Terminaviso: FH>>next 2024 im Oktober am FH OÖ Campus Hagenberg
Rund 200 Unternehmen werden zur diesjährigen FH>>next am FH OÖ Campus Hagenberg erwartet. Die größte Karrieremesse für IT und Medien an einer österreichischen Hochschule findet von 15. bis 17. Oktober statt und bietet vielfältige Chancen für Jobs, Praktika, Projekte sowie Abschlussarbeitsthemen.
Unter den Ausstellern sind namhafte Firmen wie Porsche Holding, Dynatrace, Fabasoft, MIC und Liebherr, ebenso wie Unternehmen aus dem Softwarepark Hagenberg, darunter Stiwa, Count IT und Avocodo. Auch von FH-Absolvent*innen gegründete Unternehmen wie Tractive, Bluesource und Loxone sind auf Talentsuche.
Die Messe ist für Studierende und Alumni der FH OÖ sowie für alle Interessierten kostenlos zugänglich. Täglich von 13 bis 18 Uhr können die Besucher*innen spannende Einblicke in die Berufschancen der IT- und Medienbranche gewinnen und wertvolle Kontakte für ihre Karriere knüpfen.
Gefragte Talente
Die Studierenden und Alumni der FH OÖ Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien in Hagenberg sind bei Arbeitgeber*innen besonders begehrt. „Dass die Messe auch im 18. Jahr wieder rasch ausgebucht war, zeigt das ungebrochene Interesse an den IT- und Medien-Absolvent*innen unserer Fachhochschule“, betont Dekan Berthold Kerschbaumer.
Smartpoint Dataformers, ein FH>>next-Aussteller, bestätigt: „Wir suchen nach Talenten im IT-Umfeld und wissen aus Erfahrung, dass solche an der FH in Hagenberg zu finden sind.“ Auch das in Hagenberg ansässige Unternehmen Bluesource lobt die Messe vor der eigenen Haustür: „Direkter Kontakt, konkrete Fragen und interessante Gespräche – die FH>>next bietet genau das, was Unternehmen sich von einer Karrieremesse wünschen.“
Warm-up und Networking
Im Vorfeld der Messe gibt es für die FH-Studierende zahlreiche Angebote zur optimalen Vorbereitung, darunter ein Bewerbungsfoto-Shooting, ein Bewerbungscoaching, CV-Checks und einen Gehaltsvortrag. An jedem Messetag haben die Besucher*innen nicht nur die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre mit den Unternehmen zu netzwerken, sondern auch ehemalige Studienkolleg*innen und Professor*innen wiederzusehen.