuzeigen. Nachhaltige Geschäftsmodelle und Nachhaltigkeitsprojekt
State-of-the Art Konzepte im Bereich nachhaltiger Geschäftsmodelle im 4-fachen Sinne: o Schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen wie Energie, Rohstoffen, Luft, Wasser o Ökologische Nachhaltigkeit, profitable Produkte, Prozesse und Anlagen, die auf eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit ausgelegt sind und wirtschaftliche Ressourcen sichern o ökonomische Nachhaltigkeit und soziale Nachhaltigkeit (ausreichende Berücksichtigung relevanter Interessengruppen unter Wahrung der Humanität) o technologische Nachhaltigkeit: den technologischen Wandel nutzen und die beste verfügbare Technik einsetzen, sind Teil des Diskurses. Übertragung von State-of-the Art Konzepten im Bereich nachhaltiger Geschäftsmodelle auf spezifische Situationen von Unternehmen Selbständige Anwendung und damit Vertiefung der konzeptionell erlernten Inhalte aus den Bereichen nachhaltiges Wirtschaften auf ein von den Studierenden vorgeschlagenes Praxisprojekt. Dieses muss zwingend in Zusammenhang mit einem konkreten Bedarf in einem Unternehmen oder einer Institution stehen und sollte mindestens einen Kernbereich der Lehrveranstaltungen treffen. Der Auftrag kann z.B. die Entwicklung, Umgestaltung eines nachhaltigen Geschäftsmodels, die Er- oder Überarbeitung eines Nachhaltigkeitsberichts oder der Aufbau oder die Weiterentwicklung diverser Aspekte der Nachhaltigkeitskommunikation umfassen. Nachhaltigkeitsmanagement
• Grundlagen und Geschichte des Nachhaltigkeitsmanagements • Konzepte zur Umsetzung unternehmerischer Nachhaltigkeit • Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsysteme • Standards und Zertifikate des Nachhaltigkeitsmanagements • Methoden unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements • Nachhaltigkeit in Wertschöpfungsketten • Messung und Steuerung der unternehmerischen Nachhaltigkeit • Ökobilanzierung • Bewertung von Nachhaltigkeitsinnovationen • Kernelemente eines Nachhaltigkeitsberichts • Global Compact-, DNK- und GRI-Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung • Wichtige Indizes und Kennzahlen mit Nachhaltigkeitsbezug sowie deren Erhebung • Glaubwürdigkeit und Verifizierung von Nachhaltigkeitsberichten • Prinzipien, Beispiele und Praxis guter Nachhaltigkeitsberichterstattung • Labels und Zertifizierungen: Pro & Contra Storytelling für nachhaltiges Wirtschaften
• Grundlagen von Storytelling • Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation als Erweiterung des traditionellen Marketingkonzepts • Kommunikationsmodelle und systemisches Verständnis der Nachhaltigkeitskommunikation • Spezieller Fokus auf relevante Stakeholder, die wesentlichen Kanäle (u.a. Webseiten, Social Media) und Botschaften der Nachhaltigkeitskommunikation • Kritische Diskussion des Sustainable Marketings unter den Aspekten des „Impression Managements“ und „Greenwashing“ • Analyse der Nachhaltigkeitskommunikation an ausgewählten Beispielen |
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Law in the Digital Era |
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Law in the Digital EraDie Absolvent*innen - können einen kompakten Überblick zu österreichisch relevanten Rechtsgebieten (Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, allgemeines Vertragsrecht, Gewerberecht, Unternehmensgründung und -übertragung, Datenschutz u.ä.), denen sie in ihrer täglichen Praxis gegenüberstehen, geben. - können Grundlagen der Haftungs- und Streitvermeidung erörtern. - kennen Auswirkungen der digitalen Transformation auf ausgewählte Rechtsthemen im Unternehmenskontext. Recht kompakt
Grundzüge relevanter Rechtsgebiete des Wirtschaftsrechts (Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, allgemeines Vertragsrecht, Gewerberecht, Unternehmensgründung und -übertragung, gewerbliche Schutzrechte, Urheberrecht, europäisches und österreichisches Kartellrecht, Kartelltatbestand, Datenschutz, u.a.) unter besonderer Berücksichtigung der digitalen Transformation |
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Cross-Cultural Management |
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Cross-Cultural ManagementDie Absolvent*innen - kennen die Grundbegriffe und Konzepte interkulturellen Managements. - erkennen die Bedeutung kultureller Einflussfaktoren für erfolgreiche internationale Geschäftstätigkeit und Kommunikation. - sind in der Lage, kulturelle Einflussfaktoren auf konkrete Situationen im Geschäftsleben (Projektmanagement, Teamarbeit, Teamführung, Vertrieb, Verhandlungen/Negotiations) umzulegen. - kennen Lösungsansätze für interkulturelle Konfliktlösung in den Bereichen Projektmanagement, Teams, Vertrieb, Verhandlungen. - sind in Lage, kulturelle Einflussfaktoren und konkrete Herausforderung in Online-Settings zu erkennen und darauf adäquat zu reagieren. Interkulturelles Management im Vertrieb & bei Verhandlungen
• Umlegen der erlernten Grundlagen und Konzepte interkulturellen Managements auf Problemfelder in internationalen Vertriebs- und Verhandlungssituationen • Kennenlernen interkultureller Kommunikationsstrategien für online- und offline-Settings im internationalen Vertrieb & bei Verhandlungen • Anwendung der gewonnenen Einsichten auf digitale Vertriebs- und Verhandlungssituationen in Form von Mini-Cases • Einblick in die Praxis durch Online-„Kurzinputs“ ausgewählter Gastvortragender mit internationaler Vertriebs- & Verhandlungserfahrung Interkulturelles Management von Projekten und Teams
• Kennenlernen von Grundlagen und Konzepten interkulturellen Managements für internationale Business-Kontexte • Erkennen interkultureller Einflussfaktoren auf Projektmanagement und -arbeit im internationalen Kontext • Analyse interkultureller Herausforderungen bei Führung von und Arbeit mit internationalen Teams • Erarbeiten interkultureller Kommunikationsstrategien für internationale Geschäftssituationen (Schwerpunkt: Projekte & Teams) • Erfahren interkultureller Brennpunkt-Situationen im Geschäftsleben anhand von Rollenspielen und Simulationen • Einblick in die Praxis durch Erfahrungsaustausch mit ausgewählten Gastvortragenden (Online-„Kurzinputs“) • Anwendung der gewonnenen Einsichten auf digitale Geschäftssituationen (digitale Projekt-, Teamarbeit) |
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Diversity Management for Leaders |
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Diversity Management for LeadersDie Absolvent*innen - entwickeln ein Verständnis von Diversity als Ressource für ihr Unternehmen/ihre Organisation und werden entsprechend sensibilisiert - kennen Konzepte und Rahmenbedingungen von Vielfalt und dessen Management - können Diversity Management in ihre täglichen Führungsaufgaben (face-to-face und digital) integrieren - können durch bewussten Umgang mit Diversität Diskriminierungsthemen professionell behandeln - können Diversity Management für das eigene Unternehmen nutzbar machen. Diversität als Kernaufgabe für Unternehmen
• Einführung in die Begrifflichkeit und gesetzliche Rahmen • Konzepte und Logiken von Diversität in Unternehmen und Organisationen • Strategische Dimensionen von Diversitätsmanagement • Diversität als Wettbewerbsvorteil • Diversität und Digitalisierung • Kennzeichen einer diversitätsbewussten Unternehmenskultur Diversity Management und die eigene Rolle
• Die Führungskraft als Role Model für einen sensiblen und wertschätzenden Umgang mit Vielfalt • Critical Incidents und kontextsensible Anwendung von Diversity-Kompetenzen • Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten: Wie ist mein eigenes Verständnis von Diversitätsmanagement? Wie mache ich mir und auch meinen Mitarbeiter*innen die Vielfalt in einer Organisation deutlich? Welche Maßnahmen kann ich selbst setzen? |
Kontakt
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