Bachelor, Vollzeit, Berufsbegleitend
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Studienplan Vollzeit/berufsbegleitend
Module
Allgemeine Managementkompetenzen
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Betriebswirtschaft Einführung |
6 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Betriebswirtschaft EinführungGrundlagen der BWL I
• Geschichte der Organisationslehre • Strategische Entscheidungsgrundlagen für die Wahl der Organisationsform • Klassische Modelle der Aufbauorganisation (Einlinien- und Mehrliniensysteme) • Neue Organisationsansätze und Führungsmodelle • Autorität und Führung in der Hierarchie • Managementkreislauf und Führungsaufgaben • Überblick, Bedeutung und Methoden von Management-konzepten wie Qualitätsmanagement, TQM, SCM, Kai-zen, SixSigma, etc. • Normen und Standards im Bereich der Prozessorientie-rung (ISO 9000, …) • Audit und Zertifizierung • Anwendung des Fachwissens im studiengangsspezifischen Kontext Grundlagen der BWL II - Prozesse im Unternehmen
Prozesse entlang der Wertschöpfungskette und Ansätze zur elektronischen Unterstützung: • Aufgaben und Abläufe der Beschaffung - Beschaffungsstrategien und Methoden der Beschaffung (Einkaufsbestellung, Rahmenaufträge, ...) - Überblick über Konzepte der elektronischen Beschaffung • Aufgaben und Abläufe der Leistungserstellung - Entwicklungsprozess und Produktinnovation - Entwicklungsprojektbetrachtung: Time to Market, Entwicklungscontrolling, Projektmanagement, Target Costing - Probleme des klassischen Entwicklungsprozesses und moderne Methoden: sequentielle Entwicklung vs. Softwareentwicklung, Lieferanteneinbindung, Formen der Engineering Collaboration • Aufgaben und Arten des (elektronischen) Vertriebs und der Auftragsabwicklung - Kernprozesse des Vertriebs: Verkauf, Auftragsbearbeitung bis zu Leistungserbringung, Fakturierung und After Sales Service und E-Commerce - Abstimmung der Online- Offline Aktivitäten - Probleme der weltweiten Präsenz im Internet (Logistik, Zoll, Währung, Recht, Preistransparenz ...) • Aufgaben und Aktivitäten des Supports Grundlagen der BWL III - Unternehmensführung und Wirtschaftspsychologie
• Persönlichkeitspsychologie • Motivationspsychologie • Psychologie der Gruppe • Konfliktmanagement • Rollentheoretische Ansätze • Selbstmanagement, Prioritätensetzung und Burnout - Prävention • Studiengangsspezifische Übungsbeispiele und Fallstu-dien zur Anwendung der theoretischen Konzeption |
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Unternehmensführung Vertiefung |
4.5 | 1.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Unternehmensführung VertiefungUnternehmensführung I - Grundlagen Personalwirtschaft
• Funktionen des Personalmanagements • Personalmanagement-Strategien • Arbeitgeber-/Arbeitnehmerbeziehungen und Rechtsgrundlagen • Such- und Auswahlinstrumente • Personalentwicklung • Personalplanung • Fallstudie Anwendung Personalmanagement Unternehmensführung II - Projektmanagement
• Methoden und Instrumente des Projektmanagements • Projektdefinition, -antrag • Besonderheiten von Digital Business- und Marketing-Projekten • Projektplanung: Aufgabenplanung und Projektstrukturplan, Termin- und Ablaufplanung, Ressourcen und Kostenplanung von Projekten, Ermittlung des kritischen Pfades • Projektorganisation • Projektsteuerung • Projektcontrolling und -berichtswesen • Krisenmanagement bei Projektverzögerung • Projektabschluss • Multiprojektmanagement • Agiles Projektmanagement • Anwendung der Methoden und Instrumente am Beispiel des Unternehmensprojekts (UPRV1P) Unternehmensführung III - Change Management
• Grundlagen des Change Management • Arten des Change Management • Situation richtige Auswahl des Change Management Ansatzes • Besonderheiten des Change Managements im Kontext der Digitalisierung • Phasen der Organisationsentwicklung (OE) • OE-Tools • Interventionstechniken • OE-Erfolgskontrolle |
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Wirtschaftsmathematik Einführung |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wirtschaftsmathematik EinführungWirtschaftsmathematik - Statistik
• Deskription und Exploration von Daten • Verteilungen und deren Anwendungen • Wahrscheinlichkeitsrechnung • Grundlagen der Schätz- und Testtheorie und Konfidenzinterall • Diskussion der Anwendbarkeit und Voraussetzung von Daten für Machine Learning. Anwendung von ausgewählten Algorithmen (z.B. lineare Regression mit Beispielan-wendung Vorhersage von Absatz) |
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Finance und Controlling Einführung |
4 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Finance und Controlling EinführungFinance und Controlling I - Buchhaltung, Bilanzierung, Bilanzanalyse
• Rechtsformen von Firmen: Veröffentlichungspflichten • Einnahmen-/Ausgabenrechnung, Unterschiede zur dop-pelten Buchhaltung • Bilanz, GuV: Schema, Aufbau, Grundpositionen, Grund-begriffe • Gesamtkostenverfahren vs Umsatzkostenverfahren • Sachverhalte in Bezug auf Bewertung (Software, immate-rielles Vermögen, Kunden und Marken) • Umsatzsteuer (Rechnung, Kleinbetragsrechnung) • Kennzahlen für Bilanzanalyse • Einzel- vs. Konzernabschluss • Besonderheiten im Dienstleistungs-, Marketing- und Digital-Business-Bereich Finance und Controlling I - Buchhaltung, Bilanzierung, Bilanzanalyse
• Rechtsformen von Firmen: Veröffentlichungspflichten • Einnahmen-/Ausgabenrechnung, Unterschiede zur dop-pelten Buchhaltung • Bilanz, GuV: Schema, Aufbau, Grundpositionen, Grund-begriffe • Gesamtkostenverfahren vs Umsatzkostenverfahren • Sachverhalte in Bezug auf Bewertung (Software, immate-rielles Vermögen, Kunden und Marken) • Umsatzsteuer (Rechnung, Kleinbetragsrechnung) • Kennzahlen für Bilanzanalyse • Einzel- vs. Konzernabschluss • Besonderheiten im Dienstleistungs-, Marketing- und Digital-Business-Bereich Finance und Controlling II - Kosten- & Leistungsrechnung
• Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung • System und Elemente der Kosten- und Leistungsrech-nung • Vollkostenrechnung • Teilkostenrechnung und ihre Anwendungsgebiete • Kalkulation von Leistungen (v.a. aus dem Bereich Digital Business / Marketing): Zuschlagkalkulation, digitale Produkte (Divisionskalkulation), Äquivalenzziffernkalku-lation für Software, Stundensatzkalkulation, Preisstrate-gien und Bemessungsgrundlagen (per CPU, per User, etc.) • Prozesskostenrechnung • Ergebnisrechnung, mehrstufige DB-Rechnung • Betriebsdatenerfassung (welche Daten erfassen, welche Auswertungen/Reports, etc.) • Besonderheiten im Dienstleistungs-, Marketing- und Digital-Business-Bereich Finance und Controlling II - Kosten- & Leistungsrechnung
•• Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung • System und Elemente der Kosten- und Leistungsrech-nung • Vollkostenrechnung • Teilkostenrechnung und ihre Anwendungsgebiete • Kalkulation von Leistungen (v.a. aus dem Bereich Digital Business / Marketing): Zuschlagkalkulation, digitale Produkte (Divisionskalkulation), Äquivalenzziffernkalku-lation für Software, Stundensatzkalkulation, Preisstrate-gien und Bemessungsgrundlagen (per CPU, per User, etc.) • Prozesskostenrechnung • Ergebnisrechnung, mehrstufige DB-Rechnung • Betriebsdatenerfassung (welche Daten erfassen, welche Auswertungen/Reports, etc.) • Besonderheiten im Dienstleistungs-, Marketing- und Digital-Business-Bereich |
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Finance und Controlling Vertiefend |
4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Finance und Controlling VertiefendFinance und Controlling III - Investition, Finanzierung und Controlling
• Investition o Grundlegende Verfahren: Kostenvergleich, Ge-winnvergleich, Rentabilität, Amortisation o Zeitwert des Geldes o Kapitalwert, interner Zinsfuß o Total Cost of Ownership (TCO) • Finanzierung o Finanzierungsquellen o Crowdfunding, Crowdinvesting o Aktien • Controlling o Operativ Budget Integrierte Planung Investitionsentscheidung Kreditaufnahme Kennzahlen Zusammenhang des Controllings mit Kennzahlen aus dem Web-Controlling / Social Media Controlling / Marketing-Controlling-Bereich o Strategisch Mehrjahresplanung Shareholdervalue • Überblick: Firmenbewertung – was sind Firmen wert? |
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Recht Einführung |
3 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Recht EinführungWirtschaftsrecht I
• Grundzüge des Verfassungs- und Europarechts • Allgemeines Vertragsrecht • Leistungsstörungen und Leistungsabsicherung • Kauf-, Werk-, Leasingvertrag • Strukturen des Gesellschaftsrechts • Schadenersatz mit Schwerpunkt Produkthaftung • Sachenrecht mit Schwerpunkt Eigentumsrecht • Wirtschaftsstrafrecht • Vertragsabschluss unter Anwendung allg. Geschäftsbedingungen • Internationale Rechtsdurchsetzung inklusive Schiedsgerichtsbarkeit • Unternehmen in der Krise - Insolvenzrecht Wirtschaftsrecht II - Internet Recht
• Immaterialgüterrecht • Urheberrecht und Wettbewerbsrecht • Datenschutzrecht, DSGVO • E-Commerce-Gesetz • Signaturgesetz • Telekommunikations- und Medienrecht • Fernabsatzgesetz • Markenrecht • Cookie-Richtlinie |
Fachkompetenzen
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Marketing Einführung |
4 | 4.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Marketing EinführungMarketing I - Grundlagen
• Schaffung von Kundennutzen, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung durch Wertangebote. • Komparativer Konkurrenzvorteil (KKV) mit seinen beiden Dimensionen • Definition von Marketing. Abgrenzung zwischen der wissenschaftlichen Sichtweise des Marketings und der vorwiegend vorherrschenden Sichtweise der unternehmerischen Praxis • Grundlagen und Definitionen von B2B, B2C, Industriegütermarketing, Dienstleistungsmarketing und Social-Marketing. • Typologien im Industriegütermarketing und die sich daraus ergebenen Implikationen für die unternehmerische Praxis. • Darstellung wichtiger Buying-Center-Konzepte. • Spezifika des Dienstleitungsmarketings und die sich daraus ergebenen Implikationen für die unternehmerische Praxis. • Marketing-Management-Prozess inkl. Konkurrenzanalyse • Strategische Marketingplanung (STP-Marketing) • Operative Marketingplanung in Überblick Marketing II - Marktforschung
• Einführung in die Deduktion- und Induktionsproblematik • Kennwerte einer Grundgesamtheit (Lage- und Streuungsparameter) • Repräsentativität und Auswahlverfahren • Konfidenzintervallsbreite • Formulierung von Hypothesen • Validität, Reliabilität, Objektivität • Effektgrößen • Prozess der Marktforschung • Unterschiedliche Marktforschungsdesigns • Methoden der Informationsgewinnung • Fragebogenentwicklung • Übersicht über wichtige multivariate Analyseverfahren |
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Maketing Vertiefung |
7.5 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maketing VertiefungMarketing III - Kundenbeziehungsmanagement
• CRM – Grundlagen, Potenziale und Konzipierung • Abgrenzung zwischen Transaktions- und Beziehungsmarketing • Bedeutung und Einflussgrößen der Kundenbindung • Instrumente des Beziehungsmarketings • Ansätze zur Ermittlung vom Kundenwert • Segmentierung der Kunden und Analyse Kundenstamm • Data Driven Marketing: Sammlung, Auswertung und Interpretation von Daten für Marketing-Zwecke. Ansätze, Grenzen, Rahmenbedingungen, Beispiele • First-, Second-, Third-Party-Data • Marketing-Automation • Konkrete Umsetzung und Anwendung eines CRM-Systems (Lead-Management [Generierung, Qualifizierung, Reporting, Transfer], Segmentierung, Kampagnen-Planung, Data Mining bei CRM-Daten, etc.) Marketing III - Kundenbeziehungsmanagement
• CRM – Grundlagen, Potenziale und Konzipierung • Abgrenzung zwischen Transaktions- und Beziehungsmarketing • Bedeutung und Einflussgrößen der Kundenbindung • Instrumente des Beziehungsmarketings • Ansätze zur Ermittlung vom Kundenwert • Segmentierung der Kunden und Analyse Kundenstamm • Data Driven Marketing: Sammlung, Auswertung und Interpretation von Daten für Marketing-Zwecke. Ansätze, Grenzen, Rahmenbedingungen, Beispiele • First-, Second-, Third-Party-Data • Marketing-Automation • Konkrete Umsetzung und Anwendung eines CRM-Systems (Lead-Management [Generierung, Qualifizierung, Reporting, Transfer], Segmentierung, Kampagnen-Planung, Data Mining bei CRM-Daten, etc.) Marketing IV - Konsumentenverhalten
• Die Rollen von Anpassungen • Signale und Partnerwahlstrategien • Physiologische Grundlagen (z. B. Hormon- und Neurotransmittersysteme, Gehirn) • Gedächtnissysteme und Wahrnehmung • Implizite und explizite Lerntheorien • Entscheidungsverhalten und Beeinflussung Marketing V - Kampagnen - Planung und Controlling
• Relevanz von Marken, Markenführung, Markenwahrnehmung und -positionierung • Mediaanalyse und -planung • Make-or-Buy-Entscheidung im Hinblick auf Werbeagenturen • Theoretische Beurteilung von Werbekampagnen • Empirische Prüfung von Werbekampagnen • Beurteilung von Kommunikationskonzepten aus Expertensicht |
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Digital Marketing Einführung |
3.5 | 3 | 3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital Marketing EinführungDigital Marketing I - Grundlagen
• Online-Marketing im Überblick (MMP, Ziele und Strategien, Analyse im Web, Überblick über Online-Marketing-Instrumente, Segmentierung über Personas) • Web Content Management System (CMS) wie Wordpress, Joomla, o.ä. • Anwendung von ausgewählten Instrumenten des Online Marketings: E-Mail-Marketing, Content Marketing, etc. • Web Controlling (Überblick, Prozesse, Tools, Implementierung, KPIs) • Online Public Relations • Spezifika im Online B2B-Marketing Digital Marketing I - Grundlagen
• Online-Marketing im Überblick (MMP, Ziele und Strategien, Analyse im Web, Überblick über Online-Marketing-Instrumente, Segmentierung über Personas) • Web Content Management System (CMS) wie Wordpress, Joomla, o.ä. • Anwendung von ausgewählten Instrumenten des Online Marketings: E-Mail-Marketing, Content Marketing, etc. • Web Controlling (Überblick, Prozesse, Tools, Implementierung, KPIs) • Online Public Relations • Spezifika im Online B2B-Marketing Digital Marketing II - Social Media Marketing
• Strategisches und operatives Social Media Marketing, Community Management • Influencer Marketing, virales Marketing • Social Media Monitoring & KPIs • • Strategisches und operatives Social Media Marketing, Community Management • Influencer Marketing, virales Marketing • Social Media Monitoring & KPIs • Social Media Advertising (Paid Ads), Campaign Planning & Implementation • Social Media Optimization • Video Marketing • Social Media im B2B (Kanäle, Plattformen, etc.) • Unterstützung durch KI-Tools Digital Marketing III - Suchmaschinenmarketing
• Suchmaschinenmarketing (SEM): Überblick, Ziele, Strategien, Vorgehensweisen • Suche und Definition von Keywords • Suchmaschinenwerbung SEA • Suchmaschinenoptimierung SEO • Marketing auf Plattformen (Youtube, Preisvergleichsportale, etc.) • Suchmaschinenmarketing im B2B • Unterstützung durch KI-Tools |
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Digital Marketing Vertiefung |
3 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital Marketing VertiefungDigital Marketing IV - Integriertes Marketing
• • Übersicht über integrierte Marketingkommunikation o Segmentierung, Targeting, Positionierung o Kommunikationstheorie und Psychologie o Zielsetzung (Branding) und Budgetierung o Werbemanagement • Werbemittel: traditionelle und digitale Werbemittel • Display Advertising • Mobile Marketing • Besonderheiten im B2B • Unterstützung durch KI-Tools Digital Marketing V - Optimierung
• Optimierung und Abstimmung der verschiedenen Online-Marketing-Instrumente • Conversion Optimization (Web Testing Methoden und Tools: A/B-Testing, Multivariates Testen) • E-Commerce: Strategie, Cross-/Multi-/Online-Channel, Customer Journey im E-Commerce • Erstellung eines performanceorientierten online Marketing-Mixes • Entwicklung und Umsetzung eines Kennzahlensystems zur Steuerung • Usability Engineering, User Experience • Geschäftsmodelle im Web • Mobile Business, Mobile Commerce, Mobile Marketing • Trends im Digital Marketing Digital Marketing V - Optimierung
• Optimierung und Abstimmung der verschiedenen Online-Marketing-Instrumente • Conversion Optimization (Web Testing Methoden und Tools: A/B-Testing, Multivariates Testen) • E-Commerce: Strategie, Cross-/Multi-/Online-Channel, Customer Journey im E-Commerce • Erstellung eines performance-orientierten online Marketing-Mixes • Entwicklung und Umsetzung eines Kennzahlensystems zur Steuerung • Usability Engineering, User Experience • Geschäftsmodelle im Web • Mobile Business, Mobile Commerce, Mobile Marketing • Trends im Digital Marketing |
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Digital Business-Technologien und -Konzepte Einführung |
3 | 6.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital Business-Technologien und -Konzepte EinführungDie Studierenden • kennen die verschiedenen Digital Business-Einsatzszenarien (z.B. E-Commerce, E-Procurement, E-Collaboration, etc.) • kennen die wichtigsten Informationssysteme zu deren Unterstützung und können den Einsatz derselben entsprechend konzipieren • verstehen, wie Geschäftsprozesse im Digital Business durch Informationssysteme unterstützt werden. • haben einen Einblick in die strategische Planung im Digital Business • können für eine Organisation die zur Unterstützung von Abläufen benötigten Informationssysteme identifizieren und die Integration mit bestehenden Informationssyste-men konzipieren. • wissen um die Wichtigkeit der Durchgängigkeit von In-formationen durch Organisationen und können diese konzipieren. Digital Business I - Grundlagen
• Grundlagen der Internet-Ökonomie • Überblick über Digital Business-Einsatzszenarien entlang der Supply Chain • Digital-Business-Anwendungsgebiete wie E-Commerce, E-Procurement, E-Cooperation, Communities, etc. • Digital Business-Management • Best-Practices aus Digital Business-Anwendungen • Technische Lösungen hinter den Digital Business-Best-Practices Digital Business II - Technologien und Konzepte
• Grundlegende Technologien und Konzepte aus dem Bereich des Digital Business und der unternehmensübergreifenden Integration: • Digital-Business-Einsatzszenarien, -konzepte und -tools im Bereich der unternehmensübergreifenden Zusammen-arbeit wie EAI, Middleware, EDI, Barcode, RFID, Kata-log, SCM, … • Überführung eines „manuellen“ Prozesses in einen „elekt-ronischen“ Prozess (Feststellung der Eignung, Umset-zung, Bewertung der Effizienz und Effektivität) • Cloud Computing und Integration mit Cloud Services • Praktische Anwendung und Umsetzung von einigen ausgewählten B2B-Integrationstools/-konzepten Digital Business II - Technologien und Konzepte
• Grundlegende Technologien und Konzepte aus dem Bereich des Digital Business und der unternehmensübergreifenden Integration: • Digital-Business-Einsatzszenarien, -konzepte und -tools im Bereich der unternehmensübergreifenden Zusammen-arbeit wie EAI, Middleware, EDI, Barcode, RFID, Kata-log, SCM, … • Überführung eines „manuellen“ Prozesses in einen „elekt-ronischen“ Prozess (Feststellung der Eignung, Umset-zung, Bewertung der Effizienz und Effektivität) • Cloud Computing und Integration mit Cloud Services • Praktische Anwendung und Umsetzung von einigen ausgewählten B2B-Integrationstools/-konzepten Digital Business III - Anwendungen der KI
Digital Business-Einsatzszenarien, -konzepte und -tools im innerbetrieblichen Bereich wie etwa: • Grundlagen von Machine Learning und KI • LLMs • Semantic Web • Anwendungen im Kontext von Digital Business und Digi-tal Marketing: Chatbots, Segmentierung, Predictive Ana-lytics, etc. |
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Digital Business-Technologien und -Konzepte Vertiefung |
7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digital Business-Technologien und -Konzepte VertiefungDie Studierenden • kennen und verstehen die Konzepte, Ansätze und Technologien der Methoden der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen (B2B, SCM, Collaboration…) entlang der Wertschöpfungskette bzw. im Wertschöpfungsnetzwerk. • kennen Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung von Prozessen in eine adäquate Informationsinfrastruktur • können die bisher in mehreren Disziplinen erworbenen Kenntnisse synthetisieren und (virtuell) für eine Unter-nehmensgründung einsetzen Digital Business IV - E-Commerce
• Konzeption einer E-Commerce-Strategie / Sell-Side Digi-tal Business • Praktische Umsetzung einer E-Commerce-Strategie (Pla-nung, Prozesse, 4 P’s, Infrastruktur, Schnittstellen, etc.) • Marktplätze Digital Business V - Businessplan-Gestaltung
• Konzeption einer E-Commerce-Strategie / Ziel der Lehrveranstaltung ist es, in einem integrativen Kern-projekt die gelernten Inhalte der Fachdisziplinen Marketing, Internet und IT, Prozesse und Finance projektorientiert in einem Fallbeispiel anzuwenden. Die Studierenden „gründen“ ein neues Unternehmen im Kontext von Digital Business. Inhalt: • Strategische und operative Marketingplanung: Positio-nierung, Kundennutzen, Value Proposition, Kommunika-tion, Vertrieb, Preis • Informationsinfrastruktur, prototypische Umsetzung • Finanzplanung • Erstellung Businessplan |
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Informations- und Internettechnologie Einführung |
8.5 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informations- und Internettechnologie EinführungDatenmanagement I
• Grundlagen Datenbanktechniken und Datenmodellierung • Datenaufbereitungsmechanismen in MS Excel – insbes. Pivot-Tabellen • Arbeiten mit Server-Datenbanken • Aufbereiten von Daten aus betrieblichen Systemen (z.B. ERP) • Grundlagen Data Warehouse, OLAP, BI (Business Intelligence) Datenmanagement I
• Grundlagen Datenbanktechniken und Datenmodellierung • Datenaufbereitungsmechanismen in MS Excel – insbes. Pivot-Tabellen • Arbeiten mit Server-Datenbanken • Aufbereiten von Daten aus betrieblichen Systemen (z.B. ERP) • Grundlagen Data Warehouse, OLAP, BI (Business Intelligence) Grundlagen Web und Internet
• Informations- und kommunikationstechnische Infrastruktur • Datenformate, Datenaustauschformate (XML, …) • Internet-Architekturen (Mehrschicht-Architekturen, Application Server, Web-Server) • Domain Regulations und Vergabe • Webseiten-Erstellung (Webprojekt, client- und serverseitige Programmiersprachen) • Web-Usability und -Accessibility • Web Metrics – Kennzahlen und deren Messung • Neuere Konzepte und Entwicklungen im Internet Grundlagen Web und Internet
• Informations- und kommunikationstechnische Infrastruktur • Datenformate, Datenaustauschformate (XML, …) • Internet-Architekturen (Mehrschicht-Architekturen, Application Server, Web-Server) • Domain Regulations und Vergabe • Webseiten-Erstellung (Webprojekt, client- und serverseitige Programmiersprachen) • Web-Usability und -Accessibility • Web Metrics – Kennzahlen und deren Messung • Neuere Konzepte und Entwicklungen im Internet Datenmanagement II
• Überblick über Methoden und Werkzeuge zur Datenanalyse • Umgang mit und Analyse von größeren Datenmengen und „unsauberen“ Datenbeständen • Business Intelligence: Architektur, ETL, OLAP • Data Mining: CRISP-DM • Überblick über Machine Learning und Anwendung von ausgewählten Verfahren (zB lineare Regression für Absatzvorhersage, Klassifikation von Texten, etc.) |
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Informations- und Internettechnologie Vertiefung |
7.5 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informations- und Internettechnologie VertiefungBetriebliche Informationssysteme
• ERP Prozesse, deren Schnittstellen und Integration • ERP-Einführung • Aufgaben und Funktion von IT-Abteilungen • IT-Management • IT-Kosten • Anlegen der Stammdaten und Durchbuchen für ein durchgängiges Fallbeispiel beginnend mit dem Vertrieb über die Produktion bis zur Beschaffung mit den begleitenden Buchungen im Rechnungswesen • Kennenlernen eines zweiten ERP-Systems Betriebliche Informationssysteme
• ERP Prozesse, deren Schnittstellen und Integration • ERP-Einführung • Aufgaben und Funktion von IT-Abteilungen • IT-Management • IT-Kosten • Anlegen der Stammdaten und Durchbuchen für ein durchgängiges Fallbeispiel beginnend mit dem Vertrieb über die Produktion bis zur Beschaffung mit den begleitenden Buchungen im Rechnungswesen • Kennenlernen eines zweiten ERP-Systems Internet Security
• Bedrohungen im Internet • Security Engineering • Grundlagen Kryptographie • Elektronische Signaturen • Verfahren zur Authentifikation • Sicherheitstechnologien und –architekturen in Netzen, insb. Internet IT-Projekte Systemplanung und Gestaltung
• Systemplanung • Zieldefinition für Digital Business-Projekte • Festlegung von Kriterien, Requirements-Engineering • Erhebung von Systemalternativen • Entscheidung zwischen Standard- und Individualsoftware • Bewertung von Lösungsalternativen • Erstellung von Pflichten- und Lastenheften • Planung der Einführung von Informationssystemen |
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Geschäftsprozessmanagement Einführung |
2.5 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geschäftsprozessmanagement EinführungProzessmanagement I - Einführung und Modellierung
• Einführung in Prozessmanagement • PM - Projektabwicklung • Methoden zur Erhebung, Darstellung und Dokumentation von Prozessen • Methoden und Tools zur Modellierung von Prozessen (Brown Paper, Flowcharter, PM-Tools, …) • Kennzahlen für Prozessleistungstransparenz • Methoden zur Analyse der Effizienz der Prozesse • Anwendung von Methoden und PM –Tools • Methoden zur Bestimmung von Prozessreifegraden (Process Audit, …) Prozessmanagement I - Einführung und Modellierung
• Einführung in Prozessmanagement • PM - Projektabwicklung • Methoden zur Erhebung, Darstellung und Dokumentation von Prozessen • Methoden und Tools zur Modellierung von Prozessen (Brown Paper, Flowcharter, PM-Tools, …) • Kennzahlen für Prozessleistungstransparenz • Methoden zur Analyse der Effizienz der Prozesse • Anwendung von Methoden und PM –Tools • Methoden zur Bestimmung von Prozessreifegraden (Process Audit, …) Prozessmanagement II - Digitales Prozessmanagement
• Geschäftsprozess Management o Chancen und Herausforderungen durch die Digitalisierung o Auswirkungen auf Prozessmanagementdisziplinen (Modellierung – Analyse – Monitoring) o Zusammenspiel von Prozess- und IT-Management • Technologien zur Prozessdigitalisierung im Überblick • Robotic Process Automation: Möglichkeiten und Anwendungsgebiete • Process-Mining o Möglichkeiten und Anwendungsgebiete o Anwendung von Process-Mining Techniken in einem ausgewählten Tool Prozessmanagement II - Digitales Prozessmanagement
• Geschäftsprozess Management o Chancen und Herausforderungen durch die Digitalisierung o Auswirkungen auf Prozessmanagementdisziplinen (Modellierung – Analyse – Monitoring) o Zusammenspiel von Prozess- und IT-Management • Technologien zur Prozessdigitalisierung im Überblick • Robotic Process Automation: Möglichkeiten und Anwendungsgebiete • Process-Mining o Möglichkeiten und Anwendungsgebiete o Anwendung von Process-Mining Techniken in einem ausgewählten Tool |
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Wahlpflichtfach |
4 | 6 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WahlpflichtfachAugmented and Virtual Reality
• AR- und VR-Technologien und -Einsatzgebiete • Gestaltung von AR- und VR-Erfahrungen: User Experi-ence (UX) Design für AR und VR, Storytelling und Inter-aktionsdesign • Erstellung von AR- und VR-Inhalten: zB mit Spark AR, Blender, Unity, etc. Marketing - Mediendesign
• Mediengestaltung (z. B. Design, Layout, Typografie) • Wichtige SW-Pakete (z. B. Photoshop, InDesign) • Gestaltung beispielsweise von Werbeanzeigen (z.B. Image Ads, Carousel Ads, etc.) • Überblick über Drucktechniken (z. B. Buchdruck, Off-setdruck, Tiefdruck, Siebdruck und Digitaldruck) Nachhaltigkeit im Digital Business
• Nachhaltigkeit: Definition, Dimensionen (ökologisch, sozial, ökonomisch), SDGs, Herausforderungen • Nachhaltigkeitsprinzipien im Digital Business • Anwendungsfelder von nachhaltigem Digital Business (Green IT, Sharing Economy, nachhaltiges Marketing, nachhaltige Unternehmensführung, Green Washing, …) • Nachhaltigkeitsbewertung, -strategien, -management und -reporting im Digital Business • Herausforderungen und Chancen der Nachhaltigkeit im Digital Business Video Marketing
• Arten von Video-Content • Planung und Produktion von Videos • Verbreitung und Optimierung von Videos • Rechtliche Aspekte von Video Marketing • Analyse von Video-Marketing-Kampagnen, Kennzahlen • Video-Plattformen wie beispielsweise Youtube |
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Wissenschaftliches Arbeiten |
2 | 4.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wissenschaftliches ArbeitenWissenschaftliches Arbeiten I - Grundlagen
• Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens • Im Rahmen der Lehrveranstaltung ist von den Studierenden eine wissenschaftliche Seminararbeit zu verfassen zu aktuellen Themen und Problemstellungen aus ausgewählten Bereichen aus Marketing, Digital Marketing, Digital Business und Informations- und Internet-Technologien. Wissenschaftliches Arbeiten II - Empirie
• Empirische Forschungsansätze • Im Rahmen der Lehrveranstaltung sind von den Studie-renden empirische Erhebungen durchzuführen und auf-zubereiten zu Themen und Problemstellungen aus aus-gewählten Bereichen aus Marketing, Digital Marketing, Digital Business und Informations- und Internet-Technologien |
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Assurance of Learning |
2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Assurance of LearningAssurance of Learning
Wesentliche Kernkompetenzen des Studiums werden in einem integrativen Beispiel angewendet um im Sinn des AOL bewertet. |
Transferkompetenzen
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unternehmensprojekte Vertiefung |
4 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Unternehmensprojekte VertiefungUnternehmensprojekt I
• Im Rahmen des ersten Unternehmensprojektes müssen die Studierenden konkrete betriebliche Problemstellungen aus den Ausbildungsbereichen des Studiengangs vor Ort in einem Unternehmen lösen. • Es wird sowohl die fachliche Problemlösung als auch die eigenständige Projektorganisation von den Studierenden gefordert • Das Projekt wird in Gruppen von Studierenden gemeinsam und selbstorganisiert in einem Unternehmen abgewickelt • Das Unternehmensprojekt wird in der Lehrveranstaltung „Projektmanagement“ (UNFV2U) als Beispiel für die Anwendung der Projektmanagementaufgaben und –methoden verwendet Unternehmensprojekt II
• In einem integrativen Unternehmensprojekt sollen die gelernten Inhalte aller Fachdisziplinen projektorientiert angewendet werden. • Die Studierenden sollten in der Lage sein, Problemstellungen zu analysieren, Verbesserungspotentiale zu lokalisieren, Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten, Alternativen zu bewerten und diese im internationalen Umfeld um zu setzen. • Dabei kommen aktuelle betriebliche bzw. überbetriebliche Themenstellung unter Einbeziehung von strategischen Fragestellungen, prozessorientierter Betrachtung der Waren- und Informationsströme, Informations- und Logistiktechnologie, Marketing und Wirtschaftlichkeitsbeurteilung in Betracht. |
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Berufspartikum |
27 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
BerufspartikumBachelorarbeit
Bachelorprüfung
Berufspraktikum
• Die Studierenden arbeiten eigenverantwortlich an einem Projekt in einem Unternehmen, dessen Inhalt sie auch theoretisch bearbeiten. • Inhaltlich muss das Thema des Berufspraktikums mehre-ren Modulen des Studiengangs zuordenbar sein Berufspraktikums- und Bachelorseminar
• Seminar zur Begleitung des Berufspraktikums und strukturiertem Erfahrungsaustausch bzw. Reflexion der jewei-ligen Tätigkeit • Seminar zur Begleitung der Bachelorarbeit und des strukturierten Erfahrungsaustausches |
Sozialkompetenzen
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Englisch Vertiefung |
3 | 2 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Englisch VertiefungEnglisch III
• Entrepreneurship, acquisitions, buyouts and mergers • Joint ventures • Language of Annual reports and company performances • Structural analysis of language • Vocabulary extension • Describing figures and trends • Planning, structuring, controlling, recording of meetings. Intensive meeting practice covering diverse themes. • Language of clarification, persuading, agreeing, disa-greeing, interrupting etc. • Intensive reading Englisch IV
• Strong subject related focus • Structured writing • Intensive reading • Rhetorical skills for the business leader • Non profit areas and philanthropy • Vocabulary extension • Case discussions • Needs based input |
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Englisch Einführung |
3 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Englisch EinführungEnglisch I
Presentation techniques, methodology and analysis represent a fundamental target skill throughout semester one and are practised intensively as the topics are covered. • Grammar and Vocabulary extension • Technical English • Formal letter writing • Error analysis • Social interaction, cultural awareness, exploring cultural stereotypes • Company structures/cultures, management styles, organization of work and time management • Different types of business partnerships, the language of buying, selling and retailing • Financial terminology and banking • Project work and assignments related to international contacts, sales, retailing • Language and protocol of phoning • Compulsory excursion to company (minimum 1 excursion preferably two) • Compulsory theatre visit • Optional support course available for students needing additional guidance / help in English (Förderunterricht) Englisch II
• Development of financial terminology including banking • Language of the stockmarket and annual reports • Profit and loss account and balance sheet analysis and evaluation • International trade-Incoterms • Description and interpretation of graphs and trends • Environmental and ethical issues • Intercultural considerations • Report writing, summaries, faxes, letters and emails. Dealing with difficult texts • Current affairs • Setting up one’s own business • Presentation skills practice and extension • Optional support course available for students needing additional guidance / help in English (Förderunterricht) |
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Sozialkompetenz Einführung |
1 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sozialkompetenz EinführungVerhaltenstraining I - Gruppendynamik
• Phasen der gruppendynamischen Entwicklung • Reflexion der tatsächlichen Gruppendynamischen Entwicklung in der realen Gruppe • Erkennen und akzeptieren unterschiedlicher Persönlichkeiten und Leistungsbeiträge • Leistungsfördernde und leistungshemmende Gruppeneffekte • Reflexion der eigenen Rolle in einer/dieser Gruppe • Definition der eigenen Rolle in der entstandenen Jahrgangszusammensetzung Verhaltenstraining II - Kreativität
• • Studierende lernen verschiedene Kreativitätstechniken kennen (Brainstorming, Brainwriting, 6-3-5-Methode, etc.) einschließlich digitaler Tools zur Unterstützung des krea-tiven Prozesses • Anwendung von Kreativitätstechniken an Aufgabenstel-lung im Kontext von Marketing / Digital Marketing / Digi-tal Business |
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Sozialkompetenz Vertiefung |
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Sozialkompetenz VertiefungVerhaltenstraining III - Moderation
• Rahmenbedingungen für sinnvollen Einsatz der Moderationsmethode • Aufbau einer Moderation • Non-direktive Meinungsbildungsprozesse • Moderationstechniken • Informationsgewinnungsfunktion der Moderation • Konfliktbearbeitungsfunktion der Moderation • Lösungsqualität moderativer Prozesse Verhaltenstraining IV - Bewerbungsprozess
• Meine persönlichen Stärken am Arbeitsmarkt und meine Präferenzen • Suchstrategie • Arbeitsmarkt-Screening • Bewerbungsverfahren • Bewerbungsunterlagen – Die Visitenkarte des Bewerbers • Auswahlgespräche erfolgreich überstehen (einschl. kritische Gesprächssituationen) • Wichtige rechtliche Grundlagen für den Einstieg ins Berufsleben (Dienstrecht) • Bewerbungsverfahren und –gespräche aus Sicht des Arbeitgebers |
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