Empirisches Projekt: OÖ. Museumsverbund auf dem Weg in die Zukunft
Einblicke in den Verbund Oberösterreichischer Museen
V.l.n.r., Reihe hinten: Rouaa Riad, Monika Maunz, Erza Tafaj, Nejla Gabeljic, Aman Chohan, Michael Mayer, Isabella Katzmayr, Sladjana Mikulic, Melanie Gehrken, Renate Kränzl-Nagl und Klaus Landa. V.l.n.r., Reihe vorne: Thomas Guggenberger, Isolde Zizler, Madeleine Pichler, Markus Kahlig.
Das Lehrforschungsprojekt mit dem Titel Museum3 beschäftigt sich im Auftrag des Verbunds OÖ. Museen mit künftigen Herausforderungen der Museen in Oberösterreich. Einen vertiefenden Einblick in die vielfältige und reichhaltige oberösterreichische Museumslandschaft erhielten 14 Studierende des Studiengangs „Sozial- Public- und Nonprofit-Management“ durch den Geschäftsführer Mag. Dr. Klaus Landa im Zuge einer Exkursion zur Geschäftsstelle des Verbunds.
Die hohe an Anzahl von etwa 300 Museen, Sammlungen und museumsähnlichen Einrichtungen in Oberösterreich hat ebenso überrascht wie die vielen Serviceleistungen des Verbunds, die von Förderberatung bis zur Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit reichen.
Die Möglichkeit, Fragen zu stellen, wurde von den Studierenden eifrig genutzt- – ein Vormittag voller interessanter Eindrücke und Informationen.
Neues Lehrveranstaltungsformat „Living Research Lab“
Dieses Projekt, das unter der Leitung von FH-Prof.in Mag. Dr.in Renate Kränzl-Nagl durchgeführt wird, ist eines von drei Vorhaben der neu konzipierten Lehrveranstaltung „Living Research Lab“ (zuvor „Forschungspraktikum“), in dem die Anwendung von Methoden der Sozialforschung anhand eines realen Forschungsvorhabens im Mittelpunkt steht – eine Praxisnähe im Studium, die sowohl Studierende als auch viele Organisationen an FH-Projekten besonders schätzen.