MINT-Region West
Stärkung des Interesses und MINT-Disziplinen
Die „MINT Region West” adressiert im Rahmen des Projektes zwei zenrale Aspekte: Zum einen soll das bislang wissenschaftlich kaum behandelte Thema „MINT in der Elementarpädagogik“ prototypisch erforscht und aufbereitet werden. Zum anderen werden bereits erprobte Praktiken und Methoden zur MINT-Förderungen für Jugendliche herangezogen und weiterentwickelt. Basierend auf Empfehlungen aus der empirischen Forschung und Erfahrungen aus der Praxis sollen zudem neue Arbeitsweisen konzipiert und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.
In beiden Arbeitspaketen sind neben Universitäten und Fachhochschulen des WTZ West auch Unternehmen, bestehende MINT-Initiativen und Einrichtungen der Elementarpädagogik sowie Schulen der Sekundarstufe eingebunden.
Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Organisationen und Institute ermöglicht es, die Thematik „MINT-Förderung“ mittels empirischer Forschung (FH OÖ) aufzubereiten und mit den Erfahrungen aus der Praxis (MINT-Initiativen, Unternehmen, Schulen, Hochschulen) zusammengeführt und anzureichern. Dazu werden seitens der FH OÖ eigens entsprechende Informationsveranstaltungen im Sinne von Good Practice und die Kommunikation im Zuge von Third Mission-Aktivitäten gesetzt.
Implementierungsart:
Awarenesssteigerung für Maßnahmen zu Mädchen/Frauen in MINT Studien
Projektpartner*innen:
- FH Oberösterreich
- Universität Linz
- Universität Salzburg,
- Universität Innsbruck
- Medizinische Universität Innsbruck
- Kunstuniversität Linz
- MCI
- FH Vorarlberg
- FH Kufstein
- FH Salzburg
Projektlaufzeit: 2019 – 2022
Ansprechperson: Martina Gaisch und Victoria Rammer
Projektwebsite: http://wtz-west.at/
Projektaktivitäten
Konferenzbeiträge / Publikationen:
Workshops und Veranstaltungen im Rahmen des Projektes (werden verlinkt):
- Workshop: Warum KI nicht ohne Vielfalt funktioniert
- Workshop: Girls can do IT - Die KinderUni als Sprungbrett für Mädchen in die Welt der Technik