Pressekonferenz zur Langen Nacht der Forschung rückt FH-Medizintechnik ins Rampenlicht

Kann man auch Gewebe und Zellen mit dem 3D-Drucker drucken? Ist es möglich, mit Biotinte zu schreiben? Was haben ein DVD-Laufwerk und ein Bioprinter gemeinsam?

Organe aus dem 3D-Drucker – was heute nach phantastischer Zukunftsmusik klingt, ist eine vielversprechende Perspektive für die Medizin von morgen. Das wichtigste Werkzeug dafür ist ein sogenannter Biodrucker („Bioprinter“).

Wie man einen einfachen Biodrucker realisieren kann - das stellt das Department Medizintechnik unter der Federführung von FH-Assistenzprofessor DI (FH) Dr. Armin Hochreiner im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2024 am 24. Mai im Linzer Keplerklinikum vor: Druck von Organen mit dem Biodrucker? Sammle erste Erfahrungen mit dem 3D-Druck der Zukunft! - #LNF24 Lange Nacht der Forschung

Zuvor haben Armin Hochreiner und Labortechnikerin Ilse Kammerhofer jedoch noch bei der österreichweiten Auftaktpressekonferenz zur Langen Nacht der Forschung am 22. April in Wien Station gemacht. Dort haben die beiden dieses Thema, stellvertretend für die Forschung in Oberösterreich, gegenüber Medienvertreter*innen wie auch den Bundesminister*innen Leonore Gewessler, Martin Kocher und Martin Polaschek präsentiert.