Master, Berufsbegleitend
- Campus Linz
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Studienplan
Module
Transformation Management & Design
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Transformative Change |
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Transformative ChangeDie Absolvent*innen kennen die Herausforderungen von Impact Organisationen. Sie besitzen die Fähigkeit, Transformative Change aus multidisziplinärer Perspektive problem- und anwendungsfeldbezogen zu initiieren und zu reflektieren. Sie können die Theory of Change anwenden, die wichtigsten Transformationstheorien und -treiber erklären und zwischen externem und internem Change unterscheiden sowie diese auf verschiedene Kontexte umlegen. Sie kennen die wichtigsten Geschäftsmodelle von Impact Organisationen und sind in der Lage, diverse Innovationsmethoden anzuwenden, um neue Geschäftsmodelle für Impact Organisationen zu erarbeiten. Society, Ecology & Digital Transformation
• Megatrends & Next Economy: Gesellschaft, Technologie, Wirtschaft, Umwelt und Ressourcen, Bildung, Politik und Gesundheit • Society Transformation: Grundlagen, Treiber, Arten, Dynamiken, Chancen und Herausforderungen für Impact Organisationen • Socio-Ecology Transformation: Grundlagen, Treiber, Arten, Dynamiken, Chancen und Herausforderungen für Impact Organisationen • Digital Transformation: Grundlagen, Treiber, Arten, Dynamiken, Chancen und Herausforderungen für Impact Organisationen • Transformational vs. Radical Change vs. Incremental vs. Organizational Change • Theorien und Modelle des Transformationsmanagements • Theory of Change • Soziale Konfliktdynamiken • Verstehen der einzigartigen Merkmale, Zielsetzungen von Impact Organisationen • Alternative Wirtschaftsformen (Gemeinwohlökonomie, Grassrootes Movements, …) • Reflexion von Transformations-Cases für Impact Organisationen Socio-Eco Innovation & Digital Business Models
• Grundlagen digitaler, sozialer, ökologischer Innovation • Innovation Ecosystems und Plattformen • Innovationen für Impact Organisationen • Social Entrepreneurship, Social Businesses • Geschäftsmodellinnovation • Vision und Mission von Impact Organisationen • Digitale und nachhaltige Business Models für Impact Organisationen • Kreativität im Innovationsprozess • Open Innovation • Service Design • Customer Journey Mapping • AI und Innovation • Innovationsmethoden: Effectuation, Design Thinking, Lean Startup, Foresight • Innovation Leadership & Innovationskultur |
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Transformation Lab |
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Transformation LabDie Absolvent*innen können agile Projektmanagementmethoden, -instrumente und PM Software zielgerichtet anwenden. Sie wissen, wann es Sinn macht, agile Methoden in Projekten einzusetzen und wann nicht. Die Absolvent*innen haben (basierend auf Transformation Challenges) Konzepte entwickelt und ihre Projektmanagement Skills unter Beweis gestellt. Sie sind in der Lage, kritische Hypothesen für den Erfolg des Projekts zu identifizieren und diese zu validieren. Die Absolvent*innen haben gelernt, wie man Risiken identifizieren, Ideen prototypisieren und ein Minimum Viable Project (MVP) erstellen und testen kann. Agiles Projektmanagement
• Projektmanagementauffrischung: PM-Methoden, Instrumente und Software • Agilität & Grundlagen zu Scrum • Scrum Framework, Teamwork und Rollen in Scrum • Verankerung von Scrum in Impact Organisationen • Aufsetzen von agilen Projekten Transformation Lab
Entwicklung und Umsetzung eines agilen Transformation Projects im Team - Hypothesen identifizieren und testen - Kognitive Biases identifizieren - Fragemethoden zum Überprüfen von Hypothesen - Bauen-Messen-Lernen Kreislauf nach Eric Ries - Value Proposition Canvas - Prototyping verstehen - Anwendung von No-Code-Tools - Anwendung von Testmethoden für ein Minimum Viable Product - Finanz- und Ressourcenplanung |
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Transformative Change Project |
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Transformative Change ProjectDie Absolvent*innen haben die Inhalte des 1. und 2. Semesters auf ein mit der wissenschaftlichen Leitung abgestimmtes agiles Praxisprojekt angewendet und haben so ihr Können im Feld unter Beweis gestellt. Dieses Projekt stand in einem Zusammenhang mit einem konkreten Bedarf einer nationalen oder internationalen Organisation und hat mindestens einen Kernbereich des Studiums betroffen. Die Studierenden haben dieses Projekt selbständig – mit Coaching durch die Seminarleitung – erfolgreich durchgeführt. Sie sind auch in der Lage, einen simplen Förderantrag für ihr Projekt zu verfassen. Public Funding
• Überblick über das Förderwesen • Verstehen, was erfolgreiche Förderanträge ausmacht • Verfassen eines simplen Förderantrags für das eigene Projekt Transformative Change Project
Transformation Praxisprojekt, das von Studierenden vorgeschlagen wird. Es wird in agiler Form selbständig von Studierenden bearbeitet und muss in einen Transformation-Kernbereich des Studiums fallen. |
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International Days |
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International DaysDie Studierenden kennen internationale Best Practices in dem Kontext des Studiums und können ihr Know how bei Gesprächen mit Expert*innen und internationalen Organisationen im Rahmen eines Business Trips oder bei International Days anwenden und vertiefen. International Days
Business Trips oder International Days zur Vertiefung der Inhalte des Studiums und des Best Practice Austausches – im deutsch oder englischsprachigen Ausland. Dieses Seminar wird vorzugsweise gemeinsam mit ausländischen Partneruniversitäten durchgeführt. Die Austragungsorte wechseln. |
Digital Transformation
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Digital for Good - Foundations |
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Digital for Good - FoundationsDie Absolvent*innen haben einen Überblick über Digitalisierungsstrategien & Technologietrends erhalten. Im Detail kennen sie die Eigenschaften, den Nutzen, die Chancen, die Risiken sowie die Anwendungsgebiete diverser neuer Technologien, sowie neuer Kommunikations- und Kollaborationstools. Darüber hinaus lernen sie die verschiedenen Betriebssysteme (Windows, MacOS, Linux, iOS, Android) kennen. Am Ende der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage mit den gängigsten Tools zu arbeiten, was sie in einem kleinen Workshop unter Beweis stellen. Am Schluss einer weiteren Lehrveranstaltung des Moduls haben die Absolvent*innen ein grundlegendes Verständnis von Geschäftsprozessen in Impact Organisationen und können einfache Prozesse entwickeln und den Nutzen und sowie die Wirtschaftlichkeit einschätzen. Digitale Geschäftsprozesse
• Grundlagen des Prozessmanagements und Einführung in Prozessdenken, Prozessgestalten und Prozesshandeln • Prozessstrukturtransparenz – grundlegende Darstellungsmethoden von Prozessen (Prozesslandkarte, Wertschöpfungskettendiagramm, Flow Charts,…) • Prozessleistungstransparenz - Messung von Prozessleistungen (Key Performance Indicators (KPIs)) • Prozessgerechte Aufbauorganisation - Einbindung von Prozessen in bestehende Organisationen (Grundlagen der Organisationslehre) • Prozessmanagement – das Managementkonzept (Prozessführung, Prozessorganisation, Prozesscontrolling, Prozessoptimierung) • Prozessmanagement im Vergleich mit anderen Managementkonzepten • Geschäftsprozesse in Impact Organisationen – Grundlagen und Ist-Prozesse • Digitale Geschäftsprozesse, Prozessmodelle, Prozessplattformen • Projektplanung, diverse Applikationen • Nutzen und Wirtschaftlichkeit Technologietrends & Tools
• Grundlagen: Digitalisierungsstrategien & Technologietrends für Impact Organisationen • Grundlagen, Eigenschaften, Nutzen, Chancen, Risiken, Auswirkungen sowie Anwendungsgebiete zu neuen Technologien, wie Big Data, Cloud Computing, Edge Computing, Augmented, Virtual and Mixed Reality, SmartX, Artificial Intelligence, Blockchain, NFT, Fintech, Cypto, Quantum, … • Grundlagen für kollaboratives Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt (MS Office 365, Apple iCloud, Google Docs, Miro, Video-Calls, VNC-Tools, Metaverse ...) und deren Einsatz in Impact Organisationen • Moderne Betriebssystemarchitekturen und Pros und Cons des Einsatzes in Impact Organisationen • Cases und Workshop |
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Data & Decision Making |
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Data & Decision MakingDie Absolvent*innen wissen, wie man Daten bereitstellen, managen, auswerten und interpretieren kann. Im Detail können sie aus eigener Anwendung auf verschiedene Datenquellen zugreifen, diese Daten aufbereiten und elementare Auswertungen erstellen. Dies tun sie anhand von Daten von Impact Organisationen. Sie sind in der Lage, vor dem Hintergrund einfacher Aufgabenstellungen, relationale Datenmodelle zu erstellen (ERM). Die Absolvent*innen sind für einen planvollen und sicheren Umgang mit Daten sowie ihren bewussten und ethisch reflektierten Einsatz sensibilisiert. Die Studierenden haben Kenntnisse in der Onlineforschung, können Daten generieren und digitale Befragungen erstellen. Sie sind in der Lage, eine digitale Inhaltsanalyse durchzuführen und daraus Schlüsse zu ziehen. Die Absolvent*innen verstehen die Grundstrukturen nationalen Rechts und des EU-Rechts und können einschlägige Zusammenhänge beschreiben. und wichtige Teilgebiete des Informatikrechts bzw. aktuelle Aspekte der rechtlichen Problematik des Internets zu erklären. Sie sind in der Lage, die juristischen Interpretationsmethoden zu benennen und mit Fachjurist*innen über zentrale rechtliche Aspekt IT-bezogener Sachverhalte zu diskutieren. Data Literacy
• Daten einordnen (Daten kontextualisieren und publizieren) • Datenabstraktion und Datenunabhängigkeit • Daten bereitstellen (Open Science, Open Data, Open Access, Primär- und Sekundärdaten, Hypothesen bilden, Daten recherchieren…) • Daten managen (Datenarten, Big Data, Metadaten) • Datenmodelle und Beziehungen zwischen Daten (Relationenmodell, Stern-Schema) • Elementare Auswertungen aus Datenbanken • Datenbanksysteme und Datenintegrität • Daten auswerten (Mittelwerte, Streuungswerte, Kennzahlen, …) • Daten interpretieren (Kodieren und Dekodieren, Abhängigkeit und Korrelation, Bedeutung, Daten zur Entscheidungsfindung nutzen, Biases …) • Datenschutz Basics (Richtlinien, Regeln und Kriterien für Datenschutz) • Datenkultur etablieren (Datenethik) • Data Governance, Quality und Security • Cases Digital Law
• Allgemeine Grundsätze des Rechts in der Informationsgesellschaft • Datenschutzrecht • Urheberrecht • Medien- und Telekommunikationsrecht • Plattformrecht • Schnittstellen zwischen Recht und Technik • Rechtliche Auswirkungen des Einsatzes von KI • Big Data Recht • Recht im Metaverse Empirische Forschung im digitalen Zeitalter
• Wiederholung und Vertiefung: Grundlagen empirischen Sozialforschung (Forschungsprozess, Operationalisierung, Entwicklung Forschungsdesign inkl. Auswahlverfahren) • Vertiefung Onlineforschung • Generierung Datenbasis (Befragung mit Vertiefung Onlineforschung: Digitale Befragungsformen, Digitale Inhaltsanalyse als Erhebungsmethode) • Grundlagen der Datenanalyse (quantitativ und qualitativ) • Beurteilung der Datenqualität |
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Leading with Analytics |
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Leading with AnalyticsAbsolvent*innen können Daten analysieren und Analytics sinnvoll einsetzen, um Impact zu erzeugen. Absolvent*innen lernen im Detail die Sprache von Datenanalyst*innen, um als Brücke zwischen Analyst*innen und Manager*innen fungieren zu können. Absolvent*innen besitzen die Fähigkeiten, mittels Analyse von Open Data, Herausforderungen zu identifizieren und an entsprechenden Lösungen mitzuarbeiten. Sie kennen ausgewählte analytische Methoden und wissen, wie sie diese für NPO-Prozesse zur Unterstützung von Entscheidungen nutzen können. Sie kennen verschiedenen Anwendungsfälle für Analytics in Impact Organizations (z.B. Daten von Spender*innen nutzbar machen, um neue Angebote zu entwickeln, Zufriedenheit von Bevölkerungsgruppen zu analysieren). Mit Unterstützung von Datenanalyst*innen können sie Modelle interpretieren. Sie können Daten in schwierigen Situationen richtig interpretieren und zielgruppengerecht (z.B. in Krisensituation) kommunizieren. Impact, Freizeit, Sport & Happiness Analytics
• Gründe, warum und wie Data Analytics für Bereiche des NPO/Impact-Sektors von Bedeutung ist • Überblick über unterschiedlichste Datenquellen, die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen • Analytics Arten, Methoden und Modellierungsstrategien • Überblick zu Machine Learning und Text Mining Methoden • Analytics Life Cycle • Daten visualisieren für Impact-Projekte • Überblick über ausgewählte Analytics Tools und deren Nutzung zur Projektsteuerung für Impact-Projekte • Prinzipen einer fairen und transparenten Data Analytics & Biases • Arbeitsstile im Umgang mit Daten & Kommunikationsstrategien • Anwendung von Analytics-Cases im Impact-Bereich insbesondere für Sport, Freizeit, humanitäre Hilfe & Happiness (z.B. anhand von UNPD Reports, Tech for Good Reports und des World Happiness Reports) • Transfer der LVA-Inhalte in das Transformation Lab Projekt |
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SMART Tech for Managers |
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SMART Tech for ManagersDie Absolvent*innen haben ein grundlegendes Verständnis von Technologiestrategien und Technologiemanagement in Impact Organisationen. Sie können die Relevanz von smarten Technologien beschreiben, diese nutzen und kritisch hinterfragen. Sie sind zum Citizen Developer ausgebildet und können mit No-Code und ggf. mit Low-Code-Tools arbeiten. Sie können die Eignung der Technologie für diverse Zielgruppen einschätzen und mit Domainenexpert*innen auf Augenhöhe diskutieren. Sie sind mit immersiven Technologien vertraut und können diese bei Bedarf in Impact Organisationen einführen und nutzen. Ihnen ist die Wichtigkeit von webaccessibility und digital inclusion bekannt und sie können ethische Fragestellungen in Bezug auf smarte Anwendungen mit Expert*innen und Nutzer*innen diskutieren. Digital Humanism, Inklusion und Ethik
• Digitaler Humanismus - Einführung, Zielsetzung, Partizipation und Demokratie, Sovereignity und Sicherheit • Digitale Inklusion • Einschätzung der Eignung der Technologie für diverse Zielgruppen • Web Accessibility • Der Einfluss von Algorithmen auf die Gesellschaft – Potentiale und Gefahren • Ethische Grundsätze • Kernwerte ethischen Designs von IT (Equality, Transparency, Privacy, Human Oversight, Trust, Dignity aspects of machine design, …) • Ethische Entscheidungsfindung und Fragen in Zusammenhang mit der Anwendung von neuen Technologien • Mit Zielgruppe auf Augenhöhe kommunizieren lernen Smart Tech & Citizen Development
• Grundlagen: Technologiestrategie und Technologiemanagement in Impact Organisations • Zusammenhänge: Inhalts-, Dienst-, Netzwerk- und Geräteebene • Grundlagen und Einsatzgebiete von SMART Technologien, Führungskräfte, Mitarbeiter*innen und Kund*innen/Klient*innen/Mitglieder • Einsatz und Grenzen von immersiven Technologien in und für Impact Organizations und Kund*innen/Klient*innen/Mitglieder • Lizenzmanagement • Anwendung und Management von IT-Applikationen zur Erhöhung der Selbstwirksamkeit und Entlastung der Klient*innen und Mitarbeiter*innen • Citizen Developer Mindset • No-Code-Tools und Low-Code-Entwicklung und Plattformen: Ziele, Markt, Features, Nutzen, Funktionalitäten, Management, Chancen und Grenzen • Aufbau von Keyuser Skills und Urteilsfähigkeit in Bezug auf Technik • Transfer der LVA-Inhalte in das Transformation Lab Projekt |
Organization & Leadership Transformation
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Purpose Driven Organizations & Ecosystems |
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Purpose Driven Organizations & EcosystemsDie Absolvent*innen haben die organisationalen, psychologischen und soziologischen Grundlagen von Sinnstiftung in der Arbeitswelt (engl. purpose) systematisch erarbeitet und ein Verständnis davon, was unter Sinn bzw. Purpose verstanden wird, wodurch dieser entwickelt bzw. gespeist wird und welche Konsequenzen sich aus einer sinnstiftenden Organisation und Ökosystemen ergeben. Zusätzlich ist es wichtig, dass sie ihre eigenen Motive und Werte benennen und deren Einfluss auf ihre Lebensqualität einschätzen können. Sie verstehen, was sie antreibt und welche Aufgaben sie als mehr oder weniger sinnstiftend empfinden. Sie können Sinnstiftung aus Sicht des Ökosystems, der Organisation, aus Sicht der Mitarbeitenden (Schwerpunkt Führungskräfte) und aus Sicht der Stakeholder diskutieren und wissen, wie man ein purpose driven ecosystem gestaltet. Sie haben das Handwerkszeug, um sinnstiftende Organisationen und Ökosysteme zu entwickeln. Purpose Driven Organizations & Ecosystems
• Grundlagen und Kernelemente von Purpose Driven Organisations und nachhaltigem Wirtschaften • Maßnahmen zur Sinnstiftung in Organisationen • Wirkmechanismen zur Förderung von Purpose in Organisationen • Einfluss von Führungskräften bei der Entwicklung und Ausgestaltung von Sinnstiftung in Organisationen • Steuerungshebel von Führungskräften für die Entwicklung und Aufrechthaltung von Sinn in Organisationen • Strukturelle und situative Rahmenbedingungen zur Entwicklung einer sinnstiftenden Arbeitstätigkeit • Führungsinterventionen zur Entwicklung von Purpose Driven Organisationen • Sinn der eigenen Arbeit • Integrale Theorie nach Ken Wilber, Dialogmodell, Spiral Dynamics, Golden Circle, Theory U, 7 Elemente von Brown • Wechselbeziehungen zwischen strukturellen Arbeitsbedingungen, organisationalen Rahmenbedingungen und individuellen Präferenzen in Bezug auf die Sinnstiftung • Konsequenzen für Stakeholder einer Purpose Driven Organisation und dessen Ökosystem • Anleitung zum Aufbau einer Purpose Driven Organisation für eine sozial und ökologisch nachhaltigen Wirtschaft Selbstmanagement & Motivation
• Standortbestimmung • Selbstmanagement: Prioritäten setzen, Pareto-Prinzip, Leistungskurve, Balance-Modell • Selbst- und Fremdwahrnehmung • Motive, Werte und Motivation und ihr Einfluss auf die Lebensqualität • Psychologie von intrinsischer vs. extrinsischer Motivation and Werteengagement • Termin- und Zeitmanagement / Umgang mit Informationsflut • Persönlichkeit und Stress, Arten von Stress, Stressoren, Stressreaktionen, Stressbewältigung • Umgang mit Angst und anderen Emotionen im beruflichen Alltag • Diverse mentale Techniken, um den Stress zu reduzieren • Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle in Veränderungen |
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Economy for Good |
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Economy for GoodDie Absolvent*innen kennen die Grundlagen des digitalen Marketings und sind in der Lage, einfache digitale Marketingstrategien zu konzipieren. Sie wissen um die Bedeutung digitaler Instrumente im Marketing Mix und kennen entsprechende Tools. Die Absolvent*innen haben diverse Kommunikationsinstrumente kennengelernt. Sie wissen, welche Methoden ihnen für Digitales Marketing zur Verfügung stehen und können jeweils gewünschte Zielgruppen basierend auf Sinus-Milieuanalysen über verschiedene digitale Kanäle gezielt ansprechen (auch, aber nicht nur Social Media). Die Absolvent*innen haben die unterschiedlichen Arten von Crowdfunding kennengelernt. Sie können digitale Marketinginstrumente anwenden. Digital Marketing, Fundraising & Crowdfunding
• Einführung in das Marketing für Impact Organisationen • Einführung in das digitale Marketing • Mikro-/Makroanalyse im Kontext des digitalen Marketings • Entwicklung digitaler Marketingstrategien und Marketing Mix • Data-driven & Relationship Marketing mithilfe digitaler Tools • Zielgruppen-Analyse anhand von Sinus Milieus • Digital Fundraising • Crowdfunding für Impact Organisationen • Bildsprache und Kurzvideos • Stakeholder-Mapping • Best Practices: Aufbau einer Crowdfunding-Kampagne |
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Communication for Managers |
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Communication for ManagersDie Absolvent*innen können Stories entschlüsseln und Storytelling zielgerichtet anwenden. Sie wissen, welche Arten von Stories sich für welche Anwendungsgebiete eignen. Sie sind in der Lage, Storytelling in Projekten und für Impact Organisationen einzusetzen. Sie wissen, wie man Brands & Social Media Marketing im Impact-Bereich gestaltet. Zusätzlich sind sie in der Lage, große Datenmengen graphisch und visuell darstellen und Projekte visuell zu kommunizieren. Sie können unterschiedliche Tools einsetzen und wissen, worauf es bei der Zusammenarbeit mit Agenturen ankommt. Brand Building, Branded Interactions & Digital Design
• Digitale Medien und Kampagnen (Social Media, Guerilla) • Digital Branding (Typographie, Bild, Animation, Logo, Farbe, Formen) • Storytelling aus Markenperspektive • Interkulturelle Kommunikation • Gestaltung im öffentlichen Raum • Informationsdesign - Große Datenmengen graphisch darstellen • Anwendung unterschiedlicher Tools • Digitale Customer Experience • Zusammenarbeit mit Agenturen • Transfer der LVA-Inhalte in das Transformation Lab Projekt Storytelling
• Ursprung und Notwendigkeit von Stories • Eine Story-Welt erschaffen • Personalities einer Story • The hero’s 2 journeys • Plots, Endings and Meanings of a Story • Die Welt in Narrativen • Storytelling in verschiedenen Technologien • Testen der Stories im Feld • Transfer der LVA-Inhalte in das Transformation Lab Projekt |
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Digital Leadership & New Work |
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Digital Leadership & New WorkDie Absolvent*innen haben ein Bewusstsein dafür entwickelt, wie man im digitalen Zeitalter sich selbst und andere führt. Sie reflektieren über und entwickeln nachhaltige, anpassungsfähige, effektive und kulturell intelligente Füh- rungsqualitäten durch die Nutzung neuartiger und anwendungsbezogener Ansätze, die für eine wirksame Führung in digitalen und dynamischen Umgebungen erforderlich sind. Sie haben ein Verständnis dafür entwickelt, wie sich traditionelle Organisationen von Learning Organisationen unterscheiden. Die Absolvent*innen besitzen nach dem Seminar detaillierte Kenntnisse, um die eigene Zukunft proaktiv zu gestalten. Die Studierenden haben ihren eigenen experiential learning journey durchlaufen und erfahren, was es heisst, sich selbst und andere im digitalen Zeitalter zu führen. Zusammenfassend haben die Studierenden nach der Lehrveranstaltung, neue Methoden erworben, um Veränderungen resilient zu begegnen können. Digital Leadership & New Work
• Organisations- und Führungsstrukturen im digitalen Zeitalter • Effektive/ineffektive Führung in virtuellen Umgebungen • Learning Organisation – welche Rolle spielt Führung? • Kulturelle Intelligenz als wichtiger Baustein in einer globalen Welt • Management von Teams (insbesondere hybride und virtuelle Teams) • Rahmenbedingungen und Herausforderungen von New Work (oder Future of Work) • Flexible Arbeitsmodelle und Passung zum Unternehmen und zum Selbstverständnis als Führungskraft • New Work Führungsinstrumente & Tools • Beitrag von HR & Leadership zur (digitalen) Transformation • Strategisches People Management • Führung von neuen Mitarbeitenden-Gruppen (Gig workers, digital nomads) • Feedback zum eigenen Führungsstil (Selbst- vs. Fremdbewertung) • Transfer der LVA-Inhalte in das Transformation Lab Projekt Life Design
● Bedürfnisanalyse & Selbst-Bewusstsein ● Methoden der Selbstanalyse und Selbst-Reflektion ● Methoden des Selbst- und Team-Managements ● Problem-Analyse ● Reframing ● Ideenmanagement (Generierung, prototypische Darstellung, Validierung und Iteration) ● Umsetzungsplanung ● Reflektion und Extraktion von Erkenntnissen ● Kommunikation, Feedback und Storytelling ● Life Design Challenge |
Socio-Ecology Transformation
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Sustainability & Impact Management |
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Sustainability & Impact ManagementNach dem Besuch der Veranstaltung sind die Teilnehmer*innen in der Lage, die Grundlagen, Treiber und gängigen Konzepte von Nachhaltigkeit & Impact Management zu beschreiben. Sie kennen die SDGs, die wichtigsten Richtlinien und Herausforderungen und sind mit diversen Nachhaltigkeitsstrategien für Impact Organisationen vertraut. Sie können Business-Probleme in nachhaltige high-level Lösungen übersetzen, relevante Stakeholder zu identifizieren und wissen, wie man diese strukturiert in den Lösungsprozess einbindet. Sie kennen die Instrumente, Standards und Ratings für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, können einfache Messung für Nachhaltigkeitsleistung vornehmen und Rechenschaft darüber ablegen. Sustainability & Impact Management
• Grundlagen, Treiber und Strategische Triebkräfte für Nachhaltigkeit: Konzepte der Nachhaltigkeit (Agenda 2030 und SDGs, Triple Bottom Line, Just Transition, Cradle to Cradle …) • Auswirkungen von Vorschriften aus nationaler und EU-Perspektive • Überblick über Klima- und Emissionspolitik (insb. Scope 1/2/3, ISO vs Greenhouse Gas Protocol, CO2-Bepreisungsmodelle, CO2-Zertifikate, …) • Trends und Treiber in der Umweltökonomik und europäisch / internationaler Umweltpolitik (Green Deal, EUDR, Sustainable Finance, TNFD, TCFD, …) • Rahmenbedingungen und Instrumente zur Umsetzung von Nachhaltigkeit • Folgen von Vorschriften für die Organisationsstrategie • Best-Practice-Tools zur Bewertung • Dynamik von Interessengruppen und mögliche Zielkonflikte • Systemisches Denken und Nachhaltigkeit • Narrative in Zusammenhang mit Nachhaltigkeitskultur • Nachhaltige Geschäftsmodelle (stakeholder-based; inside-out vs outside in) und Projekte • Grundlagen von Impact Management • Erfolgsfaktoren von Organisationen mit positiver Wirkung • Instrumente, Standards und Ratings für die Nachhaltigkeitsberichterstattung • Prozess von der Zielsetzung, über Metriken und Tools zu Impact Performance • Messung, Bewertung und Rechenschaft über Nachhaltigkeitsleistung und -auswirkungen • Community Engagement und Player (Gemeinwohlökonomie etc.) • Aktuelle Kritik an nachhaltigen Organisationen und mögliche Lösungsansätze (z.B. outcome based funding, impact bonds) • Herausforderungen bei der Integration von Nachhaltigkeit |
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Partnerships & Culture |
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Partnerships & CultureDie Absolvent*innen haben ein Verständnis über die Konzepte, Grundsätze und Arten der internationalen Zusammenarbeit. Sie sind mit der Geschichte und den Institutionen der internationalen Zusammenarbeit vertraut und wissen, wie diese die Steuerung der internationalen Zusammenarbeit beeinflussen. Sie sind in der Lage, Vernetzungs- und Einbettungsmöglichkeiten, Finanzierungsquellen und Möglichkeiten zur Verbesserung einzelner Initiativen zu erkennen. Die Absolvent*innen wissen, durch welche cognitive biases (kognitive Wahrnehmungsverzerrungen) ihre Zusammenarbeit in transdisziplinären Projekten beeinflusst werden kann und wie sie diesen entgegensteuern können. Die Studierenden kennen die Prinzipien sozialer Urteilsbildung und wissen, wie sie diese in der Zusammenarbeit mit anderen einsetzen können. Sie sind in der Lage, zu diskutieren, wie das eigene Handeln bzw. die Entscheidungsfindung durch die soziale Urteilsbildung im beruflichen Kontext geprägt wird. Auf Basis der Inhalte der ersten zwei Semester sind die Studierenden nun in der Lage, Transformationsprozesse und dazugehörige Designmethoden zielgerichtet anwenden. Sie können Organisationskulturen analysieren und beeinflussen, so dass sich innerhalb der Organisation eine Wirkung entfalten kann. International Cooperations
• Definition und Konzepte: Öffentliche Entwicklungshilfe (ODA) vs. Nicht-ODA-Entwicklungshilfe (z.B. private Entwicklungshilfe), humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit; Arten von Entwicklungshilfe (projektbezogene Interventionen, technische Hilfe, Budgethilfe usw.) • Geschichte der internationalen Zusammenarbeit; Macht und Außenpolitik in den internationalen Beziehungen; "white saviourism" • Institutionen und Governance in der internationalen Entwicklung: Zwischenstaatliche Organisationen vs. internationale Nichtregierungsorganisationen; institutionelle Entwicklung des multilateralen Entwicklungssystems; Multi-Stakeholder-Partnerschaften und Multi-Stakeholder-Dialoge; Partnerschaften mit dem Privatsektor (z. B. öffentlich-private Partnerschaften); Rolle der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD); Entwicklungshilfe der EU • Standards und Ansätze: Sozial- und Umweltstandards (z. B. IFCLeistungsstandards); menschenrechtsbasierter Ansatz; Gleichstellung der Geschlechter und PSEAH; Konfliktsensibilität; Leave-noone-behind usw. • Finanzierung und Finanzierung der internationalen Entwicklung • Effektives zivilgesellschaftliches Engagement in der internationalen Entwicklung durch Rechenschaftspflicht, Transparenz und Zugang zu Informationen • Management für nachhaltige Entwicklungsergebnisse (MFSDR) mit Schwerpunkt auf Evaluierungsstandards • Entwicklung von organisatorischen Ökosystemen • Auswirkungen und Wechselwirkung der internationalen Entwicklung auf Europa • Transfer der LVA-Inhalte in das Transformation Lab Projekt Social Psychology & Behavioral Change
• Kognitive Wahrnehmungsverzerrungen in transdisziplinären Projekten • Grundlagen sozialer Urteilsbildung und Einsatz in der Zusammenarbeit • Bewusstmachung von Stereotypen • Überblick zu gängigen Theorien sozialer Wahrnehmung und sozialer Urteilsbildung • Einfluss auf eigene Entscheidungsfindung im beruflichen Kontext • Aufarbeitung psychologischer und neurowissenschaftlicher Grundlagen zur Wahrnehmung der eigenen sozialen Realität • Unterschiede in der sozialen Kognition in Abhängigkeit von Herkunft, Ausbildung, Geschlecht und anderen Faktoren, welche die Zusammenarbeit in heterogenen Teams beeinflussen können • Transfer der LVA-Inhalte in das Transformation Lab Projekt Transformation Processes & Culture
• Beurteilung und Gestaltung von Transformationsstrukturen, -prozesse und -systeme (auf Basis der Inhalte des 1. und 2. Semesters) • Prozessmodell: 4R • Designmethodiken für Transformationsprozesse (Service Design, Design-research, Partizipatives Design, Art Thinking, Neue Formen der Partizipation im öffentlichen Raum…) • Einführung, Arten und Stellenwert von Organisationskulturen • Kulturmodelle und Kulturanalysemöglichkeiten • Gestaltung von Kulturveränderungen • Teamdynamik und effektive Strategien zur Teamförderung in Impact Organisationen • Umgang mit Widerständen und Förderung der organisatorischen Akzeptanz • Best Practices • Transfer der LVA-Inhalte in das Transformation Lab Projekt |
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Sustainable Finance and Impact Investing |
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Sustainable Finance and Impact InvestingStudierende haben ein Grundverständnis über die wichtigsten Finanzierungs- und Business Planungsinstrumente und kennen die Besonderheiten für Impact Organisationen. Sie sind mit den wichtigsten, digitalen Tools und Prozessen vertraut, die in Österreich zum Einsatz kommen. Die Absolvent*innen sind in der Lage, Rahmenwerke und Prinzipien der nachhaltigen Finanzwirtschaft zu verstehen und in einem professionellen Umfeld anzuwenden, indem sie Instrumente für gemeinnützige Organisationen entwickeln, entwerfen und einsetzen. Sie können effektiv mit Regierungen, Finanzinstituten und gewinnorientierten Organisationen über nachhaltige Finanzwirtschaft kommunizieren. Die Studierenden lernen Theorie, Rahmenwerke, Fallbeispiele und arbeiten an Live-Projekten. Finanzierung & Business Planung
• Grundlagen Finanzierung und Besonderheiten • Grundlagen Business Planungsprozess • NPO Finanzierungs- und Business Planungscases • Anwendung und Nutzen verschiedener digitaler Tools für das Transformative Change Projekt Sustainable Finance & Impact Investing
• Grundlagen/Geschichte: Nachhaltige Finanzen und damit verbundene Fragen/Risiken • Regulatorische und freiwillige Ansätze, Erfolge und Trends • Globale, EU- und österreichische Strategien für nachhaltiges Finanzwesen - einschließlich Klima-, Umwelt- und ESG-Rahmenbedingungen (Umwelt, Soziales, Governance) im Finanzsektor • Risikomessung und Wesentlichkeit, Szenarien, Net-Zero und Management • Nachhaltige Finanzen: Märkte und Instrumente • Top-down-Systemrisiken und thematische vs. Bottom-up-Ansätze: Bewertungstechniken und Unternehmensbewertung • Datenintegration für Nachhaltigkeit und ESG: Methoden und Instrumente • Ansätze und Beispiele: Anwendung durch Banken, Investoren, Staaten, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und Regierungen • Effektive Kommunikationsstrategien für nachhaltige Finanzen: Fallbeispiele und Gruppenarbeit • Hauptthemen: Unternehmensführung und -strukturen; Datenintegration von SDG-, ESG- und Klimadaten; grüne (und ähnliche) Anleihen; räumliche Finanzinstrumente und -methoden; Impact Investing; Blended Finance; Trends im Bereich Naturschutzfinanzierung; Handelsfinanzierung; naturbasierte Lösungen; Rolle von Zertifizierungen und Audits sowie Finanzbuchhaltung und Nachhaltigkeit • Impact Investing Optionen • Karrieremöglichkeiten im nachhaltigen Finanzwesen: national, regional und global • Umfassende Projektarbeit: Die Studierenden arbeiten an verschiedenen Fallstudien und führen ein abschließendes praktisches Gruppenprojekt durch, das die Integration von nachhaltigen Finanzrahmen und -instrumenten durch lokale und regionale österreichische Institutionen unterstützt. |
Wahlpflichtfächer
1. | 2. | 3. | 4. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Smart Cities and Regions |
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Smart Cities and RegionsDie Absolvent*innen kennen die Transformationsagenden von Smart Eco-Cities und Regions, die Kernkonzepte sowie Best Practices und können Beteiligungsprozesse auf dem Weg der Transformation zu smarten Eco-Cities und Regions anleiten und steuern. SMART Cities & Regions
• Grundlagen zu Smarten Eco-Cities und Region • Verständnis von verschiedenen Dimensionen (Lebensqualität, Innovation, Ressourcen) und Geschäftsmodelle • Umfassende Transformationsagenda für städtische und ländliche Regionen • normative Vorgaben • Strategisches, themenverbindendes Denken zu Fragestellungen einer smarten Eco-Cities und Region • Kernkonzepte • Grundverständnis der state-of the art SMART Technologies (Managementlevel) • Umsetzungsstrategien und Maßnahmen • Beteiligungsprozesse • Ausgewählte Strategien und Konzepte im nationalen und europäischen Kontext • “Circular economy of a city” • Exkursionen, Projekte, Cases |
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eSport Management |
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eSport ManagementDie Absolvent*innen besitzen detaillierte Kenntnisse über die digitale und nachhaltige Transformation von Sportorganisationen. Sie verstehen, wie Sportorganisationen international und national arbeiten und können Sportorganisationen nach ethischen und nachhaltigen Kriterien kritisch bewerten. Sie kennen die eSport Industrie mit ihren Geschäftsmodellen und wissen, wie man eSport Events managt. Sie sind in der Lage eSportmarketing, Influencermarketing und eSport Sponsoring zu betreiben. Sie kennen die Techniken, mit denen sie Botschaften für ihre Fans entwickeln und eine Fan Gemeinde aufbauen können. Sie können eSport Teams managen und Mitarbeiter*innen in diesem Bereich führen. Sie können die unterschiedlichen Auswirkungen von eSports auf die Gesundheit und Gesellschaft beurteilen. Zusätzlich sind sie in der Lage, die Zukunft des eSports mitzugestalten. eSport Management
• Grundlagen des Sportmanagements • die eSport Industrie und der klassische Sport • Ethik und Nachhaltigkeit im Sport / eSport • Breiten- und Spitzensport im eSportbereich • digitale Transformation in Sportorganisationen • Geschäftsmodelle im eSport • eSports Management für Vereine • eSportmarketing, Influencermarketing und eSport Sponsoring • eSport Eventmanagement • Personal im eSport • eSport Teammanagement • Fan Engagement • Gaming Trends & AI im eSport • Projekt eSports Management |
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Smart Health |
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Smart HealthDie Absolvent*innen haben ein Verständnis, wie man Informations- und Kommunikationstechnologien für die Prävention, das Management und die Behandlung von Krankheiten einsetzen kann. Sie sind in der Lage als angehende Führungskräfte, Themen wie digitale Gesundheitsinterventionen, digitale Biomarkerforschung, digitale Coaches und Chatbots im Gesundheitswesen, Telemedizin, mobiles und tragbares Computing, Self-Tracking, personalisierte Medizin, AI und vernetzte Gesundheit im Sinne der Weiterentwicklung von Gesundheitsorganisationen zu diskutieren und für Ihre Institutionen zu gestalten. Sie haben gelernt, wie man die Digitalisierung der klinischen Kernprozesse (Diagnose/Therapie) und die Standardisierungen (klinische Pfade, SOPs etc.) in Gesundheitseinrichtungen voranbringen kann. Sie kennen diverse Geschäftsmodelle für die digitale Gesundheit und können die Implikationen von SMART Health für die Gesellschaft einschätzen. SMART Health
• Digital Health, Konzepte, Werkzeuge und Methoden • Digitalisierung der klinischen Kernprozesse (Diagnose/Therapie) • Standardisierungen (klinische Pfade, SOPs etc.) mit dem Ziel: Transparenz bei Outcome, Kosten und Prozessen • Erfassung, Verarbeitung und Analyse von Gesundheitsdaten • Krankenhausdatenbanken und KIS Systeme, Regularien und Berichtspflichten • Ethische Probleme im Zusammenhang mit der Nutzung von Big Data im Gesundheitsbereich • Einsatz von SMART Technologien und Gestaltung von Prozessen für Patient*innen und Gesundheitsdienstleister • Digital Health Interventions, Design und Bewertungsrahmen. Vorbereitung von DHIs, Optimierung von DHIs, Bewertung von DHIs • Schlüsselmerkmale digitaler Gesundheitsinterventionen (z. B. Anfälligkeit und Empfänglichkeit, digitale Biomarker, Chatbots und Sprachassistenten für die Gesundheitsversorgung) • Geschäftsmodelle für die digitale Gesundheit • Konzeption einer DHI auf der Basis von Wearables und Smartphones und Evaluation einer Wearable- und Smartphone-basierten DHI • Implikationen und Zukunft von Digital Health • Empowerment der Bevölkerung • Vorträge, Fallstudien, Gruppenarbeiten, Exkursionen zu Gesundheitseinrichtungen und Medizintechnikhersteller |
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SMART Museums & Cultural Heritage |
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SMART Museums & Cultural HeritageDie Studierenden haben ein Überblicksverständnis der Domäne Kultur an Museen und Kulturerbestätten und sind in der Lage, in einem Team eine digitale Strategie und digitale Prozesse zu entwickeln und die richtigen digitalen Medien dafür auszuwählen. Sie können sich mit Expert*innen fachspezifisch austauschen und einen Beitrag zu der Entwicklung von Sustainable und Smart Museums und Kulturstätten leisten (z.B. nachhaltige kulturelle Ökosysteme entwerfen, die Exklusion und Armut entgegenwirken). SMART Museums & Cultural Heritage
• Verständnis der Domäne Kulturerbe an Galerien und Museen in verschiedenen Teilen der Welt • Nachhaltige und digitale Kultur im Überblick • Überblick über datengetriebenen Zugängen im Bereich der Kultur • Digitale Strategie, Prozesse und digitale Medien für Museen und Kulturerbe • Interne Prozesse und multifrontend Strategie • Praktische Anwendungsgebiete • Ziel und Werte der “The New European Bauhaus Initiative” (sustainability, aesthetics, inclusion) • Digital Heritage für eine inklusive und nachhaltige Lebensweise, Ansätze, Vorgehensweisen, Lösungen, Policies und Best Practices • Einführung in Schutz von Kulturerbe vor Klimaeinflüssen • Nachhaltige Kulturerbe Tourismus, Nachhaltige kulturelle Ökosysteme • Digitales, nachhaltiges Museum und Kulturerbe für Community Empowerment • Referate, Workshops, Exkursionen, Projekt |
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Regenerative Cultures and Leadership |
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Regenerative Cultures and LeadershipDie Absolvent*innen verfügen über das nötige Rüstzeug, um einen kulturellen Wandel in ihrer eigenen Gemeinschaft einzuleiten und regenerative Kulturen mitzugestalten. Sie werden mit einem tiefen Verständnis dafür ausgestattet sein, wie man Gemeinschaften entwickelt und gestaltet. Sie können traditionelles ökologisches Wissen und indigene Weisheit in moderne Konzepte integrieren und die Kraft der kollektiven Intelligenz nutzen, um die Widerstandsfähigkeit lokaler und regionaler Gemeinschaften zu stärken. Nach Abschluss des Kurses können sie die verschiedenen Bewusstseinsstufen unterscheiden, die für die Initiierung und Leitung von Initiativen zum sozialen Wandel erforderlich sind. Sie können das Denken indigener und kontemplativer Systeme diskutieren und können über partizipative Weltanschauungen nachdenken. Regenerative Cultures and Leadership
• Kultureller Wandel • Die transformative Kraft der sozialen Innovation • Kollaborativer Konsum und Peer-to-Peer-Zusammenarbeit • Interbeing • Panarchie: eine skalenverbindende Perspektive der systemischen Transformation • Lokale und regionale Resilienz von Gemeinschaften • Design für Selbstfürsorge, Handlungsfürsorge, Gemeinschaftsfürsorge, Erdfürsorge • Ethik und Design für regenerative Kulturen • Kollektive Visionen und Wertschätzung indigener Weisheit • Ökokompetenz: Lernen von lebenden Systemen • Regenerative Führung • Regenerative Unternehmen mitgestalten • Bewusste Beteiligung und kollektive Intelligenz • Lebendige Gemeinschaften und die Solidarökonomie • Exkursion, Workshops, Gastdozenten und Diskussionen Systems‘ Thinking, Consciousness and Social Change
• Emotionale Intelligenz und sozialer Wandel • Überblick über die Bewusstseinsforschung • Menschliche Entwicklung & Bewusstseinsforschung • Philosophie des Geistes & Spiraldynamik • Psychologie des Glücks • Indigenes und kontemplatives Systemdenken • Antike Weisheit • Partizipative Weltanschauungen • Metaphern und Symbole der Transformation |
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Ecopsychology |
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EcopsychologyDie Absolvent*innen können philosophische, psychologische und soziale Dimensionen der Mensch-Natur Beziehung beschreiben und kennen state of the art Studien und deren potentielle Lösungsansätze im Umgang mit der Klimakrise als chronischer Stressor. Sie sind in der Lage zu erklären, welche Auswirkungen der Klimawandel (Hitze, Kälte, Luftqualität etc) auf die menschliche Psyche und weiters auf die gesellschaftliche Interaktion hat. Sie können Veränderungen bei Communities einleiten und bei der Gestaltung von gesellschaftlichen Transformationsprozessen aktiv mitwirken. Ecopsychology
• Einführung in Eco-Psychologie • Konzepte, Perspektiven und Geschichte der Eco-Psychologie • Psychologische Modelle der Mensch-Natur Beziehung • Ökologische Identitäten • Soziale und psychische Folgen des Klimawandels • Diskus zu Phänomenen wie Klimaangst, Klimastress • Anwendungsgebiete der Eco-Psychologie • Eco-resilience Strategien für Mensch, Communities und Nationen • Transformative Resilienz • Theorie, experimentelles Lernen, Diskussionsrunden |
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Creative Economy Management |
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Creative Economy ManagementDie Absolvent*innen kennen die Branchensystematik der Kreativwirtschaft und sind in der Lage, Methodiken des Creative Entrepreneurships anzuwenden und neue Geschäftsmodelle für Organisationen der Kreativwirtschaft zu entwickeln. Die Absolvent*innen haben verstanden, dass gerade die künstlerischen Berufsgruppen einen besonderen Umgang erfordern, wenn man mit Ihnen professionell zusammenarbeiten will. Sie sind in der Lage sich darauf einzustellen und haben für sich eine Haltung gefunden, die eine erfolgreiche professionelle Beziehung in dem jeweiligen Fall befördert. Artist Management – Expert talks
• Artist Management • Zielführende Kommunikation mit künstlerischen Zielgruppen (Besonderheiten der einzelnen Gruppierungen, Umgang, Ansprache, Feingefühl, Mentalität, Grenzen erkennen, Zielorientiertheit, Professionelles Verhalten / freundschaftliche Verbindung, Keine „verbrannte Erde“ hinterlassen) • Veranstaltungen zu ausgewählten künstlerischen oder kunstnahen gesellschaftlichen Bereichen • Führungen von „kreativen Köpfen“ • Die Bedeutung von Artist Communities • Kamingespräch / Exkursionen (ggf. auch ins Ausland) und Diskussionen Creative Economy Management
• Grundlagen der Kreativwirtschaft, Theorien, Definitionen und Strömungen • Arbeiten in und mit der Kreativwirtschaft • Policies & Arbeitsbedingungen in der Kreativwirtschaft • Nachhaltige und Digitale Transformation in der Kreativwirtschaft • Cultural / Creative Entrepreneurship • Geschäftsmodelle in der Kreativwirtschaft • Finanzierung und Funding in der Kreativwirtschaft • Überblick über die Themenfelder: Themenfeld: Kunst und Globalisierung, Städte und Kultur, Kulturelles Erbe // Themenfeld: Collective Cultures: Management von Museen, Galerien, und Kulturstätten, Ausstellungen // Themenfeld: Kinder, Kultur und Medien, Fashion, Kultur und Gesellschaft // Themenfeld: Entertainment und Gaming Industrien // Themenfeld: Festivals: Arts, Public Spaces und Community Titel der Lehrveranstaltung (LV-Nr) Artist Management – Expert |
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HR-Transformation |
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HR-TransformationDie Absolvent*innen besitzen die Fähigkeit, neue HR-Modelle und digitale HR-Prozesse zu designen und Organisationen dahingehend zu beraten. Sie wissen, wie man Culture Management in Organisationen betreiben kann. Sie können Strategisches People Management, Talent Management, Recruiting & Employer Branding in moderne Formen transformieren. Sie sind in der Lage, internationale Mobilitätsaspekte mit HR-Verantwortlichen zu diskutieren und wissen worauf bei Data Analytics im HR-Kontext ankommt. HR-Transformation
• Wandel der HR-Rolle • Neue HR-Modelle • Digitale HR-Prozesse • HR-Lösungen, Talent Management, Recruiting & Employer Branding im digitalen Kontext • Strategisches People Management & Performance Measurement • Culture Management • Diskurs zu Themen, wie Fractual Recruiting, Mitbestimmung, Interimsmanagement • Best / Talent Practice & Wellbeing im Arbeitskontext • Data Analytics im HR-Kontext • HR-International & Global Mobility |
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Organisationsberatung |
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OrganisationsberatungDie Absolvent*innen besitzen die Fähigkeit, Menschen, Teams und Organisationen zu entwickeln und gezielt Veränderungsprozesse unter Beteiligung der darin tätigen Menschen steuern und zu gestalten. Sie sind in der Lage, dies in analogen und digitalen Kontexten zu tun. Die Absolvent*innen haben ein Verständnis für den ganzheitlichen Ansatz von Theorie U entwickelt und verstanden, dass diese Matrix sehr universell also auf verschiedenste Systeme und akute Fragestellungen anwendbar ist und in vielen Fällen Zeit spart, die es braucht zu einer Lösung zu finden. Sie können die grundlegenden Tools, mit der die die Theorie U zur Anwendung kommt, selbst initiieren und steuern. Organisationsberatung
• Beratung von Organisationen in digitalen und analogen Kontexten • Systemische Organisationsberatung • Organisationskompass • Interventionstechnik in der Beratung • Organisationsdesign • Kultur- und Artefaktanalyse • Führung und Steuerungsverantwortung, Rollenanalyse • Verantwortung in Organisationen, Scheitern von Prozessen • Methoden des systemischen Coachings • Gestaltung von Entscheidungsprozessen Theory U
• Grundsätzlicher Ansatz der Theorie U • Methoden und Werkzeuge mit praktischem Übungsteil • Handschriftliches Protokollieren als klärendes Instrument • Das U • Ebenen des Zuhörens • Dialogische Interview-Methode zum Erreichen einer tieferen Verständnisebene • Stakeholder-Interviews • 5er-Kreis • Fall-Klinik • Sensing Journeys • Self-management Tools |
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Improvisation & Team Dynamik |
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Improvisation & Team DynamikDie Absolvent*innen haben ein vertieftes Verständnis von Team- und Gruppenprozessen, ihren Phasen und Dynamiken im virtuellen und analogen Raum und können diese zielführend reflektieren und steuern. Improvisation & Team Dynamik
• Verständnis von Team- und Gruppenprozessen • Globale Unterschiede in Gruppenprozessen • Reale soziale analoge und digitale Gruppenprozesse konkret erleben, beobachten und sorgfältig analysieren • Engagierter Umgang mit unterschiedlichen Phasen im Gruppenprozess, mit unbewussten Dynamiken und mit Subgruppenphänomenen • Kulturell geprägte Kommunikationsmuster erkennen und wertschätzend nachvollziehen können • Mit Improvisation schwierige Situationen meistern • Umgang mit Autorität und Macht in Teams finden • Teamverhandlungen mit dem IRRE Modell • Kommunikationsanforderungen und -dynamiken in virtuellen Gruppen • Beleuchten der eigenen Rolle in Gruppen im virtuellen Raum • Konfliktmanagement in virtuellen, hybriden und analogen Gruppen • Selbsterfahrung, Teamübungen, Reflexion, Improvisationstheater, Contact Improvisation |
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Self-Development |
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Self-DevelopmentDie Absolvent*innen sind in der Lage, verschiedene Arten von Zuhörern zu nutzen. Sie sind in der Lage, eine überzeugende Rede/Präsentation Schritt für Schritt aufzubauen, diese Rede zu halten und ihre Zuhörer*innen zu entsprechendem Handeln zu motivieren. Die Absolvent*innen können Self Awareness-Werkzeuge und Techniken anwenden. Die erlernten Methoden fördern das Körperbewusstsein, das Selbstvertrauen und das Gleichgewicht. Sie können diese Techniken in ihr tägliches Leben integrieren, um ihre Gesundheit und die ihrer Mitmenschen positiv zu beeinflussen. Die Absolvent*innen haben ein grundlegendes Verständnis für ihre Gewohnheiten im Umgang mit Geld. Sie haben einen Einblick in die Psychologie des Geldes gewonnen. Sie wissen, welche Instrumente sie einsetzen können, um finanziellen Stress in Zukunft zu vermeiden. Am Ende sind die Absolvent*innen in der Lage, ihre finanzielle Zukunft proaktiv zu gestalten und das Know-how auf ihr Arbeitsumfeld zu übertragen. Financial Education
• Was ist finanzielle Intelligenz und warum ist sie wichtig? • Grundlagen der finanziellen Intelligenz • Schlüsselkomponenten der finanziellen Intelligenz: verdienen, ausgeben, sparen, investieren, verschulden, schützen • Die Psychologie des Geldes • Gewohnheiten zur Schaffung von Wohlstand • Strategie zur Schaffung einer überzeugenden finanziellen Zukunft • Verschiedene Arten der Verschuldung • Verschiedene Arten von Investitionen • Versteckte Kosten • Wie man einen Finanzplan erstellt Motivational Speaking
• Die Denkweise eines Redners • Aufbau einer Präsentation, Rede oder Grundsatzrede • Körpersprache und Stimmausstrahlung • Bühnenpräsenz und Charisma • Magic Moments schaffen • Wie man mit jedem Publikum umgeht • Kameraauftritte gestalten • Wie man Medien nutzt, um Geschichten zu transportieren • Reden halten Self Awareness
• Die Wissenschaft von Glück und Wohlbefinden • Einführung in Meditation und Atemtechniken • Harmonie von Körper, Geist und Seele • Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung • Entwicklung von Bewusstsein und Selbsterkenntnis • Förderung der emotionalen Intelligenz • Strategien zur Mentalhygiene (Entwicklung gesunder Routinen) • Das Konzept der Präsenz • Wie kann man den Affengeist stoppen? • Reflexionsarbeit und Theorie-Praxis-Transfer |
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Holistic Health Management |
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Holistic Health ManagementDie Absolvent*innen besitzen umfassendes Wissen aus dem Bereich der holistischen Gesundheit - psychische & physische Gesundheit, sowie mentale Stärke. Sie können dieses Wissen in den Unternehmenskontext einbetten und sind in der Lage die grundlegenden Methoden anzuwenden. Dies stellen sie in Projekten/Vorträgen unter Beweis. Holistic Health Management
Holistische Gesundheit als integrativer Ansatz aus psychischer & physischer Gesundheit, sowie mentaler Stärke • Umweltfaktoren der Gesundheit: Menschen & Beziehungen, Kulturen, Umwelt • Ernährung als Basis physischer und psychischer Gesundheit (Grundlagen der Anatomie & Funktion des Körpers, Grundlagen der Ernährung & Nährstoffe, Regulationssysteme und Stoffwechselvorgänge, Ernährung als Prävention) • Physische Gesundheit (Bewegung und ihre Auswirkungen auf die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, sowie psychische Gesundheit, Integration im Unternehmen/Arbeitsalltag (Verhältnis- und Verhaltensergonomie) • Psychische Gesundheit & mentale Stärke (Mindset, Glaubenssätze, Resilienz, Pos. Psychologie) • Management von Holistic Health im Unternehmenskontext (HHE im Hinblick auf Lebens- & Führungsqualität, HHE im Hinblick auf Mitarbeitermotivation) • Kommunikations- & Coaching Skills für die Begleitung von Lifestyle Changes |
Wahlfächer
1. | 2. | 3. | 4. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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International Startup League |
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International Startup LeagueAbsolvent*innen kennen die wichtigsten global challenges im Impact-Startup Bereich. Sie sind in der Lage, im internationalen Kontext Impact-Startups zu gründen. International Startup League
Seminare im Rahmen der International Startup League an internationalen Partnerhochschulen und Partneruniversitäten |
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Leading with Analytics 2 |
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Leading with Analytics 2Die Absolvent*innen sind in der Lage, Daten umzustrukturieren, geografische Informationen und Daten zu analysieren, Prognosen und Netzwerkanalysen sowie Pfad- und Textanalysen für gemeinnützige Organisationen und soziale Einrichtungen durchzuführen. Sie können auch Berichte erstellen. Leading with Analytics
• Geographic Mapping • Forecasting • Network Analysis • Path Analysis • Text Analytics • Using Parameters to Create Advanced Reports |
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Impact Expedition |
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Impact ExpeditionDie Absolvent*innen erfahren im Rahmen einer geführten Erlebnisexpedition hautnah, was aktuelle Themen bedeuten. Impact Expedition
• Geführte Erlebnisexpedition zu diversen Themen, wie „Climate crises and global warming“ • Vorträge an Unis, Gespräche mit Communities, Geführte Touren |
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Public Sector & Edu Tech |
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Public Sector & Edu TechDie Absolvent*innen sind in der Lage, die Rolle von Twin Transformation im politisch-administrative System und im Bildungssystem einzuschätzen und diese mitzugestalten. Sie kennen die aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen für öffentliche Organisationen und im Speziellen für Bildungsinstitutionen. Sie können die Konzepte, Prozesse, Verwendung digitaler Technologien, Herausforderungen und Chancen in diesem besonderen Kontext auf die gegebenen Anforderungen umlegen und Lösungen mitgestalten. Public Sector & Edu Tech
• Rolle von Twin Transformation im politisch-administrative System • Aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen für öffentliche Organisationen und deren Stakeholder • Konzepte, Prozesse, Verwendung der digitalen Technologien von Seiten der öffentlichen Verwaltung, Herausforderungen und Chancen im globalen Kontext • Digitalisierung und Standardisierung von Prozessen, Regularien • Grundverständnis der state-of the art SMART Technologies AI Applikationen, Responsible AI Design im öffentlichen Sektor (Managementlevel) • Rolle des öffentlichen Sektors in der Entwicklung und Nutzung von AI in der Gesellschaft • Nationale und internationale Fallstudien |
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Pre-PhD-Research Stream |
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Pre-PhD-Research StreamDie Studierenden erkennen wissenschaftliche Forschung und verstehen den Prozess der Forschungsgenerierung. Sie kennen die Grundregeln für das Verfassen von wissenschaftlichen Artikeln/Texten. Sie sind in der Lage, passende Informationsquellen zu finden und diese adäquat zu verwenden. Die Absolvent*innen schaffen es, einen Forschungsgap zu identifizieren und daraus Forschungsfrage(n) zu generieren. Sie können den passenden Methodenansatz wählen und sind in der Lage die Resultate forschungsgerecht aufzubereiten. Pre-PhD Research Stream
o Grundlagen der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie o Grundlagen und Qualitätsstandards wissenschaftlichen Arbeitens o Literaturanalyse, Research Gaps und Formulierung von Forschungsfragen/Hypothesen o Methodenübersicht und Methodenauswahl o Beschaffung, Aufarbeitung und Analyse von (Research-)Daten o Präsentation der Resultate o Diskussion der Resultate |
Wissenschaftliche Methoden
1. | 2. | 3. | 4. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wissenschaftliches Arbeiten |
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Wissenschaftliches ArbeitenDie Absolvent*innen können die wichtigsten Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden und ihren eigenen Forschungsplan inkl. Zeitplan für die Masterarbeit verfassen. Sie sind in der Lage, eine wissenschaftlich fundierte Problemstellung (Exposé) zu erarbeiten und diese im Rahmen des Seminars zu präsentieren. Die Studierenden haben in weiterer Folge die Möglichkeit zwischen qualitativer und quantitativer Datenanalyse zu wählen. Nach der Absolvierung der Lehrveranstaltung quantitative Datenanalyse haben die Studierenden die Datensätze für ihre Masterarbeit aufgebaut und bereinigt, die Repräsentativität ggf. geprüft, statistisch ausgewertet und Hypothesentests vorgenommen. Nach der Absolvierung der Lehrveranstaltung quantitative Datenanalyse sind die Studierende in der Lage, auf Basis der eigenen Daten der Masterarbeit eine computergestützte Inhaltsanalyse, eine Datenauswertung sowie eine Ergebnisdarstellung selbständig durchzuführen. Zusätzlich haben sie gelernt, wie man Ergebnisse bestmöglich präsentieren kann. Wissenschaftliches Arbeiten
• Aufbau und Struktur wissenschaftlicher Arbeiten • Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Überblick • Überblick über wissenschaftliche Methoden und deren Systematik • Kriterien für die (eigene) Forschungsplanung • Erstellung einer wissenschaftlich fundierten Problemstellung und eines Exposés für die Masterarbeit inkl. Zeitplan • Methoden und Techniken der systematischen Bearbeitung einer Problemstellung im Kontext einer Masterarbeit • Präsentation und wissenschaftliche Reflexion von Arbeitsergebnissen Wissenschaftliches Arbeiten
Auf Basis der eigenen Daten der Masterarbeit zur Wahl: Qualitative oder quantitative Datenanalyse Computergestützte Inhaltsanalyse auf Basis der eigenen Daten der Masterarbeit: • Datengenerierung und -aufbereitung (mit Fokus auf Onlinedaten) • Datenauswertung (strukturierende IA) • Ergebnisdarstellung und Interpretation der Ergebnisse • Quantitative Datenanalyse (mittels SPSS) auf Basis der eigenen Daten der Masterarbeit: • Aufbau und Bereinigung des Datensatzes • Ggf. Prüfung der Repräsentativität • Deskriptive Statistik (uni- und bivariate Verteilungen) • Hypothesentests (Prüfung von Mittelwertsunterschieden, Verteilungsunterschieden) |
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Masterarbeit und Masterprüfung |
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Masterarbeit und MasterprüfungDie Absolvent*innen sind in der Lage, eine Abschlussarbeit nach wissenschaftlichen Maßstäben auf Masterniveau zu verfassen. Die Studierenden können ihre neuen Erkenntnisse reflektiveren und zielgerichtet präsentieren. Masterarbeit
• Verfassen einer Abschlussarbeit. • Die Betreuung und Beurteilung der Abschlussarbeiten erfolgen individuell durch die Betreuer*in. Masterprüfung
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