Digital Media Department der FH OÖ in Hagenberg an der Spitze von FH-Ranking
Das aktuelle Fachhochschul-Ranking des INDUSTRIEMAGAZINS zeigt einmal mehr, dass nicht nur das Informatik-Studienangebot der FH Oberösterreich (FH OÖ) top ist, sondern auch ihre Medien-Ausbildung. Unter 85 evaluierten Departments aller österreichischen FHs belegte Hagenbergs Department für „Digitale Medien“ den ersten Platz. In den Top 5 befindet auch ein weiteres Department der FH OÖ Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien: jenes für „Sichere Informationssysteme“.
Dr. Andreas Stöckl ist Leiter des top gerankten Departments für Digitale Medien. | Bildquelle: FH OÖ
Im, nach Schulnoten gewerteten, Ranking, bei dem ein Ergebnis ab 2,0 als sehr gut und eines ab 2,5 als gut gilt, erreichte Hagenbergs Department für Digitale Medien die Bestnote 2,02.
„Das zeigt, dass die Neugestaltung unserer Studiengänge ‚Medientechnik und -design‘ und ‚Interaktive Medien‘, ebenso wie die Neueinführung des Bachelor-Studiengangs ‚Digital Arts‘ zusätzlich zum bestehenden gleichnamigen Master, Früchte trägt. Neben der Praxisnähe der Ausbildung wurde vor allem das Engagement der einzelnen Lehrenden hervorgehoben“, sagt Department-Leiter Andreas Stöckl.
Das Schwester-Department für „Sichere Informationssysteme“ mit seinem gleichnamigen Bachelor und Master sowie dem berufsbegleitenden Masterstudium „Information Security Management“ darf sich über eine Bewertung von 2,18 und damit Platz 5 im Ranking freuen.
Das FH-Ranking 2022 des Industriemagazins wurde von brandscore.at. erstellt. Befragt wurden mehr als 150 Personalverantwortliche österreichischer Unternehmen. Abgefragt wurde neben dem Image der einzelnen Departments bzw. anderer Einheiten, die innerhalb einer Hochschule als Zwischenstufe zwischen der Gesamtinstitution und den einzelnen Studiengängen fungieren, auch das Image jeder der insgesamt 17 österreichischen Fachhochschulen. Die auffallend guten Ergebnisse, die Fachhochschulen heuer erreichen konnten, haben laut Industriemagazin viele, zum Teil auch individuelle Gründe wie etwa das Engagement der Professor*innen.
