Bachelor, Vollzeit
- Campus Linz
- E-Mail medizintechnik@fh-linz.at
- Telefon +43 5 0804 52100
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Studienplan
Module
Med. Grundlagen für Medizintechniker*innen
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Medizinische Grundlagen für Medizintechniker*innen |
8 | 1 | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medizinische Grundlagen für Medizintechniker*innenAnatomie
Systematische Anatomie des menschlichen Körpers (Bewegungsapparat, Herz-Kreislaufsystem, Respirationssystem, Gastrointestinaltrakt, Urogenitalsystem, Neuroanatomie, Anatomie der Sinnesorgane). Topographische Anatomie aller Körperregionen. Allgemeine und spezielle Zytologie, Grundkenntnisse der Histologie. Medizinische Fachsprache
Medizinische Nomenklatur für das Verständnis der medizinischen Fachsprache und deren Abkürzungen. Physiologie
Zellfunktionen, Energiegewinnung, Reizleitung, Bewegungsapparat, Kardiovaskuläre Funktion, Funktion des Respirationstraktes, Gasaustausch, Gastrointestinaltrakt, Nahrung, Neurophysiologie, Haut und Hautanhangsgebilde, Physiologie der Sinnesorgane. Blut und lymphoreticuläres System, Niere, Salz- und Wasserhaushalt, Nahrung, Entgiftungsmechanismen, Endokrines System, Neurophysiologie, Genitalfunktion, Schwangerschaft und Geburt. Hygiene
Mikrobiologie, Hygiene: Grundlagen, Arten der Sterilisation und Desinfektion, Gerätepflegemaßnahmen, Reinraumtechnik, persönlicher Schutz, OP-Hygiene und Verhalten im Operationsbereich, ökologische Überlegungen. Pathologie
Allgemeine Pathologie (Pathologie der Zelle und Grundsubstanz, Entzündung und Regeneration, Krankheitserreger, genetische Erkrankungen, - allgemeine Pathologie der Infektionskrankheiten, allgemeine Traumatologie, allgemeine Tumorpathologie), Spezielle Pathologie (Pathologie und Pathophysiologie des Verdauungssystems, Pathologie und Pathophysiologie der Atmung, Pathologie und Pathophysiologie des endokrinen Systems). Spezielle Pathologie (Pathologie und Pathophysiologie von Herz und Kreislauf, Urogenitalsystem, Blut und Lymphatisches Gewebe, Leber und Pankreas, Nervensystem, Haut, Bewegungsapparat, Trauma, Mikrobiologie und Infektionskrankheiten). |
Mathematik
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Mathematik |
7.5 | 2.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MathematikMathematik I
Allgemeine mathematische Grundlagen (Zahlenmengen, Gleichungen, lineare Gleichungssysteme, etc.), Vektorrechnung, Matrizen und Determinanten, Elementare Funktionen, Komplexe Zahlen, Differential- und Integralrechnung, Gewöhnliche Differentialgleichungen 1. Ordnung. Mathematik II
Gewöhnliche Differentialgleichungen höherer Ordnung, Grundzüge der partiellen Differentialgleichungen, Taylor-Reihen, Fourier-Reihen, Fourier-Transformation, Laplace-Transformation. |
Chemie und Biochemie
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Chemie und Biochemie |
4.5 | 2.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chemie und BiochemieChemie und Biochemie I
Allgemeine Chemie: Reaktionstypen, Periodensystem, Grundbegriffe der Thermochemie, Enthalpie, freie Energie und Entropie, das chemische Gleichgewicht, Gleichgewichtskonstante (Temperaturabhängigkeit), Stöchiometrisches Rechnen, chemische Bindung, Atom- und Molekulargewichtsbestimmung, Lösungen, Lösungsmittel, Löslichkeitsprodukt, Elektrolytische Dissoziation, Säuren und Basen, pH-Wert, Oxydation, Reduktion, Redox-Systeme, Reaktionskinetik, Grundbegriffe der Elektrochemie, Korrosion, Grundzüge der analytischen Chemie. Anorganische Chemie: Das Wasser und seine Bestandteile, die Luft und ihre Bestandteile, Chemie und Eigenschaften von Elementen, die in der Medizintechnik Anwendung finden (Al, Fe, Si, Ti, Zr). Integrierte Rechenübungen und ausgewählte Laborübungen. Chemie und Biochemie II
Organische Chemie und Biochemie: Bindungsverhältnisse in organischen Molekülen, Isomerie, Stereochemie, Funktionelle Gruppen, Reaktionstypen in der organischen Chemie, Systematik und Nomenklatur, Polymere, Fettsäuren, Lipide, Nukleinsäuren, Proteine, Enzyme und Coenzyme, Redox- und Puffersysteme, Zellmembran und Transportvorgänge, Energiegewinnung der Zelle, Syntheseleistung der Zelle, Vitamine, Hormone Integrierte Rechenübungen und ausgewählte Laborübungen. |
Elektrotechnik
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Elektrotechnik |
3 | 4.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ElektrotechnikElektrotechnik I
Grundbegriffe der Elektrizität, Arbeit und Leistung, Magnetismus, Lineare Bauelemente im Gleichstromkreis, Netzwerkanalyseverfahren, Wechselstromkreis, Elektrische Messtechnik, Dreiphasenstromkreis - Drehstrom, Transformator Integrierte Rechenübungen und ausgewählte Laborübungen. Laborpraktikum I
Kenntnisse über Funktionsweise und Anwendung von Geräten und Werkzeugen in technischen Labors sowie deren korrekte Anwendung im Kontext der Elektrotechnik und Elektronik. Elektrotechnik II
Darstellung frequenzabhängiger Größen, RC & RL Filter, Schwingkreise, Funktionsprinzipien elektrischer Maschinen, Halbleiter-Technik, p/n Übergang (Dioden, Solarzellen, Transistoren), Elektrische Leitung an Phasengrenzen, HF-Technik Integrierte Rechenübungen und ausgewählte Laborübungen werden ergänzt durch praktische Laboranteile in Kleingruppen zu den Themen: Schwingkreis, Schutzmaßnahmen, Motoren, Transformator Laborpraktikum II
Kenntnisse über Funktionsweise und Anwendung von Geräten und Werkzeugen in technischen Labors sowie deren korrekte Anwendung im Kontext der Elektrotechnik und Elektronik. |
Informatik
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Informatik |
5 | 2.5 | 2.5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
InformatikInformatik I
A/D-Wandlung, Zahlensysteme, Boole`sche Logik und Boole´sche Algebra, Einführung in den Schaltungsentwurf kombinatorischer Schaltungen, KV-Diagramme, Codierung (Numerisch, Alphanumerisch, Bilder), Angewandte Codierung (Kompression, Sicherheit, Verschlüsselung) und Codes für den medizinischen Datenaustausch (z.B. HL7, DICOM) sowie medizinische Codierung (z.B. ICD), Aufbau, Komponenten, Schnittstellen und Funktionsprinzipien digitaler Computersysteme (stationär, mobil) und IT-Netzwerke (verdrahtet, nicht verdrahtet) sowie spezielle Anforderungen in der Medizintechnik (z.B. E/A, Zeitverhalten, Hygiene), Sicherheit und Schutzziele, Einführung in die Programmiersprache C, Entwicklungsumgebungen und Programmübersetzung, strukturierter Entwurf von Computerprogrammen. Informatik I Übung
Arbeiten mit Zahlensystemen (Dual-, Oktal-, Dezimal-, Hexadezimalsystem), Boole´sche Logik und KVD, Schaltungsentwurf mit mehreren Ein- und Ausgangssignalen, Codierung und Datentypen, Entwurf einfacher Algorithmen, Einführung in die Programmiersprache C und in die strukturierte Programmierung. Informatik II
Betriebssysteme (Aufbau, Speicherverwaltung, Prozesse und Echtzeit, Dateiverwaltung), Architektur und Modellierung einfacher relationaler Datenbanken, Medizinische Datenbanken, Einführung in die Krankenhaus- und Medizinischen Informationssysteme, Software-Engineering (Prinzipien der Förderung der Softwarequalität und -sicherheit, Software-Architekturmodelle, Software-Entwicklungsmodelle, Lebenszyklusprozesse für medizinische Software(EN ISO 62304, IEC 82304)), Einführung in das Softwaretesten (Verifikation und Validierung), Grundsätzliche Prinzipien „Künstliche Intelligenz“, Abgrenzung Software-Medizinprodukte (MDR/IVDR + MDCG-Dokumente) und relevante Aspekte zur IT-Vernetzung (EN ISO 80001, Datenbanken, Anti-Virus Software, etc.) Medizinische Software und Informationssysteme
Qualifizierte Literaturrecherche und -bewertung, Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit inkl. Referenzierung. Die Studierenden erlernen selbstständig, aber begleitet, in Kleingruppen eine literaturbasierte Aufgabenstellung abzugrenzen, aufzuarbeiten und die Lösung nach wissenschaftlichen Grundsätzen schriftlich und mündlich zu präsentieren. Die Studierenden bearbeiten dazu ein Thema ihrer Wahl, wie z.B. KIS, RIS/PACS, Med. Simulation, Navigation in der Chirurgie, LIS, FM-Software, EN ISO 62304 und IEC 82304, NWA, Medizinische Datenbanken (Medline/Pubmed, etc) o.ä. |
Physik
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Physik |
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PhysikPhysik
Einheitensysteme, Newtonsche Mechanik (Newtonsche Axiome, Newtonsches Gravitationsgesetz, Arbeit und Energie, Impuls, Drehimpuls, Erhaltungssätze, Schwingungen und Wellen, Thermodynamik (Temperatur und kinetische Gastheorie, Hauptsätze der Thermodynamik, thermische Eigenschaften und Vorgänge), Optik (Eigenschaften des Lichts, geometrische Optik, optische Instrumente, Interferenz und Beugung), Moderne Physik (unter besonderer Berücksichtigung der Anwendungen in der Medizintechnik): Relativitätstheorie (Anwendung z.B. Teilchenbeschleuniger), Quantenphysik (Anwendung z.B. Halbleiter, Laser, MRI), Kernphysik (Anwendung z.B. MRI, Nuklearmedizin), Festkörperphysik (Anwendung z.B. MRI: Supraleitung, Magnetismus) Integrierte Rechenübungen zum gesamten Stoff und ausgewählte Laborübungen |
Mechanik
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Mechanik |
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MechanikTechnische Mechanik
Einführung und Einteilung der Mechanik Teil 1 - Statik des starren Körpers: Freimachen und Schnittprinzip, Kraft- und Ortsvektoren, Zentrales Kraftsystem, Momentenvektor, Allgemeines Kraftsystem, Paralleles Kraftsystem, Kraftmittelpunkt, Streckenlasten, Schnittlasten am Balken. Teil 2 - Elastostatik: Spannungstensor, Dehnungen und Verzerrungen, Materialgesetze – Allgemeines Hooke’sches Gesetz, Reine Zug/Druckbelastung, Reine Biegung, Kombinierte Belastung, Reine Torsion. Biomechanik
Einführung und Anwendungen Teil 1 - Grundlagen: Punktkinematik, Impulssatz, Drallsatz, Energiesatz, Leistungssatz, Anwendungsbeispiele. Teil 2 – Ermitteln von Muskel- und Gelenkskräften: Anthropometrie, Vorwärts- und Inverse Dynamik, bestimmte und unbestimmte Probleme, Teil 3 – Material- und Muskelmodelle: Materialmodelle für biologisches Material, transversal-isotropes Materialmodell, Knochen, Kollagenes Gewebe, Viskoelastische Materialmodelle, Muskelmodelle, Hill’sches Muskelmodell, Muskelermüdung. Biomechanik Übung
Anwendungsbeispiele zum Ermitteln der Bewegungsgleichungen, Berechnen der Gelenks- und Muskelkräfte sowie zur Analyse des Materialverhaltens von biologischen Strukturen. Bearbeiten einer individuellen Fragestellung im Zuge eines übungsbegleitenden Projektes. |
Messung und Verarbeitung von Biosignalen
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Messung und Verarbeitung von Biosignalen |
2 | 5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Messung und Verarbeitung von BiosignalenMessung von Biosignalen
Elektrische Biosignale und Nichtelektrische Biosignale (Physiologische und physikalische Grundlagen, Messtechnik) Biosignalverarbeitung
Filterung von digitalen Daten (FIR- und IIR-Filter), Einfache Bildverarbeitung, Event-Detektion, Kreuzkorrelation und Konvolution, statistische Grundprinzipien (Konfidenz-Intervalle, Standarddeviation und Standardfehler, Normalverteilung, T-Tests), einfache Regressionsanalyse, Spektrale Analyse von Signalen (FFT, Powerspektrum), Kontroll-Theorie einfacher mechanischer Systeme Messung von Biosignalen Labor
Laborübungen zu Biosignalen, wie z.B. EKG, EMG, EEG, EOG, Puls, Blutdruck, Atmung |
Programmierung
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Programmierung |
3 | 3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ProgrammierungProgrammierung
Angewandte Programmierung in der Programmiersprache C (z.B. Sortieren und Laufzeit, Matrix – „Mustererkennung“, Warteschlange, Kellerspeicher, Client-/Server). Gültigkeitsbereiche von Daten, Datenstrukturen, Zeiger, Dateiverarbeitung. Funktionen und Rekursion, Programmierbeispiel mit der Anwendung der Norm EN ISO 62304, Programmierrichtlinien. Programmierlabor Medizintechnik
Themenschwerpunkte: Programmieren in C, Echtzeitfähigkeit, Ringbuffer, digitale Filter, endliche Zustandsautomaten, Verifikation und Validierung Angewandte hardwarenahe Programmierung in C: Bestimmung der Herzrate und Herzratenvariabilität, Steuerung einer Prothese mit EMG Signalen, Digitale Filterimplementierung (Hochpass, Tiefpass, Notchfilter), Implementierung in C, Virtuelles Labor mit MatLab/Simulink, Laborexperimente und Validation mit der Hardware und Probanden. |
Angewandte Gerätetechnik
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Angewandte Gerätetechnik |
3.5 | 3.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Angewandte GerätetechnikMedizintechnik im klinischen Anwendungsfeld
Ausstattung einer OP- und ICU Einheit, Inhalationsnarkose, Künstliche Beatmung, Intraoperative Autotransfusion, Kreislaufunterstützung, Kunstherz, Herzschrittmacher, Herz-Lungen-Maschine, Blutgasanalyse, Spritzen- und Infusionstechnik, Infusions- Blut- und Patientenerwärmung, Endoprothetik, Intraoperative Bildgebung – Hybrid OP, Dialyse. Technologien in der molekularen Medizin
Klinische Chemie; Techniken in der biomedizinischen Analytik (z.B. Elektrophorese, Massenspektrometrie, Gaschromatographie, Photometrie, Immunologische Methoden, Fluoreszenzmikroskopie); Nachweis, Analytik und Interpretation von Stoffwechselmetaboliten; Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Lipiden und Proteinen; Entzündungsdiagnostik; Labordiagnostik; Beispiele anhand aktueller Themen in der Klinik und Forschung. |
Medizinische Physik
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Medizinische Physik |
2.5 | 4 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medizinische PhysikMedizinische Physik I
Kernspintomographie, Nuklearmedizinische bildgebende Verfahren (Gamma-Kamera, SPECT, PET), Strahlentherapie Medizinische Physik II
Stoßwellentherapie, Lasertherapie, Bildgebung (Ultraschall-Bildgebung, Bildgebung mit Röntgenstrahlen: Projektions-Radiographie, Röntgen-Durchleuchtung, Computertomographie), Konstanzprüfungen (z.B. von Befundbildschirmen) Medizinisches Physik Labor
Anwendungspraxis Strahlentherapiegeräte, Lasertherapiegeräte , MR, Röntgen, CT, Ultraschall |
Modellbildung und Computersimulation
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Modellbildung und Computersimulation |
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Modellbildung und ComputersimulationModellbildung und Computersimulation
Einführung und Anwendungen, Teil 1: Modellbildung: Systembegriff, Zustandsraumbeschreibung und DAE Systeme, Klassische physikalische Modellbildung, Systematische Modellbildung Teil 2: Gewöhnliche Differentialgleichungssysteme: Modellbeschreibung mit Matlab/Simulink und Modelica, Numerische Lösung von gewöhnlichen Differentialgleichungssystemen, Stabilität von Integrationsverfahren, Konvergenzanalyse Teil 3: Numerische Lösung von algebraischen Gleichungssystemen: Lineare Gleichungssysteme, Algorithmen und Konditionszahl, numerische Lösung von überbestimmten linearen Gleichungssystemen, Numerische Lösung von nichtlinearen Gleichungssystemen Modellbildung und Computersimulation
Anwendungsbeispiele zur Modellbildung, Systemanalyse, Modellbeschreibung in Matlab/Simulink und Modelica, Numerischen Lösung von gewöhnlichen Differentialgleichungssystemen, Konvergenzanalyse, Numerischen Lösung von algebraischen Gleichungssystemen Bearbeiten einer individuellen Fragestellung im Zuge eines übungsbegleitenden Projektes. |
Elektronik
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Elektronik |
3.5 | 2.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ElektronikElektronik I
Halbleiter-Grundlagen, Transistor - Grundschaltungen, Gleich / Gegentakt, Gleichrichter, Spannungsregler, Schwingschaltungen (Oszillator z.B. Colpitts), Grundlagen der Digitaltechnik (Logik) Praktische Laboranteile: Diode, Transistorschaltungen, Linearregler und/oder Schaltregler, Digitaltechnik -Schaltungen, Schutzschaltungen Elektronik II
Weiterführende Digitaltechnik (z.B. Speicher, Schnittstellen, Anzeigen), Operationsverstärker (z.B. innerer Aufbau des OPV, Betrieb eines Verstärkers mit Rückkopplung, Bandbreite und Phasenkompensation), OPV-Grundschaltungen, Aktive Filter, A/D- D/A-Umsetzer, Messschaltungen (z.B. Instrumentenverstärker, Präzisionsgleichrichter, Spitzenwerterfassung) Praktische Laboranteile: OPV-Grundschaltungen, Analog-Digital-Wandler, aktuelle Messschaltungen aus der Medizintechnik |
Mess- und Regelungstechnik
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Mess- und Regelungstechnik |
2.5 | 6 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mess- und RegelungstechnikMess- und Regelungstechnik I
Messtechnische Grundlagen, Messfehler, Widerstandsaufnehmer, induktive/kapazitive Aufnehmer, Messsysteme für elektrische und nicht elektrische Größen, Fourier-/Laplace-Transformation, Digitalisierung, digitale Filter, Fensterung Praktische Laboranteile Messtechnik: Fourier-Transformation, NTC/PTC, Doppler-Effekt, Digitalisierung, Entwurf digitaler Filter, Fensterung Mess- und Regelungstechnik II
Kontinuierliche Systeme: Linearität, Zeitinvarianz, Kausalität, Kopplung, Linearisierung nichtlinearer Systeme, Deskriptor-System, DGL, ZRM, Systemverhalten, Pol-/Nullstellen, Eigenwerte, Kennfunktionen, BIBO-Stabilität, Realisierbarkeit, Sprungfähigkeit, kontinuierlicher Regelkreis: Güteanforderungen, Übertragungsfunktion, Regler: P-, D-, I-, PID-Regler, Kontinuierlicher Reglerentwurf: Faustformelverfahren, FKL, Kompensationsregler, Diskrete Systeme: Differenzengleichung, ZRM, Stabilität, z-Transformation, Diskreter Reglerentwurf: q-Transformation, Approximation des PN-Bildes Praktische Laboranteile Regelungstechnik: System-Kopplung, Herleitung von DGL/ZRM von Systemen, Berechnung/Simulation des Systemverhaltens von LZI-Systemen, Erstellung von Simulink-Modellen, programmtechnische Umsetzung diverser kontinuierlicher/diskreter Reglerentwurfsverfahren |
Medizinische Werkstoffe
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Medizinische Werkstoffe |
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Medizinische WerkstoffeMedizinische Werkstoffe
Festkörperphysikalische Grundlagen, Werkstoffcharakterisierung, Metallische und nichtmetallische Werkstoffe, Korrosion, Biokompatibilität, metallische Werkstoffe in der Medizintechnik, nichtmetallische Werkstoffe in der Medizintechnik, Prozesstechnologien |
Sicherheitstechnik und Krankenhaustechnik
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Sicherheitstechnik und Krankenhaustechnik |
2 | 3.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sicherheitstechnik und KrankenhaustechnikSicherheitstechnik
Elektrotechnische Vorschriften, Arbeitnehmerschutz, Normen: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), medizinische Gase, (wiederkehrende) Geräteprüfung (STK, MTK), Systemintegration, Anwendungsfälle an aktiven Medizinprodukten. Krankenhaus-Medizintechnik
Verteilte Alarmsysteme VAS - Verteilte Informationssysteme VIS, Bundesvergabegesetz - Erstellung von medizintechnischen Leistungsverzeichnissen, Inbetriebnahme, Betreiberpflichten (MDR, IVDR, MPG) - Umsetzung im Krankenhaus, Sicherheitstechnische Prüfungen im Krankenhaus, CE-Kennzeichnung von Medizinprodukten Vertiefung, Gerätedatei und Bestandsverzeichnis am Beispiel Kepler Universitätsklinikum, Medizinische Gasversorgung im Krankenhaus, Bildübertragung im OP, Kreislauf der chirurgischen Instrumente (AEMP). Krankenhaustechnik
Wasser- und Sanitärtechnik, Wärme- und Heizungstechnik, Dampftechnologie, Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationstechnologie, Kälte, Luft- und Klimatechnik, Strom, Verpflegungstechnik, Gebäudeinformations- und Regeltechnik, Fördertechnik, Brandschutz, Wirtschaftlichkeit, Effizienz u. Nachhaltigkeit. |
Berufspraktikum
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Berufspraktikum |
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BerufspraktikumBegleitende Seminararbeit zum BP
Theoretische Aufarbeitung eines Themas aus dem Berufspraktikum in Form einer schriftlichen Seminararbeit. Berufspraktikum (BP)
Pflichtpraktikum zum Erwerb praktischer Erfahrung und Problemlösungskompetenz in einem der Medizintechnik zugeordneten Berufsfeld bzw. zuordenbaren Fachgebiet. |
Management, Recht und Risikoanalyse im Medizinprodukte-Bereich
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Management, Recht, Risikoanalyse im Medizinprodukte-Bereich |
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Management, Recht, Risikoanalyse im Medizinprodukte-BereichMedizinprodukterecht, Zulassung und Normen
MPG und relevante (EU)-Richtlinien/Verordnungen, Hersteller- und Betreiberaufgaben und Verantwortung, rechtliche Aspekte für Medizinprodukte/IVD und Zubehör entlang des gesamten Lebenszyklus; Grundlegende Anforderungen, Klinische Bewertung; Konformitätsbewertung und CE-Kennzeichnung, PMS+PMCF, Technische Dokumentation + UDI, etc. Stand der Technik und einschlägige Harmonisierte Normen (QM, RM, Klinische Bewertung, etc.). Meldewesen. EUDAMED. Projektmanagement
Grundlagen der Projektplanung (Aufgabenplanung, Zeit-/Terminplanung, Ressourcenplanung) und Dokumentation (GANTT-Diagramm, Projektstrukturplan, Arbeitspaketbeschreibung und Deliverables, Projektakte), Aufwandsschätzung, Projektsteuerung (Soll-/Ist-Abweichung, Maßnahmenplanung), Projektorganisation (Leitung, Organisation, Kick-off bis lessons learned). Lastenheft, Pflichtenheft und Spezifikation, technischen Dokumentation. Risikoanalyse
Risikoanalyse in der Medizintechnik: Methoden der Risikoanalyse, Identifikation, Bewertung von Risken, Risikomanagement-Akte inkl. Gesamtbeispiel für ein Medizinprodukt (Hardware, Software, Materialien) für spezielle Anwender- und Patientengruppen; Anwendung der EN ISO 14971 mit Schnittstelle zur verwandten Normen und Technical Reports, zB Norm IEC 80001. Rechtsgrundlagen für Medizintechniker*innen
Grundlagen des Vertrags- und Patentrechtes, Produkthaftungsgesetz, Beschaffungs- (bei Medizinprodukten) und Vergabewesen, Krankenanstaltenrecht (KAG) und Gesellschaftsrecht, Datenschutz- und Gesundheitstelematikgesetz Vertrieb und Produktmanagement
Planung einer Medizinprodukte-Entwicklung, Variantenplanung unter Berücksichtigung der MP-Klassifikation und Zulassung, Marketing- und Vertriebsplanung, Roll-out, Kundenbindung, Reimbursement, Innovation im Produktlebenszyklus, Außerbetriebnahme, Meldepflichten, Personalanforderungen (Sicherheitsbeauftragter, MP-Berater, Responsible Person) |
Technische Qualitätssicherung
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Technische Qualitätssicherung |
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Technische QualitätssicherungTechnische Qualitätssicherung
Einführung in das Qualitätsmanagement (EN ISO13485, ISO9000ff), Verteilungsfunktionen (diskret, kontinuierlich), Grundprinzipien der Statistik, Prozesslenkung, Stichproben-Analysen, Prozessfähigkeit und Prozessmodell |
Bachelorarbeit
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Bachelorarbeit und Bachelorprüfung |
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Bachelorarbeit und BachelorprüfungBachelorarbeit
Projektabwicklung von Studienprojekten mit einschlägigen integrativen medizintechnischen Themenstellungen. Die Themenstellung des Projektes kann sich z.B. auch aus dem Berufspraktikum ergeben. Das Projektthema wird durch eine Kommission des Studiengangs freigegeben. Bachelorarbeit: selbständige wissenschaftlich fundierte Abhandlung einer Fragestellung, die sich aus dem Projekt ergibt. Bachelorprüfung
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Wahlfachkatalog:Elektronik
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Wahlfachkatalog: Elektronik |
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Wahlfachkatalog: ElektronikSchaltungstechnik und EMV
Schaltungstechnik: Spice – Simulation, Stromquellen, Sensoren-Aktuatoren, EMV, Leitungsgebunde Störungen, aktive Filter. Praktische Laboranteile: LT-Spice-Simulationen, Dimensionieren von Schaltungen und Aufbau plus Messungen, Umwandlung von Dual- in Single Supply Schaltungen. Medizinisch-elektronische Systeme und Signalverarbeitung
EMV: Phase locked loop, Bias - Strom Kompensation, Mess-kette: INA, Lock-In Prinzip, Schaltungen mit Feldeffekttransistoren. |
Wahlfachkatalog:Biomechanik
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Wahlfachkatalog: Biomechanik |
3.5 | 2.5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wahlfachkatalog: BiomechanikBiomechanisches Versuchslabor
Bewegungsmessung (Goniometer, Akzelerometrie), Messung der Muskelkraft, EMG-Messung, Messung der Bodenreaktionskraft, Druckverteilungsmessung. Anwendungen: Gang- und Bewegungsanalyse, Posturografie, Aktivitätsmessung, Pedobarografie, Erfassen der Muskelermüdung, Ermitteln der Latenzzeit und des Elektromechanischen Delays FE-Simulation und 3D-Druck
Numerische Methoden zur Verformungs- und Spannungsermittlung: Finite Elemente Methode, Grundlagen, Algorithmen, Numerische Lösung mit Matlab und einem kommerziellen Finite Elemente Programm, Praktische Anwendung anhand von Fallbeispielen (computergestützte Konstruktion, FE-Berechnungen, 3D-Druck, Überprüfung im Materialprüfstand). |
Wahlfachkatalog:Informatik
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Wahlfachkatalog: Informatik |
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Wahlfachkatalog: InformatikSystemnahe Geräteprogrammierung
Mikrocontroller – Aufbau, Programmierschnittstellen, IDE, Ports, A/D-Wandler, Watchdog, Interrupts, Timer/Counter Praktische Laboranteile: Programmierung eines EKG-Simulators in C, Port-, LC-Display-, Timer/Counter-, Interrupt-Programmierung, Echtzeitanforderungen Softwaresicherheit
Software-Validierung, Software-Qualität, Testen im Software-Lebenszyklus, Komponententest, Integrationstest, Systemtest, Abnahmetest, Regressionstest, V-Modell, W-Modell, Software-Metriken, statische Testverfahren, dynamische Testverfahren, Reviews, Black-Box-Testverfahren, White-Box-Testverfahren |
Wahlfachkatalog:Materialien
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Wahlfachkatalog: Materialien |
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Wahlfachkatalog: MaterialienMikroskopie und Nanoskopie
Mikroskopie und Sensorik, Lichtmikroskopien, Fluoreszenzmikroskopie, Rastersondentechniken, Elektronenmikroskopie, Methoden zum Durchbrechen der Auflösungsgrenze; Techniken zu Visualisierung einzelner Moleküle, Nanoskopie Biosensorik und sensorische Materialien
Grundlagen der Bionik, Klassifizierung, Ausführung und Herstellung biologischer/chemischer Oberflächen und Biosensoren, Physikalische Effekte zur Sensornutzung, Transducer – Signalwandler, Funktion von Biosensoren (elektrochemisch, optisch, elektrooptisch, fotoelektrisch, massensensitiv, haptisch, thermisch, magnetisch, …), (Bio)Moleküldetektion, Biomaterialien/Biosensoren in der medizinischen Anwendung Seminararbeit zu aktuellen Themen der Vorlesung Praktische Laboranteile der ILV: Herstellung und Charakterisierung eines Biosensors und/oder Exkursion zu einer Firma im Bereich der Biosensorik |
Wahlfachkatalog:Medizinische Gerätetechnik
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Wahlfachkatalog: Medizinische Gerätetechnik |
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Wahlfachkatalog: Medizinische GerätetechnikIn-vitro-Diagnostik
Die technologischen und chemischen Grundlagen der In-vitro Diagnostik Plattformen. Die Miniaturisierung medizinischer Tests, Grundlagen der Analyt-Detektion und Quantifizierung, Biosensoren, Biochip-Technologie (DNA/RNA und Protein Micro Arrays), Nanotechnologie in der Diagnostik, Grundlagen der Protein Produktion, Grundlagen in der Herstellung therapeutischer Proteine (Antikörper, Enzyme, Impfstoffe). Sichere medizinisch-elektrische Systeme
Funktionelles Gerätedesign (für Home-Care, Labor und Klinik) medizinisch-elektrischer Systeme, mit den Schwerpunkten: Gebrauchstauglichkeit, Datenübertragung und - Sicherung, Energieversorgung und - übertragung, Funktionsprüfung und Auswertung, wiederkehrende Geräteprüfung (EN ISO 62353) |
Wahlfachkatalog:Reha- und Pflege-Technik
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Wahlfachkatalog: Reha- und Pflege-Technik |
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Wahlfachkatalog: Reha- und Pflege-TechnikHigh-Tech Gliedmaßenprothesen
Exoprothesen für die obere Extremität, Exoprothesen für die untere Extremität, Bionische Prothesen, Prothesenanbindung, Versorgungsprozess, Psychosoziale Aspekte „Leben mit Amputation“ Sport- und Rehatechnik
Physiologische Grundlagen der Bewegungssteuerung, Beurteilung von Bewegungsstörungen, Bewegungsmessung mit Inertialsensoren, funktionelle Elektrostimulation inkl. Cochlea-Implantate, gerätegestützte Rehabilitation der oberen und untere Extremitäten, Interaktives Bewegungstraining & Kognitives Training unter Berücksichtigung von Sportgeräten, Ambient Assisted Living und Pflegetechnik. |
Soziale Kompetenz
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Soziale Kompetenz |
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Soziale KompetenzSoziale Kompetenz I: Kommunikation und Team-Building
Grundlagen der Kommunikation, Konstruktive Teamarbeit unter Berücksichtigung interkultureller Teams Soziale Kompetenz II: Konstruktiver Umgang mit Konflikten
die vier Dimensionen in der Kommunikation, Wertschätzend und bewusst die vier Dimensionen kommunizieren Soziale Kompetenz III: Führung und Projektleitung
Entwickeln von Führungsverhalten, Reflexion, Motivation, Leitung von Projekten |
Englische Fachsprache
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Englische Fachsprache |
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Englische FachspracheEnglische Fachsprache I
Einführung in englischsprachige wissenschaftliche Publikationen und das wissenschaftliche Arbeiten im interdisziplinären Bereich der (Bio-)Medizintechnik; Erarbeitung des breiten Spektrums an Zugängen und Anwendungen mithilfe ausgewählter Videos und Publikationen von Forscher*innen in diesem Bereich Englische Fachsprache II
weitere Erarbeitung der englischsprachigen Forschung und Anwendungen in diesem Bereich; Präsentation einer (medizin-)technischen Innovation mithilfe einer interaktiven Präsentationstechnik; Erweiterung der Ressourcen in der Recherche Englische Fachsprache III
weitere Erarbeitung der englischsprachigen Forschung und Anwendungen; Reflexion/Betrachtung von Bewerbungs- und Selektionsprozessen am Arbeitsmarkt und Gestaltung der eigenen Bewerbungsmaterialien/Positionierung als Professionist*in und/oder Forscher*in Englische Fachsprache IV
Reflexion des Praktikums mit Hinblick auf Arbeitsprozesse und erworbene Fähigkeiten, insbesondere englischsprachiger Kompetenzen; Besonderheiten der Erstellung wissenschaftlicher Publikationen auf Englisch; Reflexion der eigenen Kompetenzen als Professionist*in und Forscher*in inklusive Positionierung und Ausrichtung der eigenen beruflichen Entwicklungsinteressen |
Einführende Freifach-Lehrveranstaltungen
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Einführende Freifach-Lehrveranstaltungen |
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Einführende Freifach-LehrveranstaltungenEinführungslabor Medizintechnik
Beispiele für bildgebende Technologien in der Medizin, Messung von Biosignalen, 3D-Biodruck, Chirurgische Simulatoren, Prothetik, Optik, Materialen, etc Medizintechnischer Krankenhausbetrieb
Kennenlernen und Verstehen des medizintechnischen Krankenhausbetriebes (Haustechnik, OP, Intensiv- und Notfallmedizin, Labor, Radiologie, u.a.). Werkstättenprojekt
Durchführung von einfachen Arbeiten in der Medizintechnik-Werkstatt im Rahmen von Medizintechnik-Projekten. Einführung in MATLAB und PYTHON
Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit MATLAB und PYTHON. Einführung in das wissenschaftliche Schreiben mit LaTeX
Einführung in das wissenschaftliche Schreiben mit LaTeX Einführung in die 3D-Konstruktion und 3D-Druck
Einführung in die 3D CAD Konstruktion, 3D Druck Technologien |
Begleitende Freifach-Lehrveranstaltungen
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Begleitende Freifach-Lehrveranstaltungen |
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Begleitende Freifach-LehrveranstaltungenGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik für Studierende mit wenig Vorkenntnissen in diesen Bereichen Grundlagen der Programmierung
Abstrahieren und Entwurf von Algorithmen; Entwurf von Computerprogrammen (Einsatz der Programmiersprache C). Repetitorium Mathematik
Studienfördernde Veranstaltung begleitend zu Mathematik im 1. und 2. Semester Mathematik Förderunterricht
Studienfördernde Veranstaltung begleitend zu Mathematik im 1. und 2. Semester |
Kontakt
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TelefonT +43 5 0804 52100