Rotary Wels vergibt Stipendien für FH-Studierende der Fakultät Wels
Welser Serviceclubs unterstützen Ausbildung von Welser Studierenden
v.li.n.re.: Dr. Roman Froschauer, Mag. Ewald Wolfram (Rotary Wels Burg), Mag. Franz Edlbauer MBA (Rotary Wels) (v.l.n.r.) mit den Stipendiaten. Bildquelle: FH OÖ
Bereits zum 4. Mal vergaben die beiden Rotary Clubs Wels und Wels Burg Stipendien an finanziell benachteiligte Studierende des FH OÖ Campus Wels. Im Rahmen einer kleinen Feier wurden die Stipendien im Beisein von Mag. Franz Edlbauer MBA (Rotary Wels), Mag. Ewald Wolfram (Rotary Wels Burg) und dem Dekan der Fakultät für Technik und angewandte Naturwissenschaften, FH-Prof. DI (FH) Dr. techn. Roman Froschauer, an die Studierenden übergeben. Ranasinghe Weerako, Fahri Coskun, Asadi Majid, Menghwar Atam, Pradeep Venkat und Aleksandra Erohina durften sich über je 726 Euro freuen.
Die Welt befindet sich in einem immer schneller werdenden wirtschaftlichen und technologischen Wandel. Sowohl Unternehmen als auch angehende Nachwuchs-Techniker*innen stehen aktuell vor vielfältigen Herausforderungen den richtigen Weg einzuschlagen. Um junge Menschen, die sich das Studium finanziell nur schwer leisten können, bei diesem Weg etwas zu unterstützen und eine gute technische Ausbildung zu ermöglichen, bieten die beiden Serviceclubs „Rotary Wels“ und „Rotary Wels Burg“ seit einigen Jahren Stipendien an.
„Wir freuen uns besonders, den Studierenden den Studienbeitrag als Stipendium zur Verfügung zu stellen. Neben den sozialen Aspekt war auch der Studienerfolg ein Auswahlkriterium“, so die beiden Vertreter der Rotary Clubs Wels und Wels Burg.
„Im Namen der Studierenden möchte ich mich bei den Präsidenten der beiden Clubs, MMag. Dr. Daniel Rötzer-Matz und Mag. Franz Edlbauer MBA für die Vergabe der Stipendien sowie bei der FH-Hochschülerschaft für die operative Unterstützung bedanken“, schließt Dekan Dr. Roman Froschauer und ergänzt, „In aktuellen schwierigen Zeiten sind derartige Initiativen das richtige Zeichen der Gesellschaft, um Solidarität mit den Mitmenschen und die Wichtigkeit einer zukunftsorientierten Hochschulausbildung zu zeigen.“