Gemütliches Netzwerken beim FH-Sommerempfang mit Absolvent*innentreffen am FH OÖ Campus Wels mit Besucherrekord
Bei herrlichem Sommerwetter folgten 600 Absolvent*innen, Firmenpartner, Lehrende und Mitarbeiter*innen der Einladung des Campus Wels zum Sommerempfang mit Absolvent*innentreffen und feierten bei der 17. Ausgabe ein rauschendes Fest bei einem reichhaltigen Grillbuffet und kühlenden Getränken. Unter den Gästen konnte Hausherr Dekan Dr. Michael Rabl auch zahlreiche offizielle Ehrengäste begrüßen: neben Bürgermeister Dr. Andreas Rabl und FH-Fördervereins-Obmann DI Dr. Clemens Malina-Altzinger richtete auch der Präsident der FH OÖ, Dr. Gerald Reisinger, seine Grußworte an die Gäste.
Absolvent*innen bleiben Teil der Fakultätsfamilie
„Es freut uns sehr, dass zahlreiche Absolvent*innen unserer Fakultät regelmäßig an den Campus zurückkehren und sich weiter als Teil unserer Fakultätsfamilie fühlen“, ist Dekan Rabl mit der hohen Besucherzahl sehr zufrieden. Der Kontakt mit Lehrenden und Mitarbeiter*innen besteht auch noch lange nach Abschluss des Studiums. Besonders der begrünte Innenhof wurde von den ehemaligen Studierenden begeistert aufgenommen und hat bei den heißen Temperaturen insbesondere den klimatischen Mehrwert deutlich gemacht.
Eröffnung der „Auszeit“ für Studierendenfeste
Im Rahmen des Sommerempfangs wurde auch die Auszeit, ein für Studierendenfeste eingerichteter Ausschank, eröffnet. „Uns als Förderverein des Campus Wels ist es wichtig, dass die Studierenden neben ihrer Studienzeit auch die Möglichkeit haben, am Campus Kontakte zu knüpfen und sich eine Auszeit vom anstrengenden Studium nehmen zu können“, betont FH-Fördervereins-Obmann Malina-Altzinger, „Wie wichtig diese Verbindung zum Campus ist, sieht man an der regen Teilnahme der vielen Absolvent*innen am Sommerempfang.“
„Die im Förderverein vertretenden Unternehmen unterstützen mit Veranstaltungen wie dem Sommerempfang oder Projekten wie der Auszeit den Campus Wels bei seinen Bemühungen, bestmögliches Netzwerken unter allen Beteiligten zu ermöglichen“, bedankt sich Dekan Rabl im Namen der gesamten Fakultät.