Welser Serviceclubs unterstützen Ausbildung von Welser Studierenden
Auch in diesem Jahr vergaben die beiden Serviceclubs „Rotary Wels“ und „Rotary Wels Burg“ Stipendien an finanziell benachteiligte Studierende des FH OÖ Campus Wels. Daniela Alarcon Rivera, Fadwa El Malki, Ahmed Hussein, Patricia Maienberger, Haseeba Kiran und Murat Kus durften sich über je 726 Euro freuen. Im Rahmen einer kleinen Feier wurden die Stipendien an die Studierenden überreicht.
Die Welt befindet sich in einem Wandel, bei dem Technologie und Digitalisierung immer wichtiger werden. Viele Unternehmen haben große Probleme, qualifizierten technischen Nachwuchs zu finden. Um mehr Menschen in der Technik zu fördern und auch jungen Menschen, die sich das Studium finanziell nur schwer leisten können, eine gute technische Ausbildung zu ermöglichen, bieten die beiden Serviceclubs „Rotary Wels“ und „Rotary Wels Burg“ seit einigen Jahren Stipendien an.
„Der Berufsdienst ist die Kernkompetenz von Rotary. Zum Berufsdienst gehören alle Projekte, die jungen Menschen helfen, besser und erfolgreicher im Beruf anzukommen. Wir von Rotary sind dankbar, dass wir mit den FH-Stipendien hier einen Beitrag liefern dürfen“, sagt Werner Hanisch, Präsident von Rotary Wels Burg.
Auch Mag. Dr. Andreas Hofer, Präsident von Rotary Wels, ist von der Wichtigkeit der Unterstützung überzeugt. „Der Rotary Club Wels unterstützt mit seinen Spenden humanitäre Arbeit zur Verbesserung des Gesundheitswesens, Bekämpfung von Armut und Arbeit für Weltfrieden und Völkerverständigung. Vor allem aber unterstützen wir junge Leute und ihre Bildungsmaßnahmen. Die Spenden finden vorwiegend im lokalen Umfeld, im Einzugsgebiet unseres Clubs statt. Wir gratulieren den ausgezeichneten Studenten zu ihrem Studienfortschritt und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg für die Zukunft!“
„Im Namen der Studierenden möchte ich mich bei den Präsidenten der beiden Clubs, Werner Hanisch und Mag. Dr. Andreas Hofer, für die Vergabe der Stipendien sowie bei der FH-Hochschülerschaft für die operative Unterstützung bedanken“, schließt Vizedekan Dr. Roman Froschauer und ergänzt, „In Zeiten von Fachkräftemangel in allen Industriesparten sind derartige Initiativen das richtige Zeichen der Gesellschaft, um die Wichtigkeit einer technischen Hochschulausbildung zu zeigen.“