Andere, Berufsbegleitend
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Studienplan
Module
Pädagogische Grundlagen
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Pädagogik |
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PädagogikPädagogik I
• Begriffsklärungen: Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Bildungswissenschaft • Einführung in die Pädagogik • Pädagogik als praktische Wissenschaft, Wissenschaftscharakter • Erziehungsziele, Erziehungsmaßnahmen, Erziehungsstile • Lernen als Grundkonstante des Lebens und der Pädagogik (Wandlungsstruktur, 4 Phasen Modell nach Maturana/Varela) • Pädagogische Anthropologie: Erziehungsfähigkeit und –bedürftigkeit • Grenzen von Bildung und Erziehung • Geschichtliche Entwicklungen innerhalb der Pädagogik • Grundlegende reformpädagogischer Ideen (Montessori, Steiner) • Werte und Normen in der Pädagogik Pädagogik II
• Ergänzung Erziehungsstile nach Baumrind • Erziehungsdimensionen nach Tausch und Tausch • Erziehung aus lerntheoretischer Sicht • Vertiefung: Erziehungsmittel/ Erziehungsmaßnahmen • Geschichte der Pädagogik unter spezieller Berücksichtigung reformpädagogischer Ansätze (Montessori, Steiner, Freinet, Korczak; Rebecca und Mauricio Wild als moderne Vertreter/innen) – Theorien, Menschenbilder, Methoden und Maßnahmen Pädagogik III
• Wiederholung und Ergänzung: lerntheoretischer Grundsätze: Modelllernen und moderne Neurowissenschaften • Regeln und Grenzen und deren Bedeutung in der Pädagogik • Moderne Pädagogische Strömungen im Überblick • Trends in der Fachliteratur und der populärwissenschaftlichen Auseinandersetzung in der Pädagogik konkret |
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Heil- und Sonderpädagogik |
1.5 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Heil- und SonderpädagogikHeil- und Sonderpädagogik I
• Ursprünge der Sonder- und Heilpädagogik: Definition, Definition Heilpädagogik, Definition Sonderpädagogik, Sonder- und Heilpädagogik im sozialpädagogischen Handlungsfeld • Behinderung: Definition, Ansätze, Klassifikation der WHO (ICIDH 1, ICIDH 2, ICF), Behinderung aus medizinischer Sicht, Behinderung aus soziologischer Sicht, Behinderung aus psychologischer Sicht • Ursachen: Entstehungszeitpunkt, Risikoerhöhende und risikomindernde Faktoren • Sonderpädagogische Klassifikation von Behinderung: Körperbehinderung, Blindheit und Sehbehinderung, Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit, Sprachbehinderung, Geistige Behinderung, Lernbehinderung • Heil- und Sonderpädagogische Handlungsfelder: Frühförderung, Kindergarten, Schule, berufliche Tätigkeit, Wohnsituation Heil- und Sonderpädagogik II
• Kritische Lebensereignisse: Definitionsansätze, Klassifikation, Subjektivität • Stationäre Unterbringung als kritisches Lebensereignis: Veränderungen beim Eintritt in eine stationäre Maßnahme, Ressourcen, Entwicklungspsychologischer Ansatz • Sonderpädagogische Diagnostik: Anamnese, Verhaltensbeobachtung, Psychologische Diagnostik, Prozessdiagnostik, Intelligenzdiagnostik, Sprachfreie Testverfahren, Projektive Testverfahren, Fremdbefunde • Sonderpädagogische Störungen in der Praxis: Verhaltensauffälligkeit, Bindungsstörungen, Depressionen im Kindes- und Jugendalter, Angststörungen, Essstörungen, ADHS, Autismus • Wahrnehmungsstörungen: Grundbegriffe der Sinneswahrnehmung, Entwicklung der Wahrnehmung nach Affolter, Sensorische Integration, Wahrnehmungsstörungen im sozialpädagogischen Alltag • Heilpädagogische Behandlungsmöglichkeiten im Überblick: Ergotherapie, Sensorische Integrationstherapie, Therapeutisches Klettern, Heilpädagogisches Reiten/Voltigieren, Tiergestützte Pädagogik |
Human- und Sozialwissenschaftliche Grundlagen
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Psychologie und Kinder-/Jugendpsychiatrie |
4.5 | 3 | 3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Psychologie und Kinder-/JugendpsychiatriePsychologie und Kinder-/Jugendpsychiatrie I
• Theorien der Stressentstehung - Allgemeines Adaptionsmodell (Selye) - Transaktionales Stressmodell (Lazarus) • Entwicklungspsychologie - Forschungsbereiche, Aufgaben - Leitfragen der Kindesentwicklung • Theorien der sozialen Entwicklung - Psychoanalytische Theorien (Grundbegriffe - von Freud, Erikson) - Bioökologisches Modell (Bronfenbrenner) • Theorien der kognitiven Entwicklung - Theorie von Piaget - Theorie der Informationsverarbeitung • Bindungstheorie - Grundannahmen (Bowlby) & - Bindungsmuster (Ainsworth) - Aktuelle Entwicklungen (Brisch, Julius) • Grundlagen für Entwicklungsabweichungen im • Kindesalter - Definitionen - Risiko-und Schutzfaktoren Psychologie und Kinder-/Jugendpsychiatrie I: Psychosexuelle Entwicklung begleiten
• Rechtliche, biologische, medizinische Grundlagen der Sexualpädagogik • Grundkenntnisse zur Sexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen • Sexualpädagogische Betrachtungsweisen von sogenannten sexuellen Auffälligkeiten • Interventionsmöglichkeiten, Methoden, Gesprächsführung in der Sexualpädagogik • Explizites und implizites sexualpädagogisches Arbeiten in der Sozialpädagogik • Sexuelle Handlungen unter Kindern und Jugendlichen verstehen • Elternarbeit mit dem Aspekt der Sexualpädagogik Psychologie und Kinder-/Jugendpsychiatrie II
• Grundlagen der Kinder- u. Jugendpsychiatrie • Grundzüge der Diagnostik • Normalität/Pathologie/Befund • Begriffsdefinitionen in der KJP • Vorstellen der Psychotherapeutischen Richtungen und anderer Therapieformen (Ergotherapie, Physiotherapie, Heilpädagogik) • Psychopharmakotherapie • Typische Störungen des Kindes- und Jugendalters • Psychische Entwicklung und Psychopathologie • Organische Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten • Tiefgreifende Entwicklungsstörungen • Kinder– und Jugendpsychiatrische Notfälle und • Ausgewählte Krankheitsbilder ICD-10 • Psychosomatische Erkrankungen • Gewalt am Kind und Kinderschutz • Fallbeispiele Psychologie und Kinder-/Jugendpsychiatrie III
• Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie • Definition von Krankheit und Gesundheit nach dem Salutogenese Modell (Antonovsky) • Vertiefung Psychopathologischer Begriffe • Arbeiten in einem multiprofessionellen Team • Arbeitsweisen eines Kinder- und Jugendpsychiaters • Ausgewählte Krankheitsbilder lt. ICD-10 F.0. – F.4. • Falldarstellungen |
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Medizin/Ernährung/Erste Hilfe |
1.5 | 1.5 | 2.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medizin/Ernährung/Erste HilfeMedizin/Ernährung/Erste Hilfe I
• Grundlagen der Medizin und Begriffsdefinitionen • Grundlagen der Diagnosestellung (Anamnese, Symptombeschreibung) • Prävention und Impfungen • Infektionskrankheiten / Lokale Infektionen • Schwere akute Erkrankungen des Kindes- u. Jugendalters • Atemwegserkrankungen / HNO-Erkrankungen • Erkrankungen des Verdauungstrakts • Erkrankungen der Haut- und Hautanhangsgebilde • Zerebrale Anfälle • Chronische Erkrankungen (Diabetes mellitus, rheumatische Erkrankungen,...) Medizin/Ernährung/Erste Hilfe II
• Grundlagen der Ernährung, Ernährung von Kindern und Jugendlichen • 10 Regeln der DGE, persönliche Essbiographie • Ernährung wirkt: Zusammenhang zwischen • Ernährung und Gesundheit, Gesellschaft, Umwelt, Nachhaltigkeit • Lebensmittelqualität • Industrielle versus biologische Nahrungsmittelproduktion • Lebensmittelkennzeichnung, Functional Food, E-Nummern • Ernährungsgewohnheiten, Konsum- und Essverhalten, Ernährungssituation und Problematik in industrialisierten Ländern • Praktische Umsetzungsmöglichkeiten in sozialpädagogischen Einrichtungen Medizin/Ernährung/Erste Hilfe III
• Unfallverhütung in Beruf und Freizeit • Notruf, Rettungskette, Gefahrenzone, Bergung, Sturzhelmabnahme • Kontrolle der Lebensfunktionen, Notfalldiagnose, Lebens-rettende Sofortmaßnahmen • Bewusstlosigkeit • Herz-Lungen-Wiederbelebung inkl. Defibrillation • Starke Blutungen, Schock • Herzinfarkt, Schlaganfall • Wundversorgung, Knochen- und Gelenksverletzungen • Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen • Praktische Übungen Medizin/Ernährung/Erste Hilfe III: Trauma und Sucht
• Übersicht über Wirkung, Folgeerleben von relevanten Substanzen hinsichtlich veränderter Stress- und Emotionsregulation, • Funktion von Substanzkonsum vor dem Hintergrund psychischer Traumatisierung • Medizinische und psychosoziale Interventionsmöglichkeiten im Rahmen der KJH (Erziehungs- und Pflegeauftrag in Bezug auf Substanzmittelkonsum) • Haltungsmodelle und Begleitungsmodelle • Kooperationsmöglichkeiten im Netzwerk • Suchtberatung, -therapie |
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Soziologie und Sozialpolitik |
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Soziologie und SozialpolitikSoziologie und Sozialpolitik I
• Grundbegriffe der Soziologie • Werte und Normen, Kontrolle Sanktion • Sozialisation • Macht von Autoritäten • Bystander-Phänomen • Allgemeine Theorien des abweichenden Verhaltens • Anomietheorie • Labeling Approach Soziologie und Sozialpolitik II
• Das politische System Österreichs • Grundzüge der Sozialpolitik • Die Rollentheorie • Stanford - Prison Experiment • Die soziale Gruppe |
Rechtliche und institutionelle Grundlagen
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Rechtliche und institutionelle Grundlagen |
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Rechtliche und institutionelle GrundlagenRechtliche und institutionelle Grundlagen I
• Einführung in die österreichische Rechtsphilosophie • Einführung und Überblick über das Staatsrecht und seine Rechtsquellen • Grundzüge des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches • Einführung in das Familien- und Kindschaftsrecht • Kinderrechte • Einführung in das Kinder- und Jugendhilferecht mit Schwerpunkt auf die Rechtslage in Oberösterreich • Einführung in das Schadenersatzrecht: Haftung des Minderjährigen, Haftung des Obsorgeberechtigten, Haftung des Obsorgebetrauten (Kinder- und Jugendhilfeträger bzw. sozialpädagogische Einrichtung) •Jugendschutzgesetz Rechtliche und institutionelle Grundlagen II (Teil 1 u. 2)
• Grundbegriffe des Strafrechts: Schwerpunkt Jugendstrafrecht • Grundzüge des allgem. Strafverfahrens und Strafprozess: Schwerpunkt Zuständigkeiten und Ansprechpartner*innen • Grundzüge des Außerstreit-Verfahrens • Grundzüge des Jugendstrafrechts • Darstellung für im sozialpädagogischen Handlungsfeld relevanter Delikte • Grundzüge des Zivilverfahrens • Rechtliche Grundlagen des Fremdenrechtes • Heimaufenthalts- und Unterbringungsrecht • Praxisreflexion anhand eines konkreten Musterverfahrens • Teilnahme an einer Jugendstrafverhandlung incl. Vor- und Nachbereitung des Falls • Grundlagen des Sicherheitspolizeigesetzes • Grundlagen des Suchtmittelgesetzes Rechtliche und institutionelle Grundlagen III - Existenzsicherung
• Sozialtransfer und Versicherungsleistungen • Einrichtungen, Institutionen, Hilfsfonds • Finanzcoaching und Haushaltsbudgetplanung • Fallbearbeitungen |
Sozialpädagogische Methoden und Verfahren
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Abklärung / Sozialpädagogische Diagnostik |
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Abklärung / Sozialpädagogische DiagnostikAbklärung/Sozialpädagogische Diagnostik
• Begriffsklärung • Warum und Wozu machen wir sozialpädagogische Diagnostik (sozialpädagogische Situationsbestimmung)? • Diagnostische Verfahren • Umsetzung diagnostischer Verfahren • Erstellen eines Berichtes / einer Stellungnahme |
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Methodenlehre |
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MethodenlehreMethodenlehre I
• Entwicklung der Methodenlehre • Sozialarbeit/Sozialpädagogik • Bildung, Erziehung, Enkulturation, Sozialisation • Lebensstil- und Lebensweltorientierung • Das soziale Problem • Funktionen und Methoden nach Lüssi • Interventionsmodelle nach Galuske • Beratungsverständnis von Stimmer • Intervision Methodenlehre II
• Systemtheoretische Ansätze • Systemische Interventionen • Sozialpädagogische Fallarbeit • Modelle der Fallarbeit wie: Burkhard Müller/ Multiperspektivische Fallarbeit • Die Haltung als Wirkfaktor für die Arbeit • Ziele in der sozialpädagogischen Arbeit |
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Dokumentation |
1.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DokumentationDokumentation
• Reflexion über Sinn und Zweck von dokumentarischen Prozessen und Dokumentation • Wahrnehmung und Beobachtung • Dimensionen der Dokumentation • Leitgedanken: Haltungen, Inhalte und Ziele • Dokumentation lt. Richtlinie der KJH Oö., Standards • Anwendung in der Praxis • EDV unterstützte Dokumentation |
Sozialpädagogische Handlungs- und Tätigkeitsfelder
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Stationäre Erziehungshilfen in sozialpädagogischen Einrichtungen |
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Stationäre Erziehungshilfen in sozialpädagogischen EinrichtungenStationäre Erziehungshilfen in sozialpädagogischen Einrichtungen I
• Was ist Stationäre Unterbringung? • Warum werden Kinder und Jugendliche stationär betreut? • Welche Einrichtungen gibt es in OÖ? • Geschichte der Heimerziehung • Transformationsprozesse in der Heimerziehung Stationäre Erziehungshilfen in sozialpädagogischen Einrichtungen II
• Pflege und Erziehung in sozialpädagogischen Einrichtungen • Kennenlernen des gruppenpädagogischen / soziotherapeutischen Prozesses • Auseinandersetzung mit den wesentlichen Funktionen des sozialtherapeutischen Prozesses: Gehaltenwerden, Unterstützung, Struktur, Beteiligung, Bestätigung • Prozess des sozialpädagogischen Handelns • Wechselwirkung Team und Gruppe Stationäre Erziehungshilfen in sozialpädagogischen Einrichtungen III
• Begriffsdefinition Elternarbeit • Haltung, Werte und Ressourcen • Rechtliche Rahmenbedienungen • Auftrag und Ziele in der Elternarbeit • Erstkontakt • Spannungsfelder in der Zusammenarbeit mit Eltern • Atmosphäre und Umgang mit Störungen • Aufsuchende Elternarbeit • Fremdunterbringung als Übergang • Allgemeine und methodisch gezielte Elternarbeit in der Praxis |
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Ambulante und teilstationäre Erziehungshilfen |
1.5 | 3 | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ambulante und teilstationäre ErziehungshilfenAmbulante und teilstationäre Erziehungshilfen I
• Definitionen und Angebotsformen von ATE • Leistungsübersicht • Indikationen und Kontraindikationen • Aufzeigen der Möglichkeiten und Grenzen von ATE • Vorstellung der Anbieter*innenlandschaft • Abgrenzung und Unterschiede zum stationären Bereich Ambulante und teilstationäre Erziehungshilfen II (Teil 1)
• Status Quo und Wiederholung (1. Semester) • Richtlinien Sozialpädagogische Familienbetreuung • Ziele • Leistungsübersicht • Spezifika und Herausforderungen • Lebensweltorientierter Ansatz • Betreuungsphasen • Schwierige Betreuungssituationen Ambulante und teilstätionäre Erziehungshilfen II (Teil 2)
• Systemische Familienarbeit im Rahmen der „Richtlinie für sozialpädagogische Familienbetreuung“ • Problembeschreibung, Zielfindung, Hilfeplanung • Transparenz als Handlungsprinzip • Beziehungsarbeit im Auftrag der KJH- Arbeit im Spannungsfeld zwischen Beziehung und Kontrolle • Die Praxis der sozialpädagogischen Familienarbeit – „Methoden am Küchentisch“ • Kooperation mit der KJH im Sinne einer Verbesserung der • Chancen für belastete Familien; Vernetzung mit Institutionen und Hilfseinrichtungen • Der Betreuungsprozess von der Fallanfrage bis zum Abschlussgespräch • Auseinandersetzung mit spezifischen Themenstellungen (Sucht, psychisch kranke Familienmitglieder) • Grenzen der Betreuungsarbeit • Die Persönlichkeit der/des Familienbetreue-rin/Familienbetreuers: Auseinandersetzung mit eigenen Familienbildern, Haltungen, Werten und Normen Ambulante und teilstationäre Erziehungshilfen III
• Anhand eines Fallbeispiels werden die Richtlinien EWB vor-gestellt. Die Lehrgangsteilnehmer*innen bereiten anschließend in Kleingruppen Fragestellungen an in einer EWB lebende Jugendliche und deren Betreuer*innen, die zum 2. Termin eingeladen werden, vor. Im Plenum wird der 2. Termin vorbereitet. • Vorbereitung und Abwicklung der Gesprächsrunden mit Betroffenen und deren Betreuer*innen. Nachbesprechung in Kleingruppen und/oder im Plenum. • Theorie-Praxis-Abgleich anhand der Richtlinien, offene Fragen, besondere Herausforderungen in der EWB. • Zusammenfassend werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Hilfeformen, die die Lehrgangsteilnehmer*innen in ATE 1-3 kennen gelernt haben, erarbeitet und die besonderen Anforderungen an die Sozialpädagoginnen und -pädagogen beleuchtet. |
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Fremde Pflege in Familien |
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Fremde Pflege in FamilienFremde Pflege in Familien
• Einführung in das Thema Pflegekinderwesen: - Abgrenzungen, Rechtliche Grundlagen, Brennpunkte aus Sicht der Beteiligten - Wichtige Kriterien für gelingende Pflegeverhältnisse (Auswahl/Passung, Zeithorizont, Vermittlung/Anbahnung) • Theoretische und praktische Grundlagen - Identitätsbildung (div. Erklärungsmodelle, Einflussfaktoren), Problembereiche Namensänderung? Taufe? - Bindungstheorien - Traumatisierung: Zusammenleben mit seelisch verletzten Kindern • Besuchskontakte, Besuchsbegleitung |
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Soziale Dienste |
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Soziale DiensteSoziale Dienste
• Begriffsklärung; Abgrenzung zur Vollen Erziehung und zu Angeboten von Systempartnern • Einrichtungen der privaten Kinder- und Jugendhilfe/Förderungsempfänger - Anforderungen und Konsequenzen • Positionierung im Leistungsspektrum der Oö. Kinder- und Jugendhilfe • Einblick in die einzelnen Angebote |
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Schulische Förderung |
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Schulische FörderungSchulische Förderung I
• Grundkenntnisse des Lehrplans VS, MS bzw. AHS Unterstufe • Grundfertigkeiten des Lernens • Begriffsklärung im Schulalltag • Grundschema der Informationsverarbeitung • Strukturierung von Lerninhalten • Zielformulierungen • Gestaltung einer positiven Lernumgebung • Treffen von Vereinbarungen im Verhaltens- und Leistungsbereich • Lernspiele, Fallarbeit und praktische Übungen Schulische Förderung II
• Abklärung und Hinweise auf Störungsbilder • Lese- und Rechtschreibstörung • isolierte Rechtschreibstörung • Rechenstörung • Spezifische Testverfahren • Lerntypenanalyse • Motivationssysteme für Lernen lernen • Förderung im Wahrnehmungsbereich • Fallbeispiele • praktische Arbeit mit Einsatz von Hilfsmitteln |
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Interkulturelle Betreuungsformen |
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Interkulturelle BetreuungsformenInterkulturelle Betreuungsformen
• Grundwissen zu den Bereichen Kulturtheorien, Theorien der Interkulturen Pädagogik, Flucht und Asyl; • Fakten und Zahlen zu Migration und Asyl • Von der Entscheidung der Flucht bis zur Ankunft in einem Grundversorgungsquartier • Betreuung von UMFs – Rahmenbedingungen – Spannungsfelder im sozialpädagogischen Handlungsfeld • Integration - Arbeit, Bildung, Freizeit • „Konzept des sicheren Ortes“, Arbeit mit traumatisierten Ju-gendlichen aus sozialpädagogischer Sicht |
Kontextbezogenes Sozialpädagogisches Handeln
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Familienpädagogik |
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FamilienpädagogikFamilienpädagogik I
• Familienpädagogik – Begriffsklärung • Familien- und Lebensformen: Entwicklungen und Trends • Realitäten: Blick auf Familie und Lebensformen statistisch • Definitionen des Begriffes Familie • Geschichte der Familie - Kurzabriss • Funktionen und Aufgaben von Familie • Herausforderungen in und für Familien • Genogramme und ihre Symbole Familienpädagogik II
• Vertiefende Auseinandersetzung mit Genogrammen, deren Aussage und Verwendung im sozialpädagogischen Kontext (Schema McGoldrick/Gerson/Petry 2016) • Familie als System begreifen: Grundaussagen der systemischen Sicht auf Familie • Gendergerechte Erziehung = Ermöglichungserziehung • Sexuelle Bildung als Aufgabe der Erziehung • Erziehungskonzepte und Ratgeberliteratur Familienpädagogik III
• Aufgaben und Herausforderungen für und in Familien: Sexuelle Bildung konkret – Entwicklungsaufgaben begleiten, Gewaltfreie Erziehung ermöglichen, Modelle und Methoden - Umgang mit Trauer und Verlust: Trennung und Scheidung, Tod eines Familienmitgliedes, Übergang in eine stationäre Erziehungshilfeeinrichtung, Arbeitsplatzwechsel • Unterstützende Maßnahmen kennen lernen: - Informationsangebote, Beratungs- und Interventionsangebote, therapeutische Angebote |
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Individualpädagogik |
1.5 | 1.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
IndividualpädagogikIndividualpädagogik I
• Zielgruppen und Indikationen • Definitionen Erlebnis-, Sozial- und Individualpädagogik • Geschichtlicher Abriss • Grundsätze der Individualpädagogik • Beziehungsgestaltung im humanistischen Zugang • Exemplarische Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften (Spiegelneuronen) und dem Personenzentrierten Ansatz • Ressourcenorientierung als Grundhaltung • Entwicklungsansatz von KEGAN und dessen Relevanz für die Individualpädagogik • Aktuelle Angebote aus OÖ im Bereich Individualpädagogik kennen lernen (IN-Betreuung) Individualpädagogik II
• Vertiefende Theorien und Begriffsbestimmungen innerhalbe der Individualpädagogik und individualpädagogischer Intensivmaßnahmen • Methoden als „praktische Tools“, • ressourcenorientiertes und lösungsfokussiertes pädagogisches Arbeiten • Trauma sensible Begegnungen: Nähe-Distanzregulation, Übertragungen in der Beziehungsgestaltung, • Stressmodell und Resilienzförderung • Phasenmodell als kreative Prozessgestaltung |
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Freizeitpädagogik |
1.5 | 2 | 1.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FreizeitpädagogikFreizeitpädagogik I
• Allgemeines (Etymologie, Definitionen, Historisches) zu Freizeit und Spiel • Eigene Freizeitbiographie • Überschneidungen mit anderen Wissenschaftsdisziplinen (Soziologie, Psychologie, Ökonomie) thematisieren • Vorgaben der Richtlinien der KJH OÖ in Bezug auf Freizeitgestaltung (SFB und Vollversorgung) Freizeitpädagogik II
Schwerpunkt: Bewegung und Sport • Grundlagen der Theorie zu Sport- und Bewegungsspielen • Grundlagen der Psychomotorik • Neue Ansätze zum Thema Motivation • Grundlagen der Methodik • Praktische Methoden Sport- und Bewegungsspiele • Geländespiele und Orientierungsspiel • Ruhe und Bewegung in der Natur Schwerpunkt: Künstlerisch-kreativer Ausdruck • Den Menschen als schöpferisch-kreatives, ästhetisches Wesen begreifen: • der Mensch ein Künstler/eine Künstlerin von Anbeginn an? • Was ist Kreativität? • Was ist Gestaltungskraft und wie kann sie in der Sozialpädagogik genutzt werden? • Kleine Materialkunde: Malmittel, Malgründe und Techniken • Malen, Zeichnen und Gestalten selbst erfahren, Ideen für die Praxis: • Farben und Malmittel und Techniken ausprobieren. • Gestalterische „Lockerungsübungen“ erproben. • Übungen und Gestaltungsaufträge kennen lernen und durchführen • Das Museum als künstlerisch-kreativen Erfahrungsraum erleben und nutzen: Exkursion in Museen, Kunst erfahren, Übungen und didaktische Möglichkeiten erproben Freizeitpädagogik III
• Sammlung der Ergebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen aus den Schwerpunktgruppen „Bewegung und Sport“ und „Kunst und Kreativität“ aus dem 3. Semester. • Reflexion der Erkenntnisse aus den Praxiserfahrungen bezüglich Freizeitpädagogik in den Praktikumsstellen. • Methode Zentangle® und Entspannungsmalen kennenlernen und erproben. • Bücher, Filme und Games als freizeitpädagogische Medien nutzen. • Auseinandersetzung und Selbstreflexion zum Themenbereich eigenes Medienverhalten. • Umgang mit neuen Medien in der Sozialpädagogik. |
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Traumapädagogik |
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TraumapädagogikTraumapädagogik
• Begriffsklärungen und Konzepte psychischer Traumatisierung inkl. Reaktionsmechanismen • Definitionen von Traumatischen Ereignissen, der Traumadynamik und den Traumafolgestörungen, (ICD-10, DSM-IV) • Klassifikation von Traumen • Transgenerative Stressregulations- bzw. Verletzungsdynamiken • Dynamik von Entwicklungstraumatisierung • Traumaerleben, Traumaverarbeitung, Traumagedächtnis, • Körperwahrnehmungs- und Erlebensveränderungen, • Psychophysische Bewältigungsstrategien im Rahmen der kindlichen bzw. jugendlichen Persönlichkeitsentwicklung • Das Konzept des Sicheren Ortes und seine Grundprinzipien • Traumasensible Haltung als Grundlage der „Entängstigung“ und Stabilisierung • Multiprofessionelle Vernetzungsarbeit |
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Gruppenarbeit |
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GruppenarbeitGruppenarbeit I
• Gruppe als therapeutischer Lern- und Entwicklungsraum • Begründung und Rechtfertigung der Methode • Ethisch – politische Bedeutung von Gruppenarbeit • Begriffsklärung Gruppenarbeit, Gruppendynamik • Einführung in die Gruppendynamik Einführung in die Gruppenarbeit Gruppenphasen und ihre Abläufe • Ziel - Zielpool • Selbstthematisierung • Entstehung und Auswirkungen von Gruppennormen und -regeln • Gruppenprozesse gestalten • Therapeutische Wirkfaktoren nach Yalom Gruppenarbeit II
• Gruppennormen und -regeln • Vertikaler und horizontaler Schnitt • Unterschiede und Gemeinsamkeiten • Funktion und Rolle Gruppenarbeit III
• Macht in der Gruppe. Übungen und Theorie zum Thema „Macht“ • Gruppendynamischer Raum • Rangdynamik Modell nach Schindler • Feedback – JOHARI Fenster • Hier- und Jetzt-Prinzip • Offene Interventionstechniken nach W. Pechtl |
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Krisenintervention |
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KriseninterventionKrisenintervention
• Selbstreflexion • Definition einer psychosozialen Krise • Identität und Krise • Anlässe für Krisen • Traumatische Krisen und Lebensveränderungskrisen • Chronische Krisen • Krisen bei Jugendlichen • Copingstrategien • Krisenintervention • Suizidalität • Abklärung des Suizidrisikos • Selbstschutz |
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Erlebnispädagogik |
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ErlebnispädagogikErlebnispädagogik
• Geschichte: Kurt Hahn • Begrifflichkeit nach Nadler/Luckner • Lernmodelle nach Bacon und Priest • Programmtypen nach Priest, EPA und Einwanger • Transferthematik • Reflexionstechniken • Praktische Übungen • Outdoor-Übungen |
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Erziehungs- und Förderplanung |
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Erziehungs- und FörderplanungErziehungs- und Förderplanung I - Hilfeplan
• Was tut der Sozialarbeiter*innen im Rahmen der Hilfeplanung? (Gegenstand der Sozialarbeit) • Hilfeplanung für Kinder und Jugendliche in Oberösterreich im geschichtlichen Abriss • Hilfeplanung im derzeitigen KJHG • Formen der Hilfeplanung/des Hilfeplans (schriftlich / mündlich) • Der Hilfeplan in der Richtlinie zur leistungs- und qualitätsorientierten Steuerung im Bereich der Erziehungshilfen • Ergebnisse aus der Hilfeplanung / dem Hilfeplan (Zielver-einbarung – Arbeit mit Zielen) • Rahmen zu den Hilfen des Hilfeplans (Rechtsgrundlage gegenüber den Erziehungsberechtigten / Betreuungsver-einbarung mit dem Träger) • Instrumente der BVBs / KJH zu Hilfeplanung (Checkliste, Zeitschiene, Genogramm, ECO-Map etc.) • Was braucht es zur gelingenden Hilfeplanung (Ethik, Kul-tur der Zusammenarbeit) • Schwierige Hilfe(n)planung bei herausfordernden Kindern und Jugendlichen (was uns dabei helfen kann) Erziehungs- und Förderplanung II
• Allgemeine Annäherung – pädagogische Haltungen, Methoden, Maßnahmen und Ziele • Grundlagen der Erziehungs- und Förderplanung: Arbeiten mit Erziehungszielen • Schlüsselfertigkeiten für Beziehungsfähigkeit • Bedürfnismodell nach Epstein und Grawe • Stärkenorientiertes Erziehungsmodell nach Klemenz • Erziehungs- und Förderplanung anhand von konkreten Beispielen |
Soziale und persönliche Kompetenz
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Umgang mit Gewalt |
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Umgang mit GewaltUmgang mit Gewalt
• Unterschied Gewalt/Aggression • Täter*in / Opfer Diskrepanz • Eskalationsstrategien • Deeskalation • Primär-/Sekundärgefühle • Isolation/Konfluenz • Krisen und entsprechende Modelle • Sexuelle Gewalt • Gewalt und Krankheitsbilder |
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Kommunikation und Gesprächsführung |
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Kommunikation und GesprächsführungKommunikation und Gesprächsführung I
• Grundlagen der Kommunikation • Wahrnehmung / Interpretation, Praxisbeispiele • verschiedene Modelle der Kommunikation nach: Watzlawick, Schulz von Thun, Satir, Berne, Birken-bihl, • Anwendungsbeispiele zu den einzelnen Kommunikationsmodellen • Gespräche vorbereiten und führen • Führen eines Erstgespräches • Rapport herstellen, Pacing, Leading • Aktives Zuhören • Du-Ich Botschaften • Fragearten, Feedback Kommunikation und Gesprächsführung II
• Gesprächsführung nach Rogers • Förderliche und blockierende Äußerungen in der Gesprächsführung (GF) • Lösungs- und ressourcenorientierte GF • Schulz v. Thun: Das Situationsmodell und das innere Team als Komponenten in der Gesprächsfüh-rung • Ressourcen- und lösungsorientierte Fragestellungen • Refraiming • Grundsätzliche Theorie zu Konflikten (Entstehung, Arten, Verlauf, Konfliktmoderation ...) Praxisbeispiele • Konflikt-Eskalationsmodell nach F. Glasl • Konfliktlösung in der Gesprächsführung • Anwendung des Kommunikationsmodells der • Transaktionsanalyse in Konfliktsituationen • Die Auswirkung von Übertragung und Gegenübertragung in der Gesprächsführung • Umgang mit unterschiedlichen Gesprächskonstella-tionen wie Helferkonferenzen, Familiensetting, Ein-zelgesprächen • Strukturierte Reflexions- und Feedbackschleifen des eigenen Kommunikationsverhaltens Kommunikation und Gesprächsführung III
• Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation Haltung, Theorie, und Methode n. M. Rosenberg • 4 Schritte der GFK und ihre Anwendung in der sozialpädagogischen Praxis • Praktische Anwendung der Konfliktlösungsmethode und Strategien zur Konfliktlösung erweitern • Feedback nach den Grundlagen der GFK • Eigene Haltung und Kommunikationsmuster reflektieren • Eigene Beispiele der Teilnehmer*innen bearbeiten |
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Selbsterfahrung |
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SelbsterfahrungSelbsterfahrung I
• Humanistische Prinzipien im Beziehungsaufbau • Selbstverständnis von Selbsterfahrung – dazugehörende Affektarbeit (Angst, Scham, Schuld, Ag-gression, u. a.) und Integration in die sozialpädago-gische Identität • Exploration der persönlichen Werte- und Prinzipienlandschaft • Erkenntnisbildung des Selbsterlebens in Konflikt- und Widerstandssituationen • Umgang mit inneren Aufträgen und Hemmnissen • Ego-State Arbeit • Selbstfürsorge Kompetenz, Ressourcenmanagement und Abgrenzungsfähigkeit Selbsterfahrung II
• Arbeit am Inszenario Brett, Gruppenbild • Entwicklung einer anfänglichen Vorstellung der persönlichen Selbst- und Objektrepräsentanzen und Verständnisbildung des diesbezüglichen Übertragungspotentials im professionellen Kontext • Feedback der Gruppe als Erprobungs- und Reflexionsmöglichkeit • Biographiearbeit das Verstehen und Annehmen der eigenen Geschichte • Arbeit mit dem inneren Kind • Gesundheitsbild n. H. Merl • Die „Antreiber“ im Sinne der Transaktionsanalyse und ihre Auswirkungen im persönlichen- und Sozialpädagogischen Kontext • Umgang mit Konflikten • aktuelle Lebenshemen, ihre Herausforderungen und Chancen • Identität als Sozialpädagoge / Sozialpädagogin • Visionsarbeit • Psychohygiene als Methode zur geistigen und körperlichen Gesundheit |
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Praxisbegleitung |
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PraxisbegleitungPraxisbegleitung I
• Handlungsanleitung für das Erstellen eines Praktikumsberichts • Gemeinsames erkunden relevanter Praxiserfahrungen • Reflexion, Diskussion und Dialog über die Theorie/ Praxisverknüpfung der „definierten“ Aufgaben und Anforderungen von Sozialpädagogen/innen im gesellschaftlichen Kontext • Üben und ausprobieren von „sozialpädagogischem Handeln“ • Multiprofessionelle und multiperspektivische Betrachtungsweise sozialpädagogischer Aufgabenstellungen •Vertiefen praxisrelevanter Fertigkeiten • Handlungsanleitung zum Erstellen des 2. Praktikumsberichts mit Lernzielplan Praxisbegleitung II
• Handlungsanleitung zum differenzierteren Einsatz des Lernzielplans und zur Erstellung des Praktikumsberichts • Reflexion der relevanten Praxiserfahrungen mittels Dialog und Metalog durch angewandte Theorie in der Praxis (LZP Präsentation) • explorieren sozialpädagogischen Handelns mittels unterschiedlicher Methoden, Interventionen und Techniken Praxisbegleitung III
• Multiprofessionelle, multiperspektivische und polykontextuelle Betrachtungsweise von sozialpädagogischen Aufgabenstellungen (Abschlussbericht Praktika und Ausbildung) • Üben praktischer Fertigkeiten mittels LZP (praktische Anwendung und Präsentation) • die eigene Mulitvalenz-toleranz und • theoriegeleitetes Handeln durch die Anwendung des Lernzielplanes erkunden und evaluieren |
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Ausbildungsupervision |
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AusbildungsupervisionAusbildungssupervision I
• Herstellen eines möglichst angstfreien und sicheren Gruppensettings um reflexives Lernen zu fördern. • Errichten einer Supervisionshaltung, Supervisionskultur die einen engagierten Dialog ermöglicht (gewaltfreie Kommunikation, Fehlertoleranz als Arbeitsbasis...) • multiperspektivische Exploration auftretender Fragen, Anliegen, Unsicherheiten usw... • systemische, persönliche, soziodynamische, päda-gogische, usw... Blickwinkel einnehmen und pro-fessionelle Standpunkte erkunden, um die Entwicklung einer professionellen Berufsidentität zu fördern. Ausbildungssupervision II
• sozialpädagogisch relevantes Bearbeiten von Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamiken anhand von Supervisionsanliegen • Selbst-Reflexion der Geschehnisse in der Rolle als Lehrgangsteilnehmer*in und Praktikant*in im Aus-bildungskontext • Reflexion der dargebotenen Theorieinputs unter dem Focus einer sich entwickelnden Berufsidentität • Förderung des Theorie-Praxis Transfers • Internalisieren des zu Lernenden begleiten • Metakommunikation erfahren und üben |
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Ethik in der Sozialpädagogik |
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Ethik in der SozialpädagogikEthik in der Sozialpädagogik I
• Grundsätzliches über Moral/Ethik • Normative Ethik (Begründungstheorien) • Ausgewählte ethische Herausforderungen (Lügen, Toleranz) • Deskriptive Versuche des Moralischen • Beispiele angewandter Ethiken (Medizinethik, Wissenschaftsethik) • Erklärungen für (un)moralisches Handeln Ethik in der Sozialpädagogik II
• Ethos der Sozialen Arbeit • Ethikkodizes in der Sozialen Arbeit, Berufsgesetz und Menschenrechte • Ethische Probleme im Kontext der Sozialen Arbeit – unmoralisches Verhalten, Tripelmandat, Dilemmasituationen, Abgrenzung • Schema zur Bearbeitung ethischer Dilemmasituationen • Zivilcourage |
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Teamarbeit |
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TeamarbeitTeamarbeit I
• Begriffsklärungen • Team /Arbeitsgruppe/ interdisziplinäres Team • Teamstrukturen • Teamzusammensetzungen • Rollen im Team • Teambildung: Erfolgsfaktoren für ein Team Teamarbeit II
• Teamkultur nach Riemann • Teamdynamiken • Teamkonflikte • Gruppenentscheidungen • Beziehungs- und Arbeitsfähigkeit • Das ideale Team |
Wissenschaftliches Arbeiten
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Einführung wissenschaftliches Arbeiten |
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Einführung wissenschaftliches ArbeitenEinführung wissenschaftliches Arbeiten
• Gütekriterien von Wissenschaftlichkeit • Wissenschaftsprozess, Forschungsdesign • Umgang mit wissenschaftlicher Literatur (Recherchieren, Lesen, Zitieren) • Zitierregeln und ihre Anwendung • geschlechtergerechtes Formulieren • Arten von wissenschaftlichen Fragestellungen • Schreiben im wissenschaftlichen Stil: Finden eines Themas bzw. einer Fragestellung, Aufbau und Gliederung, Stilistisches, Quellenverzeichnis, Wesentliches im Word • Aufbau, Inhalt von Exposés |
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Begleitung Exposé |
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Begleitung ExposéBegleitung Exposé
• Information über die formalen und inhaltlichen Standards der Abschlussarbeit und des Exposés • Anleitung zur Materialbeschaffung und -Sichtung • Übungen zum Finden des Themas und der Fragestellung • Strukturierung des Themas Anleitung und Unterstützung bei der Erarbeitung des eigenen Exposés |
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Abschlussarbeit |
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AbschlussarbeitAbschlussarbeit
• Endkontrolle Exposé: Ergänzung, Verfeinerung • Begleitung bei der Abfassung der Abschlussarbeit in Gruppen und Einzelterminen |
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Abschlussprüfung |
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AbschlussprüfungAbschlussprüfung
• Präsentation der Arbeit und seiner Erkenntnisse in einer 15-minütigen Präsentation, PowerPoint gestützt, inklusive Hand-out laut Vorgaben; • 15-minütige Verteidigung |
Praxis erfahren
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Informationspraktikum |
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InformationspraktikumDie Teilnehmer*innen verstehen die 1200 Stunden Praxis und die Praxisanleitung als wesentliches Lerninstrument der Ausbildung, kennen die fachlichen Standards sozialpädagogischer Dokumentation und können Berichte, Sachverhaltsdarstellungen und tägliche Aufzeichnungen professionell verfassen und verfügen über einen nichtdogmatischen Sprachgebrauch. Die Teilnehmer*innen wenden multiperspektivische Betrachtungsweisen von sozialpädagogischen Phänomenen an, können in der Praxis deeskalierende Grundhaltungen einnehmen, durchhalten und können Theorie/Praxis Bezüge herstellen. Informationspraktikum 140 Stunden
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Begleitendes Praktikum |
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Begleitendes Praktikum• vertiefendes Lernen durch theoriegeleitete Lernziele • praktisches Anwenden reflektierter Lernerfahrungen • angeleitetes eigenständigeres Handeln Begleitetes Praktikum 300 Stunden
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Berufspraktikum |
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Berufspraktikum• weiterführende Theorie-Praxisverknüpfung durch aufbereitete Lernziele und Praxisanleitung vor Ort • zunehmende Verselbständigung der sozialpädagogischen Praxis Berufspraktikum 760 Stunden
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Freifach
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Freifach - International Lesson Outdoor Education |
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Freifach - International Lesson Outdoor EducationFreifach - International Lesson Outdoor Education
• Teilnahme an einem Projekt einer der Partnerhochschulen XAMK University of Applied Sciences in Mikkeli Finnland oder TU Nürnberg oder FH OÖ Lehrgang Akademische*r Sozialpädagogische*r Fachbetreuer*inin der Kinder- und Jugendhilfe im jeweiligen Veranstaltungsland. • Routenplanung und Camp Life • Gruppendynamik und erlebnispädagogische Interventionen • Gruppenübungen zum Kennenlernen und Stärken des Gruppengefüges •Reflexionsmodelle und Methoden |
Kontakt
E-MailE sozialpaedagogik@fh-linz.at
TelefonT +43 5 0804 52300