Bachelor, Vollzeit, Dual
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Projekte & Praktika
Forschungsschwerpunkt Automatisierungstechnik und Simulation
Praxisrelevanter Automatisierungslösungen, Industrie 4.0, Smart Production, digitale Fabrik, digitaler Zwilling und moderner Entwicklungsmethoden für mechatronische Systeme ab - das sind nur einige der zentrale Themen unserer Forschung.
Praxis im Studium
Laborpraxis
In den vielen modernen Laboratorien am Campus Wels können die Studierenden das erlernte Wissen an modernen Geräten ausprobieren. Die Laborübungen finden in Kleingruppen und bestens betreut statt. Jede*r Studierende*r kann - nach vorheriger Einschulung - selbständig an den Geräten arbeiten.
Berufspraktikum im 6. Semester
Das ist ein ganz wesentlicher Part des Studiums. Unsere Studierenden haben das Glück, dass unser Studiengang einen ausgezeichneten Ruf genießt: das öffnet fürs Praktikum schon viele Türen. Viele nutzen die Kontakte aus dem Praktikum, um in ihren Bachelorarbeiten Problemstellungen aus den Unternehmen zu lösen und erhalten oft auch gleich fixe Jobangebote.
Lernen von Fachleuten aus der Praxis
Wir suchen für unsere Lehrveranstaltungen und Übungen die besten Expert*innen aus der Wirtschaft und Industrie. Führungskräfte und Expert*innen aus dem Bereich Mechatronik geben ihr Wissen weiter, sie bringen aus der Praxis mit, was aktuell wirklich zählt.
Mitarbeit bei Forschungsprojekten
Die FH Oberösterreich ist die forschungsstärkste Fachhochschule im deutschsprachigen Raum. Derzeit sind etwa 530 Forschungsprojekte aktiv. Dazu haben wir auch rund 150 wissenschaftliche Mitarbeiter*innen. Hier suchen wir immer wieder interessierte Studierende für die Mitarbeit.
Gleitender Berufseinstieg
Unser Studiengang ist Vollzeit und dual studierbar. Vollzeit-Studierende haben die Möglichkeit, während des Studiums einer studentischen Beschäftigung nachzugehen. An Angeboten mangelt es hier nicht! Duale Studierende studieren berufsintegriert und haben ab dem 3. Semester fixe Tage in den Partnerunternehmen.
Einige Projektbeispiele
Bomben-Blindgänger in Gleiskörpern besser erkennen
Fremdkörper in Schotterbettung und Gleisunterbau, wie zum Beispiel Munitionsreste, können Instandhaltungsarbeiten stark behindern oder verzögern. Weder mit Metalldetektoren, Magnetometern noch konventionellen Georadarsystemen lassen sich Objekte im Gleisbett zuverlässig erkennen. Der Automatisierungstechnik-Absolvent DI David Größbacher BSc hat im Rahmen seiner Masterarbeit für die Unternehmen Plasser & Theurer und Ground Control GmbH ein neues Auswerteverfahren entwickelt, das nun viel aussagekräftigere Ergebnisse liefert.
Automatisierungstechnik-Know-how für Mars-Mission
AMADEE-24 ist eine Mars-Simulation in Armenien, die vom Österreichischen Weltraum Forum in Kooperation mit der Armenischen Weltraumagentur durchgeführt wird. Die Expedition ist der authentische Probelauf für die astronautische Erforschung des Roten Planeten und wird von einem speziellen Mission Support Center in Österreich geleitet. Kürzlich fand in Wels die letzte Trainingseinheit statt. Das iROCS-Team (eine Kooperation zwischen dem FH OÖ Campus Wels und der Universität Würzburg) unter der Leitung von Assistenzprofessor DI(FH) Raimund Edlinger MSc arbeitete noch einmal intensiv an den letzten Vorbereitungen. Drei verschiedene Robotersysteme werden bei dieser Marssimulation in Armenien von sechs Astronauten vor Ort bedient und müssen gemeinsam verschiedene Experimente durchführen.
Prüf- und Monitorinverfahren für zero-emmission Antriebsstränge
Dieses Forschungsprojekt unter der Leitung von FH-Prof. DI Dr. Gernot Grabmair beschäftigt sich mit der Entwicklung neuartiger Prüf- und Monitoringverfahren für zero-emmission Antriebsstränge. Dies umfasst Methoden zur Erfassung von mechanischen Belastbarkeiten von Elektronikkomponenten rundums Fahrzeug. "Bei den aus aktueller Sicht für zero-emmission-Mobilität wahrscheinlichsten Szenarien batterieelektrischer bzw. hybridelektrischer Fahrzeuge und Fahrzeuge mit Brennstoffzelle sind zusätzliche elektrische Leitungssysteme für die Leistungsverteilung und Behältnisse für die Energieträger notwendig. Diese müssen neben den Alterungseffekten zudem erheblichen mechanischen Belastungen (zB Vibrationen) standhalten. Berichte über enorme Instandsetzungskosten nach Schädigung am Hochvoltbus bzw. gar ein vorgeschriebener Batteriewechsel nach Airbagauslösung führten zur Idee der Entwicklung von geeigneten Detektions- bzw. Prüfverfahren", erklärt Grabmair.
Mechatronischer, regelungstechnischer Versuchsaufbau
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Bei diesem Ausstellungsstück handelt es sich um einen mechatronischen, regelungstechnischen Versuchsaufbau zu Demozwecken vom Studiengang „Automatisierungstechnik“: Eine Bowling-Kugel balanciert eine zweite Bowling-Kugel (bzw. Fußball).
2 Laser messen den Abstand zur oberen Kugel und geben über einen Regelalgorithmus Befehle an die Aktoren (Motoren, die die untere Kugel antreiben), um den Abstand immer gleich zu halten. Es handelt sich dabei um einen Zustandsregler mit Zustandsbeobachter (= Regler Software).
An diesem Versuchsaufbau haben einige Automatisierungstechnik-Masterstudierende im Rahmen von Projekt- und Masterarbeiten gearbeitet. Der Versuchsaufbau wird auch beim Kooperationspartner B&R für Marketingzwecke eingesetzt.
Ausgezeichnete Abschlussarbeiten
Hier sind interessante Videobeiträge zu ausgezeichneten Masterarbeiten und -projekten.
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Kontakt
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TelefonT +43 5 0804 43010
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