Wissenschaftliche Erfolge: Masterarbeiten überzeugen mit Publikationen und Preisen
Immer wieder leisten unsere Masterstudierenden bei ihren Abschlussarbeiten hervorragende Arbeit. In letzter Zeit durften wir uns gleich über drei Erfolge freuen, die die hohe Qualität der Ausbildung und die gute Betreuung durch unsere Lehrenden verdeutlichen.
Letzten Freitag präsentierte Lisa Pall ihre Masterarbeit zu "Employer Branding, Social Media und Generation Z“ auf der TIBCOM 2024. Alle zwei Jahre werden auf dieser wissenschaftlichen Konferenz Trends in der Unternehmenskommunikation beleuchtet. Ein wissenschaftlicher Artikel zum Vortrag, den sie zusammen mit ihrer Betreuerin Christina Ortner geschrieben hat, wird bald im Springer Verlag erscheinen. Anfang des Jahres hat Lisa Palls für ihre Masterarbeit zum Einsatz von Social Media bei der Lehrlingsrekrutierung bereits den MOTIV Award 2024 erhalten.
Ebenfalls im Springer Verlag kann man die Ergebnisse von Adrian Kaczmareks Masterarbeit nachlesen. In seinem wissenschaftlichen Artikel, den er gemeinsam mit Betreuer Philip Sinner im Sammelband „COVID-19 und die Sportkommunikation“ veröffentlichen konnte, analysiert er die Organisationskommunikation von Fußballvereinen in Österreich. Dazu hat er die Online-Auftritte niederklassiger Fußballvereine gesichtet und Interviews mit ihren Medienverantwortlichen geführt. Die Ergebnisse liefern interessante Einblicke in die Kommunikationsstrategien von Amateurfußballvereinen seit der Covid-19 Pandemie.
Die Masterarbeit von Julian Ebermann schaffte es sogar über den deutschsprachigen Raum hinaus. Unter dem Titel „From Sight to Touch“ wurden seine Erkenntnisse im Oktober 2024 in Florida auf der IEEE VIS 2024 Konferenz präsentiert. Der dazu gehörige Artikel, den er zusammen mit seiner Betreuerin Mandy Keck verfasst hat, ist im Tagungsband zur Konferenz online erhältlich. Er setzt sich mit verschiedenen physischen und taktilen Kodierungen zur Aufbereitung von Datensätzen für Blinde oder Sehbehinderte auseinander.
Wir freuen uns sehr über diese wissenschaftlichen Erfolge. Unsere Absolvent*innen konnten damit nicht nur die Qualität ihrer Arbeiten unter Beweis stellen, sondern auch erste Erfahrungen in Forschung und Wissenschaft sammeln. Danke auch an die Betreuer*innen, die sie dabei mit all ihrer Erfahrung begleitet haben.
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