Bachelor, Vollzeit
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Studienplan
Module
Angewandte Informatik
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Algorithmisches Denken und AI-basiertes Problemlösen |
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Algorithmisches Denken und AI-basiertes ProblemlösenDie Absolvent*innen besitzen detaillierte Kenntnisse über gängige AI-Werkzeuge und können diese – und Verknüpfungen davon – zielgerichtet anwenden. Sie verstehen die zur Anwendung kommenden Prompting-Ansätze und können die erzielten Ergebnisse und deren Anwendung im Alltag kritisch hinterfragen. Darüber hinaus kennen Sie Vorgehensmodelle, die die Abstraktion von realen Sachverhalten erlauben und somit das Aufbrechen komplexer Probleme in kleinere Teilprobleme, das Identifizieren von Mustern und das Entwickeln von Strategien zur effizienten Lösung unterstützen. Algorithmisches Denken und AI-basiertes Problemlösen
Methoden zur Handhabung komplexer Aufgaben • Abstraktion • Hierarchisierung • Klassifikation • Templates Generative AI - was steckt dahinter • Einsatz generativer KI (im Unternehmen) • Vorteile generativer KI • Grenzen generativer KI /z.B. Halluzination) • Risiken generativer KI • Schutz eigener Daten • AI-Tools (Fokus auf Text, Bild, Video, Code-Generierung) Prompt Engineering • Konversationstechniken und Frameworks • Vorgehensweise beim Prompting • Einsatz von Prompting in unterschiedlichen Bereichen (Fokus Text, Bild, Video) • Prompt Recipies |
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Einführung in die Programmierung |
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Einführung in die ProgrammierungNach Beendigung dieses Moduls verstehen Studierende die Grundlagen der prozeduralen sowie der objektorientierten Programmierung und sind in der Lage, einfache Java-Programme selbstständig zu erstellen und diese fachlich korrekt zu dokumentieren. Sie kennen darüber hinaus die elementaren Konzepte des Debuggings und Testens und können diese zur Identifikation und Behebung von Fehlern in Programmen selbständig anwenden. Einführung in die Programmierung
Dieses Modul bietet eine Einführung in den Programmentwurf und die objektorientierte Programmierung in der Programmiersprache Java. Lehrinhalte sind insbesondere Struktur und Ablauf von Programmen, Verzweigungen und Schleifen, elementare Datentypen, Variablen und Ausdrücke, Methoden, Arrays, Zeichen und Strings, Klassen und Objektorientierung, Pakete, Rekursion, dynamische Datenstrukturen und Ausnahmebehandlung. Dabei werden auch einfache Standardalgorithmen, ein guter Programmierstil sowie der Umgang mit Dateien gelehrt. In den Übungen werden die Studierenden darüber hinaus in eine integrierte Entwicklungsumgebung (z.B. Eclipse) und ihre Werkzeuge (u. a. Debuggen, Testen und Refaktorisieren) eingeführt. Einführung in die Programmierung
Dieses Modul bietet eine Einführung in den Programmentwurf und die objektorientierte Programmierung in der Programmiersprache Java. Lehrinhalte sind insbesondere Struktur und Ablauf von Programmen, Verzweigungen und Schleifen, elementare Datentypen, Variablen und Ausdrücke, Methoden, Arrays, Zeichen und Strings, Klassen und Objektorientierung, Pakete, Rekursion, dynamische Datenstrukturen und Ausnahmebehandlung. Dabei werden auch einfache Standardalgorithmen, ein guter Programmierstil sowie der Umgang mit Dateien gelehrt. In den Übungen werden die Studierenden darüber hinaus in eine integrierte Entwicklungsumgebung (z.B. Eclipse) und ihre Werkzeuge (u. a. Debuggen, Testen und Refaktorisieren) eingeführt. |
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Objektorientierte Programmierung |
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Objektorientierte ProgrammierungStudierende lernen in diesem Modul die wichtigsten formalen und praktischen Grundlagen und Anwendungen der objektorientierten Programmierung kennen, können objektorientierte Entwurfsmuster anwenden und beherrschen einen guten Programmierstil. Ziele des Moduls sind außerdem die gezielte Auswahl und Bewertung von Objektmodellen, der praktische Einsatz von Entwurfsmustern sowie das Debuggen und Testen von objektorientierten Programmen unter Verwendung einer State-of-the-Art Java IDE. Objektorientierte Programmierung
Dieses Modul bietet eine Einführung in die objektorientierte Programmierung in Java, aufbauend auf dem Modul Einführung in die Programmierung. Lerninhalte sind insbesondere Prinzipien der objektorientierten Programmierung, Klassen und Vererbung, dynamische Bindung, Interfaces, Innere und Anonyme Klassen, Exceptions, Generizität, Lambda Expressions, objektorientierter Entwurf und UML, Überblick über die Java Klassenbibliothek (z.B. Collections, Streams), JavaFX-Framework und OOP-Entwurfsmuster (Erzeugende Muster, Strukturmuster und Verhaltensmuster). Weiters werden auch Inhalte zu den Themen Debugging und das Testen von Java Programmen vermittelt. Objektorientierte Programmierung
Dieses Modul bietet eine Einführung in die objektorientierte Programmierung in Java, aufbauend auf dem Modul Einführung in die Programmierung. Lerninhalte sind insbesondere Prinzipien der objektorientierten Programmierung, Klassen und Vererbung, dynamische Bindung, Interfaces, Innere und Anonyme Klassen, Exceptions, Generizität, Lambda Expressions, objektorientierter Entwurf und UML, Überblick über die Java Klassenbibliothek (z.B. Collections, Streams), JavaFX-Framework und OOP-Entwurfsmuster (Erzeugende Muster, Strukturmuster und Verhaltensmuster). Weiters werden auch Inhalte zu den Themen Debugging und das Testen von Java Programmen vermittelt. |
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Web-Grundlagen |
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Web-GrundlagenNach Beendigung dieses Moduls verstehen Studierende die Grundlagen der Webentwicklung, was sowohl Strukturierung einer Webseite mittels HTML, Layoutgestaltung mittels CSS, als auch Sicherstellen von Interaktivität mittels JavaScript umfasst. Sie sind in der Lage, einfache Webanwendungen zu programmieren und über grundlegende Algorithmen interaktiv zu gestalten. Sie kennen darüber hinaus die elementaren Konzepte des World Wide Web, und können mit modernen Browsern umgehen und diese zum Testen und zur Fehlersuche nutzen. Web-Grundlagen
Dieses Modul bietet eine Einführung in die Grundlagen der Web-Entwicklung. Das umfasst sowohl die grundlegende Strukturierung einer Webseite mittels HTML, die Erstellung erster visueller Designs mit CSS, also auch die Fähigkeit, Webanwendungen mit Hilfe von HTML-Formularen und JavaScript interaktiv zu gestalten. HTML, die „lingua france“ des Web, wird dabei verwendet, um den Inhalt einer Webseite semantisch zu strukturieren. Zur Formatierung und der Erstellung von Layouts wird im Kurs CSS behandelt. Insbesondere die Verwendung von CSS-Selektoren und die Anwendung von verschiedenen, grundlegenden Layouts werden dabei gelehrt. HTML-Formulare werden als einfache Möglichkeit für erste Interaktivität innerhalb einer Webanwendung zu sorgen behandelt. Entsprechend der bisherigen Programmierfähigkeiten der Studierenden, wird auch die Programmiersprache JavaScript in Verbindung mit HTML verwendet, um Webanwendungen noch dynamischer gestalten zu können. Das umfasst Techniken wie Event-Handling, DOM-Manipulation und Formularvalidierung. Die Übungen werden praktische Beispiele aus den Bereichen HTML, CSS und JavaScript beinhalten. |
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Web-Advanced |
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Web-AdvancedDie Studierenden sind auf Grund ihrer umfassenden Kenntnisse in der Lage, die Einsatzmöglichkeiten von modernen Web-Technologien im jeweiligen Anwendungsszenario korrekt abzuschätzen. Auf Basis ihres Wissens um die Grundlagen der Web-Entwicklung können sie, unter Verwendung der entsprechenden Frameworks und Entwicklungsumgebungen und unter Berücksichtigung der entsprechenden systemischen Strukturvarianten, State-of-the-Art Web-Anwendungen konzipieren und realisieren. Aufbauend auf dem praktischen Verständnis fundamentaler Basistechnologien wie JavaScript, CSS und HTML, verfügen Sie über eine breite Wissensbasis hinsichtlich der unterschiedlichen strukturellen und konzeptionellen Formen von Web-Anwendungen, inkl. deren BackEnd-Technologien. Web-Advanced
Ein Fokus des Moduls liegt in der Vermittlung weiterführender Kenntnisse in den Basistechnologien JavaScript, CSS und HTML und den entsprechenden Entwicklungsumgebungen. Ein weiterer Eckpfeiler stellt die Vermittlung der Einsatzmöglichkeiten entsprechender Web-Apps im Umfeld der modernen IT-Infrastruktur (IoT, progressive Web-Apps, ...) sowohl inhaltlicher, als auch struktureller Natur, unter Berücksichtigung der Vor- und Nachteile, dar. Zentraler Bestandteil sind vor allem aktuelle Trends hinsichtlich neuer Technologien, Frameworks (wie Bootstrap, React, Vue.js, AngularJS) und Anwendungsdomänen, welche im Rahmen der LVA berücksichtigt werden. |
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Verteilte Informationssysteme |
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Verteilte InformationssystemeDie Absolvent*innen besitzen grundlegende Kenntnisse über die Konzepte und Herausforderungen verteilter Informationssysteme. Ihnen ist es möglich, komplexe mehrschichtige und verteilte Systeme zu konzipieren und zu realisieren. Verteilte Informationssysteme
Neben den notwendigen theoretischen Grundlagen „Verteilter Systeme“ ist die Vermittlung grundlegender praktischer Kenntnisse über die Client/Server- Kommunikation mittels TCP-/UDP-Sockets (C++/Java) und den Einsatz von Threads unter Berücksichtigung entsprechender Synchronisationsmechanismen Inhalt des Moduls. Die für die Kommunikation zwischen den verschiedenen Systemen notwendigen Protokolle werden dabei ebenso exemplarisch angeschnitten. Zusätzlich wird der Einsatz von Middleware am Beispiel von Java RMI und der Einsatz von WebService-Technologien mittels der Java-basierten RESTAPIs behandelt. Die hierbei verwendete Umwandlung (un-/marshalling) in Transportformate (XML/JSON) steht ebenso im Fokus. |
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Softwareentwicklung unter Android |
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Softwareentwicklung unter AndroidDie Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in der Programmierung mobiler Applikationen unter Verwendung von Android. Dabei liegt der Fokus nicht auf den Betriebssystemen selbst, sondern auf der Verwendung Android-spezifischer APIs, die in typischen mobilen Anwendungen Verwendung finden. Softwareentwicklung unter Android
Der Kurs orientiert sich am Aufbau einer typischen Android App und schlüsselt die darin enthaltenen wesentlichen Android-APIs auf. Neben den theoretischen Grundlagen unterstützen praktische Beispiele den Lerneffekt. Am Ende des Kurses sind alle Studierenden in der Lage eine einfache Android- App zu planen und umzusetzen. Folgende APIs stehen im Fokus der Lehrveranstaltung Covered APIs are for instance: - Activity - Resources - View/Layout/Interaction - Context - Sensors - Manifest - Intent - Notification - Lists - Fragments - Navigation |
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Softwareentwicklung unter iOS |
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Softwareentwicklung unter iOSDie Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in der Programmierung mobiler Applikationen unter Verwendung von iOS. Dabei liegt der Fokus nicht auf dem Betriebssystem selbst, sondern auf der Verwendung Swiftspezifischer APIs, die in typischen mobilen Anwendungen Verwendung finden. Softwareentwicklung unter iOS
Der Kurs orientiert sich am Aufbau einer typischen iOS App und schlüsselt die darin enthaltenen wesentlichen iOS/Swift-APIs auf. Neben den theoretischen Grundlagen unterstützen praktische Beispiele den Lerneffekt. Am Ende des Kurses sind alle Studierenden in der Lage eine einfache iOS-App zu planen und umzusetzen. • Xcode o Playgrounds • UIKit vs SwiftUI • Objective-C vs Swift • Fundamentals o Constants, variables and type inference o Control flow o Collection types like arrays and dictionaries o Optionals • StackViews • List and ForEach • Customize List views • Confirmations & List View Selection |
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Softwareentwicklung unter C und C++ |
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Softwareentwicklung unter C und C++Die Studierenden lernen nach einer kurzen Einführung in die Programmiersprache C, objektorientierte Software in modernem C++ (C++20, C++23) zu schreiben. Softwareentwicklung unter C und C++
Programmieren in C und C++, Entwicklungsumgebungen, Präprozessor, Datentypen und Operatoren, Ein- und Ausgabe, Standardbibliothek (string, array, vector), Klassen, Namensräume, Vererbung, Polymorphismus, dynamische Bindung, Rule of Five / Rule of Zero, RAII, Zeiger und smarte Zeiger, Templates, Threads, Ausnahmebehandlung, Testen. |
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Softwarenentwicklung unter Python |
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Softwarenentwicklung unter PythonProgrammieren in Python bereitet die Studierenden auf den Einsatz von Python als Programmiersprache im Bereich Machine-Learning und Artifical Intelligence vor. Besonderes Augenmerk liegt auf der Vermittlung von Pythontypischen Programmieridiomen, um die Sprache effektiv nützen zu können. Softwareentwicklung unter Python
Kontrollstrukuren, Grundlegende Datenstrukturen: Listen, Mengen, Dictionaries Module Ausnahmebehandlung Klassen Standardbibliothek Scikit-Learn, Pandas, NumPy, Matplotlib |
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Requirements Engineering |
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Requirements EngineeringDie Absolvent*innen sind in der Lage, Anforderungen anhand von Use Cases, Geschäftsprozessen und Stakeholder-Interviews zu ermitteln. Sie können unterschiedliche Perspektiven auf Anforderungen einnehmen, kennen die Eigenschaften/Qualitätsmerkmale guter Anforderungen und können diese korrekt, ohne Transferverluste, formulieren. Sie können funktionale und nicht funktionale Anforderungen unterscheiden, Testfälle und Abnahmekriterien definieren und sind in der Lage deren Korrektheit gegen die Anforderungen zu prüfen. Sie kennen Werkzeuge zum Erheben, Beschreiben und Verwalten von Anforderungen. Die Absolvent*innen sind mit den Grundlagen der Risikoanalyse und der Software - Qualitätssicherung vertraut. Sie sind in der Lage, einen Requirements Engineering Prozess zu planen und durchzuführen. Requirements Engineering
Anforderungen von Kunden, Benutzern und Entwicklern methodisch zu ermitteln, ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg von Software-Projekten. Requirements Engineering (RE) spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität von Software-Anwendungen und den Erfolg von Entwicklungsprojekten. Schwerpunkte dieser Lehrveranstaltung bilden die szenariobasierte Erhebung von Anforderungen, Verhandlungsmethoden in der Anforderungsermittlung, Dokumentation von Anforderungen, Requirements Management sowie Traceability. In der Lehrveranstaltung werden auch Querverbindungen von RE zu wichtigen Entwicklungen im Software-Engineering wie etwa Agile Methoden, Produktlinien und Qualitätssicherung dargestellt. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden aktuelle Methoden und Werkzeuge vertieft und praktisch erprobt. |
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Usability und User Experience Design |
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Usability und User Experience DesignDie Absolvent*innen kennen den Unterschied zwischen User Interface und User Experience Design. Sie durchlaufen den nutzungszentrierten Designprozess in einem praktischen Projekt. Sie kennen verschiedene Prototyping- Techniken und sind in der Lage, ihre Ideen in Form von Skizzen, Paper-Prototypen, Wireframes und interaktiven Prototypen in Balsamiq, Figma oder ProtoPie umzusetzen. Usability und User Experience Design
Grundsätze der nutzungszentrierten Gestaltung, User Experience und Usability, ISO 9241, Komponenten des UX Designs, Herangehensweise im nutzungszentrierten Designprozess, Verstehen des Nutzungskontexts und Methoden der Nutzungsforschung, Personas & Szenarien, Low- & High-Fidelity Prototypes (Sketching, Paper-Prototyping, Wireframes, Prototyping Tools (Figma, Adobe XD, Framer, ProtoPie, Balsamiq No-Code Apps), Überblick Evaluationsmethoden. Usability und User Experience Design
Grundsätze der nutzungszentrierten Gestaltung, User Experience und Usability, ISO 9241, Komponenten des UX Designs, Herangehensweise im nutzungszentrierten Designprozess, Verstehen des Nutzungskontexts und Methoden der Nutzungsforschung, Personas & Szenarien, Low- & High-Fidelity Prototypes (Sketching, Paper-Prototyping, Wireframes, Prototyping Tools (Figma, Adobe XD, Framer, ProtoPie, Balsamiq No-Code Apps), Überblick Evaluationsmethoden. |
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Einführung in Datenbanken und Systemmodellierung |
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Einführung in Datenbanken und SystemmodellierungDie Absolvent*innen sind in der Lage, eine zur jeweiligen Aufgabenstellung passende Methodik zum Persistieren und Verwalten anwendungsrelevanter Daten auszuwählen und umzusetzen. Sie können Datenbankschemata entsprechend Vorgaben modellieren und komplexe Abfragen tätigen. Sie kennen wesentliche Inhalte von Modellierungsprinzipien mittels UML und können diese praxisorientiert im Rahmen von Projektszenarien anwenden. Einführung in Datenbanken und Systemmodellierung
Ausgehend von den fundamentalen Konzepten zur Verwendung und dem Entwurf von Datenbanken an sich werden zunächst die klassischen relationalen Datenbanken sowie SQL als standardisierte Abfragesprache behandelt, und insbesondere relationale Kernaspekte wie Normalisierung, Constraints, Views, Joins und Transaktionen beleuchtet. Darüber hinaus wird eine Übersicht über die Nutzung und Gestaltung von UML-Modellen gegeben, die anhand praxisnaher Beispiele im Übungsteil erarbeitet und in Folge angewendet werden. Einführung in Datenbanken und Systemmodellierung
Ausgehend von den fundamentalen Konzepten zur Verwendung und dem Entwurf von Datenbanken an sich werden zunächst die klassischen relationalen Datenbanken sowie SQL als standardisierte Abfragesprache behandelt, und insbesondere relationale Kernaspekte wie Normalisierung, Constraints, Views, Joins und Transaktionen beleuchtet. Darüber hinaus wird eine Übersicht über die Nutzung und Gestaltung von UML-Modellen gegeben, die anhand praxisnaher Beispiele im Übungsteil erarbeitet und in Folge angewendet werden. |
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Datenbanken Advanced |
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Datenbanken AdvancedDie Absolvent*innen sind in der Lage, aus der Vielfalt moderner nicht-relationaler Datenhaltungssysteme die situationsbezogen sinnvollste auszuwählen und verwenden zu können. Sie erwerben ein Verständnis über unterschiedliche Formen aktueller Datenhaltung, können derartige Dienste instand setzen, konfigurieren, programmatisch ansprechen und netzwerkbasiert nutzbar machen. Sie kennen wesentliche informationssystemische Arbeitsprinzipien sowie Architekturen und können diese sicher umsetzen. Datenbanken Advanced
Beleuchtet wird insbesondere die variantenreiche Gruppe der NoSQL Informationssysteme (z.B. Document Stores, Big Table, Key-Value Stores), sowie Datenbanksysteme mit Fokus auf situationsspezifische Persistierungsbzw. Verarbeitungsformen (z.B. Graph-Datenbanken, Streaming Services). Weiters werden APIs, Architekturkonzepte, Zugriffswege und Sicherheitsrichtlinien im Hinblick auf Datenzugriff, Datenhaltung sowie Skalierungskonzepte erläutert (z.B. „Big Data“, Sharding, Replikation, Query Processing Propagierungsstrategien). |
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Agile SW-Entwicklung und Tools |
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Agile SW-Entwicklung und ToolsDie Studierenden erwerben die Fähigkeiten zur Anwendung agiler Methoden (bspw. Scrum oder Kanban) in der Softwareentwicklung sowie zur Nutzung entsprechender Werkzeuge und Tools (bspw. Git, GitHub/GitLab, Jira). Sie entwickeln ein Verständnis für iterative Softwareentwicklung, automatisierte Tests und die Bedeutung von Feedback in selbstorganisierten Teams. Die Studierenden lernen, die Qualität von Software zu bewerten und zu verbessern, indem sie Metriken und Werkzeuge zur Codeanalyse einsetzen. Agile SW-Entwicklung und Tools
Einführung in agile Methoden, Prinzipien und Werte, Übersicht über agile Methoden (bspw. Scrum oder Kanban), Vermittlung der beteiligten Rollen, praktische Anwendung von agilen Methoden, Sicherung der Softwarequalität (Metriken & Tools zur Bewertung). Einsatz von Software-Werkzeugen zum Projektmanagement, Projektportfoliomanagement, Prozessmanagement, Prozessdesign. Außerdem sollen die klassischen Tools und Toolchains der Softwareentwicklung gezeigt werden, bspw.: IDEs, Software-Tools, Toolchains, Makefiles, Git, GitHub/GitLab, Debugging. |
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Continous Integration / Continous Delivery |
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Continous Integration / Continous DeliveryStudierende erwerben Fähigkeiten in Continuous Delivery, Continuous Integration, DevOps und anderen grundlegenden Bereichen, die für die moderne und agile Softwareentwicklung erforderlich sind. Studierende verstehen die Notwendigkeit, den Automatisierungsgrad in der Softwareentwicklung zu maximieren, sie kennen die Grundlagen der Softwarequalitätsanalyse und sind in der Lage, den automatisierten Softwarezyklus mithilfe aktueller Tools, Frameworks und Bibliotheken umzusetzen. Continuous Integration / Continuous Delivery
Einführung, Grundbegriffe, Continuous Integration (Integration von Softwarekomponenten mit dem Ziel, die Softwarequalität zu erhöhen), Continuous Delivery (Automatisierung der einzelnen Elemente im Softwarezyklus oder bei Softwareveröffentlichungen, Kennenlernen der Deployment-Pipeline), Strategien für Continuous Deployment, Kennenlernen von aktuellen Technologien und Werkzeugen (bspw. GitHub Actions, GitLab CI/CD, Jenkins, Docker, SonarCloud) Continuous Integration / Continuous Delivery
Einführung, Grundbegriffe, Continuous Integration (Integration von Softwarekomponenten mit dem Ziel, die Softwarequalität zu erhöhen), Continuous Delivery (Automatisierung der einzelnen Elemente im Softwarezyklus oder bei Softwareveröffentlichungen, Kennenlernen der Deployment-Pipeline), Strategien für Continuous Deployment, Kennenlernen von aktuellen Technologien und Werkzeugen (bspw. GitHub Actions, GitLab CI/CD, Jenkins, Docker, SonarCloud) |
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Algorithmen und Datenstrukturen |
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Algorithmen und DatenstrukturenDie Absolvent*innen besitzen detaillierte Kenntnisse über Algorithmen und statische sowie dynamische Datenstrukturen und können diese in exemplarisch ausgewählten Programmiersprachen und Programmierumgebungen implementieren. Sie kennen Methoden für den Vergleich von Algorithmen und Datenstrukturen insbesondere auch durch verschiedene Verfahren der Komplexitätsanalyse. Algorithmen und Datenstrukturen
Spezifikation von Algorithmen, statische und dynamische Datenstrukturen (Arrays, lineare Listen, Stacks, Queues, Bäume, Graphen), Standardalgorithmen (Suchen, Sortieren, dynamische Suchbäume, Hashing-Verfahren), rekursive Algorithmen, elementare Graphen-Algorithmen, Komplexitätsanalyse. Algorithmen und Datenstrukturen
Spezifikation von Algorithmen, statische und dynamische Datenstrukturen (Arrays, lineare Listen, Stacks, Queues, Bäume, Graphen), Standardalgorithmen (Suchen, Sortieren, dynamische Suchbäume, Hashing-Verfahren), rekursive Algorithmen, elementare Graphen-Algorithmen, Komplexitätsanalyse. |
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Artificial Intelligence - Konzepte |
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Artificial Intelligence - KonzepteDie Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden einen weitreichenden Überblick über Grundlagen und Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Die Absolvent*innen sind befähigt, KI-Verfahren und -Techniken mithilfe moderner Frameworks anzuwenden sowie KI-Systeme konzeptionell zu verstehen bzw. sinnvoll zu einzusetzen. Dabei werden sie mit ethischen und gesellschaftlichen Aspekten der KI-Entwicklung vertraut gemacht und lernen, verschiedene Algorithmen und Techniken der KI miteinander zu vergleichen sowie die Komplexität, Anwendbarkeit und Limitierungen von KI-Modellen zu analysieren. Artificial Intelligence - Konzepte
Beginnend mit grundlegenden Konzepten werden die Studierenden in die Kerngebiete und aktuellen Entwicklungen des Bereichs KI eingeführt. Die Themen umfassen Maschinelles Lernen, darunter überwachte, unüberwachte und verstärkende Lernverfahren, neuronale Netze und Deep Learning. Es werden Grundlagen und Anwendungen von Wissensrepräsentation und Inferenzmethoden sowie die Planung und Navigation in intelligenten Systemen behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Verständnis natürlicher Sprachen (Natural Language Processing, NLP) und generativen Methoden (z.B. GANs) als zentrale Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion. Ethik und soziale Auswirkungen der KI werden kritisch diskutiert, um ein Bewusstsein für die Verantwortung in der Entwicklung und Anwendung von KI-Systemen zu schärfen. In den begleitenden Übungen werden praktische Fähigkeiten in der Anwendung von KI-Konzepten mithilfe aktueller Frameworks und Werkzeuge vertieft. Die Studierenden haben die Möglichkeit, in eigenen Projekten KI-Modelle zu nutzen und zu integrieren. Artificial Intelligence - Konzepte
Beginnend mit grundlegenden Konzepten werden die Studierenden in die Kerngebiete und aktuellen Entwicklungen des Bereichs KI eingeführt. Die Themen umfassen Maschinelles Lernen, darunter überwachte, unüberwachte und verstärkende Lernverfahren, neuronale Netze und Deep Learning. Es werden Grundlagen und Anwendungen von Wissensrepräsentation und Inferenzmethoden sowie die Planung und Navigation in intelligenten Systemen behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Verständnis natürlicher Sprachen (Natural Language Processing, NLP) und generativen Methoden (z.B. GANs) als zentrale Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion. Ethik und soziale Auswirkungen der KI werden kritisch diskutiert, um ein Bewusstsein für die Verantwortung in der Entwicklung und Anwendung von KI-Systemen zu schärfen. In den begleitenden Übungen werden praktische Fähigkeiten in der Anwendung von KI-Konzepten mithilfe aktueller Frameworks und Werkzeuge vertieft. Die Studierenden haben die Möglichkeit, in eigenen Projekten KI-Modelle zu nutzen und zu integrieren. |
Projektbasiertes Arbeiten
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IT Experience 1 |
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IT Experience 1In einem sich derart rasch entwickelnden Umfeld, wie Mobile Computing, ist die Aneignung von Wissen nicht nur während des Studiums, sondern darüber hinaus auch später im Berufsleben von allergrößter Bedeutung. Im Rahmen dieses Moduls werden den Studierenden Methoden für den strukturierten und nachhaltigen Aufbau von Wissen, wie auch ein gewisses Maß an Lehrkompetenz vermittelt. Nach Beendigung dieses Moduls haben Studierende ausgewählte thematische Bereiche des Semesters vertieft und verstehen die Zusammenhänge zwischen den Lehrinhalten des Semesters. IT Experience 1
Dieses Modul bietet die Möglichkeit Lehrinhalte des Semesters weiter zu vertiefen, wobei Umfang und Inhalt der Vertiefungen mit den Koordinator*innen des Moduls individuell vereinbart werden. Vertiefendes aber LVA-übergreifendes Lehr- und Übungsmaterial wird von den Lehrveranstaltungsleiter*innen der betroffenen Module zur Verfügung gestellt. In Anlehnung an Edu-Scrum wird ein Scrum-Prozess etabliert, der frühzeitig und auf agile Art und Weise Defizite im Verständnis, aber auch im sozialen Gefüge des Jahrgangs, identifizieren kann. Somit können zeitnah entsprechende Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden. |
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IT Experience 2 |
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IT Experience 2In einem sich derart rasch entwickelnden Umfeld, wie Mobile Computing, ist die Aneignung von Wissen nicht nur während des Studiums, sondern darüber hinaus auch später im Berufsleben von allergrößter Bedeutung. Im Rahmen dieses Moduls werden den Studierenden Methoden für den strukturierten und nachhaltigen Aufbau von Wissen, wie auch ein gewisses Maß an Lehrkompetenz vermittelt. Nach Beendigung dieses Moduls haben Studierende ausgewählte thematische Bereiche des Semesters vertieft und verstehen die Zusammenhänge zwischen den Lehrinhalten des Semesters. IT Experience 2
Dieses Modul bietet die Möglichkeit Lehrinhalte des Semesters weiter zu vertiefen, wobei Umfang und Inhalt der Vertiefungen mit den Koordinator*innen des Moduls individuell vereinbart werden. Vertiefendes aber LVA-übergreifendes Lehr- und Übungsmaterial wird von den Lehrveranstaltungsleiter*innen der betroffenen Module zur Verfügung gestellt. In Anlehnung an Edu-Scrum wird ein Scrum-Prozess etabliert, der frühzeitig und auf agile Art und Weise Defizite im Verständnis, aber auch im sozialen Gefüge des Jahrgangs, identifizieren kann. Somit können zeitnah entsprechende Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden. |
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Präsentation, Kommunikation und Medien |
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Präsentation, Kommunikation und MedienDie Teilnehmer*innen entwickeln ein umfassenderes Verständnis für das Wesen der menschlichen Kommunikation und sind in der Lage, Präsentationen (Folien, Video, Podcast) professionell vorzubereiten und zu gestalten. Die Absolvent*innen verstehen die wichtigsten Grundkonzepte der Digitalen Signalverarbeitung und können dies Konzepte im Kontext von realen Audiound Videopräsentationen zur Anwendung bringen. Präsentation, Kommunikation und Medien
Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung (z. B. aktives Zuhören, Fragetechnik, aktive und passive Kritikfähigkeit, Kommunikationsmodelle), freie Rede und Präsentationstechnik. Erstellen von Produktpräsentationen (Folien, Videos, Podcast) Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung: Abtastung, Faltung, Frequenzbereichstransformationen (DFT, FFT), Digitale Filter, Fensterfunktionen. Grundlagen der Akustik (Raumakustik, Psychoakustik), Gerätetechnologie (Mischpulte, Effekte, Mikrofone, Lautsprecher), synthetische Klangerzeugung (subtraktive Synthese, physical Modeling, etc.). |
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Aktuelle Themen 1 |
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Aktuelle Themen 1Die Absolvent*innen haben Kompetenzen in mehreren den Studieninhalten angrenzenden relevanten Themenfeldern. Es wird damit eine Möglichkeit geschaffen, flexibel auf aktuelle technologische und gesellschaftliche Entwicklungen reagieren zu können. Sie haben zudem einschlägige Fachvorträge und/oder Konferenzen besucht und können diese Inhalte für Theorie und Praxis nutzbar machen. Aktuelle Themen 1
Die Lehrinhalte werden in Form einer Ringvorlesung vermittelt. Die Schwerpunkte richten sich nach den gewählten aktuellen Themen und haben einen Bezug zum Ausbildungsziel des Studiengangs und zu diversen Anwendungsgebieten des Mobile Computings (z.B. Mobile Games, Mobile Sports, Music, Augmented Reality, Smart Home, …). Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch facheinschlägige Tagungen und Konferenzen besucht sowie Vorträge für gemeinsame Studierenden-Konferenzen vorbereitet werden. |
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Projekt 1 |
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Projekt 1Projekt 1
Im Rahmen der Innovation-Challenge bringen Unternehmen, Behörden, Vereine, Forschungsinstitute, die Universität oder aber die Studierenden selbst Themenvorschläge für Projekte ein. Es wird versucht diese Themen mit den Inhalten des Moduls „Aktuelle Themen 1“ in Einklang zu bringen. Studierende lernen Projekte zu strukturieren, entsprechende Arbeitspakete zu definieren und erforderliche Skill-Sets zu identifizieren. Auf Basis der erforderlichen Skill-Sets wird das Team geformt und entsprechende Workshops gebucht, sodass letztendlich das gewählte Projekt prototypisch umgesetzt, dokumentiert und präsentiert werden kann. |
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Technologie Vertiefung 1 |
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Technologie Vertiefung 1Technologie Vertiefung 1
Dieses Modul bietet die Möglichkeit Lehrinhalte des Semesters weiter zu vertiefen, wobei Umfang und Inhalt der Vertiefungen mit den Koordinator*innen des Moduls individuell vereinbart werden. Vertiefendes und LVA-übergreifendes Lehr- und Übungsmaterial wird von den Lehrveranstaltungsleiter*innen der betroffenen Module zur Verfügung gestellt. |
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Aktuelle Themen 2 |
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Aktuelle Themen 2Die Absolvent*innen haben Kompetenzen in mehreren den Studieninhalten angrenzenden relevanten Themenfeldern. Es wird damit eine Möglichkeit geschaffen, flexibel auf aktuelle technologische und gesellschaftliche Entwicklungen reagieren zu können. Sie haben zudem einschlägige Fachvorträge und/oder Konferenzen besucht und können diese Inhalte für Theorie und Praxis nutzbar machen. Aktuelle Themen 2
Die Lehrinhalte werden in Form einer Ringvorlesung vermittelt. Die Schwerpunkte richten sich nach den gewählten aktuellen Themen und haben einen Bezug zum Ausbildungsziel des Studiengangs und zu diversen Anwendungsgebieten des Mobile Computings (z.B. Ortung und Navigation, Mobile Payment, Smart Energy, Logistik, Blockchain, …). Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch facheinschlägige Tagungen und Konferenzen besucht sowie Vorträge für gemeinsame Studierenden-Konferenzen vorbereitet werden. |
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Projekt 2 |
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Projekt 2Projekt 2
Im Rahmen der Innovation-Challenge bringen Unternehmen, Behörden, Vereine, Forschungsinstitute, die Universität oder aber die Studierenden selbst Themenvorschläge für Projekte ein. Es wird versucht diese Themen mit den Inhalten des Moduls „Aktuelle Themen 1“ in Einklang zu bringen. Studierende lernen Projekte zu strukturieren, entsprechende Arbeitspakete zu definieren und erforderliche Skill-Sets zu identifizieren. Auf Basis der erforderlichen Skill-Sets wird das Team geformt und entsprechende Workshops gebucht, sodass letztendlich das gewählte Projekt prototypisch umgesetzt, dokumentiert und präsentiert werden kann. Zusätzlich aber optional gilt es im Projekt 2 die praktischen Grundlagen zu erarbeiten, auf denen die schriftliche Ausarbeitung der Bachelorarbeit 2. |
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Technologie Vertiefung 2 |
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Technologie Vertiefung 2Technologie Vertiefung 2
Dieses Modul bietet die Möglichkeit Lehrinhalte des Semesters weiter zu vertiefen, wobei Umfang und Inhalt der Vertiefungen mit den Koordinator*innen des Moduls individuell vereinbart werden. Vertiefendes und LVA-übergreifendes Lehr- und Übungsmaterial wird von den Lehrveranstaltungsleiter*innen der betroffenen Module zur Verfügung gestellt. |
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Projekt 3 |
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Projekt 3Projekt 3
Im Rahmen der Innovation-Challenge bringen Unternehmen, Behörden, Vereine, Forschungsinstitute, die Universität oder aber die Studierenden selbst Themenvorschläge für Projekte ein. Es wird versucht diese Themen mit den Inhalten des Moduls „Aktuelle Themen 1“ in Einklang zu bringen. Studierende lernen Projekte zu strukturieren, entsprechende Arbeitspakete zu definieren und erforderliche Skill-Sets zu identifizieren. Auf Basis der erforderlichen Skill-Sets wird das Team geformt und entsprechende Workshops gebucht, sodass letztendlich das gewählte Projekt prototypisch umgesetzt, dokumentiert und präsentiert werden kann. Dieses Projekt stellt den praktischen Teil der Bachelorarbeit dar. Im Rahmen des Moduls „Bachelorarbeit“ erfolgt die schriftliche Ausarbeitung. |
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Technologie Vertiefung 3 |
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Technologie Vertiefung 3Technologie Vertiefung 3
Dieses Modul bietet die Möglichkeit Lehrinhalte des Semesters weiter zu vertiefen, wobei Umfang und Inhalt der Vertiefungen mit den Koordinator*innen des Moduls individuell vereinbart werden. Vertiefendes und LVA-übergreifendes Lehr- und Übungsmaterial wird von den Lehrveranstaltungsleiter*innen der betroffenen Module zur Verfügung gestellt. |
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Business Management |
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Business ManagementDer Studierende kennt die betrieblichen Funktionen in einem Unter-nehmen, die Rechtsformen, die innerbetrieblichen Strukturen, Zu-sammenhänge sowie die wichtigsten Grundlagen des Rechnungswesens. Weiters ist er mit den elementaren Konzepten der Personal- und Unternehmungsführung vertraut. Der Absolvent kennt und beherrscht die grundlegende Systematik des Rechtssystems mit den Schwerpunkten Datenschutz, Medienrecht und Telematik-Recht und bekommt somit eine ganzheitliche Sicht im avisierten Tätigkeitsbereich. Business Management
Das Unternehmen; Stellung des Unternehmens in einer volks-wirtschaftlichen Perspektive, Wirtschaftskreislauf; Gründungsidee, Business Plan, strategische Überlegungen in Bezug auf Markt und Absatz; Grundbegriffe des Handelsrechts: Kaufmann, Rechtsformen, Vertretungsbefugnisse, Steuern, Insolvenz, betriebliche Funktionsbereiche, Rechnungswesen, Finanzbuchhaltung, Finanzierung, Investition, Kostenrechnung, Controlling, Unternehmensführung und Management (Grundzüge), Zielsetzung, Planung, Organisation, Überwachung; Managementformen. Personalentwicklung, Recruitment, Personalführung. Grundlagen des Rechtssystems, Datenschutz (Grundlagen, Daten-schutzbeauftragte, Kommissionen), Medienrecht, Internetrecht, inter-nationales Privatrecht, Strafrecht, Schadenersatz, Telekommunikationsgesetz, relevante Organisationen (Aufgaben und Ziele): BMVIT, Rundfunk- und Telekom- Regulierungs GmbH, KommAustria, Telekom-Kontroll-Kommission; Bürgerrechte mit besonderem Einfluss auf die Telekommunikation (Datenschutz, Verbraucherschutz, ...); Sektorrelevante Verordnungen (Frequenznutzungsverordnung, elektromagnetische Verträglichkeitsverordnung, ...) |
Mobile Communication
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IT-Grundlagen |
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IT-GrundlagenDie Absolvent*innen besitzen grundlegende Kenntnisse über die Arbeitsweise und dem Aufbau von modernen Computern in Bezug auf Hard- und Software sowie ein holistisches Verständnis von elementaren Systemkonzepten wie Prozessen, Dateisystemen und Betriebssystemen. Sie kennen den Ablauf des Softwareentwicklungsprozesses und die hierfür notwendigen Komponenten. Sie sind zur selbstständigen Navigation in der Kommandozeile in der Lage und können diese für einfache Aufgaben einsetzen. IT-Grundlagen
Unterscheidung Hard- und Software, grundlegender Aufbau und Einführung in die Arbeitsweise von modernen Computern, Nutzen und Charakteristiken gängiger Betriebssysteme und wesentlicher Systemkonzepte (Prozesse, Threads, Dateien, Dateisysteme, Pfade, Verzeichnisstrukturen, etc.), Werkzeuge und Prozesse der Softwareentwicklung (Entwicklungsumgebungen, Compiler, Interpreter, Frameworks), Basiswissen im Umgang der Kommandozeile zur Navigation. In der Übung werden parallel zu den Lehrinhalten praktische Aufgaben eigenständig umgesetzt. IT-Grundlagen
Unterscheidung Hard- und Software, grundlegender Aufbau und Einführung in die Arbeitsweise von modernen Computern, Nutzen und Charakteristiken gängiger Betriebssysteme und wesentlicher Systemkonzepte (Prozesse, Threads, Dateien, Dateisysteme, Pfade, Verzeichnisstrukturen, etc.), Werkzeuge und Prozesse der Softwareentwicklung (Entwicklungsumgebungen, Compiler, Interpreter, Frameworks), Basiswissen im Umgang der Kommandozeile zur Navigation. In der Übung werden parallel zu den Lehrinhalten praktische Aufgaben eigenständig umgesetzt. |
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IT Systeme 1 |
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IT Systeme 1Die Absolvent*innen besitzen eingehende Kenntnisse über den architektonischen Aufbau von Computern im Allgemeinen und Prozessoren im Speziellen. Sie kennen wesentliche strukturelle Konzepte moderner Betriebssysteme sowie Netzwerktopologien und wichtige Netzwerkprotokolle der Anwendungsschicht, deren Aufbau, Funktionsweise und Wirkungsprinzipien. IT Systeme 1
Aufbau und Funktionsweise von CPUs und deren Komponenten (Control Unit, Register, Caches, Rechenwerke, Multi-Core Systeme), Organisation von Speichersystemen aus architektonischer (S- und DRAM-Arrays, Adressierung, Zugriffspfade) und systemseitiger (virtueller Speicher, Paging, Swapping) Sicht, Prozess- und Thread-Scheduling, Netzwerk-Schichtenmodelle (OSI, TCP/IP, Hybrid), Applikationsprotokolle (HTTP, DNS, SMTP, etc.). IT Systeme 1
Aufbau und Funktionsweise von CPUs und deren Komponenten (Control Unit, Register, Caches, Rechenwerke, Multi-Core Systeme), Organisation von Speichersystemen aus architektonischer (S- und DRAM-Arrays, Adressierung, Zugriffspfade) und systemseitiger (virtueller Speicher, Paging, Swapping) Sicht, Prozess- und Thread-Scheduling, Netzwerk-Schichtenmodelle (OSI, TCP/IP, Hybrid), Applikationsprotokolle (HTTP, DNS, SMTP, etc.). |
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Mobile Kommunikationssysteme |
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Mobile KommunikationssystemeDie Absolvent*innen besitzen einen Überblick über die aktuellen zellularen und drahtlosen Kommunikationssysteme. Der Schwerpunkt liegt auf den in Europa im Einsatz befindlichen Systemen (GSM, UMTS, LTE, 5G, WLAN 802.11x, Bluetooth). Sie besitzen grundlegende Kenntnisse über die Architektur und die Funktionsweise. Des Weiteren wird die Fähigkeit erworben, die Unterschiede der einzelnen Systeme (Vorteile, Nachteile, Grenzen der Einsatzmöglichkeit) hinsichtlich ihrer Anwendung zu erkennen. Damit ist es den Absolvent*innen möglich, für einen praktischen Anwendungsfall das optimal geeignete System auszuwählen. Mobile Kommunikationssysteme
• Unterschiede drahtlos vs. mobil • Zellulares Konzept • Medienzugriffsverfahren/Multiplexübertragung • Spread Spectrum Technik/CDMA • OFDM • GSM/UMTS/HSDPA/LTE/5G • WLAN/Bluetooth • Antennen Mobile Kommunikationssysteme
• Unterschiede drahtlos vs. mobil • Zellulares Konzept • Medienzugriffsverfahren/Multiplexübertragung • Spread Spectrum Technik/CDMA • OFDM • GSM/UMTS/HSDPA/LTE/5G • WLAN/Bluetooth • Antennen |
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IT Systeme 2 |
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IT Systeme 2Die Absolvent*innen besitzen Kenntnisse im praktischen Umgang mit Unixähnlichen Systemen und können selbstständig administrative Tätigkeiten auf der Kommandozeile ausführen. Sie haben weitreichendes Verständnis für Aufbau und Funktionsweise von Netzwerkprotokollen unterhalb der Anwendungsschicht sowie grundlegendes Wissen im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz. IT Systeme 2
Nutzung von UNIX-basierten Kommandozeilen (Navigation, Rechteverwaltung, User- und Prozess-Management, Datenkanäle), Ausführung administrativer Tätigkeiten und Bereitstellung von Diensten (REST, Informationssysteme), Nutzung von Virtualisierungs- bzw. Containerlösungen, Netzwerkprotokolle der Vermittlungs- und Transportschicht (TCP, IP) und deren Aufgaben (Adressierung, Routing, NAT), Switching, sicherer Umgang im Web (Authentisierung, CIA, Threat Modeling) IT Systeme 2
Nutzung von UNIX-basierten Kommandozeilen (Navigation, Rechteverwaltung, User- und Prozess-Management, Datenkanäle), Ausführung administrativer Tätigkeiten und Bereitstellung von Diensten (REST, Informationssysteme), Nutzung von Virtualisierungs- bzw. Containerlösungen, Netzwerkprotokolle der Vermittlungs- und Transportschicht (TCP, IP) und deren Aufgaben (Adressierung, Routing, NAT), Switching, sicherer Umgang im Web (Authentisierung, CIA, Threat Modeling) |
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Sicherheit in mobilen Systemen |
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Sicherheit in mobilen SystemenDie Absolvent*innen haben Kenntnis über den Aufbau sicherer Systeme und sicherheitsspezifischen Mechanismen mobiler Plattformen sowie die fachliche Kompetenz zur korrekten Nutzung kryptografischer Anwendungen und Protokolle zur sicheren Kommunikation und Datenhaltung. Sicherheit in mobilen Systemen
Grundlagen der Kryptografie, insbesondere symmetrische (z.B. AES) und asymmetrische (z.B. Diffie-Hellman, RSA) Verfahren sowie kryptografischer Hash- und Key-Derivation-Funktionen (z.B. SHA3, PBKDF2, bcrypt) und Key-Management. Moderne Protokolle zur Authentisierung und Autorisierung (z.B. Oauth2, JWT, FIDO2, Passkeys), SSL/TLS, sowie aktuelle Sicherheitskonzepte von Computersystemen im Allgemeinen und mobiler Plattformen (insb. Android, iOS) im Speziellen. Sicherheit in mobilen Systemen
Grundlagen der Kryptografie, insbesondere symmetrische (z.B. AES) und asymmetrische (z.B. Diffie-Hellman, RSA) Verfahren sowie kryptografischer Hash- und Key-Derivation-Funktionen (z.B. SHA3, PBKDF2, bcrypt) und Key-Management. Moderne Protokolle zur Authentisierung und Autorisierung (z.B. Oauth2, JWT, FIDO2, Passkeys), SSL/TLS, sowie aktuelle Sicherheitskonzepte von Computersystemen im Allgemeinen und mobiler Plattformen (insb. Android, iOS) im Speziellen. |
Internet of Things
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Analog- und Digitalelektronik |
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Analog- und DigitalelektronikStudierende werden durch die Vermittlung der Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik in die Lage versetzt, elektronische Schaltungen zu verstehen, deren Einsatz zu planen und Hardware-Prototypen selbst zu erstellen. Grundschaltungen der analogen und digitalen Elektronik können eigenständig aufgebaut und durch Messungen getestet werden. Die begleitenden Laborübungen dienen der Vertiefung und Anwendung des Wissens aus der Vorlesung, wobei der Aufbau konkreter Schaltungen und der Umgang mit leistungsfähigen Simulationswerkzeugen, Messgeräten und Werkzeugen geübt werden. Analog- und Digitalelektronik
Grundlagen der Elektrotechnik (elektrische Leitfähigkeit, elektrisches Feld, Ohmsches Gesetz, Widerstände, Kirchhoffsche Gesetze), elektrische Grundschaltungen (Serien-/Parallelschaltung, Spannungsteiler, Potentiometer, reale Spannungsquelle), elektrisches Feld und Kondensatoren (Kapazität, Lade- und Entladevorgänge, Bauformen von Kondensatoren), Wechselstromtechnik (Einführung in Wechselspannung/- strom, komplexe Darstellung von Wechselstromgrößen, einfache RC-Filter), Halbleitertechnik (Dotierung, PN-Übergang, Dioden, Gleichrichterschaltungen, OPV), Einführung in die Digitaltechnik (logische Verknüpfungen, CMOS-Gatter, Schaltverhalten, Signalpegel), Boolesche Algebra und KV-Diagramme, kombinatorische Schaltungen (u.a. Addierer, Decoder, Encoder, Multiplexer), sequentielle Schaltungen (u.a. Latches und Flip-Flops, Schiebe-register, synchrone Zähler), Hardwarebeschreibungssprache VHDL. Analog- und Digitalelektronik
Grundlagen der Elektrotechnik (elektrische Leitfähigkeit, elektrisches Feld, Ohmsches Gesetz, Widerstände, Kirchhoffsche Gesetze), elektrische Grundschaltungen (Serien-/Parallelschaltung, Spannungsteiler, Potentiometer, reale Spannungsquelle), elektrisches Feld und Kondensatoren (Kapazität, Lade- und Entladevorgänge, Bauformen von Kondensatoren), Wechselstromtechnik (Einführung in Wechselspannung/-strom, komplexe Darstellung von Wechselstromgrößen, einfache RC-Filter), Halbleitertechnik (Dotierung, PN-Übergang, Dioden, Gleichrichterschaltungen, OPV), Einführung in die Digitaltechnik (logische Verknüpfungen, CMOS-Gatter, Schaltverhalten, Signalpegel), Boolesche Algebra und KV-Diagramme, kombinatorische Schaltungen (u.a. Addierer, Decoder, Encoder, Multiplexer), sequentielle Schaltungen (u.a. Latches und Flip-Flops, Schiebe-register, synchrone Zähler), Hardwarebeschreibungssprache VHDL. |
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3D-Modellierung und Prototyping |
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3D-Modellierung und PrototypingDie AbsolventInnen besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Modellierungs- und Fertigungsverfahren im Prototypenbau. Ebenso bekannt ist ihnen der aktuelle Stand im Bereich „intelligente Textilien“ inklusive der dabei zur Anwendung kommenden Technologien und Fertigungsverfahren. Auch die Usability sowie die User-Expericence wird in den Grundzügen vermittelt. AbsolventInnen dieses Moduls sind in der Lage eigenständig einfache Prototypen zu modellieren und zu fertigen. 3D-Modellierung und Prototyping
Einführung in die Konstruktion und Fertigung von 3D-Prototypen und einfachen elektronischen Platinen mittels Fusion360. • CAD-unterstützte 3D-Modellierung, • CNC-Fräsen, • 3D-Druck inkl. Druckverfahren • Tiefziehverfahren • Platinenfertigung 3D-Modellierung und Prototyping
Einführung in die Konstruktion und Fertigung von 3D-Prototypen und einfachen elektronischen Platinen mittels Fusion360. • CAD-unterstützte 3D-Modellierung, • CNC-Fräsen, • 3D-Druck inkl. Druckverfahren • Tiefziehverfahren • Platinenfertigung |
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Internet of Things |
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Internet of ThingsDie Absolvent*innen verstehen die unterschiedlichen Architekturkonzepte von IoT-Systemen, die dahinter liegenden Kommunikationsverfahren, haben einen groben Überblick über existierende Systemlösungen (Hardware und Software) sowie über entsprechende Standards bzw. Standardisierungsbemühungen. Internet of Things
Hardwareplattformen und Link-Layer-Technologien für Low-Power and Lossy Networks (LLNs); Kommunikationsprotokolle (z.B. IPv6, 6LoWPAN, RPL); Anwendungsprotokolle (z.B. CoAP, MQTT, XMPP, REST,UPnP); Übersicht über Nachbereich-Funklösungen (Bluetooth, ZigBee, Z-Wave etc.) Cloud-Anbindungen für IoT-Systeme (Technologien, Funktionen, Anbieter) Internet of Things
Hardwareplattformen und Link-Layer-Technologien für Low-Power and Lossy Networks (LLNs); Kommunikationsprotokolle (z.B. IPv6, 6LoWPAN, RPL); Anwendungsprotokolle (z.B. CoAP, MQTT, XMPP, REST,UPnP); Übersicht über Nachbereich-Funklösungen (Bluetooth, ZigBee, Z-Wave etc.) Cloud-Anbindungen für IoT-Systeme (Technologien, Funktionen, Anbieter) |
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Hardwarenahe Programmierung |
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Hardwarenahe ProgrammierungDie Studierenden sind in der Lage, in den Programmiersprachen C und C++ hardwarenahe Software zu schreiben, zu warten und mit Werkzeugen wie JTAG-Debugger, Trace-Einrichtungen und Logic-Analyzer in Betrieb zu nehmen sowie eine Fehlersuche vorzunehmen. Hardwarenahe Programmierung
Kennenlernen der Programmiersprache C, Umsetzen der im Modul „Einführung in die Programmierung“ erlernten Konzepte mit den Programmiersprachen C und C++, Programmieren mit beschränkten Ressourcen. Aufbau und Programmierung von Mikrocontrollern, Ein-Ausgabebausteine, Schnittstellenansteuerung, Design Patterns für Embedded Systems, Power- Management. Werkzeuge bei der Entwicklung hardwarenaher Software (JTAG-Debugger, Tracing, Logicanalyzer). Hardwarenahe Programmierung
Kennenlernen der Programmiersprache C, Umsetzen der im Modul „Einführung in die Programmierung“ erlernten Konzepte mit den Programmiersprachen C und C++, Programmieren mit beschränkten Ressourcen. Aufbau und Programmierung von Mikrocontrollern, Ein-Ausgabebausteine, Schnittstellenansteuerung, Design Patterns für Embedded Systems, Power- Management. Werkzeuge bei der Entwicklung hardwarenaher Software (JTAG-Debugger, Tracing, Logicanalyzer). |
Wahlmodule
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Workshop 1 |
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Workshop 1Workshops 1
Basierend auf den im Projekt erforderlichen Skill-Sets werden unterschiedliche thematische Workshops angeboten. Diese Workshops helfen sowohl das Breiten- wie auch Tiefenverständnis zu verbessern und können sowohl eine technische, aber auch eine organisatorische und soziale Ausprägung haben. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können die Studierenden – sofern inhaltlich passend – auch Module von anderen Studiengängen bzw. aus dem Topf der FH OÖ Electives wählen. |
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Workshop 2 |
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Workshop 2Workshops 2
Basierend auf den im Projekt erforderlichen Skill-Sets werden unterschiedliche thematische Workshops angeboten. Diese Workshops helfen sowohl das Breiten- wie auch Tiefenverständnis zu verbessern und können sowohl eine technische, aber auch eine organisatorische und soziale Ausprägung haben. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können die Studierenden – sofern inhaltlich passend – auch Module von anderen Studiengängen bzw. aus dem Topf der FH OÖ Electives wählen. |
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Workshop 3 |
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Workshop 3Workshops 3
Basierend auf den im Projekt erforderlichen Skill-Sets werden unterschiedliche thematische Workshops angeboten. Diese Workshops helfen sowohl das Breiten- wie auch Tiefenverständnis zu verbessern und können sowohl eine technische, aber auch eine organisatorische und soziale Ausprägung haben. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können die Studierenden – sofern inhaltlich passend – auch Module von anderen Studiengängen bzw. aus dem Topf der FH OÖ Electives wählen. |
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Wahlpflichtmodul A1 |
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Wahlpflichtmodul A1Die Absolvent*innen besitzen umfassende Kenntnisse im Bereich der mobilen Anwendungsprogrammierung. Sie verstehen die wesentlichen Marktprinzipien und können Apps über verschiedene Distributionsschienen (AppStore, Playstore etc.) im Markt platzieren. Android-Advanced
Ausgehend vom grundlegenden Wissen um den Aufbau einer typischen Android App werden verschiedene weiterführende Bibliotheken besprochen und im Rahmen praktischer Übungen kennengelernt. Die Auswahl der Bibliotheken orientiert sich dabei an den Interessen und Projekten der Studierenden. • Market (Case Studies, Recent Apps, Trends, Concepts, Best practices, …) • Jetpack Compose • Persistence (Room / Firestore) • Media • Healthcare • Monetarisation • AI Integration Flutter
• Market (Case Studies, Recent Apps, Trends, Concepts, Best practices, …) • Dart: o Intro to Dart ▪ Basics: Variables, Datatypes, OOP, ... ▪ Idioms ▪ Async Programming • Flutter o Intro to Widgets ▪ Types of Widgets (Layout, Platform-Specific, Gestures, Basic Widgets) o State ▪ Stateful vs Stateless ▪ State Management o Layout & UI o Widget Lifecycles o Navigation & Routing o Network o Access to platform specifics & hardware o Build process, App publishing, App-Store specifics. o Advanced Topics: ▪ Internationalization ▪ Packages ▪ Testing ▪ Animations ▪ Custom Painters ▪ App Architecture Patterns (BLoC, Provider, Riverpod…) ▪ Create own Android and iOS Libraries ▪ Flutter for Web ▪ Flutter for Game Development iOS-Advanced
• Market (Case Studies, Recent Apps, Trends, Concepts, Best practices, …) • App-Store-Optimization „ASO“ • SwiftUI: Layout, Modifier, Animations & Design Concurrency, Persistence (SwiftData), Firebase SDK (Auth & Remote Database), Photos, UIKit to SwiftUI, Integration Widgets In-App-Purchases (StoreKit), In- App-Ads (AdMob), Apple Watch Support • Game Center, Notifications, …) VisionOS
• Market (Case Studies, Recent Apps, Trends, Concepts, Best practices, …) • Full Space (Mixed, Progressive, Full) • Shared Space (Window, Volume) • Native SwiftUI visionOS Features (Ornaments, Hover Effect, …) • Entity Component System • Hand Tracking • World Tracking • Scene Reconstruction • visionOS Frameworks (ARKit, RealityKit) • Reality Composer Pro • Unity PolySpatial • SharePlay • Accessibility • Computer Graphics (Textures, Materials, Shader, …) • Spatial Audio • Physics • Mathematics (Scalar, Vectors, Matrices) • Restrictions / Privacy |
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Wahlpflichtmodul B1 |
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Wahlpflichtmodul B1Die Absolvent*innen besitzen umfassende Kenntnisse im Bereich der mobilen Anwendungsprogrammierung. Sie verstehen die wesentlichen Marktprinzipien und können Apps über verschiedene Distributionsschienen (AppStore, Playstore etc.) im Markt platzieren. Android-Advanced
Ausgehend vom grundlegenden Wissen um den Aufbau einer typischen Android App werden verschiedene weiterführende Bibliotheken besprochen und im Rahmen praktischer Übungen kennengelernt. Die Auswahl der Bibliotheken orientiert sich dabei an den Interessen und Projekten der Studierenden. • Market (Case Studies, Recent Apps, Trends, Concepts, Best practices, …) • Jetpack Compose • Persistence (Room / Firestore) • Media • Healthcare • Monetarisation • AI Integration Flutter
• Market (Case Studies, Recent Apps, Trends, Concepts, Best practices, …) • Dart: o Intro to Dart ▪ Basics: Variables, Datatypes, OOP, ... ▪ Idioms ▪ Async Programming • Flutter o Intro to Widgets ▪ Types of Widgets (Layout, Platform-Specific, Gestures, Basic Widgets) o State ▪ Stateful vs Stateless ▪ State Management o Layout & UI o Widget Lifecycles o Navigation & Routing o Network o Access to platform specifics & hardware o Build process, App publishing, App-Store specifics. o Advanced Topics: ▪ Internationalization ▪ Packages ▪ Testing ▪ Animations ▪ Custom Painters ▪ App Architecture Patterns (BLoC, Provider, Riverpod…) ▪ Create own Android and iOS Libraries ▪ Flutter for Web ▪ Flutter for Game Development iOS-Advanced
• Market (Case Studies, Recent Apps, Trends, Concepts, Best practices, …) • App-Store-Optimization „ASO“ • SwiftUI: Layout, Modifier, Animations & Design Concurrency, Persistence (SwiftData), Firebase SDK (Auth & Remote Database), Photos, UIKit to SwiftUI, Integration Widgets In-App-Purchases (StoreKit), In- App-Ads (AdMob), Apple Watch Support • Game Center, Notifications, …) VisionOS
• Market (Case Studies, Recent Apps, Trends, Concepts, Best practices, …) • Full Space (Mixed, Progressive, Full) • Shared Space (Window, Volume) • Native SwiftUI visionOS Features (Ornaments, Hover Effect, …) • Entity Component System • Hand Tracking • World Tracking • Scene Reconstruction • visionOS Frameworks (ARKit, RealityKit) • Reality Composer Pro • Unity PolySpatial • SharePlay • Accessibility • Computer Graphics (Textures, Materials, Shader, …) • Spatial Audio • Physics • Mathematics (Scalar, Vectors, Matrices) • Restrictions / Privacy |
Bachelorarbeit und Berufspraktikum
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Bachelorarbeit |
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BachelorarbeitBachelorarbeit
Die Bachelorarbeit umfasst einen theoretischen sowie einen praktischen, projektbezogenen Teil (dieser wird im Rahmen des Moduls „IT-Experience 5“ bearbeitet). Diese Arbeit ist eigenständig zu verfassen, wobei die Studierenden methodisch und inhaltlich (Vorgehensweise, strukturiertes Schreiben und professionelle Auswertung und Darstellung der Ergebnisse) von Lehrenden der FH OÖ betreut und unterstützt werden. Im Rahmen dieses Seminars erfolgt die schriftliche Ausarbeitung der Bachelorarbeit. |
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Wissenschaftliches Arbeiten |
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Wissenschaftliches ArbeitenWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten: Methodische Vorgehensweise, Literatursuche, Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten, Schreibstil, richtiges Zitieren, kritisches Reflektieren, Forschungsfrage bzw. Hypothese formulieren und begründen, richtiges Exzerpieren. Textsatz LaTex: LaTeX Befehle, Tabellen, Grafiken, mathematische Ausdrücke, Ausgabeprofile, Gliederungen, Aufzählungen, Textformatierungen, Sonderzeichen, Präsentationen, Literaturverzeichnis. |
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Berufspraktikum |
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BerufspraktikumBerufspraktikum
Im Rahmen des Berufspraktikums arbeiten die Studierenden in einem Unternehmen, das im Berufsfeld des Studiengangs angesiedelt ist, an konkreten Aufgabenstellungen und Projekten mit, um so Erfahrungen im professionellen Umfeld zu sammeln und die während des Studiums erworbenen Kenntnisse praktisch zu vertiefen. Die Integration in das Unternehmen und die Arbeit des Projektteams sowie die dabei gewonnenen persönlichen Erfahrungen sind wichtige Elemente des Praktikums. Zusätzlich werden persönliche Interessen, Neigungen und eine profunde Einschätzung des Berufsfelds in realsozialer Umgebung weiterentwickelt. |
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Seminar zum Berufspraktikum |
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Seminar zum BerufspraktikumSeminar zum Berufspraktikum
Präsentation und Diskussion der Aktivitäten und Ergebnisse des Berufspraktikums, Darstellung und Beurteilung des Arbeitsumfelds im Unternehmen, aktuelle Marktsituation in der betreffenden Geschäftsbranche, Beurteilung der eigenen Ausbildung aufgrund der Erfahrungen, Ausarbeitung des schriftlichen Praktikumsberichts und Präsentation. |
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Bachelorprüfung |
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BachelorprüfungBachelorprüfung
Dieses Modul beinhaltet die selbständige Vorbereitung der Studierenden auf die abschließende Bachelorprüfung sowie die abschließende Bachelorprüfung selbst. Der Lernstoff umfasst alle Lehrinhalte des Curriculums. |
Kontakt
E-MailE mc@fh-hagenberg.at
TelefonT +43 5 0804 22801