Bachelor, Vollzeit
- Campus Hagenberg
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Studienplan
Module
Fachvertiefende Qualifikationen
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Grundlagen der Informatik |
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Grundlagen der InformatikGrundlagen der Informatik
Rechnerarchitektur: Komponenten eines Computers und deren Interaktion, von Neumann Architektur, Prozessor, Arbeitsspeicher, Busse, Speichermedien, Ein- und Ausgabegeräte. Betriebssysteme: Prozesse, Threads, Scheduling, Synchronisation, Speicherverwaltung, Dateiverwaltung, Geräteverwaltung, Command Line; Netz werke: ISO/OSI Modell, Hubs, Switches, Router, TCP/IP, Protokolle der Anwendungsschicht: DNS und HTTP. Computational thinking: Problemanalyse, Problemzerlegung und Abstraktion, Erkennen von Ähnlichkeiten in Problemstellungen (Mustererkennung), Modellieren, formales Problemlösen und Erstellen von Algorithmen, Automatisieren von Lösungsschritten |
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Creative Coding |
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Creative CodingCreative Coding im Web
Die Lehrveranstaltung liefert Einblick in grafische Gestaltungsmöglichkeiten von Webinhalten (Grid Layout, Box Model u.ä.). Die Studierenden lernen Wireframes zum Prototyping für Web-Inhalte sowie weitere Gestaltungsmöglichkeiten mit HTML und CSS kennen. Sie erweitern das Online Portfolio aus der LVA “Grundlagen des World Wide Web” um dynamische Inhalte. Am Anwendungsbeispiel lernen sie verschiedene Begriffe und Konzepte der Web-Programmierung kennen, die in nachfolgenden Modulen (“Scripting”, “User Experience Design”) vertieft werden. Grundlagen des World Wide Web
Die Lehrinhalte umfassen Grundlagen der Webtechnologie (Client/Server, Internet-Protokolle, Dienste), Beschreibungssprachen für Web-Inhalte (HTML, CSS), server- und clientseitige Scriptsprachen (PHP, JavaScript) sowie Content Management Systeme. Die Studierenden setzen das Gelernte im Rahmen der LVA an einem praktischen Beispiel um und erstellen ein Online Portfolio mit selbst gewähltem Inhalt. |
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Design digitaler Produkte |
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Design digitaler ProdukteDesign digitaler Produkte
Designgrundlagen (Begriffsabgrenzung, Designgeschichte/-theorien), Definition/Abgrenzung digitaler Produkte und Services, Berücksichtigung spezifischer Gestaltungsanforderungen (z.B. Design Knowledge-intensive Services), Designansätze (z.B. Industrial Design, Interaction Design, Experience Design, Human-Centered Design), Psychologie des Designs (Gestaltungstheorien, Wahrnehmung, mentale Modelle), Design im Kontext sozialer und ökologischer Verantwortung (Mindful Design, Ecodesign & Social Design Digital Products), Gestaltung des Designprozesses digitaler Produkte (Service Design, Design Thinking, Lean Start-up, Service Engineering, Wasserfallmodell etc.), Open Innovation & Kollaboratives Design/Co-Creation (Paradigma, Herausforderungen und Methoden). Einführung Design Tools
Partizipatives und nachhaltiges Design
In dieser LVA erfolgt die fallbasierte Konzipierung des Designprozesses (Discover, Define, Develop, Deliver) unter Berücksichtigung ethischer und nachhaltiger Überlegungen, Werte und Maxime. Dabei liegt der Fokus auf der partizipativen Ausrichtung des Design Prozesses, User-driven Innovation, Service Design Thinking, User Research, User Journey, sowie angewandter (Stakeholder) Partizipation im Sinne der Verankerung einer sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung. |
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Scripting |
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ScriptingIntroduction to Scripting
Die Lehrveranstaltung stellt eine Einführung in die Programmierung anhand der Web-Scriptsprache JavaScript (ECMAScript) dar. Sie vermittelt die grundlegenden prozeduralen Konzepte, führt in das algorithmische Denken ein und vermittelt wichtige Techniken der dynamischen Erstellung und Anpassung von Webseiten. Die Inhalte umfassen das Wesen und die Darstellung von Algorithmen, Variablen und Datentypen, Operatoren und arithmetischen Ausdrücken, Kontrollstrukturen, Arrays, Funktionen und Objekte. In- und Outputkonzepte werdend durch Einsatz von JavaScript im Browser (clientside Scripting) umgesetzt. Die Grundlagen der damit verbundenen Schnittstellen (DOM) und Datenformate (JSON) werden ebenfalls vermittelt. In den Übungen werden praktische Beispiele zur Festigung der algorithmischen Arbeitsweise und zum Einsatz von JavaScript bei der Erstellung und Modifikation von Webseiten durchgeführt. Dabei kommen aktuelle Tools für die Entwicklung zum Einsatz. Introduction to Scripting
Die Lehrveranstaltung stellt eine Einführung in die Programmierung anhand der Web-Scriptsprache JavaScript (ECMAScript) dar. Sie vermittelt die grundlegenden prozeduralen Konzepte, führt in das algorithmische Denken ein und vermittelt wichtige Techniken der dynamischen Erstellung und Anpassung von Webseiten. Die Inhalte umfassen das Wesen und die Darstellung von Algorithmen, Variablen und Datentypen, Operatoren und arithmetischen Ausdrücken, Kontrollstrukturen, Arrays, Funktionen und Objekte. In- und Outputkonzepte werdend durch Einsatz von JavaScript im Browser (clientside Scripting) umgesetzt. Die Grundlagen der damit verbundenen Schnittstellen (DOM) und Datenformate (JSON) werden ebenfalls vermittelt. In den Übungen werden praktische Beispiele zur Festigung der algorithmischen Arbeitsweise und zum Einsatz von JavaScript bei der Erstellung und Modifikation von Webseiten durchgeführt. Dabei kommen aktuelle Tools für die Entwicklung zum Einsatz. |
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Requirements Engineering |
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Requirements EngineeringCompliance Engineering
Grundlagen des Compliance Engineerings, Techniken, um sicherzustellen, dass das geplante Produkt mit den relevanten geltenden Gesetzen, Vorschriften und Normen z.B. in Bezug auf Sicherheit, Datenschutz, Umweltverträglichkeit usw. übereinstimmt. Requirements Engineering
Grundlagen der Anforderungsanalyse, Ermitteln von Anforderungen anhand unterschiedlicher Techniken (Use Cases, Geschäftsprozessen und Stakeholder Interviews), Beschreiben von Anforderungen, Prüfen der Anforderungsqualität, Prüfen der Softwarequalität anhand der Anforderungen bzw. Ableiten von Software-Tests, Reviews usw., welche die Anforderungen überprüfen. Orientierung am Lehrplan des Zertifikats "IREB Certified Professional for Requirements Engineering (Foundation Level)”. |
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User Experience Design |
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User Experience DesignUser Experience Design
Grundsätze der nutzungszentrierten Gestaltung, User Experience und Usability, ISO 9241, Komponenten des UX Designs, Herangehensweise im nutzungszentrierten Designprozess, Verstehen des Nutzungskontexts und Methoden der Nutzungsforschung, Personas & Szenarien, Low- & High-Fidelity Prototypes (Sketching, Paper-Prototyping, Wireframes, Videoprototypen, Wizard of Oz, Prototyping Tools), Überblick Evaluationsmethoden. Visual Design
Grundlagen der Wahrnehmung & Gestaltgesetze, Elemente des Visuellen Designs, Mikro- und Makrotypografie, Wirkung und Komposition von Farbe, Farbsysteme, Layout & Gestaltungsraster, Prototypen des Visuellen Designs, Design Patterns & Guidelines. |
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Grundlagen Data Engineering |
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Grundlagen Data EngineeringDatenmodellierung
Einführung in Datenbanken und Datenbanksysteme, Relationale Datenbanksysteme, Datenmodellierung und Datenbankentwurf, SQL als relationale Definitionssprache, SQL als relationale Abfragesprache, SQL Datenmanipulation, SQL-Sichten und Zugriffe. Datenvisualisierung
Ziele der Datenvisualisierung, Visualisierungsprozess, Datenabstraktion, Expressivität und Effektivität von Visualisierungen, visuelle Variablen, Überblick von grundlegenden Visualisierungstechniken, Verstehen und Auswahl von geeigneten Visualisierungen (Visualization Literacy), Erstellung einer Visualisierung anhand eines gegebenen Datensatzes. |
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Management digitaler Produkte |
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Management digitaler ProdukteManagement digitaler Produkte
Aufgaben und Zielsetzungen des Produkt-/Servicemanagements im digitalen Umfeld, Phasen des Product Life Cycle, Methoden der Geschäftsmodellentwicklung (z.B. Business Model Canvas), Gestaltung (partizipativer) Produktkonzeption (Open und Customer Innovation), Produktoptimierung/-adaption, Customer Relationship Management, Komplexität und Systemtheorie, Management komplexer Wertschöpfungsnetzwerke/Service Supply Relationships, Globalization of Services, Strategiedefinition, Service- und Produktportfoliomanagement, Kapazitäts- und Ressourcenplanung (Asset Management), Service Qualität, Quantitative Methoden des Service Managements (z.B. Forecasting Demand for Services). Fallbasierte Auseinandersetzung mit dem Management digitaler Services und - Produkte. Basierend auf (fiktiven) Kundenanforderungen gilt es ein digitales Produkt-/Service entlang der definierten Phasen des Produktlebenszyklus zu begleiten. Im Sinne des Problem-based-Learnings (PBL) werden Studierende an folgende Themen herangeführt: Ganzheitlicher und nachhaltiger Blick auf den Produkt-Lebenszyklus, Begleitung partizipativer Design-/Entwicklungsprozesse, Integration von Kunden-/Marktsicht, Risikoabschätzung, Berücksichtigung bestehender organisationaler Rahmenbedingungen bzw. Kundenanforderung, kooperatives Zusammenspiel zwischen Design und Management, Aufbau/Nutzung von Kommunikationskanälen Richtung Markt/Kunde. Management digitaler Produkte
Aufgaben und Zielsetzungen des Produkt-/Servicemanagements im digitalen Umfeld, Phasen des Product Life Cycle, Methoden der Geschäftsmodellentwicklung (z.B. Business Model Canvas), Gestaltung (partizipativer) Produktkonzeption (Open und Customer Innovation), Produktoptimierung/-adaption, Customer Relationship Management, Komplexität und Systemtheorie, Management komplexer Wertschöpfungsnetzwerke/Service Supply Relationships, Globalization of Services, Strategiedefinition, Service- und Produktportfoliomanagement, Kapazitäts- und Ressourcenplanung (Asset Management), Service Qualität, Quantitative Methoden des Service Managements (z.B. Forecasting Demand for Services). Fallbasierte Auseinandersetzung mit dem Management digitaler Services und - Produkte. Basierend auf (fiktiven) Kundenanforderungen gilt es ein digitales Produkt-/Service entlang der definierten Phasen des Produktlebenszyklus zu begleiten. Im Sinne des Problem-based-Learnings (PBL) werden Studierende an folgende Themen herangeführt: Ganzheitlicher und nachhaltiger Blick auf den Produkt-Lebenszyklus, Begleitung partizipativer Design-/Entwicklungsprozesse, Integration von Kunden-/Marktsicht, Risikoabschätzung, Berücksichtigung bestehender organisationaler Rahmenbedingungen bzw. Kundenanforderung, kooperatives Zusammenspiel zwischen Design und Management, Aufbau/Nutzung von Kommunikationskanälen Richtung Markt/Kunde. |
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Grundlagen der Anwendungsprogrammierung |
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Grundlagen der AnwendungsprogrammierungObjektorientierte Programmierung
Objektorientiertes Paradigma und Konzepte der objektorientierten Softwareentwicklung, Java Architektur und Syntax, objektorientierte Programmierung in Java, fortgeschrittene Sprachkonzepte in Java (generische Datentypen, Annotation), Sicherheitskonzepte der Java-Architektur (Classloader, Exception-Framework, Synchronisation-Monitor), Verwendung von Analysewerkzeugen (wie z.B. Debugger, Logging), Anwendung des in der Vorlesung Erlernten, Anwendung von Analysewerkzeugen, dynamisches Testen und Erstellen von Entwicklungstests. Objektorientierte Programmierung
Objektorientiertes Paradigma und Konzepte der objektorientierten Softwareentwicklung, Java Architektur und Syntax, objektorientierte Programmierung in Java, fortgeschrittene Sprachkonzepte in Java (generische Datentypen, Annotation), Sicherheitskonzepte der Java-Architektur (Classloader, Exception-Framework, Synchronisation-Monitor), Verwendung von Analysewerkzeugen (wie z.B. Debugger, Logging), Anwendung des in der Vorlesung Erlernten, Anwendung von Analysewerkzeugen, dynamisches Testen und Erstellen von Entwicklungstests. |
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Modern Web Applications |
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Modern Web ApplicationsWeb-Frontend Development
Die Lehrveranstaltung erweitert das in der Lehrveranstaltung „Introduction to Scripting“ erworbene Wissen zur clientseitigen Entwicklung um weitere Aspekte. Anhand eines modernen Frontend-Framework (z.B. Vue.js) wird das Konzept der Modularisierung in Webapplikationen vermittelt. Scripting-Kenntnisse werden durch die Einführung von TypeScript erweitert. Moderne HTML5 JavaScript-Schnittstellen (Canvas, Geolocation etc.) ermöglichen die Erstellung von interaktiven Applikationen. Durch den Einsatz von spezialisierten Bibliotheken können diese Schnittstellen eingesetzt werden, um spezialisierte Applikationen für verschiedene, den Studieninhalten folgende, Anwendungsbereiche zu erstellen (z.B. Datenvisualisierung, Portfolios, Pitches etc.). Web-Frontend Development
Die Lehrveranstaltung erweitert das in der Lehrveranstaltung „Introduction to Scripting“ erworbene Wissen zur clientseitigen Entwicklung um weitere Aspekte. Anhand eines modernen Frontend-Framework (z.B. Vue.js) wird das Konzept der Modularisierung in Webapplikationen vermittelt. Scripting-Kenntnisse werden durch die Einführung von TypeScript erweitert. Moderne HTML5 JavaScript-Schnittstellen (Canvas, Geolocation etc.) ermöglichen die Erstellung von interaktiven Applikationen. Durch den Einsatz von spezialisierten Bibliotheken können diese Schnittstellen eingesetzt werden, um spezialisierte Applikationen für verschiedene, den Studieninhalten folgende, Anwendungsbereiche zu erstellen (z.B. Datenvisualisierung, Portfolios, Pitches etc.). |
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Anwendungsdesign |
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AnwendungsdesignObjektorientiertes Softwaredesign
Grundlagen des Software Engineerings, Einführung in UML, Einführung in strukturelle Modellierung mithilfe von UML (Klassenbeziehungen, Klassendiagramme und Objektdiagramme), Einführung in dynamische Modellierung (Use Cases, Sequenzdiagramme und Kommunikationsdiagramme, Zustandsdiagramme), Komponentendesign und Schnittstellenbeschreibung, Einführung in ein Pattern orientiertes Design und grundlegende Design Pattern. Praktische Anwendung der Vorlesungsinhalte, Anwendung wenigstens eines UML Werkzeuges für OOD. Objektorientiertes Softwaredesign
Grundlagen des Software Engineerings, Einführung in UML, Einführung in strukturelle Modellierung mithilfe von UML (Klassenbeziehungen, Klassendiagramme und Objektdiagramme), Einführung in dynamische Modellierung (Use Cases, Sequenzdiagramme und Kommunikationsdiagramme, Zustandsdiagramme), Komponentendesign und Schnittstellenbeschreibung, Einführung in ein Pattern orientiertes Design und grundlegende Design Pattern. Praktische Anwendung der Vorlesungsinhalte, Anwendung wenigstens eines UML Werkzeuges für OOD. |
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Smart App Development |
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Smart App DevelopmentSmart App Development
Eigenschaften von mobilen Anwendungen (“Apps”), mobilen Plattformen und Betriebssystemen (z. B. Android, Android TV, iOS, iPadOS, tvOS), Entwicklung von nativen mobilen Anwendungen mit aktuellen Werkzeugen (z.B. Android Studio, Xcode, Visual Studio), Entwicklung von hybriden Apps und Web-Apps, User Interfaces und User Experience von mobilen Anwendungen, Prototyping und Prototyping-Werkzeuge, Mobile Apps als Teil von verteilten Systemen (Netzwerkkommunikation, Web-APIs, Datenbanken, Verwendung von Sensoren wie GPS, Beschleunigung, Kamera, …). Smart App Development
Eigenschaften von mobilen Anwendungen (“Apps”), mobilen Plattformen und Betriebssystemen (z. B. Android, Android TV, iOS, iPadOS, tvOS), Entwicklung von nativen mobilen Anwendungen mit aktuellen Werkzeugen (z.B. Android Studio, Xcode, Visual Studio), Entwicklung von hybriden Apps und Web-Apps, User Interfaces und User Experience von mobilen Anwendungen, Prototyping und Prototyping-Werkzeuge, Mobile Apps als Teil von verteilten Systemen (Netzwerkkommunikation, Web-APIs, Datenbanken, Verwendung von Sensoren wie GPS, Beschleunigung, Kamera, …). |
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Tech Trends |
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Tech TrendsTech Trends
Die Lehrinhalte zu Tech Trends werden in Form einer Ringvorlesung vermittelt. Die Schwerpunkte richten sich nach den gewählten aktuellen Themen und haben einen Bezug zum Ausbildungsziel des Studiengangs (z.B. Augmented Reality, Informationssicherheitsmanagement Artificial Intelligence, IoT). Kompetenzen im Bereich Blockckain, NFT, FinTech, Cryptocurrencies werden anhand von Use Cases vermittelt. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch facheinschlägige Tagungen und Konferenzen besucht sowie Vorträge für gemeinsame Studierenden-Konferenzen vorbereitet werden. |
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Digital Product Implementation |
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Digital Product ImplementationDigital Product Implementation
Im Rahmen dieses Programmierpraktikums lösen die Absolvent*innen eine Problemstellung mittlerer Komplexität durch die Entwicklung einer Softwarelösung. Die Programmiersprache für die Umsetzung und das Projektdesign sind problemabhängig und werden individuell mit der Betreuung abgestimmt. |
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Cybersecurity & Informationssicherheit |
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Cybersecurity & InformationssicherheitCybersecurity
Einführung und Begriffe, Schutzziele und deren Definition, Bedrohungen und Bedrohungsmodelle, Grundlagen von Computernetzwerken und deren Sicherheit, Internet-/Cyber-Sicherheit, Grundlagen von Betriebssystemen und Systemsicherheit, Grundlagen der angewandte Kryptographie, Technologien zur Authentifizierung und Zugangs-/Zugriffskontrolle, Privacy Enhancing Techniques, Secure Systems Engineering, Sicherheit in verteilten Systemen, Mobile Security, Cloud Computing und Cloud Security, zukünftige Herausforderungen. Informationssicherheit
Planung, Aufbau, Monitoring und Verbesserung eines Infofmationssicherheits-Managementsystems (ISMS), ISMS nach ISO/IEC 27001, Festlegung von Verantwortlichkeiten für IT- und Informationssicherheit in einer Organisation (Rollen des CISO, Sicherheitsbeauftragte, Informationssicherheitsbeauftragte, Abgrenzung/Schnittstellen zu Datenschutz, Erstellung einer Informationssicherheitspolitik, Vertraulichkeitsklassifikation von Informationen, Umgang mit klassifizierten Informationen in Unternehmen und im Behördenbereich, Risikoanalyse im Sicherheitsmanagementprozess, Auswahl und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen, Monitoring, Sicherheitskennzahlen, IT-Grundschutz des BSI, Sicherheitsmanagement nach Österreichischem Informationssicherheitshandbuch. Anforderungen an ein Notfallmanagementsystem (BCM, Notfallvorsorge und Notfallbewältigung), Etablierung von Notfallmanagementprozeduren und Notfallplänen zur Sicherstellung des Betriebs bzw. Wiederanlaufs nach Notfällen (Business Continuity Management), BIA und RA Methoden und Beispiele für Modellierungstools (CRISAM, verinice, HITGuard, …). |
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Wahlmodule |
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WahlmoduleWahlpflichtmodul A
Wahlpflichtmodul B
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Fachübergreifende Qualifikationen
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Business Foundations |
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Business FoundationsBusiness Simulation
Vertiefende Auseinandersetzung mit den Fragen der Unternehmensgründung/-führung, Entwicklungsphasen einer Organisation, Lernende Organisation (Mentale Modelle, Personal Mastery, Teamlernen, Systemisches Denken), Methoden und Modelle der strategischen Planung (Roadmap, Szenariotechnik), Auseinandersetzung mit den Kernfunktionen und Rollen eines Unternehmens unter Einsatz eines Unternehmensplanspiels. Fundamentals of Business Administration
Unternehmensziele, Grundzüge der Finanzbuchhaltung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Kennzahlen (z.B. Rentabilität, Liquidität, Produktivität), Grundzüge des Wirtschaftsrechts, Businessplan, Analyse und Planungsinstrumente (z.B. SWOT, Portfolio, Szenario- bzw. ABC Technik), Unternehmens-, Umfeld- und Wettbewerbsanalyse, Marketing inkl. Marketing-Instrumente und Marketing-Mix, Kund*innenbindung, Produkt- und Preispolitik, sowie Konditionen-, Distributions- und Kommunikationspolitik (Werbung), Verkauf, Investitionsrechnung, Finanzplanung und Finanzierung. |
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Ethik & Nachhaltigkeit |
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Ethik & NachhaltigkeitNachhaltigkeitsmanagement
Sustainable Development Goals (SDGs) - Agenda 2030. Hintergründe, Ziele und nachhaltige Entwicklung im Rahmen sozialer, ökologischer und ökonomischer Aspekte. Nachhaltigkeitsdiskurse, Aspekte der gesellschaftlichen Verantwortung und Anknüpfung an Umwelt- und Qualitätsmanagementsysteme. Wirtschafts- und KI-Ethik
Reflexion ethischer Prinzipien im Rahmen wirtschaftlichen Handelns und ihre Anwendung auf diesen Bereich. Grundlagen der Wirtschaftsethik und Prinzipien der ethischen Ökonomie. Corporate Social Responsibility und Corporate Volunteering. Begriffsdefinitionen und begriffliche Abgrenzungen. |
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Market Research & Media Design |
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Market Research & Media DesignDie Absolvent*innen besitzen detailliertes Wissen über den Markt und dessen Kennzahlen und beherrschen Methoden zur Marktanalyse und -bewertung sowie zur Analyse der Zielgruppe. Die Absolvent*innen sind fähig, neue Ideen zu entwerfen, diese zu visualisieren und anderen zu kommunizieren sowie in Hinblick auf die Problemstellung zu bewerten. Sie sind in der Lage professionelle Konzepte und Präsentationen erfolgreich zu planen, zu gestalten und durchzuführen. Zudem besitzen die Absolvent*innen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Medientechnik, sowohl in Hinblick auf theoretische Grundlagen wie Pixel- und Vektorgrafik, Grafikformate, Kompressionsverfahren als auch hinsichtlich praktischer Anwendung in der Mediengestaltung mit Hilfe unterschiedlicher Grafikbearbeitungsprogrammen. Sie sind in der Lage systematisch an gestalterische Aufgaben heranzugehen. Fotografiedesign
Market Research
Einführung in die Grundlagen des Marktes (Marktabgrenzung und Einschätzung des Marktpotenzials, etc.) die Kennzahlen der Marktanalyse (Marktpotential, Marktvolumen, Marktausschöpfung, etc.) sowie Methoden der Marktanalyse (Primär- und Sekundärforschung, SWOT-Analyse, Stärken-Schwächen-Analyse, Konkurrenzanalyse, Kunden- /Zielgruppenanalyse etc.). Definition von Zielen, Marktsegmenten und Zielgruppen im Zuge der Markt-, Wettbewerbs- und Branchenanalyse. Mediendesign
Einführung in die Grundlagen und Theorien des Einführung in die Grundlagen und Theorien des Mediendesigns. Erwerb von Wissen in Bezug auf Bild- und Dateiformate, Kompressionsverfahren, Pixelgrafik und Vektorgrafik sowie Formen und Möglichkeiten digitaler Publikationen. Umgang mit gängigen Grafikbearbeitungsprogrammen bis hin zur Aufbereitung für den professionellen Druck (Plakate, Broschüren, Flyer, etc.). Erstellung und Visualisierung von Infografiken, Konzepten, Präsentationen und Schulungsunterlagen. |
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Inclusive User Interface Design |
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Inclusive User Interface DesignHuman Factors in AI
Die Absolvent*innen berücksichtigen in der Entwicklung und im Design digitaler Produkte menschliche Faktoren (wie beispielsweise Konzentrationseinbußen, physische sowie psychische Einflüsse), Datenschutzrecht sowie ethische Grundlagen, die moralisch vertretbares Handeln durch die Nutzung digitaler Technologien sicherstellen. Die Absolvent*innen analysieren technische Innovationen in Bezug auf Aspekte der Nachhaltigkeit, sozio-technischer Aspekte und Technikfolgen. Das Anwendungsumfeld wird ganzheitlich analysiert und mittels konzeptioneller Vorgehensweise in einem UI-Prototypen mit adäquaten Werkzeugen technisch umgesetzt. Der erstellte Prototyp wird partizipativ bezüglich Akzeptanz, Funktionalität und Barrierefreiheit mit Blick auf Effizienz und Effektivität validiert. Angewandte Creative-Design-Methoden unterstützen den agilen Designprozess. Inclusive Design
Aktuelle Entwicklungen zu digitalen barrierefreien Anwendungen, assistiven Technologien und Richtlinien zu Accessibility und partizipativer und inklusiver Softwareentwicklung (Universal Design). Technische Rahmenbedingungen beim Design digitaler User Interfaces und technische Trends im Bereich User Interaction. e-Government, e-Health, e-Partizipation und weitere Ausrichtungen der Digitalisierung zur Unterstützung und Vereinfachung von Behördenwegen, Abläufe im Gesundheitswesen und anderen assistiven Prozessen. |
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IT-Recht & Ethik |
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IT-Recht & EthikAktuelle Themen zu IT-Recht, Ethik und Wirtschaft
Die Lehrinhalte richten sich nach dem/den gewählten aktuellen Themen im Bereich IT-Recht, Ethik und Wirtschaft. Dies können beispielsweise Intellectual Property Rights, Ethik in der Softwareentwicklung oder Technikfolgenabschätzung sein. Vertiefende und kontextuelle Auseinandersetzung mit diesen aktuellen Themenfeldern. IT-Recht und Datenschutz
Nutzung öffentlich zugänglicher Rechtsdatenbanken, auch mit Blick auf Grundlagen des Datenschutzrechts in Österreich und der EU, insb. mit Blick auf die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), das Datenschutzgesetz (DSG) und das Telekommunikationsgesetz (TKG), Datenschutz in der Personalpraxis - Einsatz von IKT am Arbeitsplatz, Netz- und Informationssicherheitsrecht in Österreich (NISG), Grundlagen des Urheberrechts, insb. mit Blick auf Online-Handlungen und Barrierefreiheit, Grundlagen des Signatur- und Vertrauensdienstrechts. |
Soziale und personale Qualifikationen5
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Wirtschaftspsychologie |
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WirtschaftspsychologieGrundlagen der Wirtschaftspsychologie
Wirtschaftspsychologie wird im breiteren Feld der Arbeits- und Organisationspsychologie verortet und ein Überblick der Anwendungs- und Forschungsfelder vermittelt. Gängige Motivations- und Handlungstheorien werden präsentiert und durch Anwendung auf relevante Praxisbeispiele verständlich gemacht. Grundprinzipien experimenteller Forschungsmethodik werden auf Basis anschaulicher wirtschaftspsychologischer Beispielstudien (z.B. Kahnemann & Tversky) verdeutlicht. Grundlagen der Entscheidungs- und Urteilsbildung werden vermittelt und deren Beziehung zu gesamtgesellschaftlichen Prozessen (z.B. soziale Dilemmata, Nachhaltigkeit) reflektiert. Markt- und Konsument*innenpsychologie
Grundlagen der Markt- und Konsument*innenpsychologie werden vermittelt. Allgemeine Gestaltprinzipien werden anhand von Beispielen (z.B. Werbespots, Firmenhomepages) verdeutlicht und diskutiert. Die Beziehung zwischen Einstellungen und Verhalten wird thematisiert, Persuasion und Einstellungsänderung werden vor dem Hintergrund allgemeiner Modelle der Informationsverarbeitung (z.B. elaboration likelihood model) diskutiert. Grundprinzipien der Befragung werden anhand der Problematik von Einstellungs- und Verhaltensmessung in der Marktforschung erklärt. Effektivität und Ethik der Nutzung konkreter persuasiver Mittel in öffentlicher Kommunikation (z.B. nudging, dark patterns) werden diskutiert. |
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Leadership & 21st Century Skills |
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Leadership & 21st Century SkillsAgile Leadership
Be a leader, not a boss.” Die Führungswelt unterliegt einem starken Wan del. Anstelle von hierarchisch geleiteten Unternehmen treten „agiles Management“, „Holocracy“ und „Growing Mindset“ in den Vordergrund. Schlagwörter wie Vertrauensbildung, Motivation, Innovation, offene Fehlerkultur, Kommunikation, kritisches Hinterfragen etc. stehen für Führungskräfte im Zentrum von Teamleading. Einführung ins Agile Management, Growing Mindset, (persönlicher) Führungsstil, Mitarbeiter- und persönlichkeitsorientiertes Führen, Mitarbeiter*innengespräch und –Motivation, Rangordnung nach Schindler, Führungspsychologie, Delegieren, Management by Objectives, Selbstreflexion, Kommunikation und Feedback, Resilienz, Selbststärkung und Stärkung des Teams, Achtsamkeit, weiche Komponenten der Führung, Ressourcenaktivierung. Entrepreneurship
Be a leader, not a boss.” Die Führungswelt unterliegt einem starken Wan del. Anstelle von hierarchisch geleiteten Unternehmen treten „agiles Management“, „Holocracy“ und „Growing Mindset“ in den Vordergrund. Schlagwörter wie Vertrauensbildung, Motivation, Innovation, offene Fehlerkultur, Kommunikation, kritisches Hinterfragen etc. stehen für Führungskräfte im Zentrum von Teamleading. Einführung ins Agile Management, Growing Mindset, (persönlicher) Führungsstil, Mitarbeiter- und persönlichkeitsorientiertes Führen, Mitarbeiter*innengespräch und –Motivation, Rangordnung nach Schindler, Führungspsychologie, Delegieren, Management by Objectives, Selbstreflexion, Kommunikation und Feedback, Resilienz, Selbststärkung und Stärkung des Teams, Achtsamkeit, weiche Komponenten der Führung, Ressourcenaktivierung. Presentation Skills and Design
Authentisches und überzeugendes Auftreten, Geheimnisse der großen Redner*innen, Strukturierung und Design von modernen, persönlichen Präsentationen, Visualisierungsideen, Storytelling, Stellenwert von richtigem Medienmix, Begeisterung und Motivation beim Publikum erzeugen, Übungen anhand von praktischen Beispielen (Einsatz von Video, Analyse und persönlichem Feedback). Die LV beinhaltet theoretischen Input, sowie reflexive und praktisch anwendbare Übungen, verschiedene Settings von Präsentationen, Methoden der Selbststeuerung, Selbstcoaching, Feedback, Rollenspiel, Gruppenaustausch, Erlebnispädagogische Erfahrungen. |
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Digital Business Transformation |
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Digital Business TransformationBusiness English & Green Marketing
Aufbau eines funktionalen fachsprachlichen Wortschatzes im Bereich Wirtschaftsenglisch, Rezeption und Erstellung schriftlicher Fachtextsorten (z.B. Handelskorrespondenz), grundständige berufsrelevante Präsentationen und Fachdiskurse auf B2+ Niveau. Purpose Driven Organisation
Einführung in die Begriffe und Perspektiven der digitalen Transformation (externer, interner, holistischer Fokus, Kontext (why), Inhalt und strategisches Framework (how), Digital Transformation Management Strategies – Open Innovation, Purpose Driven Organization und Change Management, Agile Organisation) und unterschiedlichen Transformationskonzepten (Reengineering, Restructuring, Renwining, Regeneration) sowie in die die IT getriebene Transformation (Reframing, Restructuring, Revitalizing, Renewal). |
Projekte und Berufspraktikum
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Grundlagen des IT-Projektmanagements |
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Grundlagen des IT-ProjektmanagementsEinführung in das IT-Projektmanagement
Vermittlung der theoretischen Grundlagen des Projektmanagements: Vermittelt werden die Grundlagen der Projektplanung und -organisation wie Aufbau- und Ablauforganisation, Vorgehensmethoden, die Rollen innerhalb eines Projektteams, Teamführung und Motivation, Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen, Informationsfluss, zeitliche Abläufe, Controlling, Qualitätssicherung und Dokumentation. In praktischen Übungen und Case Studies kommen verschiedene Methoden und technische Werkzeuge für das Projektmanagement sowie Methoden des Wissensmanagements, Kreativitäts- und Kommunikationstechniken zum Einsatz. English Communication and Group Dynamics
Die LVA vermittelt Grundlagen interkultureller Theorien und gruppendynamischer Prozesse. Beispiele aus praktischen Anwendungsbereichen des internationalen Projektmanagements werden zur Diskussion gestellt und analysiert. Anhand von Fallstudien werden interkulturelle Dialogfähigkeiten auf Englisch trainiert und weiter ausgebaut, um einen erfolgreichen Projektabschluss im internationalen Setting zu gewährleisten. |
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Agiles IT-Projektmanagement |
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Agiles IT-ProjektmanagementAgiles IT-Projektmanagement
Vermittlung von Inhalten des agilen Projektmanagements: Entwicklung und Entstehungsprozess, aktuelle Trends, agile Trends in allen Organisationen, agiles Produktdesign, agile Praktiken, Arten, Methoden und Rollen (wie Projektmanager*in, Product Owner, Business Analyst, Requirements Engineer, System- und Softwareentwickler*in, Systemarchitekt*in, Qualitätsmanager*in und Tester*in), Techniken (Use Case, Personas, Burn Up Chart, Cumulative Flow Diagram, Earned Value Analyse), Einführung in eine konkrete Methode (z.B. SCRUM), Phasen in der agilen Softwareentwicklung (Planung, Konzeption, Entwicklung, Test, Auslieferung und Werkzeuge), Artefakte (Sprint Backlog, User Story Board, Burn Up/Burn Down Charts, Velocity Charts), praktische Beispiele und Simulationen. Die Lehrveranstaltung läuft begleitend und unterstützend zu den ab dem 3. Semester beginnenden Projekten. International Web Project
Es wird ein interkulturelles Projekt mit z.B. einer internationalen Partnerhochschule umgesetzt, das auf die vermittelten Kenntnisse des ersten Semesters aufbaut und ein eigenständiges Thema zum Inhalt hat. Organisatorisch wird dieses Projekt durch die parallel stattfindende Lehrveranstaltung „Agiles IT-Projektmanagement“ unterstützt. |
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IT Project Design |
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IT Project DesignCreative IT Product Portfolio
Realisierung eines Projekts, das auf die vermittelten Kenntnisse der ersten zwei Semester aufbaut und ein eigenständiges Thema zum Inhalt hat, mit dem Ziel die theoretischen Inhalte hier praktisch umzusetzen. Von der Auftragsklärung und -erteilung (Project-Pitch), über die Konzeption und prototypische Erstellung eines Minimal Viable Products bis hin zur finalen Abnahme werden zentrale Stationen und Phasen im Rahmen des Projektdesigns durchlaufen. IT Project Design
Anhand von konkreten Beispielen und agilen Methoden werden Inhalte zu iterativer, inkrementeller Arbeitsweise, sowie den entscheidenden Schlüsselfaktoren erfolgreichen Projektmanagements vermittelt. Zeitmanagement, Stakeholder-Management, Co-Creation und Kooperationen sind dabei wesentliche, zu berücksichtigende Kompetenz-Elemente. Zudem werden Kenntnisse in den Bereichen Kanban, Scrum, Scrum-Planning, Scrum-Review, Scrum-Retrospective, Sprint, Projektumweltanalyse, Projektmarketing vermittelt. |
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IT Project Engineering |
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IT Project EngineeringSoftwareentwicklungsprojekt
Die Absolvent*innen realisieren ein Studienprojekt, das von einem*einer externen Auftraggeber*in (Unternehmen, Organisation, Behörde) in Auftrag gegeben wurde. Dabei lernen sie unterschiedliche Systeme, Logiken und Perspektiven kennen und machen bis dahin erworbene Kenntnisse im Bereich des digitalen Produktdesigns nutzbar, indem sie ein Softwareprodukt designen und prototypisch umsetzen. Sie lernen die Methoden des agilen Projektmanagements effektiv einzusetzen. |
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Projekt Controlling |
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Projekt ControllingProjektkonzeption & Kalkulation
Vermittlung der Fähigkeiten ein Projekt über die gesamte Laufzeit hinweg zu steuern. Vermittelt werden die Grundlagen des Projektcontrollings von der Zieldefinition und Projektbeschreibung über die Projektkalkulation, Arbeitsplanung, Terminierung, Beantragung sowie Kommunikation, Finanzierung und Steuerung von Projekten im Unternehmen sowie mit Auftrags- oder Fördergeber*innen bis zum Projektabschluss. |
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Bachelorarbeit |
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BachelorarbeitWissenschaftliches Arbeiten
Einführung in die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen der Bachelorarbeiten. Ziele der Wissenschaftlichkeit, wissenschaftliche Argumentation und Dokumentation. Anforderungen an eine Bachelorarbeit, Themenfindung, Problemstellung und Forschungsfrage, Vorbereitung und Recherche, Umgang mit Literatur, Formen von Publikationen, Zitierregeln, Plagiarismus. Methodik und Instrumente zur Beantwortung der Forschungsfrage. Sprache und Schreibstil. Einführung in das Textsatzprogramm LaTeX (u. a. korrektes Setzen und Referenzieren von Tabellen, Grafiken, Formeln und Quellcodes). Iterative Erarbeitung eines Exposés und Themenfindung mit regelmäßigen Feedbackzyklen als Vorbereitung zur Bachelorarbeit. Bachelorarbeit
Die Bachelorarbeit umfasst einen theoretischen sowie einen praktischen, projektbezogenen Teil, welcher im Rahmen eines Semesterprojekts umgesetzt werden kann. Diese Arbeit ist eigenständig zu verfassen, wobei eine methodische und inhaltliche Unterstützung (Vorgehensweise, strukturiertes Schreiben und professionelle Auswertung und Darstellung der Ergebnisse) durch Lehrende der FH OÖ erfolgt. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung erfolgt die inhaltliche und schriftliche Ausarbeitung der Bachelorarbeit. Die Themenfindung startet bereits im 4. Semester in der Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“. |
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Berufspraktikum |
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BerufspraktikumBerufspraktikum
Im Rahmen des Berufspraktikums erfolgt die Arbeit in einem Unternehmen, das im Berufsfeld des Studiengangs angesiedelt ist. Dort wird an konkreten Aufgabenstellungen und Projekten mitgewirkt, um so Erfahrungen im professionellen Umfeld zu sammeln und die während des Studiums erworbenen Kenntnisse praktisch zu vertiefen. Die Integration in das Unternehmen und die Arbeit in Projektteams sowie die dabei gewonnenen persönlichen Erfahrungen sind wichtige Aspekte des Praktikums. Zusätzlich werden persönliche Interessen und eine profunde Einschätzung des Berufsfelds in realsozialer Umgebung weiterentwickelt. Seminar zum Berufspraktikum
Präsentation und Diskussion der Aktivitäten und Ergebnisse des Berufspraktikums, Darstellung und Beurteilung des Arbeitsumfelds im Unternehmen, aktuelle Marktsituation in der betreffenden Geschäftsbranche, Beurteilung der eigenen Ausbildung aufgrund der Erfahrungen, Ausarbeitung des schriftlichen Praktikumsberichts und Präsentation. |
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BA - Prüfung |
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BA - PrüfungBachelorprüfung
Selbstständige Vorbereitung auf die abschließende Bachelorprüfung sowie die eigentliche Bachelorprüfung selbst. Der Lernstoff umfasst alle Lehrinhalte des Curriculums. |
Kontakt
E-MailE ddp@fh-hagenberg.at
TelefonT +43 5 0804 22032