Ihr bisheriger Werdegang: Ich bin in Wels aufgewachsen und habe nach der Volksschule, am Gymnasium Dr. Schauerstraße den Sprachenzweig absolviert und dort auch maturiert.
Warum hab Sie sich für das Bio- und Umwelttechnik-Studium an der FH entschieden? Nach der Matura war mir zwar nicht sofort klar, in welche Richtung meine Ausbildung gehen sollte. Nach längerem Überlegen wurde mir aber bewusst, dass mich nur ein naturwissenschaftliches Studium interessieren würde. Deshalb habe ich die Chance genutzt direkt in meiner Heimatstadt zu studieren. Ganz besonders begeistert hat mich in der Studienbeschreibung der biotechnologische Zweig, für den ich mich auch während des Studiums tatsächlich entschieden habe.
Was bringt Ihnen das BUT Studium? Unser Studium ist ein sehr breitgefächertes Studium und man bekommt von der Molekularbiologie bis hin zur Verfahrenstechnik in verschiedenste Bereiche, die in der Bio- und Umwelttechnik wichtig sind, einen Einblick. Mir persönlich hat es die Molekularbiologie angetan und ich finde es toll, die biologischen Abläufe in unseren Zellen zu verstehen.
Bisherige Highlights: Eigentlich ist jede Laborübung an der FH ein Highlight, da man nicht nur praktisch sehr viel dazulernt, sondern auch die Gemeinschaft sowohl unter den Studierenden, als auch der Umgang mit den Lehrenden sehr familiär und angenehm ist. Ganz besondere Erlebnisse waren aber auch unsere Exkursionen, wie das Kennenlernwochende zu Beginn des Studiums, der Besuch der Brauerei Wieselburg, die Besichtigung einer Kompostieranlage und einer Kläranlage und auch das Erkunden der Mikrobiologie der Flüsse in Oberösterreich.
3 Worte zur FH OÖ Wels: familiär, interessant, abwechslungsreich