Einladung zur Fachtagung - Start des neuen Hochschullehrgangs Trauma- und Bindungsgeleitete Pädagogik
Vernetzung- und Austausch auf der Fachtagung - Einführung des neuen Hochschullehrgangs
Einladung zur Fachtagung am 14.03.2025 am Campus Linz
Gesellschaftsfähig oder fähige Gesellschaft? Kinder und Jugendliche im Grenzbereich
Wir laden Sie herzlich zur Fachtagung am 14. März 2025 am Campus Linz ein! Unter dem Titel „Gesellschaftsfähig oder fähige Gesellschaft? Kinder und Jugendliche im Grenzbereich“ diskutieren Expert:innen aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Austausch und Vernetzung.
Neuer Hochschullehrgang: Trauma- und bindungsgeleitete Pädagogik
Zugleich dürfen wir den neuen berufsbegleitenden Hochschullehrgang (60 ECTS) „Trauma- und bindungsgeleitete Pädagogik“ vorstellen. Entwickelt in Kooperation mit der Lebensraum Heidlmair GmbH, richtet er sich an (sozial)pädagogische Fachkräfte, die ihre Expertise vertiefen möchten. Der Lehrgang kombiniert theoretische Grundlagen mit praxisnahen Interventionstechniken.
Kontakt für weiterführende Fragen: Elisabeth Ebetsberger, BA , +43 5 0804 43137 I elisabeth.ebetsberger@fhooe.at Sandra Weigerstorfer, +43 7583 8281–10 I office@heidlmair.at
Seit 15 Jahren entwickeln wir Interventionen auf Grundlage der Bindungstheorie und Traumapädagogik. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus dieser Arbeit zeigen, dass wir in der Lage sind, für die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen gesunde und tragfähige Perspektiven zu schaffen. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Fachkompetenz können wir mittlerweile auch die anspruchsvollsten Betreuungsformen im Sinne der Kinder und unserer Familien erfolgreich gestalten.
FH-Prof. DI Dr. Stefan Sunzenauer
Leiter COL3
Ich freue mich, unser Angebot am Center of Lifelong Learning der FH OÖ um diesen Lehrgang zu erweitern. Er bietet Absolvent:innen unseres sozialpädagogischen Lehrgangs eine ideale Weiterbildung.
Angesichts zunehmender traumatisierter Kinder und Jugendlicher sind qualifizierte Betreuer:innen wichtiger denn je. Sie leisten nicht nur einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag, sondern haben auch große persönliche Bedeutung für die Betroffenen.