Sophie Öffelbauer über ihr Studium im Bereich Sozial-, Public- und Nonprofit-Management
"Highlights waren für mich persönlich die Exkursionen zu öffentlichen und gemeinnützigen Organisationen"
Sophie Öffelbauer hat das Bachelorstudium Public Management (PUMA) - jetzt Sozial-, Public und Nonprofit-Management (SPN) - erfolgreich absolviert.
Während ihres Studiums war sie in der Amtsbibliothek des Landes Oberösterreich für die Beschaffung, Bereitstellung und Verwaltung von Fachliteratur, Normen, Loseblattsammlungen, Zeitschriftenabonnements und -umläufen, Zeitungen (Print und E-Abo) sowie von digitalen Datenbanken zuständig. Weitere Aufgaben waren die Budgetverwaltung, die Digitalisierung und die Öffentlichkeitsarbeit für die Amtsbibliothek.
Ab Oktober 2024 ist sie als Personalreferentin für die Betrieblichen Einrichtungen - das sind zum Beispiel die Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen in Oberösterreich, die Fachschule Haslach und die HTL Wels - und die Personalagenden in ihrer Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management tätig. Diesen Karrieresprung hat sie dem Studium an der FH Oberösterreich zu verdanken.
Ab Herbst geht es weiter mit dem Masterstudium, um das bisher erworbene Wissen noch weiter zu vertiefen.
Wir haben mit Sophie Öffelbauer über ihr Studium gesprochen:
Warum haben Sie sich für das Studium entschieden?
Ich habe mich für das Studium entschieden, weil ich im öffentlichen Dienst beim Land Oberösterreich in Linz tätig bin. Da ich noch mehr erreichen und den öffentlichen Dienst weiterentwickeln möchte, war das „Studium „Sozial-, Public- und Nonprofit-Management“ die beste Grundlage dafür. Daher war es für mich ideal, dass ein berufsbegleitendes Studium mit dem Schwerpunkt Public Management angeboten wird. Der Standort Linz macht es für mich als Linzerin noch einfacher, Arbeit, Studium und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Ich kann das Studium auf jeden Fall weiterempfehlen.
Was waren die Herausforderungen und Highlights im Studium?
Herausfordernd waren sicher die vielen Gruppenarbeiten, die wir während des Studiums gemacht haben. Hier war es nicht immer einfach, einen passenden Termin für alle Gruppenmitglieder zu finden, da es sich um ein berufsbegleitendes Studium handelt und die zeitlichen Ressourcen ohnehin schon begrenzt sind.
Highlights waren für mich persönlich die Exkursionen zu öffentlichen und gemeinnützigen Organisationen. Außerdem war es toll, von den Lehrenden an der FH so persönliche und praxisnahe Einblicke zu bekommen. Die Reise nach Brüssel im 5. Semester wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Was möchten Sie sonst noch Interessierten rund um das Studium mitgeben?
Das Studium ist anspruchsvoll und verlangt viel Engagement. Die vielen Klausuren, Präsentationen, Gruppenarbeiten und Seminararbeiten können die Motivation schon einmal sinken lassen. Aber mit der richtigen Planung, einer guten Gemeinschaft im Jahrgang und viel Disziplin ist alles machbar. Wichtig ist, das Ziel - den Studienabschluss - nicht aus den Augen zu verlieren und sich kleine Zwischenziele zu setzen.